Geld, Kognition, Vergesellschaftung. Soziologische Geldtheorie in kultur-evolutionärer Absicht

Geld, Kognition, Vergesellschaftung. Soziologische Geldtheorie in kultur-evolutionärer Absicht von Pahl,  Hanno
Geld ist heute ein sachlich, zeitlich und sozial ubiquitäres Phänomen. Es fällt schwer – trotz sich verstetigender Finanz- und Wirtschaftskrisen in der jüngeren Vergangenheit –, sich Geld wegzudenken oder sich auch nur ein anderes Geld(-system) zu denken. Diese Ubiquität steht im Kontrast zu einer hochgradig selektiven wissenschaftlichen Behandlung, die es verunmöglicht, den kultur-evolutionären Stellenwert des Geldes adäquat abzuschätzen. Die neoklassische Ökonomik ist durch eine (seit Adam Smith kolportierte) tauschtheoretische Engführung von Geld limitiert. Geld gilt dort strukturell als auch verteilungspolitisch weithin als neutral, also nicht als evolutionärer Mechanismus aus eigenem Recht. Die Neue Wirtschaftssoziologie hat zwar zu Recht den Modellplatonismus der Mainstream-Ökonomik kritisiert und auf die soziale Einbettung der Wirtschaft hingewiesen. Sie hat es in diesem Zuge aber nicht zu einer eigenständigen Geldtheorie gebracht. Das Buch präsentiert Überlegungen zu einer interdisziplinär informierten soziologischen Geldtheorie in kultur-evolutionärer Absicht. In zwei historischen Studien (zu Mesopotamien ab dem vierten Jahrtausend v.u.Z. sowie zum Griechenland des ersten Jahrtausends v.u.Z.) werden die koevolutionären Prozesse von Geldentwicklung, Schriftentwicklung und Rationalitätsentwicklung detailliert rekonstruiert. Einer solchen Forschungsperspektive gelingt es, die in der Soziologie etablierte problematische Dichotomie von Einbettungs- und Ausdifferenzierungsparadigmen durch eine integrative Perspektive zu überwinden und aufzuheben. 
Aktualisiert: 2023-07-02
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Geld, Kognition, Vergesellschaftung. Soziologische Geldtheorie in kultur-evolutionärer Absicht

Geld, Kognition, Vergesellschaftung. Soziologische Geldtheorie in kultur-evolutionärer Absicht von Pahl,  Hanno
Geld ist heute ein sachlich, zeitlich und sozial ubiquitäres Phänomen. Es fällt schwer – trotz sich verstetigender Finanz- und Wirtschaftskrisen in der jüngeren Vergangenheit –, sich Geld wegzudenken oder sich auch nur ein anderes Geld(-system) zu denken. Diese Ubiquität steht im Kontrast zu einer hochgradig selektiven wissenschaftlichen Behandlung, die es verunmöglicht, den kultur-evolutionären Stellenwert des Geldes adäquat abzuschätzen. Die neoklassische Ökonomik ist durch eine (seit Adam Smith kolportierte) tauschtheoretische Engführung von Geld limitiert. Geld gilt dort strukturell als auch verteilungspolitisch weithin als neutral, also nicht als evolutionärer Mechanismus aus eigenem Recht. Die Neue Wirtschaftssoziologie hat zwar zu Recht den Modellplatonismus der Mainstream-Ökonomik kritisiert und auf die soziale Einbettung der Wirtschaft hingewiesen. Sie hat es in diesem Zuge aber nicht zu einer eigenständigen Geldtheorie gebracht. Das Buch präsentiert Überlegungen zu einer interdisziplinär informierten soziologischen Geldtheorie in kultur-evolutionärer Absicht. In zwei historischen Studien (zu Mesopotamien ab dem vierten Jahrtausend v.u.Z. sowie zum Griechenland des ersten Jahrtausends v.u.Z.) werden die koevolutionären Prozesse von Geldentwicklung, Schriftentwicklung und Rationalitätsentwicklung detailliert rekonstruiert. Einer solchen Forschungsperspektive gelingt es, die in der Soziologie etablierte problematische Dichotomie von Einbettungs- und Ausdifferenzierungsparadigmen durch eine integrative Perspektive zu überwinden und aufzuheben. 
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Versprechen des Geldes

Das Versprechen des Geldes von Bude,  Heinz, Sahr,  Aaron
Geld ist keine Ware, sondern Kredit, also ein Zahlungsversprechen, und muss als paraökonomische Struktur im Kapitalismus der Gegenwart verstanden werden. Wie sind die Transformationen des Kapitalismus und die exponentielle Vermehrung der globalen Geldmengen zu erklären? Die übliche Lehrmeinung, Geld sei eine besonders wertvolle Tauschware, vergleichbar mit einem Haus oder Automobil, beruht auf einem Missverständnis über den Charakter des Geldes. Tatsächlich ist Geld keine Ware, sondern ein Kredit – ein Zahlungsversprechen. Der Kapitalismus der Gegenwart ist paradox: Einerseits hat das Geld fast alle gesellschaftlichen Sphären erobert und sie ökonomischen Verwertungslogiken unterworfen. Andererseits ist heute alles Geld Kredit, erschaffen von Banken per Tastendruck – und zwar unter Bedingungen, die selbst nicht mehr vollständig von ökonomischen Logiken geprägt sind. Diese paraökonomische Praxis des Kredits ist in einen euphorischen Zustand eingetreten, in dem immer mehr Kapital aus dem Nichts entsteht – gerade dadurch drohen permanent Krisen. Eine neue Theorie des Geldes ist dringend geboten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Versprechen des Geldes

Das Versprechen des Geldes von Bude,  Heinz, Sahr,  Aaron
Geld ist keine Ware, sondern Kredit, also ein Zahlungsversprechen, und muss als paraökonomische Struktur im Kapitalismus der Gegenwart verstanden werden. Wie sind die Transformationen des Kapitalismus und die exponentielle Vermehrung der globalen Geldmengen zu erklären? Die übliche Lehrmeinung, Geld sei eine besonders wertvolle Tauschware, vergleichbar mit einem Haus oder Automobil, beruht auf einem Missverständnis über den Charakter des Geldes. Tatsächlich ist Geld keine Ware, sondern ein Kredit – ein Zahlungsversprechen. Der Kapitalismus der Gegenwart ist paradox: Einerseits hat das Geld fast alle gesellschaftlichen Sphären erobert und sie ökonomischen Verwertungslogiken unterworfen. Andererseits ist heute alles Geld Kredit, erschaffen von Banken per Tastendruck – und zwar unter Bedingungen, die selbst nicht mehr vollständig von ökonomischen Logiken geprägt sind. Diese paraökonomische Praxis des Kredits ist in einen euphorischen Zustand eingetreten, in dem immer mehr Kapital aus dem Nichts entsteht – gerade dadurch drohen permanent Krisen. Eine neue Theorie des Geldes ist dringend geboten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Versprechen des Geldes

Das Versprechen des Geldes von Bude,  Heinz, Sahr,  Aaron
Geld ist keine Ware, sondern Kredit, also ein Zahlungsversprechen, und muss als paraökonomische Struktur im Kapitalismus der Gegenwart verstanden werden. Wie sind die Transformationen des Kapitalismus und die exponentielle Vermehrung der globalen Geldmengen zu erklären? Die übliche Lehrmeinung, Geld sei eine besonders wertvolle Tauschware, vergleichbar mit einem Haus oder Automobil, beruht auf einem Missverständnis über den Charakter des Geldes. Tatsächlich ist Geld keine Ware, sondern ein Kredit – ein Zahlungsversprechen. Der Kapitalismus der Gegenwart ist paradox: Einerseits hat das Geld fast alle gesellschaftlichen Sphären erobert und sie ökonomischen Verwertungslogiken unterworfen. Andererseits ist heute alles Geld Kredit, erschaffen von Banken per Tastendruck – und zwar unter Bedingungen, die selbst nicht mehr vollständig von ökonomischen Logiken geprägt sind. Diese paraökonomische Praxis des Kredits ist in einen euphorischen Zustand eingetreten, in dem immer mehr Kapital aus dem Nichts entsteht – gerade dadurch drohen permanent Krisen. Eine neue Theorie des Geldes ist dringend geboten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Perspektiven der Geldsoziologie

Perspektiven der Geldsoziologie von Degens,  Philipp, Desan,  Christine, Dodd,  Nigel, Kraemer,  Klaus, Kraushaar,  Wolfgang, Langenohl,  Andreas, Paul,  Axel T., Sahr,  Aaron, Singh,  Supriya
Viele Dinge unseres Alltagslebens sind uns so vertraut, dass wir sie gebrauchen, ohne uns zu fragen, wie sie eigentlich funktionieren. Eines dieser Dinge, von deren Ursprung und Funktion wir uns allenfalls naive Vorstellungen machen, ist das Geld, das für uns erst dann zu einem theoretischen Problem wird, wenn seine Funktionsbedingungen ins Wanken geraten. Erst dann wird ersichtlich, dass sich die gesellschaftliche Bedeutung des Geldes nicht in seiner Rolle als ubiquitäres Tauschmittel erschöpft. Folgen wir dem Geld auf seinen verwickelten Wegen rund um den Globus und verabschieden wir uns von gewohnten Sichtweisen, eröffnen sich neue Perspektiven der Geldsoziologie, in deren Sichtachsen das Geld seine vermeintlich festgeprägte Form verliert und sich ebenso in Bilanzen und Zahlenkolonnen verwandelt wie in Versprechen und soziale Beziehungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Perspektiven der Geldsoziologie

Perspektiven der Geldsoziologie von Degens,  Philipp, Desan,  Christine, Dodd,  Nigel, Kraemer,  Klaus, Kraushaar,  Wolfgang, Langenohl,  Andreas, Paul,  Axel T., Sahr,  Aaron, Singh,  Supriya
Viele Dinge unseres Alltagslebens sind uns so vertraut, dass wir sie gebrauchen, ohne uns zu fragen, wie sie eigentlich funktionieren. Eines dieser Dinge, von deren Ursprung und Funktion wir uns allenfalls naive Vorstellungen machen, ist das Geld, das für uns erst dann zu einem theoretischen Problem wird, wenn seine Funktionsbedingungen ins Wanken geraten. Erst dann wird ersichtlich, dass sich die gesellschaftliche Bedeutung des Geldes nicht in seiner Rolle als ubiquitäres Tauschmittel erschöpft. Folgen wir dem Geld auf seinen verwickelten Wegen rund um den Globus und verabschieden wir uns von gewohnten Sichtweisen, eröffnen sich neue Perspektiven der Geldsoziologie, in deren Sichtachsen das Geld seine vermeintlich festgeprägte Form verliert und sich ebenso in Bilanzen und Zahlenkolonnen verwandelt wie in Versprechen und soziale Beziehungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Perspektiven der Geldsoziologie

Perspektiven der Geldsoziologie von Degens,  Philipp, Desan,  Christine, Dodd,  Nigel, Kraemer,  Klaus, Kraushaar,  Wolfgang, Langenohl,  Andreas, Paul,  Axel T., Sahr,  Aaron, Singh,  Supriya
Viele Dinge unseres Alltagslebens sind uns so vertraut, dass wir sie gebrauchen, ohne uns zu fragen, wie sie eigentlich funktionieren. Eines dieser Dinge, von deren Ursprung und Funktion wir uns allenfalls naive Vorstellungen machen, ist das Geld, das für uns erst dann zu einem theoretischen Problem wird, wenn seine Funktionsbedingungen ins Wanken geraten. Erst dann wird ersichtlich, dass sich die gesellschaftliche Bedeutung des Geldes nicht in seiner Rolle als ubiquitäres Tauschmittel erschöpft. Folgen wir dem Geld auf seinen verwickelten Wegen rund um den Globus und verabschieden wir uns von gewohnten Sichtweisen, eröffnen sich neue Perspektiven der Geldsoziologie, in deren Sichtachsen das Geld seine vermeintlich festgeprägte Form verliert und sich ebenso in Bilanzen und Zahlenkolonnen verwandelt wie in Versprechen und soziale Beziehungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Tauschnetze und Alternativwährungen

Tauschnetze und Alternativwährungen von Austen,  Merlin
Wert und Werte, Tausch und Austausch — was geschieht eigentlich, wenn Güter oder Dienstleistungen von Hand zu Hand gehen? Welche Möglichkeiten der Organisation von Warenzirkulation gibt es neben dem uns bekannten Geldsystem? Anhand von Tauschnetzen und Alternativwährungen, ethnographischen Beispielen und dem Modephänomen der Sharing Economy untersucht Merlin Austen die Unterschiede von Teilen und Tauschen, Geld und Kapital, Gaben und Waren. Dabei wird deutlich, dass Geld immer eine soziale Übereinkunft darstellt, die gemäß unserem Menschenbild und unseren kollektiven Wertvorstellungen geformt wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Tauschnetze und Alternativwährungen

Tauschnetze und Alternativwährungen von Austen,  Merlin
Wert und Werte, Tausch und Austausch — was geschieht eigentlich, wenn Güter oder Dienstleistungen von Hand zu Hand gehen? Welche Möglichkeiten der Organisation von Warenzirkulation gibt es neben dem uns bekannten Geldsystem? Anhand von Tauschnetzen und Alternativwährungen, ethnographischen Beispielen und dem Modephänomen der Sharing Economy untersucht Merlin Austen die Unterschiede von Teilen und Tauschen, Geld und Kapital, Gaben und Waren. Dabei wird deutlich, dass Geld immer eine soziale Übereinkunft darstellt, die gemäß unserem Menschenbild und unseren kollektiven Wertvorstellungen geformt wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Tauschnetze und Alternativwährungen

Tauschnetze und Alternativwährungen von Austen,  Merlin
Wert und Werte, Tausch und Austausch — was geschieht eigentlich, wenn Güter oder Dienstleistungen von Hand zu Hand gehen? Welche Möglichkeiten der Organisation von Warenzirkulation gibt es neben dem uns bekannten Geldsystem? Anhand von Tauschnetzen und Alternativwährungen, ethnographischen Beispielen und dem Modephänomen der Sharing Economy untersucht Merlin Austen die Unterschiede von Teilen und Tauschen, Geld und Kapital, Gaben und Waren. Dabei wird deutlich, dass Geld immer eine soziale Übereinkunft darstellt, die gemäß unserem Menschenbild und unseren kollektiven Wertvorstellungen geformt wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Tauschnetze und Alternativwährungen

Tauschnetze und Alternativwährungen von Austen,  Merlin
Wert und Werte, Tausch und Austausch — was geschieht eigentlich, wenn Güter oder Dienstleistungen von Hand zu Hand gehen? Welche Möglichkeiten der Organisation von Warenzirkulation gibt es neben dem uns bekannten Geldsystem? Anhand von Tauschnetzen und Alternativwährungen, ethnographischen Beispielen und dem Modephänomen der Sharing Economy untersucht Merlin Austen die Unterschiede von Teilen und Tauschen, Geld und Kapital, Gaben und Waren. Dabei wird deutlich, dass Geld immer eine soziale Übereinkunft darstellt, die gemäß unserem Menschenbild und unseren kollektiven Wertvorstellungen geformt wird.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Tauschnetze und Alternativwährungen

Tauschnetze und Alternativwährungen von Austen,  Merlin
Wert und Werte, Tausch und Austausch — was geschieht eigentlich, wenn Güter oder Dienstleistungen von Hand zu Hand gehen? Welche Möglichkeiten der Organisation von Warenzirkulation gibt es neben dem uns bekannten Geldsystem? Anhand von Tauschnetzen und Alternativwährungen, ethnographischen Beispielen und dem Modephänomen der Sharing Economy untersucht Merlin Austen die Unterschiede von Teilen und Tauschen, Geld und Kapital, Gaben und Waren. Dabei wird deutlich, dass Geld immer eine soziale Übereinkunft darstellt, die gemäß unserem Menschenbild und unseren kollektiven Wertvorstellungen geformt wird.
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Tauschnetze und Alternativwährungen

Tauschnetze und Alternativwährungen von Austen,  Merlin
Wert und Werte, Tausch und Austausch — was geschieht eigentlich, wenn Güter oder Dienstleistungen von Hand zu Hand gehen? Welche Möglichkeiten der Organisation von Warenzirkulation gibt es neben dem uns bekannten Geldsystem? Anhand von Tauschnetzen und Alternativwährungen, ethnographischen Beispielen und dem Modephänomen der Sharing Economy untersucht Merlin Austen die Unterschiede von Teilen und Tauschen, Geld und Kapital, Gaben und Waren. Dabei wird deutlich, dass Geld immer eine soziale Übereinkunft darstellt, die gemäß unserem Menschenbild und unseren kollektiven Wertvorstellungen geformt wird.
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Tauschnetze und Alternativwährungen

Tauschnetze und Alternativwährungen von Austen,  Merlin
Wert und Werte, Tausch und Austausch — was geschieht eigentlich, wenn Güter oder Dienstleistungen von Hand zu Hand gehen? Welche Möglichkeiten der Organisation von Warenzirkulation gibt es neben dem uns bekannten Geldsystem? Anhand von Tauschnetzen und Alternativwährungen, ethnographischen Beispielen und dem Modephänomen der Sharing Economy untersucht Merlin Austen die Unterschiede von Teilen und Tauschen, Geld und Kapital, Gaben und Waren. Dabei wird deutlich, dass Geld immer eine soziale Übereinkunft darstellt, die gemäß unserem Menschenbild und unseren kollektiven Wertvorstellungen geformt wird.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Tauschnetze und Alternativwährungen

Tauschnetze und Alternativwährungen von Austen,  Merlin
Wert und Werte, Tausch und Austausch — was geschieht eigentlich, wenn Güter oder Dienstleistungen von Hand zu Hand gehen? Welche Möglichkeiten der Organisation von Warenzirkulation gibt es neben dem uns bekannten Geldsystem? Anhand von Tauschnetzen und Alternativwährungen, ethnographischen Beispielen und dem Modephänomen der Sharing Economy untersucht Merlin Austen die Unterschiede von Teilen und Tauschen, Geld und Kapital, Gaben und Waren. Dabei wird deutlich, dass Geld immer eine soziale Übereinkunft darstellt, die gemäß unserem Menschenbild und unseren kollektiven Wertvorstellungen geformt wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Tauschnetze und Alternativwährungen

Tauschnetze und Alternativwährungen von Austen,  Merlin
Wert und Werte, Tausch und Austausch — was geschieht eigentlich, wenn Güter oder Dienstleistungen von Hand zu Hand gehen? Welche Möglichkeiten der Organisation von Warenzirkulation gibt es neben dem uns bekannten Geldsystem? Anhand von Tauschnetzen und Alternativwährungen, ethnographischen Beispielen und dem Modephänomen der Sharing Economy untersucht Merlin Austen die Unterschiede von Teilen und Tauschen, Geld und Kapital, Gaben und Waren. Dabei wird deutlich, dass Geld immer eine soziale Übereinkunft darstellt, die gemäß unserem Menschenbild und unseren kollektiven Wertvorstellungen geformt wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Tauschnetze und Alternativwährungen

Tauschnetze und Alternativwährungen von Austen,  Merlin
Wert und Werte, Tausch und Austausch — was geschieht eigentlich, wenn Güter oder Dienstleistungen von Hand zu Hand gehen? Welche Möglichkeiten der Organisation von Warenzirkulation gibt es neben dem uns bekannten Geldsystem? Anhand von Tauschnetzen und Alternativwährungen, ethnographischen Beispielen und dem Modephänomen der Sharing Economy untersucht Merlin Austen die Unterschiede von Teilen und Tauschen, Geld und Kapital, Gaben und Waren. Dabei wird deutlich, dass Geld immer eine soziale Übereinkunft darstellt, die gemäß unserem Menschenbild und unseren kollektiven Wertvorstellungen geformt wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tauschnetze und Alternativwährungen

Tauschnetze und Alternativwährungen von Austen,  Merlin
Wert und Werte, Tausch und Austausch — was geschieht eigentlich, wenn Güter oder Dienstleistungen von Hand zu Hand gehen? Welche Möglichkeiten der Organisation von Warenzirkulation gibt es neben dem uns bekannten Geldsystem? Anhand von Tauschnetzen und Alternativwährungen, ethnographischen Beispielen und dem Modephänomen der Sharing Economy untersucht Merlin Austen die Unterschiede von Teilen und Tauschen, Geld und Kapital, Gaben und Waren. Dabei wird deutlich, dass Geld immer eine soziale Übereinkunft darstellt, die gemäß unserem Menschenbild und unseren kollektiven Wertvorstellungen geformt wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tauschnetze und Alternativwährungen

Tauschnetze und Alternativwährungen von Austen,  Merlin
Wert und Werte, Tausch und Austausch — was geschieht eigentlich, wenn Güter oder Dienstleistungen von Hand zu Hand gehen? Welche Möglichkeiten der Organisation von Warenzirkulation gibt es neben dem uns bekannten Geldsystem? Anhand von Tauschnetzen und Alternativwährungen, ethnographischen Beispielen und dem Modephänomen der Sharing Economy untersucht Merlin Austen die Unterschiede von Teilen und Tauschen, Geld und Kapital, Gaben und Waren. Dabei wird deutlich, dass Geld immer eine soziale Übereinkunft darstellt, die gemäß unserem Menschenbild und unseren kollektiven Wertvorstellungen geformt wird.
Aktualisiert: 2023-05-12
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