Emanzipation und Sichtbarkeit: Über queeres Engagement jenseits der Metropolen.
Queere Geschichte ist nicht nur eine Geschichte von Metropolen: Der vorliegende Band dokumentiert queere Bewegungsgeschichte(n), Aktivismus und vielfältige Formen der Selbstorganisation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*, Inter* und (anderen) Queers in Göttingen. Was mit der Gründung einer ersten Schwulengruppe 1972 begann, hat fünf Jahrzehnte später zahlreiche gesellschaftspolitische Veränderungen begleitet und (lokale) Geschichte mitgeprägt. Liberalisierung und Anerkennung, aber auch der Rückzug ins Private und neue Formen von Ausgrenzung und Diskriminierung zeichnen sich für LSBTIQ* ab. Eine Vielzahl an Begegnungsräumen, Orten für Empowerment, Beratungs- und Unterstützungsangebote, Partys und Demos spiegel(te)n das wandelnde Selbstverständnis und die Kämpfe queerer Communities wider.
Aktivist*innen, Zeitzeug*innen und Wissenschaftler*innen berichten, wie sich Menschen in der Universitätsstadt gegen heteronormative Verhältnisse organisiert und für die Gleichstellung vielfältiger Lebensweisen stark gemacht haben. Sichtbar wird, wieviel in den vergangenen 50 Jahren erreicht worden ist, deutlich wird aber auch, wofür sich weiter zu kämpfen lohnt.
In Kooperation mit der Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich Böll Stiftung Niedersachsen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Spurlos verschwunden in Köln
Der vierzehnjährige Lenni ist spurlos verschwunden. Mitten in Köln, genau an dem Tag, an dem er vom geheimen Doppelleben seines Vaters erfahren hat. Lennis Mutter Katharina ist sich sicher, dass ihrem Sohn etwas zugestoßen ist. Denn Lenni ist besonders – er polarisiert, eckt an und kämpft an vielen Fronten. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Denn der Junge hat auch eine Seite, von der Katharina nichts ahnt. Mit katastrophalen Folgen ...
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Emanzipation und Sichtbarkeit: Über queeres Engagement jenseits der Metropolen.
Queere Geschichte ist nicht nur eine Geschichte von Metropolen: Der vorliegende Band dokumentiert queere Bewegungsgeschichte(n), Aktivismus und vielfältige Formen der Selbstorganisation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*, Inter* und (anderen) Queers in Göttingen. Was mit der Gründung einer ersten Schwulengruppe 1972 begann, hat fünf Jahrzehnte später zahlreiche gesellschaftspolitische Veränderungen begleitet und (lokale) Geschichte mitgeprägt. Liberalisierung und Anerkennung, aber auch der Rückzug ins Private und neue Formen von Ausgrenzung und Diskriminierung zeichnen sich für LSBTIQ* ab. Eine Vielzahl an Begegnungsräumen, Orten für Empowerment, Beratungs- und Unterstützungsangebote, Partys und Demos spiegel(te)n das wandelnde Selbstverständnis und die Kämpfe queerer Communities wider.
Aktivist*innen, Zeitzeug*innen und Wissenschaftler*innen berichten, wie sich Menschen in der Universitätsstadt gegen heteronormative Verhältnisse organisiert und für die Gleichstellung vielfältiger Lebensweisen stark gemacht haben. Sichtbar wird, wieviel in den vergangenen 50 Jahren erreicht worden ist, deutlich wird aber auch, wofür sich weiter zu kämpfen lohnt.
In Kooperation mit der Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich Böll Stiftung Niedersachsen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Emanzipation und Sichtbarkeit: Über queeres Engagement jenseits der Metropolen.
Queere Geschichte ist nicht nur eine Geschichte von Metropolen: Der vorliegende Band dokumentiert queere Bewegungsgeschichte(n), Aktivismus und vielfältige Formen der Selbstorganisation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*, Inter* und (anderen) Queers in Göttingen. Was mit der Gründung einer ersten Schwulengruppe 1972 begann, hat fünf Jahrzehnte später zahlreiche gesellschaftspolitische Veränderungen begleitet und (lokale) Geschichte mitgeprägt. Liberalisierung und Anerkennung, aber auch der Rückzug ins Private und neue Formen von Ausgrenzung und Diskriminierung zeichnen sich für LSBTIQ* ab. Eine Vielzahl an Begegnungsräumen, Orten für Empowerment, Beratungs- und Unterstützungsangebote, Partys und Demos spiegel(te)n das wandelnde Selbstverständnis und die Kämpfe queerer Communities wider.
Aktivist*innen, Zeitzeug*innen und Wissenschaftler*innen berichten, wie sich Menschen in der Universitätsstadt gegen heteronormative Verhältnisse organisiert und für die Gleichstellung vielfältiger Lebensweisen stark gemacht haben. Sichtbar wird, wieviel in den vergangenen 50 Jahren erreicht worden ist, deutlich wird aber auch, wofür sich weiter zu kämpfen lohnt.
In Kooperation mit der Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich Böll Stiftung Niedersachsen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Ist das Mann oder kann das weg? In 49 Miniaturen beschreibt Pascal Morché mit beißendem Humor Alltagsszenen und erotische Abgründe zwischen Mann und Frau. Warum hält ein Mann eine Wimpernzange für einen Spargelschäler von Alessi? Warum küssen Frauen mit geschlossenen Augen? Warum kaufen Männer Blumensträuße an Tankstellen? Und warum stehen sie am Grill, während Frauen "nur" den Kartoffelsalat bereiten? Es war nicht alles schlecht bei Mann und Frau ist die postfeministische Bestandsaufnahme des Geschlechterkampfs aus der Perspektive eines Mannes, der sein Leben hinter sich glaubt. Sein letztes Aufbäumen. Ein Blick zurück ohne Zorn.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Ist das Mann oder kann das weg? In 49 Miniaturen beschreibt Pascal Morché mit beißendem Humor Alltagsszenen und erotische Abgründe zwischen Mann und Frau. Warum hält ein Mann eine Wimpernzange für einen Spargelschäler von Alessi? Warum küssen Frauen mit geschlossenen Augen? Warum kaufen Männer Blumensträuße an Tankstellen? Und warum stehen sie am Grill, während Frauen »nur« den Kartoffelsalat bereiten? Es war nicht alles schlecht bei Mann und Frau ist die postfeministische Bestandsaufnahme des Geschlechterkampfs aus der Perspektive eines Mannes, der sein Leben hinter sich glaubt. Sein letztes Aufbäumen. Ein Blick zurück ohne Zorn.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Ist das Mann oder kann das weg? In 49 Miniaturen beschreibt Pascal Morché mit beißendem Humor Alltagsszenen und erotische Abgründe zwischen Mann und Frau. Warum hält ein Mann eine Wimpernzange für einen Spargelschäler von Alessi? Warum küssen Frauen mit geschlossenen Augen? Warum kaufen Männer Blumensträuße an Tankstellen? Und warum stehen sie am Grill, während Frauen "nur" den Kartoffelsalat bereiten? Es war nicht alles schlecht bei Mann und Frau ist die postfeministische Bestandsaufnahme des Geschlechterkampfs aus der Perspektive eines Mannes, der sein Leben hinter sich glaubt. Sein letztes Aufbäumen. Ein Blick zurück ohne Zorn.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Emanzipation und Sichtbarkeit: Über queeres Engagement jenseits der Metropolen.
Queere Geschichte ist nicht nur eine Geschichte von Metropolen: Der vorliegende Band dokumentiert queere Bewegungsgeschichte(n), Aktivismus und vielfältige Formen der Selbstorganisation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*, Inter* und (anderen) Queers in Göttingen. Was mit der Gründung einer ersten Schwulengruppe 1972 begann, hat fünf Jahrzehnte später zahlreiche gesellschaftspolitische Veränderungen begleitet und (lokale) Geschichte mitgeprägt. Liberalisierung und Anerkennung, aber auch der Rückzug ins Private und neue Formen von Ausgrenzung und Diskriminierung zeichnen sich für LSBTIQ* ab. Eine Vielzahl an Begegnungsräumen, Orten für Empowerment, Beratungs- und Unterstützungsangebote, Partys und Demos spiegel(te)n das wandelnde Selbstverständnis und die Kämpfe queerer Communities wider.
Aktivist*innen, Zeitzeug*innen und Wissenschaftler*innen berichten, wie sich Menschen in der Universitätsstadt gegen heteronormative Verhältnisse organisiert und für die Gleichstellung vielfältiger Lebensweisen stark gemacht haben. Sichtbar wird, wieviel in den vergangenen 50 Jahren erreicht worden ist, deutlich wird aber auch, wofür sich weiter zu kämpfen lohnt.
In Kooperation mit der Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich Böll Stiftung Niedersachsen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Emanzipation und Sichtbarkeit: Über queeres Engagement jenseits der Metropolen.
Queere Geschichte ist nicht nur eine Geschichte von Metropolen: Der vorliegende Band dokumentiert queere Bewegungsgeschichte(n), Aktivismus und vielfältige Formen der Selbstorganisation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*, Inter* und (anderen) Queers in Göttingen. Was mit der Gründung einer ersten Schwulengruppe 1972 begann, hat fünf Jahrzehnte später zahlreiche gesellschaftspolitische Veränderungen begleitet und (lokale) Geschichte mitgeprägt. Liberalisierung und Anerkennung, aber auch der Rückzug ins Private und neue Formen von Ausgrenzung und Diskriminierung zeichnen sich für LSBTIQ* ab. Eine Vielzahl an Begegnungsräumen, Orten für Empowerment, Beratungs- und Unterstützungsangebote, Partys und Demos spiegel(te)n das wandelnde Selbstverständnis und die Kämpfe queerer Communities wider.
Aktivist*innen, Zeitzeug*innen und Wissenschaftler*innen berichten, wie sich Menschen in der Universitätsstadt gegen heteronormative Verhältnisse organisiert und für die Gleichstellung vielfältiger Lebensweisen stark gemacht haben. Sichtbar wird, wieviel in den vergangenen 50 Jahren erreicht worden ist, deutlich wird aber auch, wofür sich weiter zu kämpfen lohnt.
In Kooperation mit der Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich Böll Stiftung Niedersachsen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Emanzipation und Sichtbarkeit: Über queeres Engagement jenseits der Metropolen.
Queere Geschichte ist nicht nur eine Geschichte von Metropolen: Der vorliegende Band dokumentiert queere Bewegungsgeschichte(n), Aktivismus und vielfältige Formen der Selbstorganisation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*, Inter* und (anderen) Queers in Göttingen. Was mit der Gründung einer ersten Schwulengruppe 1972 begann, hat fünf Jahrzehnte später zahlreiche gesellschaftspolitische Veränderungen begleitet und (lokale) Geschichte mitgeprägt. Liberalisierung und Anerkennung, aber auch der Rückzug ins Private und neue Formen von Ausgrenzung und Diskriminierung zeichnen sich für LSBTIQ* ab. Eine Vielzahl an Begegnungsräumen, Orten für Empowerment, Beratungs- und Unterstützungsangebote, Partys und Demos spiegel(te)n das wandelnde Selbstverständnis und die Kämpfe queerer Communities wider.
Aktivist*innen, Zeitzeug*innen und Wissenschaftler*innen berichten, wie sich Menschen in der Universitätsstadt gegen heteronormative Verhältnisse organisiert und für die Gleichstellung vielfältiger Lebensweisen stark gemacht haben. Sichtbar wird, wieviel in den vergangenen 50 Jahren erreicht worden ist, deutlich wird aber auch, wofür sich weiter zu kämpfen lohnt.
In Kooperation mit der Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich Böll Stiftung Niedersachsen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ist das Mann oder kann das weg? In 49 Miniaturen beschreibt Pascal Morché mit beißendem Humor Alltagsszenen und erotische Abgründe zwischen Mann und Frau. Warum hält ein Mann eine Wimpernzange für einen Spargelschäler von Alessi? Warum küssen Frauen mit geschlossenen Augen? Warum kaufen Männer Blumensträuße an Tankstellen? Und warum stehen sie am Grill, während Frauen "nur" den Kartoffelsalat bereiten? Es war nicht alles schlecht bei Mann und Frau ist die postfeministische Bestandsaufnahme des Geschlechterkampfs aus der Perspektive eines Mannes, der sein Leben hinter sich glaubt. Sein letztes Aufbäumen. Ein Blick zurück ohne Zorn.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ist das Mann oder kann das weg? In 49 Miniaturen beschreibt Pascal Morché mit beißendem Humor Alltagsszenen und erotische Abgründe zwischen Mann und Frau. Warum hält ein Mann eine Wimpernzange für einen Spargelschäler von Alessi? Warum küssen Frauen mit geschlossenen Augen? Warum kaufen Männer Blumensträuße an Tankstellen? Und warum stehen sie am Grill, während Frauen "nur" den Kartoffelsalat bereiten? Es war nicht alles schlecht bei Mann und Frau ist die postfeministische Bestandsaufnahme des Geschlechterkampfs aus der Perspektive eines Mannes, der sein Leben hinter sich glaubt. Sein letztes Aufbäumen. Ein Blick zurück ohne Zorn.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ist das Mann oder kann das weg? In 49 Miniaturen beschreibt Pascal Morché mit beißendem Humor Alltagsszenen und erotische Abgründe zwischen Mann und Frau. Warum hält ein Mann eine Wimpernzange für einen Spargelschäler von Alessi? Warum küssen Frauen mit geschlossenen Augen? Warum kaufen Männer Blumensträuße an Tankstellen? Und warum stehen sie am Grill, während Frauen "nur" den Kartoffelsalat bereiten? Es war nicht alles schlecht bei Mann und Frau ist die postfeministische Bestandsaufnahme des Geschlechterkampfs aus der Perspektive eines Mannes, der sein Leben hinter sich glaubt. Sein letztes Aufbäumen. Ein Blick zurück ohne Zorn.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Spurlos verschwunden in Köln
Der vierzehnjährige Lenni ist spurlos verschwunden. Mitten in Köln, genau an dem Tag, an dem er vom geheimen Doppelleben seines Vaters erfahren hat. Lennis Mutter Katharina ist sich sicher, dass ihrem Sohn etwas zugestoßen ist. Denn Lenni ist besonders – er polarisiert, eckt an und kämpft an vielen Fronten. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Denn der Junge hat auch eine Seite, von der Katharina nichts ahnt. Mit katastrophalen Folgen ...
Aktualisiert: 2023-05-11
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