Orhan Kemal (1914-1970), mit eigentlichem Namen Mehmet Rasit Ögütçü, ist einer der bedeutenden Vertreter der türkischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Er verfasste vor allem Erzählungen und Romane. Geboren wurde Orhan Kemal in Adana. Da sein Vater, Mitbegründer der „Ahali Partei“ und Mitglied des ersten Parlaments der Türkischen Republik, nach der Auflösung der Partei aus politischen Gründen nach Syrien flüchten musste, erlebte er eine schwere Jugend. Schon in frühen Jahren musste er seinen Lebensunterhalt verdienen, daher spielt der Kampf um das „tägliche Brot“ eine zentrale Rolle in Orhan Kemals Erzählungen. Während seiner Militärzeit wurde er wegen seiner politischen Ansichten zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt. Das Gefängnis Bursa wurde zu einem Wendepunkt in seinem Leben, er begann zu schreiben und wurde durch Nazim Hikmet beeinflusst, den er dort kennen lernte. Zuerst beschäftigte er sich mit Poesie, veröffentlichte Gedichte in Zeitungen und Zeitschriften. Dann entschied er sich für die erzählenden Formen. Zu seinen ersten Romanen gehören „Baba Evi“ (Vaterhaus), „Avare Yillar“ (Wanderjahre) und „Cemile“. 1957 bekam er für sein Werk „Kardes Payi“ (Bruderanteil) den Sait-Faik-Literaturpreis. Für das Werk „Önce Ekmek“ (Zuerst Brot) erhielt er 1969 ebenfalls den Sait-Faik-Literaturpreis und den Preis der Türkischen Sprachgesellschaft. Neben seinen Erzählungen sind auch viele seiner Romane in andere Sprachen übersetzt worden. Im deutschen Sprachraum hingegen ist Orhan Kemal bislang kaum publiziert.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Luz, eine junge Kolumbianerin, will sich von ihrem Elternhaus lösen, um wiederkehrender häuslicher Gewalt zu entfliehen. Sie sucht ein selbstständiges Auskommen für sich und ihren kleinen Sohn. Ohne zu wissen, in was sie sich hineinbegibt, nimmt sie ein zwielichtiges Jobangebot an und landet in den Fängen kolumbianischer Drogenhändler. Um vermeintliche Schulden zu bezahlen, wird sie zur «Mula», zur Drogenkurierin. Jeder Auftrag soll der letzte sein, um sich endlich freikaufen zu können. Doch es geht immer weiter. Als sie in Zürich festgenommen wird, empfindet sie dies zunächst als Befreiung. Es folgen eine lange Untersuchungshaft und eine Haftstrafe im Frauengefängnis Hindelbank. Sie versucht, sich das Leben zu nehmen. Aber sie überlebt, bekommt eine zweite Chance und packt diese. Von ihrem schwierigen Weg zurück ins Leben, das sie nach ihrer Freilassung in der Schweiz gefunden hat, erzählt dieses Buch.Die Autorin Erica Brühlmann-Jecklin hat unzählige Gespräche mit Luz Estella Fernandes geführt, um deren Erinnerungen einfühlsam aber ohne falsche Sentimentalität aufzuzeichnen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Luz, eine junge Kolumbianerin, will sich von ihrem Elternhaus lösen, um wiederkehrender häuslicher Gewalt zu entfliehen. Sie sucht ein selbstständiges Auskommen für sich und ihren kleinen Sohn. Ohne zu wissen, in was sie sich hineinbegibt, nimmt sie ein zwielichtiges Jobangebot an und landet in den Fängen kolumbianischer Drogenhändler. Um vermeintliche Schulden zu bezahlen, wird sie zur «Mula», zur Drogenkurierin. Jeder Auftrag soll der letzte sein, um sich endlich freikaufen zu können. Doch es geht immer weiter. Als sie in Zürich festgenommen wird, empfindet sie dies zunächst als Befreiung. Es folgen eine lange Untersuchungshaft und eine Haftstrafe im Frauengefängnis Hindelbank. Sie versucht, sich das Leben zu nehmen. Aber sie überlebt, bekommt eine zweite Chance und packt diese. Von ihrem schwierigen Weg zurück ins Leben, das sie nach ihrer Freilassung in der Schweiz gefunden hat, erzählt dieses Buch.Die Autorin Erica Brühlmann-Jecklin hat unzählige Gespräche mit Luz Estella Fernandes geführt, um deren Erinnerungen einfühlsam aber ohne falsche Sentimentalität aufzuzeichnen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Luz, eine junge Kolumbianerin, will sich von ihrem Elternhaus lösen, um wiederkehrender häuslicher Gewalt zu entfliehen. Sie sucht ein selbstständiges Auskommen für sich und ihren kleinen Sohn. Ohne zu wissen, in was sie sich hineinbegibt, nimmt sie ein zwielichtiges Jobangebot an und landet in den Fängen kolumbianischer Drogenhändler. Um vermeintliche Schulden zu bezahlen, wird sie zur «Mula», zur Drogenkurierin. Jeder Auftrag soll der letzte sein, um sich endlich freikaufen zu können. Doch es geht immer weiter. Als sie in Zürich festgenommen wird, empfindet sie dies zunächst als Befreiung. Es folgen eine lange Untersuchungshaft und eine Haftstrafe im Frauengefängnis Hindelbank. Sie versucht, sich das Leben zu nehmen. Aber sie überlebt, bekommt eine zweite Chance und packt diese. Von ihrem schwierigen Weg zurück ins Leben, das sie nach ihrer Freilassung in der Schweiz gefunden hat, erzählt dieses Buch.Die Autorin Erica Brühlmann-Jecklin hat unzählige Gespräche mit Luz Estella Fernandes geführt, um deren Erinnerungen einfühlsam aber ohne falsche Sentimentalität aufzuzeichnen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Luz, eine junge Kolumbianerin, will sich von ihrem Elternhaus lösen, um wiederkehrender häuslicher Gewalt zu entfliehen. Sie sucht ein selbstständiges Auskommen für sich und ihren kleinen Sohn. Ohne zu wissen, in was sie sich hineinbegibt, nimmt sie ein zwielichtiges Jobangebot an und landet in den Fängen kolumbianischer Drogenhändler. Um vermeintliche Schulden zu bezahlen, wird sie zur «Mula», zur Drogenkurierin. Jeder Auftrag soll der letzte sein, um sich endlich freikaufen zu können. Doch es geht immer weiter. Als sie in Zürich festgenommen wird, empfindet sie dies zunächst als Befreiung. Es folgen eine lange Untersuchungshaft und eine Haftstrafe im Frauengefängnis Hindelbank. Sie versucht, sich das Leben zu nehmen. Aber sie überlebt, bekommt eine zweite Chance und packt diese. Von ihrem schwierigen Weg zurück ins Leben, das sie nach ihrer Freilassung in der Schweiz gefunden hat, erzählt dieses Buch.Die Autorin Erica Brühlmann-Jecklin hat unzählige Gespräche mit Luz Estella Fernandes geführt, um deren Erinnerungen einfühlsam aber ohne falsche Sentimentalität aufzuzeichnen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Luz, eine junge Kolumbianerin, will sich von ihrem Elternhaus lösen, um wiederkehrender häuslicher Gewalt zu entfliehen. Sie sucht ein selbstständiges Auskommen für sich und ihren kleinen Sohn. Ohne zu wissen, in was sie sich hineinbegibt, nimmt sie ein zwielichtiges Jobangebot an und landet in den Fängen kolumbianischer Drogenhändler. Um vermeintliche Schulden zu bezahlen, wird sie zur «Mula», zur Drogenkurierin. Jeder Auftrag soll der letzte sein, um sich endlich freikaufen zu können. Doch es geht immer weiter. Als sie in Zürich festgenommen wird, empfindet sie dies zunächst als Befreiung. Es folgen eine lange Untersuchungshaft und eine Haftstrafe im Frauengefängnis Hindelbank. Sie versucht, sich das Leben zu nehmen. Aber sie überlebt, bekommt eine zweite Chance und packt diese. Von ihrem schwierigen Weg zurück ins Leben, das sie nach ihrer Freilassung in der Schweiz gefunden hat, erzählt dieses Buch.Die Autorin Erica Brühlmann-Jecklin hat unzählige Gespräche mit Luz Estella Fernandes geführt, um deren Erinnerungen einfühlsam aber ohne falsche Sentimentalität aufzuzeichnen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Luz, eine junge Kolumbianerin, will sich von ihrem Elternhaus lösen, um wiederkehrender häuslicher Gewalt zu entfliehen. Sie sucht ein selbstständiges Auskommen für sich und ihren kleinen Sohn. Ohne zu wissen, in was sie sich hineinbegibt, nimmt sie ein zwielichtiges Jobangebot an und landet in den Fängen kolumbianischer Drogenhändler. Um vermeintliche Schulden zu bezahlen, wird sie zur «Mula», zur Drogenkurierin. Jeder Auftrag soll der letzte sein, um sich endlich freikaufen zu können. Doch es geht immer weiter. Als sie in Zürich festgenommen wird, empfindet sie dies zunächst als Befreiung. Es folgen eine lange Untersuchungshaft und eine Haftstrafe im Frauengefängnis Hindelbank. Sie versucht, sich das Leben zu nehmen. Aber sie überlebt, bekommt eine zweite Chance und packt diese. Von ihrem schwierigen Weg zurück ins Leben, das sie nach ihrer Freilassung in der Schweiz gefunden hat, erzählt dieses Buch.Die Autorin Erica Brühlmann-Jecklin hat unzählige Gespräche mit Luz Estella Fernandes geführt, um deren Erinnerungen einfühlsam aber ohne falsche Sentimentalität aufzuzeichnen.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Luz, eine junge Kolumbianerin, will sich von ihrem Elternhaus lösen, um wiederkehrender häuslicher Gewalt zu entfliehen. Sie sucht ein selbstständiges Auskommen für sich und ihren kleinen Sohn. Ohne zu wissen, in was sie sich hineinbegibt, nimmt sie ein zwielichtiges Jobangebot an und landet in den Fängen kolumbianischer Drogenhändler. Um vermeintliche Schulden zu bezahlen, wird sie zur «Mula», zur Drogenkurierin. Jeder Auftrag soll der letzte sein, um sich endlich freikaufen zu können. Doch es geht immer weiter. Als sie in Zürich festgenommen wird, empfindet sie dies zunächst als Befreiung. Es folgen eine lange Untersuchungshaft und eine Haftstrafe im Frauengefängnis Hindelbank. Sie versucht, sich das Leben zu nehmen. Aber sie überlebt, bekommt eine zweite Chance und packt diese. Von ihrem schwierigen Weg zurück ins Leben, das sie nach ihrer Freilassung in der Schweiz gefunden hat, erzählt dieses Buch.Die Autorin Erica Brühlmann-Jecklin hat unzählige Gespräche mit Luz Estella Fernandes geführt, um deren Erinnerungen einfühlsam aber ohne falsche Sentimentalität aufzuzeichnen.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Luz, eine junge Kolumbianerin, will sich von ihrem Elternhaus lösen, um wiederkehrender häuslicher Gewalt zu entfliehen. Sie sucht ein selbstständiges Auskommen für sich und ihren kleinen Sohn. Ohne zu wissen, in was sie sich hineinbegibt, nimmt sie ein zwielichtiges Jobangebot an und landet in den Fängen kolumbianischer Drogenhändler. Um vermeintliche Schulden zu bezahlen, wird sie zur «Mula», zur Drogenkurierin. Jeder Auftrag soll der letzte sein, um sich endlich freikaufen zu können. Doch es geht immer weiter. Als sie in Zürich festgenommen wird, empfindet sie dies zunächst als Befreiung. Es folgen eine lange Untersuchungshaft und eine Haftstrafe im Frauengefängnis Hindelbank. Sie versucht, sich das Leben zu nehmen. Aber sie überlebt, bekommt eine zweite Chance und packt diese. Von ihrem schwierigen Weg zurück ins Leben, das sie nach ihrer Freilassung in der Schweiz gefunden hat, erzählt dieses Buch.Die Autorin Erica Brühlmann-Jecklin hat unzählige Gespräche mit Luz Estella Fernandes geführt, um deren Erinnerungen einfühlsam aber ohne falsche Sentimentalität aufzuzeichnen.
Aktualisiert: 2022-03-10
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In diesem Buch lesen Sie meine Lebensgeschichte, welche auf eine verbotene, orientalische Hochzeit zurückführt.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Orhan Kemal (1914-1970), mit eigentlichem Namen Mehmet Rasit Ögütçü, ist einer der bedeutenden Vertreter der türkischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Er verfasste vor allem Erzählungen und Romane. Geboren wurde Orhan Kemal in Adana. Da sein Vater, Mitbegründer der „Ahali Partei“ und Mitglied des ersten Parlaments der Türkischen Republik, nach der Auflösung der Partei aus politischen Gründen nach Syrien flüchten musste, erlebte er eine schwere Jugend. Schon in frühen Jahren musste er seinen Lebensunterhalt verdienen, daher spielt der Kampf um das „tägliche Brot“ eine zentrale Rolle in Orhan Kemals Erzählungen. Während seiner Militärzeit wurde er wegen seiner politischen Ansichten zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt. Das Gefängnis Bursa wurde zu einem Wendepunkt in seinem Leben, er begann zu schreiben und wurde durch Nazim Hikmet beeinflusst, den er dort kennen lernte. Zuerst beschäftigte er sich mit Poesie, veröffentlichte Gedichte in Zeitungen und Zeitschriften. Dann entschied er sich für die erzählenden Formen. Zu seinen ersten Romanen gehören „Baba Evi“ (Vaterhaus), „Avare Yillar“ (Wanderjahre) und „Cemile“. 1957 bekam er für sein Werk „Kardes Payi“ (Bruderanteil) den Sait-Faik-Literaturpreis. Für das Werk „Önce Ekmek“ (Zuerst Brot) erhielt er 1969 ebenfalls den Sait-Faik-Literaturpreis und den Preis der Türkischen Sprachgesellschaft. Neben seinen Erzählungen sind auch viele seiner Romane in andere Sprachen übersetzt worden. Im deutschen Sprachraum hingegen ist Orhan Kemal bislang kaum publiziert.
Aktualisiert: 2019-01-05
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