GESCHICHTEN VON KAISER MAXIMILIAN UND SEINEM TIROL.
MAXIMILIAN I. - EIN KAISER DER SUPERLATIVE
Maximilian I. legte den Grundstein für die weltweite Bedeutung des Hauses HABSBURG. Der hochgebildete RENAISSANCEHERRSCHER trat als Förderer der Wissenschaften und Künste auf. Gleichzeitig war er ein Meister der SELBSTINSZENIERUNG, dessen zahlreiche Kriege und illustres Hofleben ihn in die Schuldenwirtschaft trieben. Maximilians Wirken erstreckte sich über alle Grenzen EUROPAS - doch die HEIMAT SEINES HERZENS WAR TIROL.
EIN KAISER ALS TIROLER IM HERZEN
1490 wurde Maximilian Landesfürst von Tirol, zur Residenz seiner zweiten Frau BIANCA MARIA SFORZA erkor er die INNSBRUCKER HOFBURG. In keiner anderen Stadt hielt er sich öfter auf als in Innsbruck. Und keines seiner Länder durchstreifte er so gerne auf ausgedehnten JAGDEN und Ausflügen in die BERGE. In Tirol ließ Maximilian bedeutende Kunstwerke wie das GOLDENE DACHL oder das Grabmahl in der INNSBRUCKER HOFKIRCHE entstehen. Hier empfing er Fürsten, Staatsmänner und Diplomaten, fand getreue Ratgeber und Diener. Die BERGWERKE des Landes finanzierten Hofhaltung, Politik und Kriege.
GESCHICHTE IN GESCHICHTEN ERZÄHLT: DIE SPANNENDE BEZIEHUNG MAXIMILIANS ZU TIROL
Von Beamten und Politikern, Bergherren und Hofdamen, Künstlern und Wissenschaftlern, Sekretären und Jägern: Anhand BUNTER LEBENSBILDER DER MENSCHEN IN SEINER ENGSTEN UMGEBUNG und Porträts wichtiger Tiroler Städte, Schlösser und anderer LIEBLINGSORTE MAXIMILIANS zeichnet der Historiker Michael Forcher die Beziehung des Kaisers zu Tirol nach. Ein mitreißendes, fundiertes und REICH BEBILDERTES LESEVERGNÜGEN!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Früher noch als sein Bruder Johann stellte der "Komponist wider Willen" seinen Walzern symphonische Einleitungen voran, zuallererst präsentiert Josef Strauss dieses "ganz originelle Gewand" (Fremdenblatt Nr. 127/1857) in seinem frühen Opus 39: "Perlen der Liebe".
"Perlen der Liebe" wurde am 30. Juni 1857 im Wiener Volksgarten uraufgeführt. Johann Strauss nahm den Walzer mit nach Pawlowsk und legte so den Grundstein der internationalen Erfolgsgeschichte der Gattung "Konzertwalzer".
In dieses Werk legte Josef Strauss nicht nur sein ganzes Können in symphonischer Satzweise, sondern auch die Zuneigung zu Caroline Josepha Pruckmayer: Der Walzer war als Hochzeitsgeschenk für seine Frau gedacht.
Aktualisiert: 2023-05-10
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EINE REPUBIK AUF DER SUCHE NACH SICH SELBST: DIE GESCHICHTE ÖSTERREICHS NEU ERZÄHLT.
BLITZLICHTER, WENDEPUNKTE, KONSTANTEN
Was haben das Jahr 1945 und unsere gegenwärtige DEMOKRATIEKRISE gemeinsam? Welche Parallelen gibt es in der GENESE VON FEINDBILDERN zwischen gestern und heute? WAS BEWEGT ÖSTERREICH im Jahr 2018 - im Zeitalter der Globalisierung und Transnationalität - immer noch so sehr wie zu Beginn der NATIONSFINDUNG 1918? Geschickt stellen Hannes Leidinger und Verena Moritz bildgewaltige Brüche Kontinuitäten gegenüber und erzählen FUNDIERT, ANSCHAULICH UND MITREIßEND VON ÖSTERREICHS WEG IN DIE GEGENWART.
ÖSTERREICH 1918-2018: EINE REPUBLIK IN BEWEGUNG
Im Jubiläumsjahr 2018 feiert die Republik Österreich ihren 100. Geburtstag. EIN JAHRHUNDERT VOLLER TURBULENTER POLITISCHER, WIRTSCHAFTLICHER UND GESELLSCHAFTLICHER ENTWICKLUNGEN ist seit 1918 vergangen: der Übergang von der MONARCHIE zur REPUBLIK, unterbrochen von Jahren des FASCHISMUS, über das Jahr 1968 mit seinen tiefen Einschnitten auf allen Ebenen des Lebens bis hin zum Eintritt in die EUROPÄISCHE UNION und dem Österreich von heute. Ausgehend von den GROßEN MOMENTEN DER ÖSTERREICHISCHEN GESCHICHTE eröffnen die renommierten HistorikerInnen Hannes Leidinger und Verena Moritz ein WEITES GESCHICHTSPANORAMA, DAS MEHR IST ALS EINE REINE CHRONOLOGIE.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-04-12
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150 Jahre jüdisches Leben in Apolda
Ein Beitrag aus dem Prager-Haus Apolda
zum Gedenkjahr „.Neun Jahrhunderte jüdisches Leben in Thüringen“
Aktualisiert: 2023-03-02
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Früher noch als sein Bruder Johann stellte der "Komponist wider Willen" seinen Walzern symphonische Einleitungen voran, zuallererst präsentiert Josef Strauss dieses "ganz originelle Gewand" (Fremdenblatt Nr. 127/1857) in seinem frühen Opus 39: "Perlen der Liebe".
"Perlen der Liebe" wurde am 30. Juni 1857 im Wiener Volksgarten uraufgeführt. Johann Strauss nahm den Walzer mit nach Pawlowsk und legte so den Grundstein der internationalen Erfolgsgeschichte der Gattung "Konzertwalzer".
In dieses Werk legte Josef Strauss nicht nur sein ganzes Können in symphonischer Satzweise, sondern auch die Zuneigung zu Caroline Josepha Pruckmayer: Der Walzer war als Hochzeitsgeschenk für seine Frau gedacht.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der studierte Anglist/Germanist Dr. Johann-Georg Raben hat in diesem Buch Zeitungsartikel, Interviews etc. gesammelt und kommentiert, die im Leibniz-Gedenkjahr 2016 über den Universalgelehrten erschienen sind. In einem Extrakapitel setzt er sich darüber hinaus mit bestimmten Thesen über das Leben Leibnizens und über dessen Bedeutung in der Technikgeschichte auseinander. Ein zehnseitiger Anhang des Buches informiert Touristen über „Spuren Leibnizens in Hannover“. Das Buch enthält eine ausführliche, kommentierte Bibliographie zu Leibniz von 25 Seiten.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Der studierte Anglist/Germanist Dr. Johann-Georg Raben hat in diesem Buch Zeitungsartikel, Interviews etc. gesammelt und kommentiert, die im Leibniz-Gedenkjahr 2016 über den Universalgelehrten erschienen sind. In einem Extrakapitel setzt er sich darüber hinaus mit bestimmten Thesen über das Leben Leibnizens und über dessen Bedeutung in der Technikgeschichte auseinander. Ein zehnseitiger Anhang des Buches informiert Touristen über „Spuren Leibnizens in Hannover“. Das Buch enthält eine ausführliche, kommentierte Bibliographie zu Leibniz von 25 Seiten.
Aktualisiert: 2020-02-15
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EINE REPUBIK AUF DER SUCHE NACH SICH SELBST: DIE GESCHICHTE ÖSTERREICHS NEU ERZÄHLT.
BLITZLICHTER, WENDEPUNKTE, KONSTANTEN
Was haben das Jahr 1945 und unsere gegenwärtige DEMOKRATIEKRISE gemeinsam? Welche Parallelen gibt es in der GENESE VON FEINDBILDERN zwischen gestern und heute? WAS BEWEGT ÖSTERREICH im Jahr 2018 - im Zeitalter der Globalisierung und Transnationalität - immer noch so sehr wie zu Beginn der NATIONSFINDUNG 1918? Geschickt stellen Hannes Leidinger und Verena Moritz bildgewaltige Brüche Kontinuitäten gegenüber und erzählen FUNDIERT, ANSCHAULICH UND MITREIßEND VON ÖSTERREICHS WEG IN DIE GEGENWART.
ÖSTERREICH 1918-2018: EINE REPUBLIK IN BEWEGUNG
Im Jubiläumsjahr 2018 feiert die Republik Österreich ihren 100. Geburtstag. EIN JAHRHUNDERT VOLLER TURBULENTER POLITISCHER, WIRTSCHAFTLICHER UND GESELLSCHAFTLICHER ENTWICKLUNGEN ist seit 1918 vergangen: der Übergang von der MONARCHIE zur REPUBLIK, unterbrochen von Jahren des FASCHISMUS, über das Jahr 1968 mit seinen tiefen Einschnitten auf allen Ebenen des Lebens bis hin zum Eintritt in die EUROPÄISCHE UNION und dem Österreich von heute. Ausgehend von den GROßEN MOMENTEN DER ÖSTERREICHISCHEN GESCHICHTE eröffnen die renommierten HistorikerInnen Hannes Leidinger und Verena Moritz ein WEITES GESCHICHTSPANORAMA, DAS MEHR IST ALS EINE REINE CHRONOLOGIE.
Aktualisiert: 2023-02-14
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GESCHICHTEN VON KAISER MAXIMILIAN UND SEINEM TIROL.
MAXIMILIAN I. - EIN KAISER DER SUPERLATIVE
Maximilian I. legte den Grundstein für die weltweite Bedeutung des Hauses HABSBURG. Der hochgebildete RENAISSANCEHERRSCHER trat als Förderer der Wissenschaften und Künste auf. Gleichzeitig war er ein Meister der SELBSTINSZENIERUNG, dessen zahlreiche Kriege und illustres Hofleben ihn in die Schuldenwirtschaft trieben. Maximilians Wirken erstreckte sich über alle Grenzen EUROPAS - doch die HEIMAT SEINES HERZENS WAR TIROL.
EIN KAISER ALS TIROLER IM HERZEN
1490 wurde Maximilian Landesfürst von Tirol, zur Residenz seiner zweiten Frau BIANCA MARIA SFORZA erkor er die INNSBRUCKER HOFBURG. In keiner anderen Stadt hielt er sich öfter auf als in Innsbruck. Und keines seiner Länder durchstreifte er so gerne auf ausgedehnten JAGDEN und Ausflügen in die BERGE. In Tirol ließ Maximilian bedeutende Kunstwerke wie das GOLDENE DACHL oder das Grabmahl in der INNSBRUCKER HOFKIRCHE entstehen. Hier empfing er Fürsten, Staatsmänner und Diplomaten, fand getreue Ratgeber und Diener. Die BERGWERKE des Landes finanzierten Hofhaltung, Politik und Kriege.
GESCHICHTE IN GESCHICHTEN ERZÄHLT: DIE SPANNENDE BEZIEHUNG MAXIMILIANS ZU TIROL
Von Beamten und Politikern, Bergherren und Hofdamen, Künstlern und Wissenschaftlern, Sekretären und Jägern: Anhand BUNTER LEBENSBILDER DER MENSCHEN IN SEINER ENGSTEN UMGEBUNG und Porträts wichtiger Tiroler Städte, Schlösser und anderer LIEBLINGSORTE MAXIMILIANS zeichnet der Historiker Michael Forcher die Beziehung des Kaisers zu Tirol nach. Ein mitreißendes, fundiertes und REICH BEBILDERTES LESEVERGNÜGEN!
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die hier vorliegende Broschüre will kein Geschichtslehrbuch zum Ersten Weltkrieg sein, davon gibt es zuhauf. Sie versteht sich auch nicht als wissenschaftliche Aufarbeitung verwendeter Quellen und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie ist vielmehr als eine Sammlung von Dokumenten zu verstehen. Diese Broschüre gibt Raum, bildet den Rahmen, in dem das für die Ausstellung verwendete Material selbst zu Wort kommen darf und aus sich selbst heraus auf den Leser wirken kann. Es war unser Anliegen, Einblick zu gewähren in ganz persönliche Erlebnisse, Eindrücke und Empfindungen, basierend auf den schriftlichen und bildlichen Hinterlassenschaften der Kurtatscherinnen und Kurtatscher aus der Zeit des 1. Weltkrieges und bezugnehmend auf Quellenmaterial, das sich in digitalen Zeitungsarchiven, dem Österreichischen Staatsarchiv und vor allem dem Tiroler Landesarchiv aufstöbern ließ. Um die Broschüre ansprechend zu gestalten, versuchten wir mit Text und Bild
gleichermaßen zu arbeiten. Wo es uns möglich war, haben wir dem erzählenden Text Quellenmaterial aus der Zeit, Zeitungsartikel, Briefe, Fotos etc., beigestellt.
Aktualisiert: 2020-08-19
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KAISER MAXIMILIAN I. - WELTGEWANDT UND IN INNSBRUCK DAHEIM
Kaiser Maximilian I. legte mit seiner erfolgreichen Heiratspolitik den Grundstein zum AUFSTIEG DER HABSBURGER als mächtigste Dynastie Europas. Hineingeboren in den Beginn der NEUZEIT, gilt er sowohl als Vertreter des mittelalterlichen RITTERSTANDES als auch als moderner RENAISSANCEHERRSCHER mit großem Interesse am technischen Fortschritt, dessen Errungenschaften er geschickt zu nutzen wusste. Maximilian entsandte im kaiserlichen Auftrag Reisende wie Siegmund von Herberstein, um die Welt zu erkunden und davon zu berichten. INNSBRUCK mit seiner HOFBURG erkor er als Residenzstadt. Von dort aus regierte der Habsburger und ließ bedeutende Kunstwerke wie das GOLDENE DACHL entstehen.
EINBLICK IN DAS LEBEN EINES KAISERS IN AUFREGENDEN ZEITEN
In diesem REICH BEBILDERTEN BAND kommen zahlreiche MAXIMILIAN-KENNER zu Wort, die nicht nur WIRKEN und PERSÖNLICHKEIT des KAISERS und MENSCHEN Maximilian betrachten, sondern darüber hinaus das LEBEN IN DER INNSBRUCKER HOFBURG und prägende Einflüsse und Themen mit EUROPÄISCHER UND GLOBALER DIMENSION aufgreifen. Neueste Ergebnisse aus der Erforschung der Baugeschichte der Hofburg Innsbruck, der Klimageschichte und die Kontextualisierung von Politik, Religion und Wirtschaft runden den kunstvoll gestalteten Band ab.
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Ausstellung in der Kaiserlichen Hofburg Innsbruck 25.5.-12.10.2019
Die Ausstellung wird anschließend in eine als "living museum" gestaltete Dauerausstellung mit jährlich wechselnden Themenschwerpunkten und Sonderausstellungen überführt.
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Aktualisiert: 2023-03-30
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MAXIMILIAN I. - EIN KAISER DER SUPERLATIVE
Maximilian I. legte den Grundstein für die weltweite Bedeutung des Hauses HABSBURG. Der hochgebildete RENAISSANCEHERRSCHER trat als Förderer der Wissenschaften und Künste auf. Gleichzeitig war er ein Meister der SELBSTINSZENIERUNG, dessen zahlreiche Kriege und illustres Hofleben ihn in die Schuldenwirtschaft trieben. Maximilians Wirken erstreckte sich über alle Grenzen EUROPAS - doch die HEIMAT SEINES HERZENS WAR TIROL.
EIN KAISER ALS TIROLER IM HERZEN
1490 wurde Maximilian Landesfürst von Tirol, zur Residenz seiner zweiten Frau BIANCA MARIA SFORZA erkor er die INNSBRUCKER HOFBURG. In keiner anderen Stadt hielt er sich öfter auf als in Innsbruck. Und keines seiner Länder durchstreifte er so gerne auf ausgedehnten JAGDEN und Ausflügen in die BERGE. In Tirol ließ Maximilian bedeutende Kunstwerke wie das GOLDENE DACHL oder das Grabmahl in der INNSBRUCKER HOFKIRCHE entstehen. Hier empfing er Fürsten, Staatsmänner und Diplomaten, fand getreue Ratgeber und Diener. Die BERGWERKE des Landes finanzierten Hofhaltung, Politik und Kriege.
GESCHICHTE IN GESCHICHTEN ERZÄHLT: DIE SPANNENDE BEZIEHUNG MAXIMILIANS ZU TIROL
Von Beamten und Politikern, Bergherren und Hofdamen, Künstlern und Wissenschaftlern, Sekretären und Jägern: Anhand BUNTER LEBENSBILDER DER MENSCHEN IN SEINER ENGSTEN UMGEBUNG und Porträts wichtiger Tiroler Städte, Schlösser und anderer LIEBLINGSORTE MAXIMILIANS zeichnet der Historiker Michael Forcher die Beziehung des Kaisers zu Tirol nach. Ein mitreißendes, fundiertes und REICH BEBILDERTES LESEVERGNÜGEN!
Aktualisiert: 2020-07-07
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Aktualisiert: 2018-11-01
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BLITZLICHTER, WENDEPUNKTE, KONSTANTEN
Was haben das Jahr 1945 und unsere gegenwärtige DEMOKRATIEKRISE gemeinsam? Welche Parallelen gibt es in der GENESE VON FEINDBILDERN zwischen gestern und heute? WAS BEWEGT ÖSTERREICH im Jahr 2018 - im Zeitalter der Globalisierung und Transnationalität - immer noch so sehr wie zu Beginn der NATIONSFINDUNG 1918? Geschickt stellen Hannes Leidinger und Verena Moritz bildgewaltige Brüche Kontinuitäten gegenüber und erzählen FUNDIERT, ANSCHAULICH UND MITREIßEND VON ÖSTERREICHS WEG IN DIE GEGENWART.
ÖSTERREICH 1918-2018: EINE REPUBLIK IN BEWEGUNG
Im Jubiläumsjahr 2018 feiert die Republik Österreich ihren 100. Geburtstag. EIN JAHRHUNDERT VOLLER TURBULENTER POLITISCHER, WIRTSCHAFTLICHER UND GESELLSCHAFTLICHER ENTWICKLUNGEN ist seit 1918 vergangen: der Übergang von der MONARCHIE zur REPUBLIK, unterbrochen von Jahren des FASCHISMUS, über das Jahr 1968 mit seinen tiefen Einschnitten auf allen Ebenen des Lebens bis hin zum Eintritt in die EUROPÄISCHE UNION und dem Österreich von heute. Ausgehend von den GROßEN MOMENTEN DER ÖSTERREICHISCHEN GESCHICHTE eröffnen die renommierten HistorikerInnen Hannes Leidinger und Verena Moritz ein WEITES GESCHICHTSPANORAMA, DAS MEHR IST ALS EINE REINE CHRONOLOGIE.
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LESERSTIMMEN:
"Das Duo Leidinger und Moritz schafft es, 100 Jahre Geschichte erfrischend neu und verständlich zu präsentieren. Der kluge Aufbau des Buches lässt Kontinuitäten deutlich zutage treten. Ein im positiven Sinn überraschend "anderes" Buch über die Geschichte Österreichs, genussvoll zu lesen!"
"Eine unkomplizierte, gründlich aufgearbeitete und kritische Darstellung der österreichischen Geschichte seit 1918. Verena Moritz und Hannes Leidinger halten sich angenehm kurz, ohne die großen Themen auszulassen. Besonders schön finde ich, dass die AutorInnen sich nicht nur auf die Vergangenheit beschränken, sondern auch einen Ausblick darauf wagen, was noch kommen mag."
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Aktualisiert: 2020-07-16
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Niklaus von Flüe – der geheimnisvolle Mystiker
Eine verrückte Zeit ist das, als der freie, wohlhabende Bauer und zehnfache Familienvater Klaus von Flüe nicht mehr essen mag. Gier und Eigennutz beherrschen das Land. Er will nicht mehr Teil dieser neuen Ordnung sein. Seinen Gott
will er suchen, wiewohl er anfänglich gar nicht weiss, wie er das anstellen soll…
Schon zu Lebzeiten wird Bruder Klaus, der Einsiedler in der Ranftschlucht, verehrt und geliebt und er avanciert zum internationalen Vermittler und politischen Friedensstifter. Auch 600 Jahre später darf man Niklaus von Flüe zu Recht als
einen der ganz spannenden Heiligen innerhalb der katholischen Kirche, in jedem Fall als einen der faszinierendsten Schweizer überhaupt bezeichnen.
Aktualisiert: 2021-01-26
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2014 war ein Jahr des Gedenkens an den Beginn des Ersten Weltkriegs.
„Nie wieder!“ war das Echo eines „medialen Tsunamis“, zugleich ein großes Versprechen. Noch ist der Erste Weltkrieg ein Thema der aktuellen Erinnerungskultur. Doch schon jetzt lohnt ein Blick zurück auf den Rückblick.
Nach einer Besichtigung nationalen Gedenkens mitten in Europa wendet sich der Sammelband der medialen Rezeption des Großen Krieges zu. Bald treten Weltkriegs-Präsentationen in Belgien, Deutschland, England, Frankreich und Österreich auf den Plan. Es beteiligen sich Museen der Geschichte wie Häuser der Kunst, es melden sich Direktoren und Kuratoren, Wissenschaftler und Pädagogen zu Wort. Auslöser der Untersuchung war ein großer rheinischer Ausstellungsverbund. Die weiterführenden Vergleiche und Überlegungen des Herausgebers zielen aber darüber hinaus. Sie sprechen ein Publikum an, das sich über die Wahrheit der Geschichte wie ihre angemessene Präsentation verständigt. Sie weisen der öffentlichen Bildungseinrichtung eine eminent demokratische Funktion zu. Sie halten auch in zerstörerischen Zeiten an einem Versprechen fest.
Aktualisiert: 2020-04-23
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Mit dieser berühmten Analyse der umstrittenen Kriegszielpolitik des kaiserlichen Deutschland griff der Hamburger Historiker zum ersten Mal einen Fragenkreis auf, der, wie Fischer nachweist, eine zentrale Stellung in der deutschen Politik während des Ersten Weltkrieges einnahm. Fischers Ergebnisse, von maßgebendem Einfluß auf Forschung, Lehre und Öffentlichkeit, fußen auf bis dahin nicht erschlossenen Akten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Im so genannten „Gedankenjahr“ 2005 boten 60 Jahre Kriegsende und Befreiung, 60 Jahre Zweite Republik, 50 Jahre Staatsvertrag und Neutralitätsgesetz sowie 10 Jahre EU-Mitgliedschaft den Anlass für eine Vielzahl von Gedenkfeiern in Österreich, die sich im politischen Diskurs in Ausstellungen, Veranstaltungen, Reden, Festakten usw. niederschlugen, aber auch in vielfacher Weise auf Werbung, Kunst und den gesamten öffentlichen Diskurs ausstrahlten.
Welche Konstruktionen von Identität, von gemeinsamer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft diese Diskurse prägten ist ebenso Thema dieses Bandes wie die „Störungen“ der Harmonie des „Gedankenjahres“ durch die „Affären Kampl und Gudenus“.
Besonderes Augenmerk gilt der Erinnerung an den Staatsvertrag und der Rekontextualisierung der berühmten „Balkonszene“ und des Satzes „Österreich ist frei!“ in Medien, Werbung und Kunst sowie in politischen Reden und Statements.
Ein Vergleich mit dem Gedenkjahr 1995 zeigt abschließend die Entwicklungen im politischen Diskurs und der öffentlichen Meinung im Verlauf dieses Jahrzehnts und macht den sowohl kontinuierlichen wie veränderten, insgesamt ambivalenten und spannungsgeladenen Blick auf die Vergangenheit Österreichs deutlich.
Die HerausgeberInnen:
Rudolf de Cillia, Studium der Germanistik, Romanistik und Angewandten Sprachwissenschaft. Derzeit Professor für Angewandte Linguistik und Sprachlehrforschung am Institut für Sprachwissenschaft der Universität Wien. Forschungs- und Publikationstätigkeit zu folgenden Gebieten: Fremdsprachendidaktik und Sprachlehrforschung, Sprachenpolitik und Sprachplanung, Sprache und Politik, sprachliche Minderheiten, Migrationsforschung, kritische Diskursanalyse und linguistische Vorurteilsforschung.
Ruth Wodak, seit 1991 ordentliche Universitätsprofessorin für Angewandte Sprachwissenschaft an der Wiener Universität und seit 2004 Distinguished Professor for Discourse Studies an der Lancaster University. Wittgensteinpreisträgerin 1996. Von Oktober 1999 bis Oktober 2002 hatte sie außerdem eine Forschungsprofessur an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften inne, als Direktorin des Wittgenstein Forschungsschwerpunktes „Diskurs, Politik, Identität“. Mehrere Gastprofessuren, u.a. am Collegium Budapest 2002 als Permanent Fellow und 1999 als Visiting Professor an der Georgetown University (USA). Zahlreiche (Buch-)Publikationen zu Diskursforschung und Identitäts- wie auch Vergangenheitspolitik.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Aus Anlass des 200. Jahrestages der Erhebung Tirols 1809 befasst sich dieser Sammelband mit der Persönlichkeit Andreas Hofers und mit den Ereignissen 1809. Der Band weist zwei inhaltliche Schwerpunkte auf:
Geschichte und Tradition sowie Gegenwarts- und Zukunftsperspektiven. Im
historischen Teil stehen die Aufklärung und Gegenaufklärung, die Persönlichkeit Andreas Hofers und der Andreas-Hofer-Mythos im Vordergrund der Darstellungen. Im Gegenwartsschwerpunkt geht es um Analysen zur Situation der Wirtschaft , des Sozialen und der Umwelt, der Politik, Kultur und der Religion in Tirol. Ergänzt wird der Band noch durch kritische Blicke von außen.
Alle Studien und Essays sind in ihrem Grundton kritisch-konstruktiv. Die starke Neigung der konservativen Tiroler Geschichtsschreibung zum Heldentum zeigt sich am Beispiel Andreas Hofers und der Erhebung 1809 besonders deutlich. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wofür oder wogegen eigentlich die Tiroler gekämpft haben? Sicher gegen die Ideen der Aufklärung, für den Absolutismus und habsburgischen Obrigkeitsstaat,
gegen die bürgerlichen Freiheiten, auch gegen das napoleonische System und den Zentralismus der Bayern. Dabei wird verdrängt, dass es neben den Tiroler Freiheitskämpfern auch oppositionelle Stimmen zu Andreas Hofer und zum Aufstand gab. Diese kamen besonders aus dem liberalen Bürgertum der Städte, aus intellektuellen Kreisen und z. T. auch aus dem gemäßigten Klerus.
In diesem Band werden aber auch wichtige Fragen zur Gegenwart gestellt.
Was bedeutet 1809 für das heutige Tirol? Notwendig erscheinen eine Objektivierung der Ereignisse 1809 und eine Korrektur des Andreas-Hofer-Bildes. Die Persönlichkeit Andreas Hofers und die damit verbundene Erinnerungskultur sind von Mythen überzogen, die eine kritische Auseinandersetzung erschweren. Hofer ist vom Helden und von einer Identifikationsfigur zum Vorzeigeobjekt und zu einer Touristenattraktion geworden.
Von den Quellen her müssen die verfestigten Zerrbilder richtiggestellt werden. Das Buch soll dazu einen wichtigen Beitrag leisten.
INHALTSVERZEICHNIS:
Helmut Reinalter, Einleitung: Andreas Hofer und die Erhebung Tirols 1809 – eine "andere" Perspektive
I. GESCHICHTE UND TRADITION
Helmut Reinalter: Die Aufklärung in Tirol
Werner Köfler: Andreas Hofer und die Erhebung 1809 - Eine Überblicksdarstellung
Helmut Reinalter: Der Einfluss des spanischen Unabhängigkeitskrieges auf die Erhebung Tirols 1809
Andreas Oberhofer: Wer war Andreas Hofer? Aspekte einer "Helden"-Biographie
Laurence Cole: Wirken und Nachwirken des Andreas Hofer-Mythos
Helmut Reinalter: Aufklärungsgesellschaften und politische Vereine im 19. Jahrhundert
Annette Merklin: Die demokratische Entwicklung Tirols von 1816 bis 1914
im Spiegel politischer und nicht-politischer Vereine
Helmut Reinalter: Welche Bedeutung hat das Jahr 1809 für das heutige Tirol?
II.GEGENWARTS- UND ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN - EINIGE FALLBEISPIELE
Christian Smekal: Vom Armenhaus zum Wirtschaftswunderland
Bernd Wachter: Sozialwesen in Tirol
Thomas Böhler/Clemens Sedmak: Armut in Tirol
Nikolaus Dimmel: Migration in Tirol
Alexandra Weiss: Zwischen Beharrung und Wandel – Zur Modernisierung von Geschlechterverhältnissen in Tirol
Sigbert Riccabona: Natur- und Umweltschutz in Tirol – Eine soziale, kulturelle und globale Herausforderung
Anton Hütter: Konfliktkultur in Tirol – Mediation als Instrument der kooperativen Konfliktbearbeitung im öffentlichen Bereich
Helmut Reinalter: Geschichte der Demokratie in Tirol
Andreas Brugger: Die Beseitigung des Gemeindeguts
Günther Pallaver: Vom Vormarsch zum Rückzug – Parteien in Nord- und Südtirol: ein Vergleich
Claus Reitan: Medien in Tirol
Milena Meller: "Der Tyroler geht nöt unter" – Über die Kultur und auch über den "Fremdenverkehr" in Tirol
Martin Franzmair: Architektur in Tirol
Helmwart Hierdeis: Tiroler Schule – Schule in Tirol: Historische Markierungen aus gegebenem Anlass
Bernhard Rathmayr/Hans Jörg Walter: Die Beherrschung des Wissens –
Universitäre Lehre als Arena gesellschaftlicher Wahrheitsgefechte
Helmut Alexander: Anmerkungen zur Kirche in Tirol
Hermann Denz (†): Tirol 1809–2009 – Religion, religiöses Bewusstsein
III. ZUM SCHLUSS: KRITISCHER BLICK VON AUSSEN
Sieglinde Katharina Rosenberger: Kreuz und Kirchturm, Minarett und Kopftuch – Skizzen zu Säkularität, Katholizismus und Islam in Tirol
Franz Hackl: Gemeinsam wachsen trotz und wegen des Mythos
Aktualisiert: 2020-05-01
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