Sachsen zählt zu den Pionierländern unmittelbarer Demokratie: Bereits während der Weimarer Republik waren dort Bürgerbegehren und Bürgerentscheid eingeführt worden. Nach 1990 kam es dann erneut zu Bürgerbegehren in einer Vielzahl von Städten und Gemeinden.
Ganz unterschiedliche Erfahrungen mit Bürgerbegehren konnten zwischen 1999 und 2008 in der Universitätsstadt Freiberg gesammelt werden. Die Bürgerbegehren dort betrafen ganz unterschiedliche Themen. Nicht minder vielfältig waren die Initiatoren: So waren Parteien und Wählergemeinschaften ebenso beteiligt wie Interessenverbände und Bürgerinitiativen. Teilweise waren es einfache Bürger und Markthändler, teil-weise aber auch Kommunalpolitiker, die zum Bürgerbegehren griffen.
Nun haben Studenten der Hochschule Esslingen unter Anleitung von Prof. Dr. Christopher Schmidt dieses spannende Kapitel Freiberger Geschichte unter die Lupe genommen. Neben einer Darstellung der einzelnen Bürgerbegehren geht der Band dabei auch auf die Rechtsgrundlagen von Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Sachsen ein.
Mit Beiträgen von
Christopher A. Schmidt, Juliane de Pay, Janine Lebküchner, Vanessa Mayer und Hanife Tozman
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seit 1956 in Baden-Württemberg erstmals Bürgerbegehren eingeführt wurden, kam es in Ludwigsburg zu sechs Anwendungsfällen von Bürgerbegehren bzw. Bürgerentscheid. Die Themen waren dabei so vielfältig wie die Diskussionen im Gemeinderat: Sie reichen von dem Bau der Stadthalle über die Umgestaltung der innerstädtischen Verkehrsachsen bis zu einer geplanten Sandskulpturenausstellung und dem „Radentscheid“. Ebenso vielfältig wie die Themen waren die Initiatoren: Teilweise waren es einfache Bürger, teilweise aber auch Kommunalpolitiker, die zum Mittel des Bürgerbegehrens griffen. Nun haben Studenten der Hochschule Esslingen unter Anleitung von Prof. Dr. Christopher Schmidt und dem Direktor des DISUD, Dr. Peter Neumann, dieses spannende Kapitel Ludwigsburger Geschichte unter die Lupe genommen.
Mit Beiträgen von
Deborah Hollenbach, Markus Iwan Pauzar, Nadja Schairer, Prof. Dr. Christopher A. Schmidt und David Wanner.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seit 1956 in Baden-Württemberg erstmals Bürgerbegehren eingeführt wurden, kam es in Ludwigsburg zu sechs Anwendungsfällen von Bürgerbegehren bzw. Bürgerentscheid. Die Themen waren dabei so vielfältig wie die Diskussionen im Gemeinderat: Sie reichen von dem Bau der Stadthalle über die Umgestaltung der innerstädtischen Verkehrsachsen bis zu einer geplanten Sandskulpturenausstellung und dem „Radentscheid“. Ebenso vielfältig wie die Themen waren die Initiatoren: Teilweise waren es einfache Bürger, teilweise aber auch Kommunalpolitiker, die zum Mittel des Bürgerbegehrens griffen. Nun haben Studenten der Hochschule Esslingen unter Anleitung von Prof. Dr. Christopher Schmidt und dem Direktor des DISUD, Dr. Peter Neumann, dieses spannende Kapitel Ludwigsburger Geschichte unter die Lupe genommen.
Mit Beiträgen von
Deborah Hollenbach, Markus Iwan Pauzar, Nadja Schairer, Prof. Dr. Christopher A. Schmidt und David Wanner.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sachsen zählt zu den Pionierländern unmittelbarer Demokratie: Bereits während der Weimarer Republik waren dort Bürgerbegehren und Bürgerentscheid eingeführt worden. Nach 1990 kam es dann erneut zu Bürgerbegehren in einer Vielzahl von Städten und Gemeinden.
Ganz unterschiedliche Erfahrungen mit Bürgerbegehren konnten zwischen 1999 und 2008 in der Universitätsstadt Freiberg gesammelt werden. Die Bürgerbegehren dort betrafen ganz unterschiedliche Themen. Nicht minder vielfältig waren die Initiatoren: So waren Parteien und Wählergemeinschaften ebenso beteiligt wie Interessenverbände und Bürgerinitiativen. Teilweise waren es einfache Bürger und Markthändler, teil-weise aber auch Kommunalpolitiker, die zum Bürgerbegehren griffen.
Nun haben Studenten der Hochschule Esslingen unter Anleitung von Prof. Dr. Christopher Schmidt dieses spannende Kapitel Freiberger Geschichte unter die Lupe genommen. Neben einer Darstellung der einzelnen Bürgerbegehren geht der Band dabei auch auf die Rechtsgrundlagen von Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Sachsen ein.
Mit Beiträgen von
Christopher A. Schmidt, Juliane de Pay, Janine Lebküchner, Vanessa Mayer und Hanife Tozman
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sachsen zählt zu den Pionierländern unmittelbarer Demokratie: Bereits während der Weimarer Republik waren dort Bürgerbegehren und Bürgerentscheid eingeführt worden. Nach 1990 kam es dann erneut zu Bürgerbegehren in einer Vielzahl von Städten und Gemeinden.
Ganz unterschiedliche Erfahrungen mit Bürgerbegehren konnten zwischen 1999 und 2008 in der Universitätsstadt Freiberg gesammelt werden. Die Bürgerbegehren dort betrafen ganz unterschiedliche Themen. Nicht minder vielfältig waren die Initiatoren: So waren Parteien und Wählergemeinschaften ebenso beteiligt wie Interessenverbände und Bürgerinitiativen. Teilweise waren es einfache Bürger und Markthändler, teil-weise aber auch Kommunalpolitiker, die zum Bürgerbegehren griffen.
Nun haben Studenten der Hochschule Esslingen unter Anleitung von Prof. Dr. Christopher Schmidt dieses spannende Kapitel Freiberger Geschichte unter die Lupe genommen. Neben einer Darstellung der einzelnen Bürgerbegehren geht der Band dabei auch auf die Rechtsgrundlagen von Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Sachsen ein.
Mit Beiträgen von
Christopher A. Schmidt, Juliane de Pay, Janine Lebküchner, Vanessa Mayer und Hanife Tozman
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seit 1956 in Baden-Württemberg erstmals Bürgerbegehren eingeführt wurden, kam es in Ludwigsburg zu sechs Anwendungsfällen von Bürgerbegehren bzw. Bürgerentscheid. Die Themen waren dabei so vielfältig wie die Diskussionen im Gemeinderat: Sie reichen von dem Bau der Stadthalle über die Umgestaltung der innerstädtischen Verkehrsachsen bis zu einer geplanten Sandskulpturenausstellung und dem „Radentscheid“. Ebenso vielfältig wie die Themen waren die Initiatoren: Teilweise waren es einfache Bürger, teilweise aber auch Kommunalpolitiker, die zum Mittel des Bürgerbegehrens griffen. Nun haben Studenten der Hochschule Esslingen unter Anleitung von Prof. Dr. Christopher Schmidt und dem Direktor des DISUD, Dr. Peter Neumann, dieses spannende Kapitel Ludwigsburger Geschichte unter die Lupe genommen.
Mit Beiträgen von
Deborah Hollenbach, Markus Iwan Pauzar, Nadja Schairer, Prof. Dr. Christopher A. Schmidt und David Wanner.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Seit 1956 in Baden-Württemberg erstmals Bürgerbegehren eingeführt wurden, kam es in der Universitätsstadt Tübingen zu 17 Anwendungsfällen von Bürgerbegehren bzw. Bürgerentscheid.
Die Themen waren dabei so vielfältig wie die Diskussionen im Gemeinderat: Sie reichen von der Bebauung eines Geländes am Neckarufer über die Verhinderung von Verkehrsprojekten bzw. der Errichtung eines Kaufhauses bis zum aktuell betriebenen „Radentscheid“.
Die langjährige Praxis hat zu einem partizipatorischen Verständnis der Kommunalpolitik beigetragen und die Zusammensetzung des Gemeinderats nachhaltig beeinflusst.
Nun haben Studierende der Hochschule Esslingen unter Anleitung von Prof. Dr. Christopher Schmidt dieses spannende Kapitel Tübinger Geschichte unter die Lupe genommen.
Mit Beiträgen von
Christopher A. Schmidt (Hrsg.), Roberto Fietz, Justyna Golenia, Judith Hain, Angela Parussis, Marius Scheinert
Aktualisiert: 2023-04-04
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Seit 1956 in Baden-Württemberg erstmals Bürgerbegehren eingeführt wurden, kam es in der Universitätsstadt Tübingen zu 17 Anwendungsfällen von Bürgerbegehren bzw. Bürgerentscheid.
Die Themen waren dabei so vielfältig wie die Diskussionen im Gemeinderat: Sie reichen von der Bebauung eines Geländes am Neckarufer über die Verhinderung von Verkehrsprojekten bzw. der Errichtung eines Kaufhauses bis zum aktuell betriebenen „Radentscheid“.
Die langjährige Praxis hat zu einem partizipatorischen Verständnis der Kommunalpolitik beigetragen und die Zusammensetzung des Gemeinderats nachhaltig beeinflusst.
Nun haben Studierende der Hochschule Esslingen unter Anleitung von Prof. Dr. Christopher Schmidt dieses spannende Kapitel Tübinger Geschichte unter die Lupe genommen.
Mit Beiträgen von
Christopher A. Schmidt (Hrsg.), Roberto Fietz, Justyna Golenia, Judith Hain, Angela Parussis, Marius Scheinert
Aktualisiert: 2023-04-04
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Sachsen zählt zu den Pionierländern unmittelbarer Demokratie: Bereits während der Weimarer Republik waren dort Bürgerbegehren und Bürgerentscheid eingeführt worden. Nach 1990 kam es dann erneut zu Bürgerbegehren in einer Vielzahl von Städten und Gemeinden.
Ganz unterschiedliche Erfahrungen mit Bürgerbegehren konnten zwischen 1999 und 2008 in der Universitätsstadt Freiberg gesammelt werden. Die Bürgerbegehren dort betrafen ganz unterschiedliche Themen. Nicht minder vielfältig waren die Initiatoren: So waren Parteien und Wählergemeinschaften ebenso beteiligt wie Interessenverbände und Bürgerinitiativen. Teilweise waren es einfache Bürger und Markthändler, teil-weise aber auch Kommunalpolitiker, die zum Bürgerbegehren griffen.
Nun haben Studenten der Hochschule Esslingen unter Anleitung von Prof. Dr. Christopher Schmidt dieses spannende Kapitel Freiberger Geschichte unter die Lupe genommen. Neben einer Darstellung der einzelnen Bürgerbegehren geht der Band dabei auch auf die Rechtsgrundlagen von Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Sachsen ein.
Mit Beiträgen von
Christopher A. Schmidt, Juliane de Pay, Janine Lebküchner, Vanessa Mayer und Hanife Tozman
Aktualisiert: 2023-04-04
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Sachsen zählt zu den Pionierländern unmittelbarer Demokratie: Bereits während der Weimarer Republik waren dort Bürgerbegehren und Bürgerentscheid eingeführt worden. Nach 1990 kam es dann erneut zu Bürgerbegehren in einer Vielzahl von Städten und Gemeinden.
Ganz unterschiedliche Erfahrungen mit Bürgerbegehren konnten zwischen 1999 und 2008 in der Universitätsstadt Freiberg gesammelt werden. Die Bürgerbegehren dort betrafen ganz unterschiedliche Themen. Nicht minder vielfältig waren die Initiatoren: So waren Parteien und Wählergemeinschaften ebenso beteiligt wie Interessenverbände und Bürgerinitiativen. Teilweise waren es einfache Bürger und Markthändler, teil-weise aber auch Kommunalpolitiker, die zum Bürgerbegehren griffen.
Nun haben Studenten der Hochschule Esslingen unter Anleitung von Prof. Dr. Christopher Schmidt dieses spannende Kapitel Freiberger Geschichte unter die Lupe genommen. Neben einer Darstellung der einzelnen Bürgerbegehren geht der Band dabei auch auf die Rechtsgrundlagen von Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Sachsen ein.
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