Kaiser Max und sein Tirol

Kaiser Max und sein Tirol von Forcher,  Michael
GESCHICHTEN VON KAISER MAXIMILIAN UND SEINEM TIROL. MAXIMILIAN I. - EIN KAISER DER SUPERLATIVE Maximilian I. legte den Grundstein für die weltweite Bedeutung des Hauses HABSBURG. Der hochgebildete RENAISSANCEHERRSCHER trat als Förderer der Wissenschaften und Künste auf. Gleichzeitig war er ein Meister der SELBSTINSZENIERUNG, dessen zahlreiche Kriege und illustres Hofleben ihn in die Schuldenwirtschaft trieben. Maximilians Wirken erstreckte sich über alle Grenzen EUROPAS - doch die HEIMAT SEINES HERZENS WAR TIROL. EIN KAISER ALS TIROLER IM HERZEN 1490 wurde Maximilian Landesfürst von Tirol, zur Residenz seiner zweiten Frau BIANCA MARIA SFORZA erkor er die INNSBRUCKER HOFBURG. In keiner anderen Stadt hielt er sich öfter auf als in Innsbruck. Und keines seiner Länder durchstreifte er so gerne auf ausgedehnten JAGDEN und Ausflügen in die BERGE. In Tirol ließ Maximilian bedeutende Kunstwerke wie das GOLDENE DACHL oder das Grabmahl in der INNSBRUCKER HOFKIRCHE entstehen. Hier empfing er Fürsten, Staatsmänner und Diplomaten, fand getreue Ratgeber und Diener. Die BERGWERKE des Landes finanzierten Hofhaltung, Politik und Kriege. GESCHICHTE IN GESCHICHTEN ERZÄHLT: DIE SPANNENDE BEZIEHUNG MAXIMILIANS ZU TIROL Von Beamten und Politikern, Bergherren und Hofdamen, Künstlern und Wissenschaftlern, Sekretären und Jägern: Anhand BUNTER LEBENSBILDER DER MENSCHEN IN SEINER ENGSTEN UMGEBUNG und Porträts wichtiger Tiroler Städte, Schlösser und anderer LIEBLINGSORTE MAXIMILIANS zeichnet der Historiker Michael Forcher die Beziehung des Kaisers zu Tirol nach. Ein mitreißendes, fundiertes und REICH BEBILDERTES LESEVERGNÜGEN!
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Josef Strauss (1827-1870). Perlen der Liebe, op. 39

Josef Strauss (1827-1870). Perlen der Liebe, op. 39
Früher noch als sein Bruder Johann stellte der "Komponist wider Willen" seinen Walzern symphonische Einleitungen voran, zuallererst präsentiert Josef Strauss dieses "ganz originelle Gewand" (Fremdenblatt Nr. 127/1857) in seinem frühen Opus 39: "Perlen der Liebe". "Perlen der Liebe" wurde am 30. Juni 1857 im Wiener Volksgarten uraufgeführt. Johann Strauss nahm den Walzer mit nach Pawlowsk und legte so den Grundstein der internationalen Erfolgsgeschichte der Gattung "Konzertwalzer". In dieses Werk legte Josef Strauss nicht nur sein ganzes Können in symphonischer Satzweise, sondern auch die Zuneigung zu Caroline Josepha Pruckmayer: Der Walzer war als Hochzeitsgeschenk für seine Frau gedacht.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

Umstritten, verspielt, gefeiert

Umstritten, verspielt, gefeiert von Leidinger,  Hannes, Moritz,  Verena
EINE REPUBIK AUF DER SUCHE NACH SICH SELBST: DIE GESCHICHTE ÖSTERREICHS NEU ERZÄHLT. BLITZLICHTER, WENDEPUNKTE, KONSTANTEN Was haben das Jahr 1945 und unsere gegenwärtige DEMOKRATIEKRISE gemeinsam? Welche Parallelen gibt es in der GENESE VON FEINDBILDERN zwischen gestern und heute? WAS BEWEGT ÖSTERREICH im Jahr 2018 - im Zeitalter der Globalisierung und Transnationalität - immer noch so sehr wie zu Beginn der NATIONSFINDUNG 1918? Geschickt stellen Hannes Leidinger und Verena Moritz bildgewaltige Brüche Kontinuitäten gegenüber und erzählen FUNDIERT, ANSCHAULICH UND MITREIßEND VON ÖSTERREICHS WEG IN DIE GEGENWART. ÖSTERREICH 1918-2018: EINE REPUBLIK IN BEWEGUNG Im Jubiläumsjahr 2018 feiert die Republik Österreich ihren 100. Geburtstag. EIN JAHRHUNDERT VOLLER TURBULENTER POLITISCHER, WIRTSCHAFTLICHER UND GESELLSCHAFTLICHER ENTWICKLUNGEN ist seit 1918 vergangen: der Übergang von der MONARCHIE zur REPUBLIK, unterbrochen von Jahren des FASCHISMUS, über das Jahr 1968 mit seinen tiefen Einschnitten auf allen Ebenen des Lebens bis hin zum Eintritt in die EUROPÄISCHE UNION und dem Österreich von heute. Ausgehend von den GROßEN MOMENTEN DER ÖSTERREICHISCHEN GESCHICHTE eröffnen die renommierten HistorikerInnen Hannes Leidinger und Verena Moritz ein WEITES GESCHICHTSPANORAMA, DAS MEHR IST ALS EINE REINE CHRONOLOGIE.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

Josef Strauss (1827-1870). Perlen der Liebe, op. 39

Josef Strauss (1827-1870). Perlen der Liebe, op. 39
Früher noch als sein Bruder Johann stellte der "Komponist wider Willen" seinen Walzern symphonische Einleitungen voran, zuallererst präsentiert Josef Strauss dieses "ganz originelle Gewand" (Fremdenblatt Nr. 127/1857) in seinem frühen Opus 39: "Perlen der Liebe". "Perlen der Liebe" wurde am 30. Juni 1857 im Wiener Volksgarten uraufgeführt. Johann Strauss nahm den Walzer mit nach Pawlowsk und legte so den Grundstein der internationalen Erfolgsgeschichte der Gattung "Konzertwalzer". In dieses Werk legte Josef Strauss nicht nur sein ganzes Können in symphonischer Satzweise, sondern auch die Zuneigung zu Caroline Josepha Pruckmayer: Der Walzer war als Hochzeitsgeschenk für seine Frau gedacht.
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *

Annäherungen an Gottfried Wilhelm Leibniz

Annäherungen an Gottfried Wilhelm Leibniz von Raben,  Johann-Georg
Der studierte Anglist/Germanist Dr. Johann-Georg Raben hat in diesem Buch Zeitungsartikel, Interviews etc. gesammelt und kommentiert, die im Leibniz-Gedenkjahr 2016 über den Universalgelehrten erschienen sind. In einem Extrakapitel setzt er sich darüber hinaus mit bestimmten Thesen über das Leben Leibnizens und über dessen Bedeutung in der Technikgeschichte auseinander. Ein zehnseitiger Anhang des Buches informiert Touristen über „Spuren Leibnizens in Hannover“. Das Buch enthält eine ausführliche, kommentierte Bibliographie zu Leibniz von 25 Seiten.
Aktualisiert: 2020-07-01
> findR *

Annäherungen an Gottfried Wilhelm Leibniz

Annäherungen an Gottfried Wilhelm Leibniz von Raben,  Johann-Georg
Der studierte Anglist/Germanist Dr. Johann-Georg Raben hat in diesem Buch Zeitungsartikel, Interviews etc. gesammelt und kommentiert, die im Leibniz-Gedenkjahr 2016 über den Universalgelehrten erschienen sind. In einem Extrakapitel setzt er sich darüber hinaus mit bestimmten Thesen über das Leben Leibnizens und über dessen Bedeutung in der Technikgeschichte auseinander. Ein zehnseitiger Anhang des Buches informiert Touristen über „Spuren Leibnizens in Hannover“. Das Buch enthält eine ausführliche, kommentierte Bibliographie zu Leibniz von 25 Seiten.
Aktualisiert: 2020-02-15
> findR *

Umstritten, verspielt, gefeiert

Umstritten, verspielt, gefeiert von Leidinger,  Hannes, Moritz,  Verena
EINE REPUBIK AUF DER SUCHE NACH SICH SELBST: DIE GESCHICHTE ÖSTERREICHS NEU ERZÄHLT. BLITZLICHTER, WENDEPUNKTE, KONSTANTEN Was haben das Jahr 1945 und unsere gegenwärtige DEMOKRATIEKRISE gemeinsam? Welche Parallelen gibt es in der GENESE VON FEINDBILDERN zwischen gestern und heute? WAS BEWEGT ÖSTERREICH im Jahr 2018 - im Zeitalter der Globalisierung und Transnationalität - immer noch so sehr wie zu Beginn der NATIONSFINDUNG 1918? Geschickt stellen Hannes Leidinger und Verena Moritz bildgewaltige Brüche Kontinuitäten gegenüber und erzählen FUNDIERT, ANSCHAULICH UND MITREIßEND VON ÖSTERREICHS WEG IN DIE GEGENWART. ÖSTERREICH 1918-2018: EINE REPUBLIK IN BEWEGUNG Im Jubiläumsjahr 2018 feiert die Republik Österreich ihren 100. Geburtstag. EIN JAHRHUNDERT VOLLER TURBULENTER POLITISCHER, WIRTSCHAFTLICHER UND GESELLSCHAFTLICHER ENTWICKLUNGEN ist seit 1918 vergangen: der Übergang von der MONARCHIE zur REPUBLIK, unterbrochen von Jahren des FASCHISMUS, über das Jahr 1968 mit seinen tiefen Einschnitten auf allen Ebenen des Lebens bis hin zum Eintritt in die EUROPÄISCHE UNION und dem Österreich von heute. Ausgehend von den GROßEN MOMENTEN DER ÖSTERREICHISCHEN GESCHICHTE eröffnen die renommierten HistorikerInnen Hannes Leidinger und Verena Moritz ein WEITES GESCHICHTSPANORAMA, DAS MEHR IST ALS EINE REINE CHRONOLOGIE.
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *

Kaiser Max und sein Tirol

Kaiser Max und sein Tirol von Forcher,  Michael
GESCHICHTEN VON KAISER MAXIMILIAN UND SEINEM TIROL. MAXIMILIAN I. - EIN KAISER DER SUPERLATIVE Maximilian I. legte den Grundstein für die weltweite Bedeutung des Hauses HABSBURG. Der hochgebildete RENAISSANCEHERRSCHER trat als Förderer der Wissenschaften und Künste auf. Gleichzeitig war er ein Meister der SELBSTINSZENIERUNG, dessen zahlreiche Kriege und illustres Hofleben ihn in die Schuldenwirtschaft trieben. Maximilians Wirken erstreckte sich über alle Grenzen EUROPAS - doch die HEIMAT SEINES HERZENS WAR TIROL. EIN KAISER ALS TIROLER IM HERZEN 1490 wurde Maximilian Landesfürst von Tirol, zur Residenz seiner zweiten Frau BIANCA MARIA SFORZA erkor er die INNSBRUCKER HOFBURG. In keiner anderen Stadt hielt er sich öfter auf als in Innsbruck. Und keines seiner Länder durchstreifte er so gerne auf ausgedehnten JAGDEN und Ausflügen in die BERGE. In Tirol ließ Maximilian bedeutende Kunstwerke wie das GOLDENE DACHL oder das Grabmahl in der INNSBRUCKER HOFKIRCHE entstehen. Hier empfing er Fürsten, Staatsmänner und Diplomaten, fand getreue Ratgeber und Diener. Die BERGWERKE des Landes finanzierten Hofhaltung, Politik und Kriege. GESCHICHTE IN GESCHICHTEN ERZÄHLT: DIE SPANNENDE BEZIEHUNG MAXIMILIANS ZU TIROL Von Beamten und Politikern, Bergherren und Hofdamen, Künstlern und Wissenschaftlern, Sekretären und Jägern: Anhand BUNTER LEBENSBILDER DER MENSCHEN IN SEINER ENGSTEN UMGEBUNG und Porträts wichtiger Tiroler Städte, Schlösser und anderer LIEBLINGSORTE MAXIMILIANS zeichnet der Historiker Michael Forcher die Beziehung des Kaisers zu Tirol nach. Ein mitreißendes, fundiertes und REICH BEBILDERTES LESEVERGNÜGEN!
Aktualisiert: 2023-02-13
> findR *

Für Gott, Kaiser und Vaterland – Kurtatsch und der erste Weltkrieg

Für Gott, Kaiser und Vaterland – Kurtatsch und der erste Weltkrieg von Armin,  Gschnell, Birgit,  Pomella
Die hier vorliegende Broschüre will kein Geschichtslehrbuch zum Ersten Weltkrieg sein, davon gibt es zuhauf. Sie versteht sich auch nicht als wissenschaftliche Aufarbeitung verwendeter Quellen und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie ist vielmehr als eine Sammlung von Dokumenten zu verstehen. Diese Broschüre gibt Raum, bildet den Rahmen, in dem das für die Ausstellung verwendete Material selbst zu Wort kommen darf und aus sich selbst heraus auf den Leser wirken kann. Es war unser Anliegen, Einblick zu gewähren in ganz persönliche Erlebnisse, Eindrücke und Empfindungen, basierend auf den schriftlichen und bildlichen Hinterlassenschaften der Kurtatscherinnen und Kurtatscher aus der Zeit des 1. Weltkrieges und bezugnehmend auf Quellenmaterial, das sich in digitalen Zeitungsarchiven, dem Österreichischen Staatsarchiv und vor allem dem Tiroler Landesarchiv aufstöbern ließ. Um die Broschüre ansprechend zu gestalten, versuchten wir mit Text und Bild gleichermaßen zu arbeiten. Wo es uns möglich war, haben wir dem erzählenden Text Quellenmaterial aus der Zeit, Zeitungsartikel, Briefe, Fotos etc., beigestellt.
Aktualisiert: 2020-08-19
> findR *

Maximilian I.

Maximilian I. von Frenzel,  Monika, Gepp,  Christian, Wimmer,  Markus
KAISER MAXIMILIAN I. - WELTGEWANDT UND IN INNSBRUCK DAHEIM Kaiser Maximilian I. legte mit seiner erfolgreichen Heiratspolitik den Grundstein zum AUFSTIEG DER HABSBURGER als mächtigste Dynastie Europas. Hineingeboren in den Beginn der NEUZEIT, gilt er sowohl als Vertreter des mittelalterlichen RITTERSTANDES als auch als moderner RENAISSANCEHERRSCHER mit großem Interesse am technischen Fortschritt, dessen Errungenschaften er geschickt zu nutzen wusste. Maximilian entsandte im kaiserlichen Auftrag Reisende wie Siegmund von Herberstein, um die Welt zu erkunden und davon zu berichten. INNSBRUCK mit seiner HOFBURG erkor er als Residenzstadt. Von dort aus regierte der Habsburger und ließ bedeutende Kunstwerke wie das GOLDENE DACHL entstehen. EINBLICK IN DAS LEBEN EINES KAISERS IN AUFREGENDEN ZEITEN In diesem REICH BEBILDERTEN BAND kommen zahlreiche MAXIMILIAN-KENNER zu Wort, die nicht nur WIRKEN und PERSÖNLICHKEIT des KAISERS und MENSCHEN Maximilian betrachten, sondern darüber hinaus das LEBEN IN DER INNSBRUCKER HOFBURG und prägende Einflüsse und Themen mit EUROPÄISCHER UND GLOBALER DIMENSION aufgreifen. Neueste Ergebnisse aus der Erforschung der Baugeschichte der Hofburg Innsbruck, der Klimageschichte und die Kontextualisierung von Politik, Religion und Wirtschaft runden den kunstvoll gestalteten Band ab. *********** Ausstellung in der Kaiserlichen Hofburg Innsbruck 25.5.-12.10.2019 Die Ausstellung wird anschließend in eine als "living museum" gestaltete Dauerausstellung mit jährlich wechselnden Themenschwerpunkten und Sonderausstellungen überführt. ***********
Aktualisiert: 2023-03-30
> findR *

Kaiser Max und sein Tirol

Kaiser Max und sein Tirol von Forcher,  Michael
MAXIMILIAN I. - EIN KAISER DER SUPERLATIVE Maximilian I. legte den Grundstein für die weltweite Bedeutung des Hauses HABSBURG. Der hochgebildete RENAISSANCEHERRSCHER trat als Förderer der Wissenschaften und Künste auf. Gleichzeitig war er ein Meister der SELBSTINSZENIERUNG, dessen zahlreiche Kriege und illustres Hofleben ihn in die Schuldenwirtschaft trieben. Maximilians Wirken erstreckte sich über alle Grenzen EUROPAS - doch die HEIMAT SEINES HERZENS WAR TIROL. EIN KAISER ALS TIROLER IM HERZEN 1490 wurde Maximilian Landesfürst von Tirol, zur Residenz seiner zweiten Frau BIANCA MARIA SFORZA erkor er die INNSBRUCKER HOFBURG. In keiner anderen Stadt hielt er sich öfter auf als in Innsbruck. Und keines seiner Länder durchstreifte er so gerne auf ausgedehnten JAGDEN und Ausflügen in die BERGE. In Tirol ließ Maximilian bedeutende Kunstwerke wie das GOLDENE DACHL oder das Grabmahl in der INNSBRUCKER HOFKIRCHE entstehen. Hier empfing er Fürsten, Staatsmänner und Diplomaten, fand getreue Ratgeber und Diener. Die BERGWERKE des Landes finanzierten Hofhaltung, Politik und Kriege. GESCHICHTE IN GESCHICHTEN ERZÄHLT: DIE SPANNENDE BEZIEHUNG MAXIMILIANS ZU TIROL Von Beamten und Politikern, Bergherren und Hofdamen, Künstlern und Wissenschaftlern, Sekretären und Jägern: Anhand BUNTER LEBENSBILDER DER MENSCHEN IN SEINER ENGSTEN UMGEBUNG und Porträts wichtiger Tiroler Städte, Schlösser und anderer LIEBLINGSORTE MAXIMILIANS zeichnet der Historiker Michael Forcher die Beziehung des Kaisers zu Tirol nach. Ein mitreißendes, fundiertes und REICH BEBILDERTES LESEVERGNÜGEN!
Aktualisiert: 2020-07-07
> findR *

Umstritten, verspielt, gefeiert

Umstritten, verspielt, gefeiert von Leidinger,  Hannes, Moritz,  Verena
BLITZLICHTER, WENDEPUNKTE, KONSTANTEN Was haben das Jahr 1945 und unsere gegenwärtige DEMOKRATIEKRISE gemeinsam? Welche Parallelen gibt es in der GENESE VON FEINDBILDERN zwischen gestern und heute? WAS BEWEGT ÖSTERREICH im Jahr 2018 - im Zeitalter der Globalisierung und Transnationalität - immer noch so sehr wie zu Beginn der NATIONSFINDUNG 1918? Geschickt stellen Hannes Leidinger und Verena Moritz bildgewaltige Brüche Kontinuitäten gegenüber und erzählen FUNDIERT, ANSCHAULICH UND MITREIßEND VON ÖSTERREICHS WEG IN DIE GEGENWART. ÖSTERREICH 1918-2018: EINE REPUBLIK IN BEWEGUNG Im Jubiläumsjahr 2018 feiert die Republik Österreich ihren 100. Geburtstag. EIN JAHRHUNDERT VOLLER TURBULENTER POLITISCHER, WIRTSCHAFTLICHER UND GESELLSCHAFTLICHER ENTWICKLUNGEN ist seit 1918 vergangen: der Übergang von der MONARCHIE zur REPUBLIK, unterbrochen von Jahren des FASCHISMUS, über das Jahr 1968 mit seinen tiefen Einschnitten auf allen Ebenen des Lebens bis hin zum Eintritt in die EUROPÄISCHE UNION und dem Österreich von heute. Ausgehend von den GROßEN MOMENTEN DER ÖSTERREICHISCHEN GESCHICHTE eröffnen die renommierten HistorikerInnen Hannes Leidinger und Verena Moritz ein WEITES GESCHICHTSPANORAMA, DAS MEHR IST ALS EINE REINE CHRONOLOGIE. ********************************** LESERSTIMMEN: "Das Duo Leidinger und Moritz schafft es, 100 Jahre Geschichte erfrischend neu und verständlich zu präsentieren. Der kluge Aufbau des Buches lässt Kontinuitäten deutlich zutage treten. Ein im positiven Sinn überraschend "anderes" Buch über die Geschichte Österreichs, genussvoll zu lesen!" "Eine unkomplizierte, gründlich aufgearbeitete und kritische Darstellung der österreichischen Geschichte seit 1918. Verena Moritz und Hannes Leidinger halten sich angenehm kurz, ohne die großen Themen auszulassen. Besonders schön finde ich, dass die AutorInnen sich nicht nur auf die Vergangenheit beschränken, sondern auch einen Ausblick darauf wagen, was noch kommen mag." **********************************
Aktualisiert: 2020-07-16
> findR *

Und essen mag er auch nicht mehr

Und essen mag er auch nicht mehr von Gasser,  Luke
Niklaus von Flüe – der geheimnisvolle Mystiker Eine verrückte Zeit ist das, als der freie, wohlhabende Bauer und zehnfache Familienvater Klaus von Flüe nicht mehr essen mag. Gier und Eigennutz beherrschen das Land. Er will nicht mehr Teil dieser neuen Ordnung sein. Seinen Gott will er suchen, wiewohl er anfänglich gar nicht weiss, wie er das anstellen soll… Schon zu Lebzeiten wird Bruder Klaus, der Einsiedler in der Ranftschlucht, verehrt und geliebt und er avanciert zum internationalen Vermittler und politischen Friedensstifter. Auch 600 Jahre später darf man Niklaus von Flüe zu Recht als einen der ganz spannenden Heiligen innerhalb der katholischen Kirche, in jedem Fall als einen der faszinierendsten Schweizer überhaupt bezeichnen.
Aktualisiert: 2021-01-26
> findR *

Erinnerung an die Zerstörung Europas

Erinnerung an die Zerstörung Europas von Schleper,  Thomas
2014 war ein Jahr des Gedenkens an den Beginn des Ersten Weltkriegs. „Nie wieder!“ war das Echo eines „medialen Tsunamis“, zugleich ein großes Versprechen. Noch ist der Erste Weltkrieg ein Thema der aktuellen Erinnerungskultur. Doch schon jetzt lohnt ein Blick zurück auf den Rückblick. Nach einer Besichtigung nationalen Gedenkens mitten in Europa wendet sich der Sammelband der medialen Rezeption des Großen Krieges zu. Bald treten Weltkriegs-Präsentationen in Belgien, Deutschland, England, Frankreich und Österreich auf den Plan. Es beteiligen sich Museen der Geschichte wie Häuser der Kunst, es melden sich Direktoren und Kuratoren, Wissenschaftler und Pädagogen zu Wort. Auslöser der Untersuchung war ein großer rheinischer Ausstellungsverbund. Die weiterführenden Vergleiche und Überlegungen des Herausgebers zielen aber darüber hinaus. Sie sprechen ein Publikum an, das sich über die Wahrheit der Geschichte wie ihre angemessene Präsentation verständigt. Sie weisen der öffentlichen Bildungseinrichtung eine eminent demokratische Funktion zu. Sie halten auch in zerstörerischen Zeiten an einem Versprechen fest.
Aktualisiert: 2020-04-23
> findR *

Griff nach der Weltmacht

Griff nach der Weltmacht von Fischer,  Fritz
Mit dieser berühmten Analyse der umstrittenen Kriegszielpolitik des kaiserlichen Deutschland griff der Hamburger Historiker zum ersten Mal einen Fragenkreis auf, der, wie Fischer nachweist, eine zentrale Stellung in der deutschen Politik während des Ersten Weltkrieges einnahm. Fischers Ergebnisse, von maßgebendem Einfluß auf Forschung, Lehre und Öffentlichkeit, fußen auf bis dahin nicht erschlossenen Akten.
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *

Gedenken im „Gedankenjahr“

Gedenken im „Gedankenjahr“ von de Cillia,  Rudolf, Wodak,  Ruth
Im so genannten „Gedankenjahr“ 2005 boten 60 Jahre Kriegsende und Befreiung, 60 Jahre Zweite Republik, 50 Jahre Staatsvertrag und Neutralitätsgesetz sowie 10 Jahre EU-Mitgliedschaft den Anlass für eine Vielzahl von Gedenkfeiern in Österreich, die sich im politischen Diskurs in Ausstellungen, Veranstaltungen, Reden, Festakten usw. niederschlugen, aber auch in vielfacher Weise auf Werbung, Kunst und den gesamten öffentlichen Diskurs ausstrahlten. Welche Konstruktionen von Identität, von gemeinsamer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft diese Diskurse prägten ist ebenso Thema dieses Bandes wie die „Störungen“ der Harmonie des „Gedankenjahres“ durch die „Affären Kampl und Gudenus“. Besonderes Augenmerk gilt der Erinnerung an den Staatsvertrag und der Rekontextualisierung der berühmten „Balkonszene“ und des Satzes „Österreich ist frei!“ in Medien, Werbung und Kunst sowie in politischen Reden und Statements. Ein Vergleich mit dem Gedenkjahr 1995 zeigt abschließend die Entwicklungen im politischen Diskurs und der öffentlichen Meinung im Verlauf dieses Jahrzehnts und macht den sowohl kontinuierlichen wie veränderten, insgesamt ambivalenten und spannungsgeladenen Blick auf die Vergangenheit Österreichs deutlich. Die HerausgeberInnen: Rudolf de Cillia, Studium der Germanistik, Romanistik und Angewandten Sprachwissenschaft. Derzeit Professor für Angewandte Linguistik und Sprachlehrforschung am Institut für Sprachwissenschaft der Universität Wien. Forschungs- und Publikationstätigkeit zu folgenden Gebieten: Fremdsprachendidaktik und Sprachlehrforschung, Sprachenpolitik und Sprachplanung, Sprache und Politik, sprachliche Minderheiten, Migrationsforschung, kritische Diskursanalyse und linguistische Vorurteilsforschung. Ruth Wodak, seit 1991 ordentliche Universitätsprofessorin für Angewandte Sprachwissenschaft an der Wiener Universität und seit 2004 Distinguished Professor for Discourse Studies an der Lancaster University. Wittgensteinpreisträgerin 1996. Von Oktober 1999 bis Oktober 2002 hatte sie außerdem eine Forschungsprofessur an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften inne, als Direktorin des Wittgenstein Forschungsschwerpunktes „Diskurs, Politik, Identität“. Mehrere Gastprofessuren, u.a. am Collegium Budapest 2002 als Permanent Fellow und 1999 als Visiting Professor an der Georgetown University (USA). Zahlreiche (Buch-)Publikationen zu Diskursforschung und Identitäts- wie auch Vergangenheitspolitik.
Aktualisiert: 2020-05-01
> findR *

ANNO NEUN 1809-2009

ANNO NEUN 1809-2009 von Reinalter,  Helmut
Aus Anlass des 200. Jahrestages der Erhebung Tirols 1809 befasst sich dieser Sammelband mit der Persönlichkeit Andreas Hofers und mit den Ereignissen 1809. Der Band weist zwei inhaltliche Schwerpunkte auf: Geschichte und Tradition sowie Gegenwarts- und Zukunftsperspektiven. Im historischen Teil stehen die Aufklärung und Gegenaufklärung, die Persönlichkeit Andreas Hofers und der Andreas-Hofer-Mythos im Vordergrund der Darstellungen. Im Gegenwartsschwerpunkt geht es um Analysen zur Situation der Wirtschaft , des Sozialen und der Umwelt, der Politik, Kultur und der Religion in Tirol. Ergänzt wird der Band noch durch kritische Blicke von außen. Alle Studien und Essays sind in ihrem Grundton kritisch-konstruktiv. Die starke Neigung der konservativen Tiroler Geschichtsschreibung zum Heldentum zeigt sich am Beispiel Andreas Hofers und der Erhebung 1809 besonders deutlich. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wofür oder wogegen eigentlich die Tiroler gekämpft haben? Sicher gegen die Ideen der Aufklärung, für den Absolutismus und habsburgischen Obrigkeitsstaat, gegen die bürgerlichen Freiheiten, auch gegen das napoleonische System und den Zentralismus der Bayern. Dabei wird verdrängt, dass es neben den Tiroler Freiheitskämpfern auch oppositionelle Stimmen zu Andreas Hofer und zum Aufstand gab. Diese kamen besonders aus dem liberalen Bürgertum der Städte, aus intellektuellen Kreisen und z. T. auch aus dem gemäßigten Klerus. In diesem Band werden aber auch wichtige Fragen zur Gegenwart gestellt. Was bedeutet 1809 für das heutige Tirol? Notwendig erscheinen eine Objektivierung der Ereignisse 1809 und eine Korrektur des Andreas-Hofer-Bildes. Die Persönlichkeit Andreas Hofers und die damit verbundene Erinnerungskultur sind von Mythen überzogen, die eine kritische Auseinandersetzung erschweren. Hofer ist vom Helden und von einer Identifikationsfigur zum Vorzeigeobjekt und zu einer Touristenattraktion geworden. Von den Quellen her müssen die verfestigten Zerrbilder richtiggestellt werden. Das Buch soll dazu einen wichtigen Beitrag leisten. INHALTSVERZEICHNIS: Helmut Reinalter, Einleitung: Andreas Hofer und die Erhebung Tirols 1809 – eine "andere" Perspektive I. GESCHICHTE UND TRADITION Helmut Reinalter: Die Aufklärung in Tirol Werner Köfler: Andreas Hofer und die Erhebung 1809 - Eine Überblicksdarstellung Helmut Reinalter: Der Einfluss des spanischen Unabhängigkeitskrieges auf die Erhebung Tirols 1809 Andreas Oberhofer: Wer war Andreas Hofer? Aspekte einer "Helden"-Biographie Laurence Cole: Wirken und Nachwirken des Andreas Hofer-Mythos Helmut Reinalter: Aufklärungsgesellschaften und politische Vereine im 19. Jahrhundert Annette Merklin: Die demokratische Entwicklung Tirols von 1816 bis 1914 im Spiegel politischer und nicht-politischer Vereine Helmut Reinalter: Welche Bedeutung hat das Jahr 1809 für das heutige Tirol? II.GEGENWARTS- UND ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN - EINIGE FALLBEISPIELE Christian Smekal: Vom Armenhaus zum Wirtschaftswunderland Bernd Wachter: Sozialwesen in Tirol Thomas Böhler/Clemens Sedmak: Armut in Tirol Nikolaus Dimmel: Migration in Tirol Alexandra Weiss: Zwischen Beharrung und Wandel – Zur Modernisierung von Geschlechterverhältnissen in Tirol Sigbert Riccabona: Natur- und Umweltschutz in Tirol – Eine soziale, kulturelle und globale Herausforderung Anton Hütter: Konfliktkultur in Tirol – Mediation als Instrument der kooperativen Konfliktbearbeitung im öffentlichen Bereich Helmut Reinalter: Geschichte der Demokratie in Tirol Andreas Brugger: Die Beseitigung des Gemeindeguts Günther Pallaver: Vom Vormarsch zum Rückzug – Parteien in Nord- und Südtirol: ein Vergleich Claus Reitan: Medien in Tirol Milena Meller: "Der Tyroler geht nöt unter" – Über die Kultur und auch über den "Fremdenverkehr" in Tirol Martin Franzmair: Architektur in Tirol Helmwart Hierdeis: Tiroler Schule – Schule in Tirol: Historische Markierungen aus gegebenem Anlass Bernhard Rathmayr/Hans Jörg Walter: Die Beherrschung des Wissens – Universitäre Lehre als Arena gesellschaftlicher Wahrheitsgefechte Helmut Alexander: Anmerkungen zur Kirche in Tirol Hermann Denz (†): Tirol 1809–2009 – Religion, religiöses Bewusstsein III. ZUM SCHLUSS: KRITISCHER BLICK VON AUSSEN Sieglinde Katharina Rosenberger: Kreuz und Kirchturm, Minarett und Kopftuch – Skizzen zu Säkularität, Katholizismus und Islam in Tirol Franz Hackl: Gemeinsam wachsen trotz und wegen des Mythos
Aktualisiert: 2020-05-01
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Gedenkjahr

Sie suchen ein Buch über Gedenkjahr? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Gedenkjahr. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Gedenkjahr im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Gedenkjahr einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Gedenkjahr - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Gedenkjahr, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Gedenkjahr und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.