Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit Auswirkungen symbolischer Gewalt im Leben von trans* Personen, die vor allem in Bezug auf ihre Transitionsprozesse thematisiert werden. Im Jahr 2016 wurden im Rahmen eines Forschungsprojekts leitfadengestützte Interviews mit 14 trans* Personen zu ihren Diskriminierungserfahrungen geführt. Die mittels inhaltlich strukturierender computergestützter qualitativer Inhaltsanalyse sekundäranalytisch erarbeiteten Ergebnisse zeigen eine starke Ambivalenz gegenüber der (Un-)Sichtbarkeit von trans* Personen, der Wahrnehmung eigener Diskriminierung sowie dem Zwang zur eigenen Pathologisierung im Rahmen des Transitionsprozesses. Besonders der Blick der Befragten auf ihre eigene Gender-Performance und die anderer trans* Personen sowie die Reaktion auf den gesellschaftlichen Umgang mit trans* Personen zeigt auf, wie tief Trans*feindlichkeit in der Gesellschaft greift. Trotz zum Teil kritischer Auseinandersetzung durchziehen trans*feindliche Muster die Individuen selbst in internalisierter Weise.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit Auswirkungen symbolischer Gewalt im Leben von trans* Personen, die vor allem in Bezug auf ihre Transitionsprozesse thematisiert werden. Im Jahr 2016 wurden im Rahmen eines Forschungsprojekts leitfadengestützte Interviews mit 14 trans* Personen zu ihren Diskriminierungserfahrungen geführt. Die mittels inhaltlich strukturierender computergestützter qualitativer Inhaltsanalyse sekundäranalytisch erarbeiteten Ergebnisse zeigen eine starke Ambivalenz gegenüber der (Un-)Sichtbarkeit von trans* Personen, der Wahrnehmung eigener Diskriminierung sowie dem Zwang zur eigenen Pathologisierung im Rahmen des Transitionsprozesses. Besonders der Blick der Befragten auf ihre eigene Gender-Performance und die anderer trans* Personen sowie die Reaktion auf den gesellschaftlichen Umgang mit trans* Personen zeigt auf, wie tief Trans*feindlichkeit in der Gesellschaft greift. Trotz zum Teil kritischer Auseinandersetzung durchziehen trans*feindliche Muster die Individuen selbst in internalisierter Weise.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit Auswirkungen symbolischer Gewalt im Leben von trans* Personen, die vor allem in Bezug auf ihre Transitionsprozesse thematisiert werden. Im Jahr 2016 wurden im Rahmen eines Forschungsprojekts leitfadengestützte Interviews mit 14 trans* Personen zu ihren Diskriminierungserfahrungen geführt. Die mittels inhaltlich strukturierender computergestützter qualitativer Inhaltsanalyse sekundäranalytisch erarbeiteten Ergebnisse zeigen eine starke Ambivalenz gegenüber der (Un-)Sichtbarkeit von trans* Personen, der Wahrnehmung eigener Diskriminierung sowie dem Zwang zur eigenen Pathologisierung im Rahmen des Transitionsprozesses. Besonders der Blick der Befragten auf ihre eigene Gender-Performance und die anderer trans* Personen sowie die Reaktion auf den gesellschaftlichen Umgang mit trans* Personen zeigt auf, wie tief Trans*feindlichkeit in der Gesellschaft greift. Trotz zum Teil kritischer Auseinandersetzung durchziehen trans*feindliche Muster die Individuen selbst in internalisierter Weise.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Alltag und damit auch in der therapeutischen und beratenden Praxis begegnen sich Menschen verschiedener Hautfarben, Sprachen, ethnischer Hintergründe, Religionen, sexueller Orientierung, Geschlechter, sozioökonomischer Hintergründe, Körpergewicht und mit oder ohne Behinderung. Diskriminierungserfahrungen außerhalb und innerhalb von Therapie und Beratung können die Vulnerabilität für psychische Störungen erhöhen. Sie müssen daher als Realität erfasst und bearbeitet werden.
Dr. Christina Schütteler und Timo Slotta, beide M. Sc. Psych., haben Kenntnisse und Erfahrung aus Forschung, Lehre und Psychotherapie mit Erwachsenen, Jugendlichen, Kindern in dieses praxisnahe Werk einfließen lassen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen vermittelt die Autorin anhand von vielen Beispielen, welche Auswirkungen Faktoren wie eine Bagatellisierung der Porno-Kultur, permanentes Leistungsstreben, hormonelle Verhütung und eine zwanghafte Suche nach sexueller Orientierung nach sich ziehen. Dabei wird deutlich, dass es ein Irrglaube ist, dass sich die Sexualität als Konsumgut instrumentalisieren und beherrschen, pädagogisch vermitteln, sozial konstruieren sowie pharmazeutisch und chirurgisch optimieren lässt. Das reale Liebesleben könnte sonst viel Leere, Frustration, Verunsicherung und Einsamkeit erfahren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Alltag und damit auch in der therapeutischen und beratenden Praxis begegnen sich Menschen verschiedener Hautfarben, Sprachen, ethnischer Hintergründe, Religionen, sexueller Orientierung, Geschlechter, sozioökonomischer Hintergründe, Körpergewicht und mit oder ohne Behinderung. Diskriminierungserfahrungen außerhalb und innerhalb von Therapie und Beratung können die Vulnerabilität für psychische Störungen erhöhen. Sie müssen daher als Realität erfasst und bearbeitet werden.
Dr. Christina Schütteler und Timo Slotta, beide M. Sc. Psych., haben Kenntnisse und Erfahrung aus Forschung, Lehre und Psychotherapie mit Erwachsenen, Jugendlichen, Kindern in dieses praxisnahe Werk einfließen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Alltag und damit auch in der therapeutischen und beratenden Praxis begegnen sich Menschen verschiedener Hautfarben, Sprachen, ethnischer Hintergründe, Religionen, sexueller Orientierung, Geschlechter, sozioökonomischer Hintergründe, Körpergewicht und mit oder ohne Behinderung. Diskriminierungserfahrungen außerhalb und innerhalb von Therapie und Beratung können die Vulnerabilität für psychische Störungen erhöhen. Sie müssen daher als Realität erfasst und bearbeitet werden.
Dr. Christina Schütteler und Timo Slotta, beide M. Sc. Psych., haben Kenntnisse und Erfahrung aus Forschung, Lehre und Psychotherapie mit Erwachsenen, Jugendlichen, Kindern in dieses praxisnahe Werk einfließen lassen.
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Im Alltag und damit auch in der therapeutischen und beratenden Praxis begegnen sich Menschen verschiedener Hautfarben, Sprachen, ethnischer Hintergründe, Religionen, sexueller Orientierung, Geschlechter, sozioökonomischer Hintergründe, Körpergewicht und mit oder ohne Behinderung. Diskriminierungserfahrungen außerhalb und innerhalb von Therapie und Beratung können die Vulnerabilität für psychische Störungen erhöhen. Sie müssen daher als Realität erfasst und bearbeitet werden.
Dr. Christina Schütteler und Timo Slotta, beide M. Sc. Psych., haben Kenntnisse und Erfahrung aus Forschung, Lehre und Psychotherapie mit Erwachsenen, Jugendlichen, Kindern in dieses praxisnahe Werk einfließen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Alltag und damit auch in der therapeutischen und beratenden Praxis begegnen sich Menschen verschiedener Hautfarben, Sprachen, ethnischer Hintergründe, Religionen, sexueller Orientierung, Geschlechter, sozioökonomischer Hintergründe, Körpergewicht und mit oder ohne Behinderung. Diskriminierungserfahrungen außerhalb und innerhalb von Therapie und Beratung können die Vulnerabilität für psychische Störungen erhöhen. Sie müssen daher als Realität erfasst und bearbeitet werden.
Dr. Christina Schütteler und Timo Slotta, beide M. Sc. Psych., haben Kenntnisse und Erfahrung aus Forschung, Lehre und Psychotherapie mit Erwachsenen, Jugendlichen, Kindern in dieses praxisnahe Werk einfließen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Alltag und damit auch in der therapeutischen und beratenden Praxis begegnen sich Menschen verschiedener Hautfarben, Sprachen, ethnischer Hintergründe, Religionen, sexueller Orientierung, Geschlechter, sozioökonomischer Hintergründe, Körpergewicht und mit oder ohne Behinderung. Diskriminierungserfahrungen außerhalb und innerhalb von Therapie und Beratung können die Vulnerabilität für psychische Störungen erhöhen. Sie müssen daher als Realität erfasst und bearbeitet werden.
Dr. Christina Schütteler und Timo Slotta, beide M. Sc. Psych., haben Kenntnisse und Erfahrung aus Forschung, Lehre und Psychotherapie mit Erwachsenen, Jugendlichen, Kindern in dieses praxisnahe Werk einfließen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Alltag und damit auch in der therapeutischen und beratenden Praxis begegnen sich Menschen verschiedener Hautfarben, Sprachen, ethnischer Hintergründe, Religionen, sexueller Orientierung, Geschlechter, sozioökonomischer Hintergründe, Körpergewicht und mit oder ohne Behinderung. Diskriminierungserfahrungen außerhalb und innerhalb von Therapie und Beratung können die Vulnerabilität für psychische Störungen erhöhen. Sie müssen daher als Realität erfasst und bearbeitet werden.
Dr. Christina Schütteler und Timo Slotta, beide M. Sc. Psych., haben Kenntnisse und Erfahrung aus Forschung, Lehre und Psychotherapie mit Erwachsenen, Jugendlichen, Kindern in dieses praxisnahe Werk einfließen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Im Alltag und damit auch in der therapeutischen und beratenden Praxis begegnen sich Menschen verschiedener Hautfarben, Sprachen, ethnischer Hintergründe, Religionen, sexueller Orientierung, Geschlechter, sozioökonomischer Hintergründe, Körpergewicht und mit oder ohne Behinderung. Diskriminierungserfahrungen außerhalb und innerhalb von Therapie und Beratung können die Vulnerabilität für psychische Störungen erhöhen. Sie müssen daher als Realität erfasst und bearbeitet werden.
Dr. Christina Schütteler und Timo Slotta, beide M. Sc. Psych., haben Kenntnisse und Erfahrung aus Forschung, Lehre und Psychotherapie mit Erwachsenen, Jugendlichen, Kindern in dieses praxisnahe Werk einfließen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit Auswirkungen symbolischer Gewalt im Leben von trans* Personen, die vor allem in Bezug auf ihre Transitionsprozesse thematisiert werden. Im Jahr 2016 wurden im Rahmen eines Forschungsprojekts leitfadengestützte Interviews mit 14 trans* Personen zu ihren Diskriminierungserfahrungen geführt. Die mittels inhaltlich strukturierender computergestützter qualitativer Inhaltsanalyse sekundäranalytisch erarbeiteten Ergebnisse zeigen eine starke Ambivalenz gegenüber der (Un-)Sichtbarkeit von trans* Personen, der Wahrnehmung eigener Diskriminierung sowie dem Zwang zur eigenen Pathologisierung im Rahmen des Transitionsprozesses. Besonders der Blick der Befragten auf ihre eigene Gender-Performance und die anderer trans* Personen sowie die Reaktion auf den gesellschaftlichen Umgang mit trans* Personen zeigt auf, wie tief Trans*feindlichkeit in der Gesellschaft greift. Trotz zum Teil kritischer Auseinandersetzung durchziehen trans*feindliche Muster die Individuen selbst in internalisierter Weise.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit Auswirkungen symbolischer Gewalt im Leben von trans* Personen, die vor allem in Bezug auf ihre Transitionsprozesse thematisiert werden. Im Jahr 2016 wurden im Rahmen eines Forschungsprojekts leitfadengestützte Interviews mit 14 trans* Personen zu ihren Diskriminierungserfahrungen geführt. Die mittels inhaltlich strukturierender computergestützter qualitativer Inhaltsanalyse sekundäranalytisch erarbeiteten Ergebnisse zeigen eine starke Ambivalenz gegenüber der (Un-)Sichtbarkeit von trans* Personen, der Wahrnehmung eigener Diskriminierung sowie dem Zwang zur eigenen Pathologisierung im Rahmen des Transitionsprozesses. Besonders der Blick der Befragten auf ihre eigene Gender-Performance und die anderer trans* Personen sowie die Reaktion auf den gesellschaftlichen Umgang mit trans* Personen zeigt auf, wie tief Trans*feindlichkeit in der Gesellschaft greift. Trotz zum Teil kritischer Auseinandersetzung durchziehen trans*feindliche Muster die Individuen selbst in internalisierter Weise.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Sex. Die meisten von uns haben ihn. Mal schlecht, mal gut, manchmal phänomenal. Die wenigsten denken lange drüber nach. Oder reden offen drüber. Dabei ist gar nicht so klar, was Sex eigentlich gut macht. Befriedigung? Spaß? Gemeinsamkeit? Interesse an emotionaler Bindung und Stabilität? Reproduktion? Und wann ist Sex schlecht? Oder nicht nur schlecht, sondern sogar moralisch problematisch? Hilkje Hänel zeigt, dass es gar nicht so einfach ist, zwischen problematischem Sex (weil z.B. erzwungen oder ohne Zustimmung) und gutem Sex klar zu unterscheiden. Denn viele sexuelle Handlungen, die wir vornehmen, sind zwar nicht gut, aber auch nicht moralisch problematisch. Manchmal sind wir vielleicht nicht ganz bei der Sache oder würden eigentlich gerade lieber etwas anderes machen. Manchmal müssen wir uns gegenseitig oder sogar uns selbst noch besser kennenlernen. Hänel zufolge gibt es eine große Grauzone zwischen gutem, schlechtem und moralisch problematischem Sex, wobei es häufig vor allem auf den Kontext und unsere Kommunikation ankommt. Auf der Basis aktueller Wissenschaft und medialer Bewegungen wie #MeToo verteidigt Hänel ihre Ansichten gegen die wichtigsten Einwände und argumentiert für mehr Respekt im Bett. „Hilkje Hänel ist eine echte Aufklärungsphilosophin. Sachlich, scharfsinnig und mit einem klaren Sinn dafür, dass die richtigen Worte zu größerer Freiheit führen können.“
"Hilkje Hänel behandelt ein überfälliges Thema und führt die Leser in diesem Band eingängig und mit argumentativem Scharfsinn durch das Terrain zwischen Sex und Moral. Die Lektüre ist ein Vergnügen und regt an, über ein Gebiet nachzudenken, das uns alle betrifft.“
Aktualisiert: 2023-04-26
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Sex. Die meisten von uns haben ihn. Mal schlecht, mal gut, manchmal phänomenal. Die wenigsten denken lange drüber nach. Oder reden offen drüber. Dabei ist gar nicht so klar, was Sex eigentlich gut macht. Befriedigung? Spaß? Gemeinsamkeit? Interesse an emotionaler Bindung und Stabilität? Reproduktion? Und wann ist Sex schlecht? Oder nicht nur schlecht, sondern sogar moralisch problematisch? Hilkje Hänel zeigt, dass es gar nicht so einfach ist, zwischen problematischem Sex (weil z.B. erzwungen oder ohne Zustimmung) und gutem Sex klar zu unterscheiden. Denn viele sexuelle Handlungen, die wir vornehmen, sind zwar nicht gut, aber auch nicht moralisch problematisch. Manchmal sind wir vielleicht nicht ganz bei der Sache oder würden eigentlich gerade lieber etwas anderes machen. Manchmal müssen wir uns gegenseitig oder sogar uns selbst noch besser kennenlernen. Hänel zufolge gibt es eine große Grauzone zwischen gutem, schlechtem und moralisch problematischem Sex, wobei es häufig vor allem auf den Kontext und unsere Kommunikation ankommt. Auf der Basis aktueller Wissenschaft und medialer Bewegungen wie #MeToo verteidigt Hänel ihre Ansichten gegen die wichtigsten Einwände und argumentiert für mehr Respekt im Bett. „Hilkje Hänel ist eine echte Aufklärungsphilosophin. Sachlich, scharfsinnig und mit einem klaren Sinn dafür, dass die richtigen Worte zu größerer Freiheit führen können.“
"Hilkje Hänel behandelt ein überfälliges Thema und führt die Leser in diesem Band eingängig und mit argumentativem Scharfsinn durch das Terrain zwischen Sex und Moral. Die Lektüre ist ein Vergnügen und regt an, über ein Gebiet nachzudenken, das uns alle betrifft.“
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen vermittelt die Autorin anhand von vielen Beispielen, welche Auswirkungen Faktoren wie eine Bagatellisierung der Porno-Kultur, permanentes Leistungsstreben, hormonelle Verhütung und eine zwanghafte Suche nach sexueller Orientierung nach sich ziehen. Dabei wird deutlich, dass es ein Irrglaube ist, dass sich die Sexualität als Konsumgut instrumentalisieren und beherrschen, pädagogisch vermitteln, sozial konstruieren sowie pharmazeutisch und chirurgisch optimieren lässt. Das reale Liebesleben könnte sonst viel Leere, Frustration, Verunsicherung und Einsamkeit erfahren.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Aktualisiert: 2023-03-14
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