Geschlecht, Gewalt und Gesellschaft

Geschlecht, Gewalt und Gesellschaft von Labouvie,  Eva
Gewalt im Kontext von Geschlechtszugehörigkeit ist seit jeher trauriger Alltag. Wie wurden und werden Gewalttaten konstruiert und wer verübt sie in welcher Form? Diesen und vielen weiteren Fragen gehen die Beiträger*innen aus einem transdisziplinären Blickwinkel über einen Zeitraum von sechs Jahrhunderten nach. Dabei nehmen sie die Verschränkungen von Geschlecht und Gewalt multiperspektivisch in den Blick und decken in unterschiedlichen Räumen und Zeiten eine große Bandbreite an Kontexten, Formen, Praktiken und Wahrnehmungen von Gewalt auf. Ihre Analysen provozieren den historischen Vergleich und fragen nach Kontinuitäten bis in die Gegenwart, aber auch nach Brüchen, Widersprüchen und Gleichzeitigkeiten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gewalt im Kontext von Geschlechtszugehörigkeit ist seit jeher trauriger Alltag. Wie wurden und werden Gewalttaten konstruiert und wer verübt sie in welcher Form? Diesen und vielen weiteren Fragen gehen die Beiträger*innen aus einem transdisziplinären Blickwinkel über einen Zeitraum von sechs Jahrhunderten nach. Dabei nehmen sie die Verschränkungen von Geschlecht und Gewalt multiperspektivisch in den Blick und decken in unterschiedlichen Räumen und Zeiten eine große Bandbreite an Kontexten, Formen, Praktiken und Wahrnehmungen von Gewalt auf. Ihre Analysen provozieren den historischen Vergleich und fragen nach Kontinuitäten bis in die Gegenwart, aber auch nach Brüchen, Widersprüchen und Gleichzeitigkeiten.
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Gewalt im Kontext von Geschlechtszugehörigkeit ist seit jeher trauriger Alltag. Wie wurden und werden Gewalttaten konstruiert und wer verübt sie in welcher Form? Diesen und vielen weiteren Fragen gehen die Beiträger*innen aus einem transdisziplinären Blickwinkel über einen Zeitraum von sechs Jahrhunderten nach. Dabei nehmen sie die Verschränkungen von Geschlecht und Gewalt multiperspektivisch in den Blick und decken in unterschiedlichen Räumen und Zeiten eine große Bandbreite an Kontexten, Formen, Praktiken und Wahrnehmungen von Gewalt auf. Ihre Analysen provozieren den historischen Vergleich und fragen nach Kontinuitäten bis in die Gegenwart, aber auch nach Brüchen, Widersprüchen und Gleichzeitigkeiten.
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Gewalt im Kontext von Geschlechtszugehörigkeit ist seit jeher trauriger Alltag. Wie wurden und werden Gewalttaten konstruiert und wer verübt sie in welcher Form? Diesen und vielen weiteren Fragen gehen die Beiträger*innen aus einem transdisziplinären Blickwinkel über einen Zeitraum von sechs Jahrhunderten nach. Dabei nehmen sie die Verschränkungen von Geschlecht und Gewalt multiperspektivisch in den Blick und decken in unterschiedlichen Räumen und Zeiten eine große Bandbreite an Kontexten, Formen, Praktiken und Wahrnehmungen von Gewalt auf. Ihre Analysen provozieren den historischen Vergleich und fragen nach Kontinuitäten bis in die Gegenwart, aber auch nach Brüchen, Widersprüchen und Gleichzeitigkeiten.
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Gewalt im Kontext von Geschlechtszugehörigkeit ist seit jeher trauriger Alltag. Wie wurden und werden Gewalttaten konstruiert und wer verübt sie in welcher Form? Diesen und vielen weiteren Fragen gehen die Beiträger*innen aus einem transdisziplinären Blickwinkel über einen Zeitraum von sechs Jahrhunderten nach. Dabei nehmen sie die Verschränkungen von Geschlecht und Gewalt multiperspektivisch in den Blick und decken in unterschiedlichen Räumen und Zeiten eine große Bandbreite an Kontexten, Formen, Praktiken und Wahrnehmungen von Gewalt auf. Ihre Analysen provozieren den historischen Vergleich und fragen nach Kontinuitäten bis in die Gegenwart, aber auch nach Brüchen, Widersprüchen und Gleichzeitigkeiten.
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Gewalt im Kontext von Geschlechtszugehörigkeit ist seit jeher trauriger Alltag. Wie wurden und werden Gewalttaten konstruiert und wer verübt sie in welcher Form? Diesen und vielen weiteren Fragen gehen die Beiträger*innen aus einem transdisziplinären Blickwinkel über einen Zeitraum von sechs Jahrhunderten nach. Dabei nehmen sie die Verschränkungen von Geschlecht und Gewalt multiperspektivisch in den Blick und decken in unterschiedlichen Räumen und Zeiten eine große Bandbreite an Kontexten, Formen, Praktiken und Wahrnehmungen von Gewalt auf. Ihre Analysen provozieren den historischen Vergleich und fragen nach Kontinuitäten bis in die Gegenwart, aber auch nach Brüchen, Widersprüchen und Gleichzeitigkeiten.
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Ausverkauft

Ausverkauft von Rienks,  Manuela
Von Tante Emma zur Schlecker-Frau und schließlich zur Computer-Kasse im menschenleeren Supermarkt des 21. Jahrhunderts – diese Entwicklungen im Einzelhandel seit den 1950er Jahren zeichnet „Ausverkauft" empirisch dicht, mit hohem Detailgrad und mit neuartigem methodischen Zugriff nach. Durch den praxeologischen Zugang auf raum-zeitliche Phänomene wie Selbstbedienung, Computerisierung der Kassen, Rationalisierung, Teilzeitarbeit und Ladenschluss gelingt es, das komplexe Bild der geschlechtsspezifischen Arbeitszusammenhänge und Hierarchien im Einzelhandel zu erklären. Die Verkäuferinnen spielen in dieser Geschichte die Hauptrolle: Sie dienen als weibliche Arbeitskräfte allen außer sich selbst: ; den Kundinnen und Kunden im Laden unter hohem Zeitdruck, und den Unternehmen, für die sie arbeiten und die sie tagtäglich repräsentieren; und ihren Familien mit ihrem Zuverdienst und ihrer Care-Arbeit. Individuelle Beispiele von jungen Filialleiterinnen und altehrwürdigen Kassiererinnen können die geschlechtsspezifische Diskriminierung im Einzelhandel, und der gesamten Dienstleistungsbranche, nicht aufwiegen. Und so zeigt diese Studie, wie die Arbeitswelt des 20. Jahrhunderts die geschlechtsspezifische Ungleichheit in der Gesellschaft stets aufs Neue hervorbrachte und verfestigte.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Ausverkauft

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Von Tante Emma zur Schlecker-Frau und schließlich zur Computer-Kasse im menschenleeren Supermarkt des 21. Jahrhunderts – diese Entwicklungen im Einzelhandel seit den 1950er Jahren zeichnet „Ausverkauft" empirisch dicht, mit hohem Detailgrad und mit neuartigem methodischen Zugriff nach. Durch den praxeologischen Zugang auf raum-zeitliche Phänomene wie Selbstbedienung, Computerisierung der Kassen, Rationalisierung, Teilzeitarbeit und Ladenschluss gelingt es, das komplexe Bild der geschlechtsspezifischen Arbeitszusammenhänge und Hierarchien im Einzelhandel zu erklären. Die Verkäuferinnen spielen in dieser Geschichte die Hauptrolle: Sie dienen als weibliche Arbeitskräfte allen außer sich selbst: ; den Kundinnen und Kunden im Laden unter hohem Zeitdruck, und den Unternehmen, für die sie arbeiten und die sie tagtäglich repräsentieren; und ihren Familien mit ihrem Zuverdienst und ihrer Care-Arbeit. Individuelle Beispiele von jungen Filialleiterinnen und altehrwürdigen Kassiererinnen können die geschlechtsspezifische Diskriminierung im Einzelhandel, und der gesamten Dienstleistungsbranche, nicht aufwiegen. Und so zeigt diese Studie, wie die Arbeitswelt des 20. Jahrhunderts die geschlechtsspezifische Ungleichheit in der Gesellschaft stets aufs Neue hervorbrachte und verfestigte.
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Aktualisiert: 2023-06-25
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Aktualisiert: 2023-06-25
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Geschlecht in der Geschichte

Geschlecht in der Geschichte von Bothe,  Alina, Schuh,  Dominik
Ist Geschlecht eine der Metakategorien geschichtswissenschaftlicher Forschung, die integriert in jeder Analyse zu berücksichtigen ist? Oder sind separierte, das Geschlecht isolierende und fokussierende Zugangsweisen nach wie vor legitim - ja sogar notwendig, um Geschlecht (wieder) in die Geschichte einzuschreiben? Der Band geht anhand aktueller Forschungsprojekte aus historisch arbeitenden Disziplinen der Frage nach, wie die Kategorie »Geschlecht« zurzeit untersucht wird und welche spezifischen Probleme und Vorzüge mit den unterschiedlichen Zugriffsweisen verbunden sind. Methodische und (meta-)theoretische Fragestellungen stehen dabei im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Geschlecht in der Geschichte

Geschlecht in der Geschichte von Bothe,  Alina, Schuh,  Dominik
Ist Geschlecht eine der Metakategorien geschichtswissenschaftlicher Forschung, die integriert in jeder Analyse zu berücksichtigen ist? Oder sind separierte, das Geschlecht isolierende und fokussierende Zugangsweisen nach wie vor legitim - ja sogar notwendig, um Geschlecht (wieder) in die Geschichte einzuschreiben? Der Band geht anhand aktueller Forschungsprojekte aus historisch arbeitenden Disziplinen der Frage nach, wie die Kategorie »Geschlecht« zurzeit untersucht wird und welche spezifischen Probleme und Vorzüge mit den unterschiedlichen Zugriffsweisen verbunden sind. Methodische und (meta-)theoretische Fragestellungen stehen dabei im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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