Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der umfassende Reformvorschlag zielt darauf, unser heutiges selbstzerstörerisches Geldsystem durch ein auf Selbstregulierung programmiertes System zu ersetzen. Die Regeln bauen auf der Analyse der drei vorangegangenen Teile der Quadratur des Geldes auf.
Der Kerngedanke besteht darin, ein Verrechnungssystem im Sinne Proudhons und Keynes' zu schaffen, in dem Geldschöpfung konsequent an reale Wertschöpfung gekoppelt ist, so dass keine Finanzblasen entstehen können. Voraussetzung dafür ist es, Profit nicht einfach zu verbieten, sondern Profit in jeder Hinsicht überflüssig zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Gewinner des getAbstract International Book Award 2015
Seit der Finanzkrise stehen die Banken unter Generalverdacht und nicht wenige ihrer Kunden fühlen sich von Bankern ausgebeutet. Im Sog der öffentlichen Empörung überzieht die Politik das Bankgewerbe mit Strafen und will es bis ins kleinste Detail regulieren. Die Hohepriester der Ökonomie an den Universitäten und den Zentralbanken liefern dazu bereitwillig die Blaupausen. Doch kratzt man an der Oberfläche der Diskussion um die Banken, stellt man fest, dass sogar unter Experten heillose Verwirrung über die einfachsten Begriffe herrscht. Was ist eigentlich Geld und wie entsteht es? Was machen die Banken wirklich? Was ist Zins? Kann es ein stabiles Geldsystem überhaupt geben?
Thomas Mayer – einer der renommiertesten deutschen Wirtschaftsexperten – wagt es, sich dem Konsens der Experten entgegenzustellen und die konventionelle Makroökonomik und Finanztheorie herauszufordern. Seine Antwort auf die Frage nach einer besseren Geldordnung ist eine Geldreform, die unsere gegenwärtige Passivgeldordnung durch eine Aktivgeldordnung ersetzt. Mayer ist kein Krisenprophet. Er glaubt, dass unser mangelhaftes Geldsystems in einem evolutionären Prozess verbessert werden kann – wenn Politiker und Entscheidungsträger es nur wollen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gewinner des getAbstract International Book Award 2015
Seit der Finanzkrise stehen die Banken unter Generalverdacht und nicht wenige ihrer Kunden fühlen sich von Bankern ausgebeutet. Im Sog der öffentlichen Empörung überzieht die Politik das Bankgewerbe mit Strafen und will es bis ins kleinste Detail regulieren. Die Hohepriester der Ökonomie an den Universitäten und den Zentralbanken liefern dazu bereitwillig die Blaupausen. Doch kratzt man an der Oberfläche der Diskussion um die Banken, stellt man fest, dass sogar unter Experten heillose Verwirrung über die einfachsten Begriffe herrscht. Was ist eigentlich Geld und wie entsteht es? Was machen die Banken wirklich? Was ist Zins? Kann es ein stabiles Geldsystem überhaupt geben?
Thomas Mayer – einer der renommiertesten deutschen Wirtschaftsexperten – wagt es, sich dem Konsens der Experten entgegenzustellen und die konventionelle Makroökonomik und Finanztheorie herauszufordern. Seine Antwort auf die Frage nach einer besseren Geldordnung ist eine Geldreform, die unsere gegenwärtige Passivgeldordnung durch eine Aktivgeldordnung ersetzt. Mayer ist kein Krisenprophet. Er glaubt, dass unser mangelhaftes Geldsystems in einem evolutionären Prozess verbessert werden kann – wenn Politiker und Entscheidungsträger es nur wollen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der umfassende Reformvorschlag zielt darauf, unser heutiges selbstzerstörerisches Geldsystem durch ein auf Selbstregulierung programmiertes System zu ersetzen. Die Regeln bauen auf der Analyse der drei vorangegangenen Teile der Quadratur des Geldes auf.
Der Kerngedanke besteht darin, ein Verrechnungssystem im Sinne Proudhons und Keynes' zu schaffen, in dem Geldschöpfung konsequent an reale Wertschöpfung gekoppelt ist, so dass keine Finanzblasen entstehen können. Voraussetzung dafür ist es, Profit nicht einfach zu verbieten, sondern Profit in jeder Hinsicht überflüssig zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der umfassende Reformvorschlag zielt darauf, unser heutiges selbstzerstörerisches Geldsystem durch ein auf Selbstregulierung programmiertes System zu ersetzen. Die Regeln bauen auf der Analyse der drei vorangegangenen Teile der Quadratur des Geldes auf.
Der Kerngedanke besteht darin, ein Verrechnungssystem im Sinne Proudhons und Keynes' zu schaffen, in dem Geldschöpfung konsequent an reale Wertschöpfung gekoppelt ist, so dass keine Finanzblasen entstehen können. Voraussetzung dafür ist es, Profit nicht einfach zu verbieten, sondern Profit in jeder Hinsicht überflüssig zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Die naturwissenschaftlichen Arbeiten Frederick Soddys haben durch die Verleihung des Chemie-Nobelpreises 1921 ausreichend Würdigung erfahren.
Kaum bekannt ist jedoch, was sein ebenso origineller wie auch nüchtern-besonnener Blick auf dem Gebiet der Sozialökonomie in den Folgejahren zutage förderte. Immerhin gilt Soddy als einer der geistigen Urheber des sogenannten Chicago Plan von 1933, einem umfassenden Reformansatz des Banken- und Kreditwesens.
Mit dieser Übersetzung seines 1931 erschienenen Werkes Money versus Man soll an seine grundlegenden Analysen des Politik- und Finanzsystems erinnert werden.
Der Kunstgriff, den Soddy anwendet und der wahrscheinlich nur für ihn denkbar war, besteht darin, den Energieerhaltungssatz als Grundlage für den ökonomischen Begriff des Vermögens zu wählen: Dieser muss in erster Linie als physikalische Kategorie verstanden werden. Dann erst macht es Sinn, sich seinen ökonomischen Aspekten zuzuwenden.
Der Nachhaltigkeits-Ökonom Helmut Federmann erläutert in seinem Begleittext diese und eine Reihe weiterer Gedankengänge aus Soddys Werk, um es einem interessierten, aber nicht unbedingt ökonomisch vorgebildeten Publikum zugänglich zu machen.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Als Frederick Soddy vor einhundert Jahren seine Wege in die Analyse der Wirtschaftsvorgänge begann, war ihm noch nicht bewusst, wie mühevoll diese werden würden. Er sah nur voller Schrecken jene Megapyramide, die das Geldsystem geschaffen hatte (vice versa …) und die Art und Weise, in welcher die führenden Köpfe dieser Struktur jeden Wissensvorsprung für ihre eigenen Zwecke nutzen würden. Als Wissenschaftler konnte er die Macht der Atomkräfte schon außergewöhnlich früh abschätzen und musste sich somit dem Kernproblem zuwenden: der Ökonomik, also einer „Wissenschaft“ vom Geld und dessen Kreislauf, verbunden mit der Energiewertlehre.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Soddys Werke sind Schlüsseltexte der ökologischen Ökonomie, die heute aktueller sind als seine mit dem Nobelpreis ausgezeichneten Forschungen in der Chemie. Seine Beschäftigung mit drei Themen wird hier dargestellt: Das Potenzial der Kernenergie, die soziale Verantwortung der Wissenschaftler und die Unzulänglichkeiten des Wirtschaftssystems. Soddy war damit Vorläufer und Inspirator der in den 1960er Jahren entwickelten ökologischen Ökonomie, wie Georgescu-Roegen, Daly und Boulding. Er sah den Fehler einer ewig auf Wachstum ausgerichteten Wirtschaft in dem Leben auf Kredit, bedingt durch die Arbeit auf der Basis eines Kreditgeldsystems, welches auf dem riesigen Energie-Kredit fossiler Brennstoffe beruht. Diese Kritik wird nun von seinen intellektuellen Erben in der ökologischen Ökonomie aufgegriffen.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Der englische Chemieprofessor und Nobelpreisträger des Jahres 1921, Frederick Soddy, kann als einer der wichtigsten Vordenker der heutigen Ökologischen Ökonomie angesehen werden. Seine Biographie weist ihn als eine vielseitig interessierte Persönlichkeit aus und er ist damit prädestiniert, ihn als einen „Wanderer zwischen den Welten der Wissenschaften“ zu charakterisieren. Mit vier Werken, zwischen 1921 und 1934 geschrieben, setzt Soddy eine idealistisch anmutende Kampagne zur radikalen Umformung der globalen Finanzbeziehungen in Gang und entwickelt eine neue Sichtweise auf die Wirtschaft, welche aus physikalischen Gesetzmäßigkeiten begründet wird – insbesondere aus den Gesetzen der Thermodynamik.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Der englische Chemieprofessor und Nobelpreisträger des Jahres 1921, Frederick Soddy, kann als einer der wichtigsten Vordenker der heutigen Ökologischen Ökonomie angesehen werden. Seine Biographie weist ihn als eine vielseitig interessierte Persönlichkeit aus und er ist damit prädestiniert, ihn als einen „Wanderer zwischen den Welten der Wissenschaften“ zu charakterisieren. Mit vier Büchern, zwischen 1921 und 1934 geschrieben, setzt Soddy eine idealistisch anmutende Kampagne zur radikalen Umformung der globalen Finanzbeziehungen in Gang und entwickelt eine neue Sichtweise auf die Wirtschaft, welche aus physikalischen Gesetzmäßigkeiten begründet wird – insbesondere aus den Gesetzen der Thermodynamik.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Gewinner des getAbstract International Book Award 2015
Seit der Finanzkrise stehen die Banken unter Generalverdacht und nicht wenige ihrer Kunden fühlen sich von Bankern ausgebeutet. Im Sog der öffentlichen Empörung überzieht die Politik das Bankgewerbe mit Strafen und will es bis ins kleinste Detail regulieren. Die Hohepriester der Ökonomie an den Universitäten und den Zentralbanken liefern dazu bereitwillig die Blaupausen. Doch kratzt man an der Oberfläche der Diskussion um die Banken, stellt man fest, dass sogar unter Experten heillose Verwirrung über die einfachsten Begriffe herrscht. Was ist eigentlich Geld und wie entsteht es? Was machen die Banken wirklich? Was ist Zins? Kann es ein stabiles Geldsystem überhaupt geben?
Thomas Mayer – einer der renommiertesten deutschen Wirtschaftsexperten – wagt es, sich dem Konsens der Experten entgegenzustellen und die konventionelle Makroökonomik und Finanztheorie herauszufordern. Seine Antwort auf die Frage nach einer besseren Geldordnung ist eine Geldreform, die unsere gegenwärtige Passivgeldordnung durch eine Aktivgeldordnung ersetzt. Mayer ist kein Krisenprophet. Er glaubt, dass unser mangelhaftes Geldsystems in einem evolutionären Prozess verbessert werden kann – wenn Politiker und Entscheidungsträger es nur wollen.
Aktualisiert: 2023-02-20
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Seit über 25 Jahren setzt sich die bekannte und renommierte Geldexpertin Margrit Kennedy für neue Geld entwürfe ein. Ihre Bücher sind weltweit zu Longsellern geworden. Nun legt sie mit Occupy Money ein visionäres Plädoyer vor für ein Geldsystem, das den Menschen dient und nicht nur dem Profit. Ihre Lösungsansätze liefern die Argumentation für eine neue Bewegung, die aus der Gesellschaft entsteht und Druck auf Politik und Wirtschaft ausübt, um der Finanzkrise endlich ein Ende zu setzen.
"Eine Hauptursache für Infl ation, regelmäßige Krisen und Zusammenbrüche liegt in der fehlerhaften Konstruktion unseres Geldsystems. Davon profitiert eine kleine Minderheit von etwa 10 Prozent der Menschen. Die große Mehrheit zahlt drauf. Über die in allen Preisen und Steuern versteckten Zinsen beträgt diese Umverteilung von Arm zu Reich in Deutschland etwa 600 Millionen Euro pro Tag."
Aktualisiert: 2022-05-20
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Gewinner des getAbstract International Book Award 2015
Seit der Finanzkrise stehen die Banken unter Generalverdacht und nicht wenige ihrer Kunden fühlen sich von Bankern ausgebeutet. Im Sog der öffentlichen Empörung überzieht die Politik das Bankgewerbe mit Strafen und will es bis ins kleinste Detail regulieren. Die Hohepriester der Ökonomie an den Universitäten und den Zentralbanken liefern dazu bereitwillig die Blaupausen. Doch kratzt man an der Oberfläche der Diskussion um die Banken, stellt man fest, dass sogar unter Experten heillose Verwirrung über die einfachsten Begriffe herrscht. Was ist eigentlich Geld und wie entsteht es? Was machen die Banken wirklich? Was ist Zins? Kann es ein stabiles Geldsystem überhaupt geben?
Thomas Mayer – einer der renommiertesten deutschen Wirtschaftsexperten – wagt es, sich dem Konsens der Experten entgegenzustellen und die konventionelle Makroökonomik und Finanztheorie herauszufordern. Seine Antwort auf die Frage nach einer besseren Geldordnung ist eine Geldreform, die unsere gegenwärtige Passivgeldordnung durch eine Aktivgeldordnung ersetzt. Mayer ist kein Krisenprophet. Er glaubt, dass unser mangelhaftes Geldsystems in einem evolutionären Prozess verbessert werden kann – wenn Politiker und Entscheidungsträger es nur wollen.
Aktualisiert: 2023-02-20
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Warum werden die weltweit vagabundierenden Geldströme immer größer? Weshalb reagieren die Kurse an den Aktien- und Vermögensmärkten immer hektischer? Warum bekommen die Notenbanken Geldmenge und Kaufkraft nicht in den Griff? Weshalb müssen wir trotz fortschreitender Umweltzerstörung jedes Jahr die Leistung unserer Wirtschaft steigern? Warum geht trotz dieser Steigerung die Schere zwischen Arm und Reich weiter auf?
Vielleicht haben Sie sich das auch schon gefragt, vor allem angesichts der Ereignisse in den letzten zehn Jahren. Helmut Creutz veranschaulicht auf verblüffende und einleuchtende Weise, wie alle diese Fehlentwicklungen mit den Strukturen unseres Geldsystems zusammenhängen und bietet sinnvolle und kompetente Reformvorschläge.
Aktualisiert: 2020-01-29
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