Souveränitätskonzeptionen.

Souveränitätskonzeptionen. von Peters,  Martin, Schroeder,  Peter
Die Souveränität ist die Seele im Staat. So jedenfalls haben es Staatsrechtslehrer seit Jean Bodin formuliert. Welche unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten und Funktionen hat »Souveränität« in unterschiedlichen historischen Kontexten und regionalen Sphären - beispielsweise bei der Staatenbildung, für Föderalismuskonzepte oder innerhalb nationaler Individualität? Müssen, ja dürfen überhaupt Souveränität und Verfassung als Paradoxon aufgefaßt werden? Die Konzeptionen von »Souveränität« hieraufhin zu untersuchen, ist gerade deswegen notwendig, da versucht wird, die »nach-souveräne« Ära zu inszenieren. »Souveränität« erscheint im Kontext des »Werdens Europas«, der weltweiten Ökonomie, der globalen Informationsgesellschaft und supranationaler Zusammenschlüsse als »Relikt«. In dem vorliegenden Sammelband werden englische und deutsche Konzeptionen von »Souveränität« aus unterschiedlichen Epochen (16. bis 20. Jahrhundert) vorgestellt, die verschiedenen europäischen Nationen und Kanada entstammen. Im Mittelpunkt der Beiträge stehen Hobbes, Locke, Schlözer, Kant, Rathenau und Rawls. Der Widerstreit der Konfessionen, der Dualismus von Staat und Kirche, die Entstehung des »frühmodernen« Staates, die »Aufklärung«, die »Nationalstaatsbildung«, die »Industrialisierung« und der »Konstitutionalismus« bezeichnen für dieses Thema Aspekte des historischen Interpretationsrahmens. Die Diskussion um »Souveränität« ist Geschichte, nicht aber Vergangenheit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Weltgeschichte der Philosophie.

Weltgeschichte der Philosophie. von Schilling,  Kurt
»Die Absicht des Buches ist eine über eine traditionelle Philosophiegeschichte hinausgreifende. Das Werk behandelt - dies vor allem ist seine Originalität - die Philosophie der außereuropäischen Völker und Kulturen auf gleichem Niveau, auf der gleichen Werteinstufung wie bisher nur die Philosophie der Griechen und des Abendlandes behandelt wurde, nämlich das Weltanschauungsdenken Chinas und Indiens, der Perser, Araber und Amerikaner. Der Autor betreibt sonach Philosophie der Philosophie aus einem universellen Kulturzusammenhang der bis jetzt sichtbar gewordenen Substanz: Mensch. [...] Schillings ›Weltgeschichte der Philosophie‹ stellt sich - sieht man auf den Grund - als genialer Versuch einer Typologie der menschlichen Spielart und Erscheinungsweise Philosophie dar.« Philosophischer Literaturanzeiger, Band XIX/I
Aktualisiert: 2023-06-15
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Über die „Gedanken und Erinnerungen“ von Otto Fürst von Bismarck.

Über die „Gedanken und Erinnerungen“ von Otto Fürst von Bismarck. von Kraus,  Hans-Christof, Schmoller,  Gustav
»Das politische Testament Bismarcks an das deutsche Volk, mit seltener Spannung seit Monaten erwartet, ist in den letzten Novembertagen ausgegeben worden; wie viele Tausende habe auch ich es, in der Lektüre nicht mehr enden könnend, verschlungen und eile, in diesen Blättern kurz darüber zu berichten [...]« Gustav Schmoller, in: Über die »Gedanken und Erinnerungen« von Otto Fürst von Bismarck Gustav Schmoller, der mitten im Ersten Weltkrieg am 27. Juli 1917 starb, zählte nicht nur zu den bekanntesten und bedeutendsten deutschen Gelehrten seiner Zeit, sondern auch zu den einflussreichsten Wissenschaftspolitikern des wilhelminischen Kaiserreichs. […] (Schmollers) genuine Wirklichkeitsnähe bedingte zugleich seine Zugehörigkeit zur politisch-wissenschaftlichen Elite des Kaiserreichs, und vor diesem Hintergrund wiederum war ihm in den verschiedensten Bereichen eine durchaus freiere, auch offenere Sprache möglich als manchen anderen Zeitgenossen […]. Ein vielleicht besonders aufschlussreiches Beispiel gerade für diese Tatsache liefert Schmollers ausführliche Besprechung von Bismarcks »Gedanken und Erinnerungen«, die im Jahr 1898 nur wenige Wochen nach dem Tod des Altreichskanzlers erschienen und allgemein als öffentliche Sensation empfunden worden waren. […] Tatsächlich war es eben nicht lediglich ein Memoirenwerk, sondern vor allem auch eine Art »Lehrbuch der Politik«, das Bismarck mit seinen Memoiren zu schreiben beabsichtigt hatte, und Schmoller war der erste der vielen Rezensenten dieses Werkes, der eben dies sofort erkannt und auf den Begriff gebracht hat – nicht zuletzt hierin liegt die besondere Bedeutung seiner frühen Besprechung der »Gedanken und Erinnerungen«. Aus dem Nachwort von Hans-Christof Kraus
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kunstphilosophie und Ästhetik

Kunstphilosophie und Ästhetik von Braun,  Bernhard
Mit Bernhard Brauns Opus Magnum liegt erstmals eine Darstellung der gesamten Geschichte der europäischen Kunstphilosophie und Ästhetik vor. Sie setzt ein mit den ersten bekannten Kunstwerken der Altsteinzeit und den begleitenden Weltbildern und reicht bis zu den kunstphilosophischen Denkschulen der Gegenwart. Ergänzt werden die historischen Betrachtungen durch ein systematisches Kapitel, das Fragen nach Kunst und Kunstwerk, nach der Rolle der Schönheit oder nach Kunstpraxis und Institution innerhalb der verschiedenen ästhetischen und kunstphilosophischen Positionen epochenübergreifend thematisiert. Die Darstellung der philosophischen Positionen würdigt eine große Bandbreite von Schulen und Methoden: von Rationalismus, Idealismus und Phänomenologie bis hin zu Empirismus, Transzendentalphilosophie und Analytischer Philosophie. Die Verbindung von Kultur-, Ideen- und Kunstgeschichte macht dieses Werk zu einer faszinierenden Erzählung über die kulturelle Identität Europas.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kunstphilosophie und Ästhetik

Kunstphilosophie und Ästhetik von Braun,  Bernhard
Mit Bernhard Brauns Opus Magnum liegt erstmals eine Darstellung der gesamten Geschichte der europäischen Kunstphilosophie und Ästhetik vor. Sie setzt ein mit den ersten bekannten Kunstwerken der Altsteinzeit und den begleitenden Weltbildern und reicht bis zu den kunstphilosophischen Denkschulen der Gegenwart. Ergänzt werden die historischen Betrachtungen durch ein systematisches Kapitel, das Fragen nach Kunst und Kunstwerk, nach der Rolle der Schönheit oder nach Kunstpraxis und Institution innerhalb der verschiedenen ästhetischen und kunstphilosophischen Positionen epochenübergreifend thematisiert. Die Darstellung der philosophischen Positionen würdigt eine große Bandbreite von Schulen und Methoden: von Rationalismus, Idealismus und Phänomenologie bis hin zu Empirismus, Transzendentalphilosophie und Analytischer Philosophie. Die Verbindung von Kultur-, Ideen- und Kunstgeschichte macht dieses Werk zu einer faszinierenden Erzählung über die kulturelle Identität Europas.
Aktualisiert: 2023-06-02
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An-Nasir li-Din Allah (1180–1225)

An-Nasir li-Din Allah (1180–1225) von Hartmann,  Angelika
Die Studien zur Geschichte und Kultur des islamischen Orients / Studies in the History and Culture of the Islamic Orient (STIO) ist die Reihe der "Beihefte" zur Zeitschrift Der Islam. Beide werden von der Abteilung für Geschichte und Kultur des Vorderen Orients, Asien-Afrika-Institut, Universität Hamburg herausgegeben. Die Abteilung wurde im Jahre 1908 noch vor der Universität Hamburg gegründet. Sie war unter ihrem ersten Direktor C. H. Becker das erste wissenschaftliche Zentrum in Deutschland, in dem die Lehre und Forschung sich auf die historischen und kulturwissenschaftlichen und nicht allein die philologischen Aspekte bei der Erforschung der islamischen Welt konzentrierte. Viele führende Experten der deutschen Islamwissenschaft haben hier gelehrt und/oder studiert. Mit dem gleichen hohen Anspruch und der gleichen hohen Qualität wie Der Islamhaben die "Beihefte" zahlreiche Arbeiten über die Geschichte und Kultur der islamischen Welt publiziert, die jeweils Meilensteine in ihrem Feld darstellten. Die seit 2004 erscheinende "Neue Folge" der Beihefte baut auf dieser Tradition auf und bietet eine Plattform für die Publikation von Studien über die Geschichte und Kultur der islamischen Welt vom Beginn des Islams bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Historische Lexikographie

Historische Lexikographie von Reichmann,  Oskar
Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Paideia

Paideia von Jaeger,  Werner
I-XII -- Einleitung: Die Stellung der Griechen in der Geschichte der menschlichen Erziehung -- Erstes Buch: Die griechische Frühzeit -- Adel und Arete -- Kultur und Erziehung des homerischen Adels -- Homer als Erzieher -- Hesiodos und das Bauerntum -- Spartanische Staatserziehung -- Der Rechtsstaat und sein Bürgerideal -- Die Selbstformung des Individuums in der ionisch-äolischen Dichtung -- Solon und die Anfänge der politischen Bildung Athens -- Das philosophische Denken und die Entdeckung des Kosmos -- Kampf und Verklärung des Adels -- Die Kulturpolitik der Tyrannen -- Zweites Buch: Höhe und Krisis des attischen Geistes -- Das Drama des Aischylos -- Der tragische Mensch des Sophokles -- Die Sophisten -- Die Sophisten als bildungsgeschichtliches Phänomen -- Euripides und seine Zeit -- Die Komödie des Aristophanes -- Thukydides als politischer Denker -- Drittes Buch: Das Zeitalter der großen Bildner und Bildungssysteme -- Das vierte Jahrhundert -- Die griechische Medizin als Paideia -- Sokrates -- Platos Bild in der Geschichte -- Platos kleinere sokratische Dialoge: Arete als philosophisches Problem -- Platos Protagoras: Sophistische oder sokratische Paideia? -- Platos Gorgias: Der Erzieher als der wahre Staatsmann -- Platos Menon: Der neue Begriff des Wissens -- Platos Symposion: Eros -- Platos Staat -- Einleitung -- Der Ursprung der Idee des besten Staates aus dem Problem der Gerechtigkeit -- Die Reformation der alten Paideia -- Die Kritik der musischen Bildung -- Kritik der Gymnastik und Medizin -- Die Stellung der Erziehung im Staate der Gerechtigkeit -- Die Erziehung der Frauen und Kinder -- Rassenauslese und Erziehung der Besten -- Kriegererziehung und Reform des Kriegsrechts -- Platos Staat–der »Lebensraum« des philosophischen Menschen -- Die Paideia der Herrscher -- Das Studium der Mathematik -- Die dialektische Bildung -- Die Formenlehre des Staates als Pathologie der menschlichen Seele -- Der Staat in uns -- Der erzieherische Wert der Poesie -- Paideia und Eschatologie -- Die Rhetorik des Isokrates und ihr Bildungsideal -- Politische Bildung und nationale Idee -- Die Erziehung der Fürsten -- Autorität und Freiheit in der radikalen Demokratie -- Isokrates verteidigt seine Paideia -- Xenophon -- Platos Phaidros: Philosophie und Rhetorik -- Plato und Dionysios: Die Tragödie der Paideia -- Platos Gesetze -- Demosthenes -- Anmerkungen zu [II/1-II/360] und [III/1-III/374] -- DIE GRIECHISCHE MEDIZIN ALS PAIDEIA. Seite 11-58 -- SOKRATES -- PLATOS KLEINERE SOKRATISCHE DIALOGE: ARETE ALS PHILOSOPHISCHES PROBLEM -- PLATOS PROTAGORAS : SOPHISTISCHE ODER SOKRATISGHE PAIDEIA? -- PLATOS GORGIAS: DER ERZIEHER ALS DER WAHRE STAATSMANN -- PLATOS MENON : DER NEUE BEGRIFF DES WISSENS -- PLATOS SYMPOSION: EROS -- PLATOS STAAT -- PLATOS STAAT (FORTSETZUNG) -- DIE RHETORIK DES ISOKRATES UND IHR BILDUNGSIDEAL -- POLITISCHE BILDUNG UND NATIONALE IDEE -- DIE ERZIEHUNG DER FÜRSTFN -- AUTORITÄT UND FREIHEIT IN DER RADIKALEN DEMOKRATIE -- ISOKRATES VERTEIDIGT SEINE PAIDEIA -- XENOPHON -- PLATOS PHAIDROS: PHILOSOPHIE UND RHETORIK -- PLATO UND DIONYSIOS: DIE TRAGOEDIE DER PAIDEIA -- PLATOS GESETZE -- DEMOSTHENES
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Autorität des Sichtbaren

Die Autorität des Sichtbaren von Brachwitz,  Peter
Unter den Leitbegriffen ‚Pluralisierung‘ und ‚Autorität‘ präsentiert die Reihe Studien (des Münchner Sonderforschungsbereichs 573) zur Frühen Neuzeit vom 15. bis 17. Jahrhundert. Zunehmend erkennen die Kulturwissenschaften die Frühe Neuzeit als eine Epoche, die einerseits noch von den Traditionsvorgaben des Mittelalters abhängig ist, andererseits aber die Voraussetzungen für den Übergang ‚Alteuropas‘ zur Moderne schafft. Die interdisziplinär angelegte Reihe erkundet in literatur- und sprachwissenschaftlicher, historischer, philosophischer, kunst-, musik- und rechtsgeschichtlicher Perspektive diese grundlegende Dynamik der Epoche.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Archiv für Geschichte des Buchwesens / 2008

Archiv für Geschichte des Buchwesens / 2008 von Biester,  Björn, Historische Kommission des Börsenvereins, Wurm,  Carsten
Das Archiv für Geschichte des Buchwesens veröffentlicht wissenschaftliche Beiträge und Quelleneditionen und pflegt alle mit dem Buch und seiner Geschichte zusammenhängenden Themen. Das Archiv für Geschichte des Buchwesens enthält neben einem Aufsatzteil umfangreiche Rezensionen zu den wichtigsten buchwissenschaftlichen Veröffentlichungen. Es hat in der deutschen und internationalen Buchforschung seinen festen Platz.  
Aktualisiert: 2023-05-29
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Antiqui und Moderni

Antiqui und Moderni von Vuillemin-Diem,  Gudrun, Zimmermann,  Albert
Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Tagungsakten: Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- und Literaturwissenschaften sind Teile einer Gesamtbetrachtung des Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sinnbilder für Sprache

Sinnbilder für Sprache von Köller,  Wilhelm
Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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An-Nasir li-Din Allah (1180–1225)

An-Nasir li-Din Allah (1180–1225) von Hartmann,  Angelika
Die Studien zur Geschichte und Kultur des islamischen Orients / Studies in the History and Culture of the Islamic Orient (STIO) ist die Reihe der "Beihefte" zur Zeitschrift Der Islam. Beide werden von der Abteilung für Geschichte und Kultur des Vorderen Orients, Asien-Afrika-Institut, Universität Hamburg herausgegeben. Die Abteilung wurde im Jahre 1908 noch vor der Universität Hamburg gegründet. Sie war unter ihrem ersten Direktor C. H. Becker das erste wissenschaftliche Zentrum in Deutschland, in dem die Lehre und Forschung sich auf die historischen und kulturwissenschaftlichen und nicht allein die philologischen Aspekte bei der Erforschung der islamischen Welt konzentrierte. Viele führende Experten der deutschen Islamwissenschaft haben hier gelehrt und/oder studiert. Mit dem gleichen hohen Anspruch und der gleichen hohen Qualität wie Der Islamhaben die "Beihefte" zahlreiche Arbeiten über die Geschichte und Kultur der islamischen Welt publiziert, die jeweils Meilensteine in ihrem Feld darstellten.  Die seit 2004 erscheinende "Neue Folge" der Beihefte baut auf dieser Tradition auf und bietet eine Plattform für die Publikation von Studien über die Geschichte und Kultur der islamischen Welt vom Beginn des Islams bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Von Cassiodor zu Dante

Von Cassiodor zu Dante von Löwe,  Heinz
I-VI -- Inhalt -- Einleitung -- Cassiodor -- Von Theoderich dem Großen zu Karl dem Großen. Das Werden des Abendlandes im Geschichtsbild des frühen Mittelalters -- Arbeo von Freising. Eine Studie zu Religiosität und Bildung im 8. Jahrhundert -- Liudger als Zeitkritiker -- Das Karlsbuch Notkers von St. Gallen und sein zeitgeschichtlicher Hintergrund -- Regino von Prüm und das historische Weltbild der Karolingerzeit -- Geschichtschreibung der ausgehenden Karolingerzeit -- Von den Grenzen des Kaisergedankens in der Karolingerzeit -- Kaisertum und Abendland in ottonischer und frühsalischer Zeit -- Petrus Damiani. Ein italienischer Reformer am Vorabend des Investiturstreites -- Dante und die Staufer -- Dante und das Kaisertum -- Abkürzungsverzeichnis -- Register -- 343-344
Aktualisiert: 2023-05-29
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1968

1968 von Kämper,  Heidrun, Scharloth,  Joachim, Wengeler,  Martin
Die Reihe Sprache und Wissen (SuW) ist eine Plattform für hochwertige Arbeiten zur germanistischen Linguistik mit interdisziplinärer Ausstrahlungskraft. Sie greift aktuelle Tendenzen der Wissensgesellschaft unter linguistischer Perspektive auf, um zu zeigen, wie gesellschaftliches und fachspezifisches Wissen durch Sprache erst entsteht und dadurch perspektiviert wird. Die sprachwissenschaftliche Betrachtung diskursiv geprägter Wissensformate soll auf neuartige Weise das Fach und die an Sprache interessierten Wissenschaften voranbringen.Die Reihe versammelt Arbeiten mit semantischen, pragmatischen und grammatischen Beschreibungsansätzen unter varietätenspezifischem sowie text- und diskurslinguistischem Erkenntnisinteresse.
Aktualisiert: 2023-05-29
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