TRESCHER Reiseführer Krakau

TRESCHER Reiseführer Krakau von Joanna Walas-Klute, Thorsten Klute
- - - Detaillierte Stadtrundgänge - Fundierte Hintergrundinformationen zu Geschichte, Kultur und Politik - Viele praktische Tipps für die Reiseplanung - Verlässliche Angaben zu Unterkünften, Restaurants und Museen, Einkaufsmöglichkeiten und zum Urlaub mit Kindern - Extra-Kapitel zur Region Kleinpolen: Tarnów, Wieliczka, Zakopane, Ojców-Nationalpark und Auschwitz - 132 Farbfotos und historische Abbildungen - 18 farbige Stadtpläne und Übersichtskarten, Tramplan des Krakauer Nahverkehrs - - - Krakau gilt als das >Herz PolensHerz Polens>> Detaillierte Informationen zur Vorauflage finden Sie auf der Website des Trescher Verlags
Aktualisiert: 2023-06-15
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Öffentliches Gedenken

Öffentliches Gedenken von Eschebach,  Insa
Mit den Worten "Ein Land vereint im Gedenken" kommentierte der NDR die deutschen Reaktionen auf die Attentate des 11. September 2001. Öffentliches Gedenken zielt stets auf die Herstellung einer imaginären Gemeinschaft in Form eines "Wir". Zugleich sind die Praktiken des Gedenkens - das Niederlegen von Kränzen, Schweigeminuten, das Verlesen von Namen der Toten, die Entnahme von Erde von Orten des Massensterbens - Ausdruck religiöser und nationaler Traditionen, ob es sich um Gedenkfeiern an Kriegerdenkmälern oder an Orten ehemaliger Konzentrationslager handelt, in der DDR, der BRD oder im wieder vereinten Deutschland. Insa Eschebach untersucht Praktiken öffentlichen Gedenkens im 20. Jh. und interpretiert sie als Formen der Sakralisierung wie der Trivialisierung des gewaltsamen Todes.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Erinnerungsorte in Bewegung

Erinnerungsorte in Bewegung von Allmeier,  Daniela, Manka,  Inge, Mörtenböck,  Peter, Scheuvens,  Rudolf
Im Übergang zu einer Erinnerung ohne Zeitzeug/-innen wird den Orten nationalsozialistischer Verbrechen eine immer wichtigere Rolle in der Vermittlung der NS-Vergangenheit zugeschrieben. Die materiellen und gestalterischen Herausforderungen, die sich für die zukünftige Konzeption von KZ-Gedenkstätten und anderer NS-Erinnerungsorte stellen, sind der gemeinsame Referenzpunkt dieses interdisziplinären Bandes. Beiträge zu archäologischen und historischen Grundlagen sowie zu kulturtheoretischen, soziolinguistischen und pädagogischen Zugängen werden durch Dokumentationen und Reflexionen gestalterischer Umsetzungen und erinnerungspolitischer Initiativen sowie durch visuelle Essays von Künstler/-innen ergänzt. Mit Beiträgen u.a. von Chto Delat, A.W. Faust/sinai, Suzana Milevska, Bertrand Perz, Irit Rogoff, Ulrich Schwarz, Cornelia Siebeck, Jörg Skriebeleit, Nora Sternfeld und Clemens von Wedemeyer.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Konkurrenz um öffentliches Gedenken

Konkurrenz um öffentliches Gedenken von Eulenburg,  Amelie zu, Zündorf,  Irmgard
Öffentliches Gedenken ist durchzogen von Konkurrenz. Private Erinnerungsgemeinschaften versuchen, sich gegenüber öffentlichem Gedenken zu behaupten, neue Räume zu besetzen oder vorherrschende Rituale zu überschreiben. Sie fordern damit ein anderes Erinnern, stoßen Debatten an und hinterfragen bestehende Werte. Die Beiträger*innen fragen im Kontext der Public History nach den dominierenden und marginalisierten Akteuren, nach den historischen Hintergründen der Konkurrenzen sowie nach Lösungsansätzen für bestehende Konflikte. Sie stellen insbesondere für Potsdam verschiedene Ansätze vor, wie Erinnerungsräume analog oder digital eingenommen und neue Dialoge eröffnet werden können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kulturerbe teilen?!

Kulturerbe teilen?! von Dätsch,  Christiane, Markovich,  Dalya
Das Konzept des geteilten Kulturerbes hat global Konjunktur. Phänomene wie Migration und Digitalisierung, aber auch das Streben nach postnational gefassten Identitäten wie in Europa oder multinationalen Identitäten wie in Israel tragen dazu bei, dass sich Erinnerungsdiskurse verändern. Die Beiträger*innen illustrieren Kontexte, in denen das Konzept vom geteilten Erbe als Antwort auf solche Dynamisierungen fungieren kann. Mit Fallbeispielen aus Deutschland und Israel erläutern sie unterschiedliche Formen des kulturellen Erbes wie Architektur, Denkmäler und Gedenkstätten, Archive, Museen, Theater und immaterielles Erbe. Damit bilden sie eine Synopse, die Chancen und Risiken des Konzepts kritisch abwägt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die andere Hälfte der Erinnerung

Die andere Hälfte der Erinnerung von Rudnick,  Carola S.
Der Umgang mit der DDR ist bis heute oft von Konflikten, Mythen und Zerrbildern geprägt. Diese materialreiche Studie zeichnet detailliert die Verflechtungen von politischen und organisatorisch-finanziellen Interessen in der Gedenkstättenarbeit zur DDR-Vergangenheit nach und zeigt, dass die »Aufarbeitung« bisher letztlich von totalitarismustheoretischen Lesarten der DDR dominiert war. Auch wird bewiesen, dass die »Friedliche Revolution« von 1989 in Bezug auf das Ende der Stasi nicht so stattgefunden hat, wie es Geschichtsdarstellungen behaupten. Ein Buch, das grundlegende Ergebnisse zur Geschichts- und Erinnerungspolitik der letzten 20 Jahre beisteuert und auf diese Weise einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der DDR-Erinnerungskultur seit 1989 liefert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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An Literatur erinnern

An Literatur erinnern von Hoffmann,  Anna Rebecca
Neben Schriftstellerarchiven sind es besonders literarische Museen und Gedenkstätten, die an Autor_innen und ihre Literatur erinnern. Doch wie genau erfüllen sie diese Aufgabe und was unterscheidet die Museen von den Gedenkstätten? Vor dem Hintergrund erinnerungstheoretischer Annahmen untersucht Anna Rebecca Hoffmann, wie diese Erinnerungsarbeit konkret ausgestaltet wird. Dazu hat sie die Ausstellungskonzepte von zehn literaturmusealen Einrichtungen (zu Büchner, Lessing, Brecht, May, Kleist, Grass, Strittmatter, Storm, Seghers, Raabe) analysiert und Interviews mit den dort jeweils Verantwortlichen geführt. Auf dieser Datenbasis entwickelt Hoffmann eine Typologie literaturmusealer Erinnerungsarbeit, die erstmals systematisch Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Museen und Gedenkstätten aufarbeitet und strukturiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Konkurrenz um öffentliches Gedenken

Konkurrenz um öffentliches Gedenken von Eulenburg,  Amelie zu, Zündorf,  Irmgard
Öffentliches Gedenken ist durchzogen von Konkurrenz. Private Erinnerungsgemeinschaften versuchen, sich gegenüber öffentlichem Gedenken zu behaupten, neue Räume zu besetzen oder vorherrschende Rituale zu überschreiben. Sie fordern damit ein anderes Erinnern, stoßen Debatten an und hinterfragen bestehende Werte. Die Beiträger*innen fragen im Kontext der Public History nach den dominierenden und marginalisierten Akteuren, nach den historischen Hintergründen der Konkurrenzen sowie nach Lösungsansätzen für bestehende Konflikte. Sie stellen insbesondere für Potsdam verschiedene Ansätze vor, wie Erinnerungsräume analog oder digital eingenommen und neue Dialoge eröffnet werden können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die andere Hälfte der Erinnerung

Die andere Hälfte der Erinnerung von Rudnick,  Carola S.
Der Umgang mit der DDR ist bis heute oft von Konflikten, Mythen und Zerrbildern geprägt. Diese materialreiche Studie zeichnet detailliert die Verflechtungen von politischen und organisatorisch-finanziellen Interessen in der Gedenkstättenarbeit zur DDR-Vergangenheit nach und zeigt, dass die »Aufarbeitung« bisher letztlich von totalitarismustheoretischen Lesarten der DDR dominiert war. Auch wird bewiesen, dass die »Friedliche Revolution« von 1989 in Bezug auf das Ende der Stasi nicht so stattgefunden hat, wie es Geschichtsdarstellungen behaupten. Ein Buch, das grundlegende Ergebnisse zur Geschichts- und Erinnerungspolitik der letzten 20 Jahre beisteuert und auf diese Weise einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der DDR-Erinnerungskultur seit 1989 liefert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Erinnerungsorte in Bewegung

Erinnerungsorte in Bewegung von Allmeier,  Daniela, Manka,  Inge, Mörtenböck,  Peter, Scheuvens,  Rudolf
Im Übergang zu einer Erinnerung ohne Zeitzeug/-innen wird den Orten nationalsozialistischer Verbrechen eine immer wichtigere Rolle in der Vermittlung der NS-Vergangenheit zugeschrieben. Die materiellen und gestalterischen Herausforderungen, die sich für die zukünftige Konzeption von KZ-Gedenkstätten und anderer NS-Erinnerungsorte stellen, sind der gemeinsame Referenzpunkt dieses interdisziplinären Bandes. Beiträge zu archäologischen und historischen Grundlagen sowie zu kulturtheoretischen, soziolinguistischen und pädagogischen Zugängen werden durch Dokumentationen und Reflexionen gestalterischer Umsetzungen und erinnerungspolitischer Initiativen sowie durch visuelle Essays von Künstler/-innen ergänzt. Mit Beiträgen u.a. von Chto Delat, A.W. Faust/sinai, Suzana Milevska, Bertrand Perz, Irit Rogoff, Ulrich Schwarz, Cornelia Siebeck, Jörg Skriebeleit, Nora Sternfeld und Clemens von Wedemeyer.
Aktualisiert: 2023-06-09
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An Literatur erinnern

An Literatur erinnern von Hoffmann,  Anna Rebecca
Neben Schriftstellerarchiven sind es besonders literarische Museen und Gedenkstätten, die an Autor_innen und ihre Literatur erinnern. Doch wie genau erfüllen sie diese Aufgabe und was unterscheidet die Museen von den Gedenkstätten? Vor dem Hintergrund erinnerungstheoretischer Annahmen untersucht Anna Rebecca Hoffmann, wie diese Erinnerungsarbeit konkret ausgestaltet wird. Dazu hat sie die Ausstellungskonzepte von zehn literaturmusealen Einrichtungen (zu Büchner, Lessing, Brecht, May, Kleist, Grass, Strittmatter, Storm, Seghers, Raabe) analysiert und Interviews mit den dort jeweils Verantwortlichen geführt. Auf dieser Datenbasis entwickelt Hoffmann eine Typologie literaturmusealer Erinnerungsarbeit, die erstmals systematisch Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Museen und Gedenkstätten aufarbeitet und strukturiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geschichtspolitik und Gegenerinnerung

Geschichtspolitik und Gegenerinnerung von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
Aus dem Inhalt des Osteuropa-Heftes 06/2008 "Geschichtspolitik und Gegenerinnerung. Krieg, Gewalt und Trauma im Osten Europas":°°°°'Editorial:' Ambivalenzen der Erinnerung, S. 5°°'György Konrád:' Aufruhr, S. 7°°'Karl Schlögel:' Orte und Schichten der Erinnerung. Annäherungen an das östliche Europa, S. 13°°'Helmut König:' Erinnern und Vergessen. Vom Nutzen und Nachteil für die Politik, S. 27°°'Harald Welzer, Claudia Lenz:' Opa in Europa. Befunde vergleichender Tradierungsforschung, S.41°°'Boris Dubin:' Erinnern als staatliche Veranstaltung. Geschichte und Herrschaft in Russland, S. 57°°'Stefan Troebst:' 1945. Ein (gesamt-)europäischer Erinnerungsort?, S. 67°°'MEMORIAL Nationale Geschichtsbilder:' Das 20. Jahrhundert und der "Krieg der Erinnerungen". Ein Aufruf, S. 77°°°°Länder°°'Peter Oliver Loew:' Helden oder Opfer? Erinnerungskulturen in Polen nach 1989, S. 85°°'Christiane Brenner:' Das "totalitäre Zeitalter"? Demokratie und Diktatur in Tschechiens Erinnerungspolitik, S. 103°°'Carmen Scheide:' Erinnerungsbrüche. Baltische Erfahrungen und Europas Gedächtnis, S. 117°°'Karsten Brüggemann:' Denkmäler des Grolls. Estland und die Kriege des 20. Jahrhunderts, S. 129°°'Katja Wezel:' "Okkupanten" oder "Befreier"? Geteilte Erinnerung und getrennte. Geschichtsbilder in Lettland, S. 147°°'Alvydas Nikžentaitis:' Die Epoche der Diktaturen. Erinnerungskonkurrenz in Litauen, S. 159°°'Wilfried Jilge:' Nationalukrainischer Befreiungskampf. Die Umwertung des Zweiten Weltkrieges in der Ukraine, S. 167°°'Imke Hansen:' Die politische Planung der Erinnerung. Geschichtskonstruktionen in Belarus zwischen Konflikt und Konsens, S. 187°°°°Gedenkstätten, Museen, Schulbücher°°'Andrij Portnov:' Pluralität der Erinnerung. Denkmäler und Geschichtspolitik in der Ukraine, S. 197°°'Delphine Bechtel:' Von Lemberg nach L’viv. Gedächtniskonflikte in einer Stadt an der Grenze, S. 211°°'Astrid Sahm:' Im Banne des Krieges. Gedenkstätten und Erinnerungskultur in Belarus, S. 229°°'Leanid Levin:' "Die Landschaft ist Co-Autor meiner Gedenkstätten.", S. 247°°'Elena Temper:' Konflikte um Kurapaty. Geteilte Erinnerung im postsowjetischen Belarus, S. 253°°'Valters Nollendorfs:' Achse der Erinnerung. Krieg und Okkupation in lettischen Denkmälern, S. 267°°'Krzysztof Ruchniewicz:' Geschichtsstunde. Der Zweite Weltkrieg im polnischen Schulbuch, S. 285°°'Elfie Siegl:' Versöhnung über Gräbern. Deutsche Kriegsgräberfürsorge in Russland, S. 307°°'Xavier Galmiche:' Modelle und Modalitäten der Geschichte. Toužim: eine doppelte Stadtgeschichte in Böhmen, S. 317°°°°Erinnerungsorte in Musik und Literatur°°'Dorota Szwarcman:' "Und Gott verbarg sein Antlitz". Polnische Kompositionen über Krieg und Gewalt, S. 327°°'Natascha Drubek-Meyer:' Opfer und "Leichenverbrenner". Das "jüdische Thema" in tschechischer Literatur und Film, S. 341°°'Jurate Landsbergyte:' "Herr, unser Land brennt!". Baltikum: Widerstand aus dem Geist der Musik, S. 357°°'Claudia Sinnig:' Klio, Muse der Geschichte. Die litauische Literatur im Zweiten Weltkrieg, S. 373°°'Cornelius Hasselblatt:' Distanz, Verbitterung, Groteske. Erinnerungskulturen in der estnischen Literatur, S. 417
Aktualisiert: 2023-06-07
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Schillers Schreibtisch in Buchenwald

Schillers Schreibtisch in Buchenwald von Kühn,  Dieter
Von Schillers berühmtem Schreibtisch stehen in Weimar zwei Exemplare: das Original im Museum, mit Globus, zwei Kerzenhaltern, Schreibfeder – und eine maßgetreue Kopie in einem Lagerraum. Die Nachbildung entstand zwischen 1942 und 1943 auf Anordnung der Nationalsozialisten im Konzentrationslager Buchenwald, in Werkstätten, die der SS unterstanden. Ein Häftling hat dort die Kopie angefertigt. Dieter Kühn hat die genauen Umstände des Nachbaus recherchiert und führt eindrucksvoll vor Augen, welch absonderliche Verbindung das Dritte Reich hier mit der Weimarer Klassik eingeht. Er zeichnet einerseits Schillers Weg zum Schriftsteller nach und beleuchtet andererseits den Schillerkult der Nationalsozialisten. Eindrucksvoll schildert er, wie der Tisch, an dem Schiller seine Ideen der Freiheit und Menschenwürde formulierte, dort kopiert wurde, wo diese nichts mehr galten.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Schillers Schreibtisch in Buchenwald

Schillers Schreibtisch in Buchenwald von Kühn,  Dieter
Von Schillers berühmtem Schreibtisch stehen in Weimar zwei Exemplare: das Original im Museum, mit Globus, zwei Kerzenhaltern, Schreibfeder – und eine maßgetreue Kopie in einem Lagerraum. Die Nachbildung entstand zwischen 1942 und 1943 auf Anordnung der Nationalsozialisten im Konzentrationslager Buchenwald, in Werkstätten, die der SS unterstanden. Ein Häftling hat dort die Kopie angefertigt. Dieter Kühn hat die genauen Umstände des Nachbaus recherchiert und führt eindrucksvoll vor Augen, welch absonderliche Verbindung das Dritte Reich hier mit der Weimarer Klassik eingeht. Er zeichnet einerseits Schillers Weg zum Schriftsteller nach und beleuchtet andererseits den Schillerkult der Nationalsozialisten. Eindrucksvoll schildert er, wie der Tisch, an dem Schiller seine Ideen der Freiheit und Menschenwürde formulierte, dort kopiert wurde, wo diese nichts mehr galten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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An Literatur erinnern

An Literatur erinnern von Hoffmann,  Anna Rebecca
Neben Schriftstellerarchiven sind es besonders literarische Museen und Gedenkstätten, die an Autor_innen und ihre Literatur erinnern. Doch wie genau erfüllen sie diese Aufgabe und was unterscheidet die Museen von den Gedenkstätten? Vor dem Hintergrund erinnerungstheoretischer Annahmen untersucht Anna Rebecca Hoffmann, wie diese Erinnerungsarbeit konkret ausgestaltet wird. Dazu hat sie die Ausstellungskonzepte von zehn literaturmusealen Einrichtungen (zu Büchner, Lessing, Brecht, May, Kleist, Grass, Strittmatter, Storm, Seghers, Raabe) analysiert und Interviews mit den dort jeweils Verantwortlichen geführt. Auf dieser Datenbasis entwickelt Hoffmann eine Typologie literaturmusealer Erinnerungsarbeit, die erstmals systematisch Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Museen und Gedenkstätten aufarbeitet und strukturiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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