Der schmale Pfad

Der schmale Pfad von Gillitz-Acar,  Angelika, Hoch,  Angelika, Kulin,  Ayse
Die Journalistin Nevra Tuna steckt in einer privaten und beruflichen Krise. Ihre ganze Hoffnung setzt sie auf ein Interview mit der inhaftierten kurdischen Politikerin Zelha Bora, das ihre Karriere retten soll. Doch zwischen den beiden Frauen, deren Lebensverhältnisse unterschiedlicher nicht sein könnten, stehen nur Vorurteile und Vorwürfe. Kurz bevor das Gespräch zu scheitern droht, entdecken sie: In ihrer Kindheit waren die beiden engste Freundinnen. Nun versuchen sie, die vergangenen Jahre heraufzubeschwören und ungelöste Rätsel zu lösen. Letzten Endes ist es die wiedergefundene Freundschaft der beiden Frauen, die politische Gräben überbrückt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der schmale Pfad

Der schmale Pfad von Gillitz-Acar,  Angelika, Hoch,  Angelika, Kulin,  Ayse
Die Journalistin Nevra Tuna steckt in einer privaten und beruflichen Krise. Ihre ganze Hoffnung setzt sie auf ein Interview mit der inhaftierten kurdischen Politikerin Zelha Bora, das ihre Karriere retten soll. Doch zwischen den beiden Frauen, deren Lebensverhältnisse unterschiedlicher nicht sein könnten, stehen nur Vorurteile und Vorwürfe. Kurz bevor das Gespräch zu scheitern droht, entdecken sie: In ihrer Kindheit waren die beiden engste Freundinnen. Nun versuchen sie, die vergangenen Jahre heraufzubeschwören und ungelöste Rätsel zu lösen. Letzten Endes ist es die wiedergefundene Freundschaft der beiden Frauen, die politische Gräben überbrückt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Autobiographik in Afrika

Autobiographik in Afrika von Gehrmann,  Susanne
Diese Monographie vermittelt gattungstheoretisches und literaturhistorisches Überblickswissen zur Autobiographik in Subsaharaafrika, die als ein weitverzweigtes Feld selbstreferenzieller literarischer Diskursformen verstanden wird. Eurozentristische Prämissen widerlegend, die von einem enggefassten Autobiographiebegriff ausgehen, wird die Vielfalt des Genrespektrums eines autobiographischen Kontinuums in Afrika seit der vorkolonialen Epoche über die Kolonialzeit und äußerst produktive postkoloniale Epoche bis hin zur post-postkolonialen Gegenwart aufgezeigt und an exemplarischen verdeutlicht. Susanne Gehrmann stellt Formen und Funktionen von u.a. Selbstpreis, , Anthologien, Kindheitsautobiographien, politischen Memoiren, autobiographischen Essays, Zeugnistexten sowie seriellem autobiographischen und autofiktionalen Schreiben vor und evaluiert diese im Hinblick auf ihren historischen Entstehungs- und Referenzkontext, ihre je spezifische Ästhetik und Adressierung sowie den politischen und sozialen Impetus. Analysiert werden Texte von u.a. Amadou Hampâté Bâ, Ken Bugul, Manthia Diawara, Buchi Emecheta, Cheikh Hamidou Kane, Antjie Krog, Camara Laye, V.Y. Mudimbe, Ngũgĩ wa Thiong‘o, Wole Soyinka und Binyavanga Wainaina. Vorbemerkung und Danksagung................................................................................... xi Einleitung ....................................................................................................................... 1 1. Autobiographik im vorkolonialen Afrika ............................................................ 12 1.1 Orale autobiographische Formen ........................................................................ 15 1.2 Autobiographisches Schreiben auf Arabisch und auf Ajami ............................... 21 1.3 Zwischen den Kontinenten: ........................................ 24 2. Afrikanische Autobiographik während der Kolonialzeit ..................................... 31 2.1 Autobiographik als koloniales Projekt ................................................................ 32 2.2 ‚In Their Own Voice‘? – Anthologien der Kolonialzeit ...................................... 42 2.3 Afrikanische Autobiographik als Begegnung mit Europa ................................... 47 2.4 Zwischenfazit ...................................................................................................... 53 3. Postkoloniale afrikanische Autobiographik ......................................................... 55 3.1 Historizität und Hybridität in der postkolonialen afrikanischen Autobiographik ................................................................................................... 56 Tragische Hybridität in Cheikh Hamidou Kanes ............... 58 Die Erinnerungen des Amadou Hampâté Bâ: ein autobiographisches ‚Epos‘ ..... 63 Postkoloniale Kindheitsautobiographik: Wole Soyinkas als hybrider Raum ..................................................... 70 3.2 Postkoloniale Autobiographik afrikanischer Frauen ........................................... 75 Ken Buguls autobiographische Serie (1982-2014) .............................................. 80 Kontinuitäten ....................................................................................................... 90 3.3 Autobiographische Essays ................................................................................... 91 V.Y. Mudimbes autobiographischer Essay : hybrider Text, hybrides Subjekt .......................................................................... 93 Manthia Diawaras autobiographische Reiseessays und .......................................... 99 Zwischenfazit .................................................................................................... 105 3.4 Politische Memoiren, Gefängnis- und Zeugnisliteratur ..................................... 105 Politische Memoiren ......................................................................................... 106 Autobiographische Gefängnisliteratur ............................................................... 111 Zeugnisliteratur in Menschenrechtskontexten ................................................... 116 3.5 Autobiographik in Südafrika ............................................................................. 123 Autobiographik während der Apartheid ............................................................ 124 Post-Apartheid-Autobiographik ........................................................................ 131 4. Mediale Erweiterungen des Autobiographischen .............................................. 140 4.1 Autobiographik und Photographie..................................................................... 140 Autobiographik und Photographie in V.Y. Mudimbes ................ 141 Visualität der Erinnerung, Ikonen eines Lebens ................................................ 143 Die gefüllte Ellipse als intermediale Textfigur .................................................. 150 Fazit................................................................................................................... 156 4.2 Autobiographik und Film .................................................................................. 157 (2013) – Silvia Vosers Film als mediale Erweiterung von Ken Buguls autobiographischer Serie ................. 157 Montage von Leben, Werk und Zeitebenen....................................................... 159 Verflechtungen zwischen Film und Autofiktion: und (2014) ..................... 165 Baummetaphorik ............................................................................................... 171 Fazit................................................................................................................... 175 5. Von der postkolonialen zur post-postkolonialen Autobiographik ..................... 176 Sprache, Klasse und Bildung ............................................................................. 181 Kollektives Trauma, individuelle Depression und Außenseitertum .................. 184 Vom zur Post-Nation ............................................................... 187 Panafrikanismus und kulturelle Hybridität ........................................................ 190 (Post-)postkoloniale Autorschaft ....................................................................... 192 Fazit................................................................................................................... 194 Literaturverzeichnis ................................................................................................... 195
Aktualisiert: 2023-03-28
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Schutz-Los

Schutz-Los von Autorengemeinschaft
Die Justizvollzugsanstalt Tegel dürfte zu den bekanntesten Gefängnissen der Republik gehören. Das ist vor allem der Größe geschuldet. Früher galt diese Aussage für die Anzahl der Gefangenen und die flächenmäßige Ausdehnung der Anstalt, heute nur noch für die Fläche. Wofür sie allerdings gar nicht bekannt ist, sind ihre literarischen – sowohl schreibenden wie auch beschriebenen – Insassen. Das soll sich ändern! Der Erlös des Buchs wird von den Autoren an Hilfsorganisationen gespendet. Wir bedanken uns für Ihr Interesse an diesem Projekt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Hallo Du …

Hallo Du … von Templiner,  Christian "Bär"
Mehr als 30 lange Jahre in Gefangenschaft, was macht das mit einem Menschen, der schuldig geworden ist am Leid anderer? Ein Sicherungsverwahrter aus einer Justizvollzugsanstalt in Berlin erobert sich ein Stück Freiheit im Kopf - er schreibt. Texte. Es geht um Angst, um den Verlust von Freiheit und um Männerliebe, um enttäuschtes Vertrauen, um Wut und Verzweiflung, aber auch um ein wenig Hoffnung ... Letztlich handeln die Prosatexte von persönlicher Sinnsuche und von den wesentlichen Themen des Lebens und Sterbens. Das Schreiben eröffnet Perspektiven, sie zeigen einen letzten Rest der Zuversicht, verstanden zu werden und auf die sehr vage Möglichkeit, die Freiheit vielleicht das erste Mal wirklich zu erlangen.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Der schmale Pfad

Der schmale Pfad von Gillitz-Acar,  Angelika, Hoch,  Angelika, Kulin,  Ayse
Die Journalistin Nevra Tuna steckt in einer privaten und beruflichen Krise. Ihre ganze Hoffnung setzt sie auf ein Interview mit der inhaftierten kurdischen Politikerin Zelha Bora, das ihre Karriere retten soll. Doch zwischen den beiden Frauen, deren Lebensverhältnisse unterschiedlicher nicht sein könnten, stehen nur Vorurteile und Vorwürfe. Kurz bevor das Gespräch zu scheitern droht, entdecken sie: In ihrer Kindheit waren die beiden engste Freundinnen. Nun versuchen sie, die vergangenen Jahre heraufzubeschwören und ungelöste Rätsel zu lösen. Letzten Endes ist es die wiedergefundene Freundschaft der beiden Frauen, die politische Gräben überbrückt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der schmale Pfad

Der schmale Pfad von Gillitz-Acar,  Angelika, Hoch,  Angelika, Kulin,  Ayse
Die Journalistin Nevra Tuna steckt in einer privaten und beruflichen Krise. Ihre ganze Hoffnung setzt sie auf ein Interview mit der inhaftierten kurdischen Politikerin Zelha Bora, das ihre Karriere retten soll. Doch zwischen den beiden Frauen, deren Lebensverhältnisse unterschiedlicher nicht sein könnten, stehen nur Vorurteile und Vorwürfe. Kurz bevor das Gespräch zu scheitern droht, entdecken sie: In ihrer Kindheit waren die beiden engste Freundinnen. Nun versuchen sie, die vergangenen Jahre heraufzubeschwören und ungelöste Rätsel zu lösen. Letzten Endes ist es die wiedergefundene Freundschaft der beiden Frauen, die politische Gräben überbrückt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das Schneckenhaus

Das Schneckenhaus von Bender,  Larissa, Khalifa,  Mustafa
Jemand mußte ihn verleumdet haben, denn ohne daß er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Abends verhaftet. Der junge syrische Absolvent der Pariser Filmhochschule kommt nach sechs Jahren in Frankreich am Flughafen von Damaskus an und wird bei der Einreise festgenommen und in eine Abteilung des Geheimdiensts gebracht, wo er sofort gefoltert wird. Das geschieht Anfang der 1980er Jahre und sollte die erste Station einer dreizehnjährigen Reise durch die Hölle werden. Man wirft dem jungen Mann vor, der verbotenen Muslimbrüderschaft anzugehören, obwohl er getaufter Christ ist und Atheist dazu . Es gibt weder eine Anklage noch eine Gerichtsverhandlung. In dem schlimmsten aller Gefängnisse, dem Wüstengefängnis bei der Oasenstadt Palmyra (arabisch Tadmur), gerät er zwischen die Fronten der dort inhaftierten Muslimbrüder, die ihn als Ungläubigen töten wollen, und den Wärtern, die ihn schlagen und foltern. Er überlebt, indem er sich in sich selbst wie in ein Schneckenhaus zurückzieht und durch ein Loch in der Wand die Vorgänge im Gefängnishof beobachtet. Er führt ein Gedankentagebuch, das er nach seiner Freilassung zu Papier bringt, um den Terror zu dokumentieren und die Erinnerung an die Gefangenen und Ermordeten wachzuhalten. »Ein schmerzhafter Roman, der nach Leben schreit, ein gewaltsamer Roman, der um Gnade bittet ... Khalifas Werk zeigt, daß Kunst ein Zeugnis für Menschlichkeit sein kann. Für mich ist Das Schneckenhaus ein einzigartiger Roman, eine grandiose schöpferische Leistung, wie ein perfekt inszenierter Film auf Papier. Voller Schmerz zwar, doch wird der Leser jedem Schritt des Erzählers bis zum Schluß gebannt folgen.« Rafik Schami
Aktualisiert: 2021-05-26
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Schutz-Los

Schutz-Los von Autorengemeinschaft
Die Justizvollzugsanstalt Tegel dürfte zu den bekanntesten Gefängnissen der Republik gehören. Das ist vor allem der Größe geschuldet. Früher galt diese Aussage für die Anzahl der Gefangenen und die flächenmäßige Ausdehnung der Anstalt, heute nur noch für die Fläche. Wofür sie allerdings gar nicht bekannt ist, sind ihre literarischen – sowohl schreibenden wie auch beschriebenen – Insassen. Das soll sich ändern! Der Erlös des Buchs wird von den Autoren an Hilfsorganisationen gespendet. Wir bedanken uns für Ihr Interesse an diesem Projekt.
Aktualisiert: 2020-03-22
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Felsentauben erwachen auf Zellenblock 8

Felsentauben erwachen auf Zellenblock 8 von Jackson,  Spoon
Spoon Jacksons Gedichte sind, wie sein Übersetzer Rainer Komers schreibt, "Kassiber in Zeilenform, persönlich und direkt", schnörkellose Botschaften aus einer Realität, die sich wie rohes Fleisch anfühlt. In Jacksons Gedichten steht nicht die Lebenswelt des Gefängnisses in Mittelpunkt, sondern der Einzelne, der dort sein Leben fristen muss, ohne Aussicht auf Begnadigung, jedoch immer bemüht, die menschliche Würde zu wahren. Mit der Beobachtung von Natur und der Erinnerung an seine Jugend hält Spoon Jackson den Kopf über Wasser und vermittelt den Lesern unwiderrufliche Hoffnung.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Der schmale Pfad

Der schmale Pfad von Gillitz-Acar,  Angelika, Hoch,  Angelika, Kulin,  Ayse
Die Journalistin Nevra Tuna steckt in einer privaten und beruflichen Krise. Ihre ganze Hoffnung setzt sie auf ein Interview mit der inhaftierten kurdischen Politikerin Zelha Bora, das ihre Karriere retten soll. Doch zwischen den beiden Frauen stehen nur Vorurteile und Vorwürfe. Dann entdecken sie: In ihrer Kindheit waren die beiden engste Freundinnen.
Aktualisiert: 2022-12-15
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‚Im Leben verschollen‘

‚Im Leben verschollen‘ von Seiler,  Thomas
Im Zentrum der interdisziplinär angelegten Studie stehen Texte, denen eine Haft- oder Lagererfahrung ihres Autors zugrunde liegt. Die Autobiographien von Delinquenten, die im Volk als "Meisterdiebe" zum Teil grosse Popularität genossen, zählten zu der beliebtesten Lektüre im skandinavischen 19. Jahrhundert. Nach Gründen für diese Popularität zu suchen, ist ebenso ein Ziel der Arbeit wie die Texte im damaligen Kriminalitätsdiskurs zu verorten, um deren wichtige Rolle in der zentralen Diskussion rund um eine Reform des Bestrafungs- bzw. Gefängniswesens aufzuzeigen: ein Aspekt, der im Tradierungsprozess in Vergessenheit geriet. Mit den Büchern der Geschwister-Scholl Preisträgerin Cordelia Edvardson, der Tochter Elisabeth Langgässers, in denen die Holocaust-Erfahrung thematisiert wird, soll der grundsätzliche Unterschied zwischen Holocaust- und Gefängnisliteratur erarbeitet werden.
Aktualisiert: 2020-12-07
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Der schmale Pfad

Der schmale Pfad von Gillitz-Acar,  Angelika, Hoch,  Angelika, Kulin,  Ayse
Die Journalistin Nevra Tuna steckt in einer privaten und beruflichen Krise. Ihre ganze Hoffnung setzt sie auf ein Interview mit der inhaftierten kurdischen Politikerin Zelha Bora, das ihre Karriere retten soll. Doch zwischen den beiden Frauen stehen nur Vorurteile und Vorwürfe. Dann entdecken sie: In ihrer Kindheit waren die beiden engste Freundinnen.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Erinnerungen an Unrecht

Erinnerungen an Unrecht von Dhouib,  Sarhan
Viele nordafrikanische Staaten blicken auf eine jüngste Vergangenheit zurück, in der systematisch Menschenrechte verletzt, Kritiker inhaftiert, offene Proteste verboten, Gefangene gefoltert und politische Gegner unschädlich gemacht wurden. Dass in einem Transformationsprozess von einer autoritären Staatsstruktur hin zu einer demokratischen Gesellschaftsform neben der juridischen Auseinandersetzung mit der Vergangenheit auch die Erinnerung an erlebtes Unrecht eine zentrale Rolle spielt, hat sich in der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts zweimal deutlich gezeigt. Im Unterschied zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der deutschen Unrechtserfahrung unter zwei sehr unterschiedlichen autoritären Regimen ist die kritische Untersuchung der Erinnerung an Unrecht im arabischen Raum erst im Entstehen begriffen. Trotz dieses Unterschiedes ist eine Engführung deutscher und arabischer Perspektiven auf diese Thematik, wie sie der vorliegende Band unternimmt, gewinnbringend und spannend für beide Perspektiven und betritt zugleich wissenschaftliches Neuland. Der Band präsentiert Ergebnisse einer dreijährigen interdisziplinären Zusammenarbeit deutscher und nordafrikanischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Die Beiträge widmen sich unterschiedlichen Formen des Erinnerns und reflektieren die Chancen und Herausforderungen einer Erinnerung an Unrecht aus philosophischer, theologischer, gesellschaftstheoretischer, sprach-, kultur- und literaturwissenschaftlicher Perspektive. Sie gliedern sich in vier Themenschwerpunkten: Ein erstes Kapitel untersucht die philosophischen und gesellschaftstheoretischen Debatten um Gedächtnis und Erinnerung. Ein zweites Kapitel setzt sich mit den literarischen Strategien des Erinnerns und des Vergessens auseinander. Ein dritter Schwerpunkt widmet sich dem Schreiben über Folter und Gefängnis. Ein vierter Fokus liegt auf Begriff und Formen der Zeugenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-16
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