Ausgehend von aktuellen Debatten um geschlechtliche Vielfalt führt das Buch in theoretische, methodische und empirische Debatten der soziologischen Geschlechterforschung ein. Dabei werden die gegenwärtigen Fragestellungen genutzt, um Studierenden einen breiten Überblick und vertieftes Wissen in ausgewählte, klassische Erkenntnisse der Geschlechterforschung zu vermitteln.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ausgehend von aktuellen Debatten um geschlechtliche Vielfalt führt das Buch in theoretische, methodische und empirische Debatten der soziologischen Geschlechterforschung ein. Dabei werden die gegenwärtigen Fragestellungen genutzt, um Studierenden einen breiten Überblick und vertieftes Wissen in ausgewählte, klassische Erkenntnisse der Geschlechterforschung zu vermitteln.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ausgehend von aktuellen Debatten um geschlechtliche Vielfalt führt das Buch in theoretische, methodische und empirische Debatten der soziologischen Geschlechterforschung ein. Dabei werden die gegenwärtigen Fragestellungen genutzt, um Studierenden einen breiten Überblick und vertieftes Wissen in ausgewählte, klassische Erkenntnisse der Geschlechterforschung zu vermitteln.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Feministische Wissenschaft war von Anfang an Kritik: an patriarchalen Machtverhältnissen und an Wissensordnungen, die diese produzieren und reproduzieren. Das gilt auch für die feministische Musikwissenschaft und für musikwissenschaftliche Frauen- und Genderforschung.
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Fachgruppe Frauen- und Genderforschung in der Gesellschaft für Musikforschung reflektiert dieser Band den Begriff der Kritik: Wie kann Musik als politisches Handeln kritisch sein? Wie üben wir als Musikwissenschaftler*innen Kritik? Wie bleibt der kritische Impuls erhalten – in Anbetracht von Vereinnahmungstendenzen, ›Backlashes‹ und unübersichtlichen und komplexen Verhältnissen? Wie funktioniert ein intersektionaler Feminismus bezogen auf Musik? Geht Gender in der Diversität unter oder ist kritische Diversitätsforschung eine gute Verbündete? Wie streiten wir feministisch, wenn uns ›die Frau‹ als politisches Subjekt in non-binären Visionen verloren zu gehen scheint? Wie viele kritische Feminismen gibt es überhaupt?
Diese und viele weitere Fragen werden in diesem Band diskutiert: zwischen den Generationen – der Pionier*innen und jungen Forscher*innen – zwischen den (musikwissenschaftlichen) Disziplinen (und über diese hinaus) und auch zwischen Theorie und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Feministische Wissenschaft war von Anfang an Kritik: an patriarchalen Machtverhältnissen und an Wissensordnungen, die diese produzieren und reproduzieren. Das gilt auch für die feministische Musikwissenschaft und für musikwissenschaftliche Frauen- und Genderforschung.
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Fachgruppe Frauen- und Genderforschung in der Gesellschaft für Musikforschung reflektiert dieser Band den Begriff der Kritik: Wie kann Musik als politisches Handeln kritisch sein? Wie üben wir als Musikwissenschaftler*innen Kritik? Wie bleibt der kritische Impuls erhalten – in Anbetracht von Vereinnahmungstendenzen, ›Backlashes‹ und unübersichtlichen und komplexen Verhältnissen? Wie funktioniert ein intersektionaler Feminismus bezogen auf Musik? Geht Gender in der Diversität unter oder ist kritische Diversitätsforschung eine gute Verbündete? Wie streiten wir feministisch, wenn uns ›die Frau‹ als politisches Subjekt in non-binären Visionen verloren zu gehen scheint? Wie viele kritische Feminismen gibt es überhaupt?
Diese und viele weitere Fragen werden in diesem Band diskutiert: zwischen den Generationen – der Pionier*innen und jungen Forscher*innen – zwischen den (musikwissenschaftlichen) Disziplinen (und über diese hinaus) und auch zwischen Theorie und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Feministische Wissenschaft war von Anfang an Kritik: an patriarchalen Machtverhältnissen und an Wissensordnungen, die diese produzieren und reproduzieren. Das gilt auch für die feministische Musikwissenschaft und für musikwissenschaftliche Frauen- und Genderforschung.
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Fachgruppe Frauen- und Genderforschung in der Gesellschaft für Musikforschung reflektiert dieser Band den Begriff der Kritik: Wie kann Musik als politisches Handeln kritisch sein? Wie üben wir als Musikwissenschaftler*innen Kritik? Wie bleibt der kritische Impuls erhalten – in Anbetracht von Vereinnahmungstendenzen, ›Backlashes‹ und unübersichtlichen und komplexen Verhältnissen? Wie funktioniert ein intersektionaler Feminismus bezogen auf Musik? Geht Gender in der Diversität unter oder ist kritische Diversitätsforschung eine gute Verbündete? Wie streiten wir feministisch, wenn uns ›die Frau‹ als politisches Subjekt in non-binären Visionen verloren zu gehen scheint? Wie viele kritische Feminismen gibt es überhaupt?
Diese und viele weitere Fragen werden in diesem Band diskutiert: zwischen den Generationen – der Pionier*innen und jungen Forscher*innen – zwischen den (musikwissenschaftlichen) Disziplinen (und über diese hinaus) und auch zwischen Theorie und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im vorliegenden Band werden die vier Evangelien und damit in unmittelbarem Zusammenhang stehende Schriften in Genderperspektive untersucht: Markus, Matthäus, das lukanische Doppelwerk, das Corpus Iohanneum und apokryphe Texte. Neben herausragenden weiblichen Figuren wie Marta, Maria Magdalena und der Mutter Jesu sowie anonym bleibenden Frauen richtet sich der Blick auf unterschiedliche Akzentsetzungen und Rollenprofile bei weiblichen und männlichen Erzählfiguren wie auch auf genderrelevante Fragen der Rezeption der Hebräischen Bibel, Konzepte der Christologie und des Messianismus. Der Redaktionsgeschichte und der Kanonisierung wird unter dem Aspekt der Machtfrage und der Marginalisierung von Frauen nachgegangen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im vorliegenden Band werden die vier Evangelien und damit in unmittelbarem Zusammenhang stehende Schriften in Genderperspektive untersucht: Markus, Matthäus, das lukanische Doppelwerk, das Corpus Iohanneum und apokryphe Texte. Neben herausragenden weiblichen Figuren wie Marta, Maria Magdalena und der Mutter Jesu sowie anonym bleibenden Frauen richtet sich der Blick auf unterschiedliche Akzentsetzungen und Rollenprofile bei weiblichen und männlichen Erzählfiguren wie auch auf genderrelevante Fragen der Rezeption der Hebräischen Bibel, Konzepte der Christologie und des Messianismus. Der Redaktionsgeschichte und der Kanonisierung wird unter dem Aspekt der Machtfrage und der Marginalisierung von Frauen nachgegangen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Angesichts der aktuellen öffentlichen Diskussionen über Jungen und Mädchen in Schule und Bildungsprozessen wollen viele in pädagogischen Berufen Tätige wissen, wie sie sich zu auftretenden Geschlechtereffekten verhalten sollen: Woher kommen sie? Welche Bedeutung haben sie? Warum sind sie so überdauernd, auch wo sie sich abmildern? Geschlechtereffekte lassen sich nur aus dem größeren Zusammenhang der Geschlechterunterscheidungen und Geschlechtertypisierungen verstehen, aus ihrer Geschichte, aus Denkgewohnheiten und kulturellen Traditionen, und nicht zuletzt aus den pädagogischen Konzepten der Vergangenheit. Das Buch erörtert auf diesem Hintergrund geschlechtstypische Aspekte von Kindheit und Jugend, von Bildung und Schule und die Frage der Mono- oder Koedukation.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Angesichts der aktuellen öffentlichen Diskussionen über Jungen und Mädchen in Schule und Bildungsprozessen wollen viele in pädagogischen Berufen Tätige wissen, wie sie sich zu auftretenden Geschlechtereffekten verhalten sollen: Woher kommen sie? Welche Bedeutung haben sie? Warum sind sie so überdauernd, auch wo sie sich abmildern? Geschlechtereffekte lassen sich nur aus dem größeren Zusammenhang der Geschlechterunterscheidungen und Geschlechtertypisierungen verstehen, aus ihrer Geschichte, aus Denkgewohnheiten und kulturellen Traditionen, und nicht zuletzt aus den pädagogischen Konzepten der Vergangenheit. Das Buch erörtert auf diesem Hintergrund geschlechtstypische Aspekte von Kindheit und Jugend, von Bildung und Schule und die Frage der Mono- oder Koedukation.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Angesichts der aktuellen öffentlichen Diskussionen über Jungen und Mädchen in Schule und Bildungsprozessen wollen viele in pädagogischen Berufen Tätige wissen, wie sie sich zu auftretenden Geschlechtereffekten verhalten sollen: Woher kommen sie? Welche Bedeutung haben sie? Warum sind sie so überdauernd, auch wo sie sich abmildern? Geschlechtereffekte lassen sich nur aus dem größeren Zusammenhang der Geschlechterunterscheidungen und Geschlechtertypisierungen verstehen, aus ihrer Geschichte, aus Denkgewohnheiten und kulturellen Traditionen, und nicht zuletzt aus den pädagogischen Konzepten der Vergangenheit. Das Buch erörtert auf diesem Hintergrund geschlechtstypische Aspekte von Kindheit und Jugend, von Bildung und Schule und die Frage der Mono- oder Koedukation.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Feministische Wissenschaft war von Anfang an Kritik: an patriarchalen Machtverhältnissen und an Wissensordnungen, die diese produzieren und reproduzieren. Das gilt auch für die feministische Musikwissenschaft und für musikwissenschaftliche Frauen- und Genderforschung.
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Fachgruppe Frauen- und Genderforschung in der Gesellschaft für Musikforschung reflektiert dieser Band den Begriff der Kritik: Wie kann Musik als politisches Handeln kritisch sein? Wie üben wir als Musikwissenschaftler*innen Kritik? Wie bleibt der kritische Impuls erhalten – in Anbetracht von Vereinnahmungstendenzen, ›Backlashes‹ und unübersichtlichen und komplexen Verhältnissen? Wie funktioniert ein intersektionaler Feminismus bezogen auf Musik? Geht Gender in der Diversität unter oder ist kritische Diversitätsforschung eine gute Verbündete? Wie streiten wir feministisch, wenn uns ›die Frau‹ als politisches Subjekt in non-binären Visionen verloren zu gehen scheint? Wie viele kritische Feminismen gibt es überhaupt?
Diese und viele weitere Fragen werden in diesem Band diskutiert: zwischen den Generationen – der Pionier*innen und jungen Forscher*innen – zwischen den (musikwissenschaftlichen) Disziplinen (und über diese hinaus) und auch zwischen Theorie und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Feministische Wissenschaft war von Anfang an Kritik: an patriarchalen Machtverhältnissen und an Wissensordnungen, die diese produzieren und reproduzieren. Das gilt auch für die feministische Musikwissenschaft und für musikwissenschaftliche Frauen- und Genderforschung.
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Fachgruppe Frauen- und Genderforschung in der Gesellschaft für Musikforschung reflektiert dieser Band den Begriff der Kritik: Wie kann Musik als politisches Handeln kritisch sein? Wie üben wir als Musikwissenschaftler*innen Kritik? Wie bleibt der kritische Impuls erhalten – in Anbetracht von Vereinnahmungstendenzen, ›Backlashes‹ und unübersichtlichen und komplexen Verhältnissen? Wie funktioniert ein intersektionaler Feminismus bezogen auf Musik? Geht Gender in der Diversität unter oder ist kritische Diversitätsforschung eine gute Verbündete? Wie streiten wir feministisch, wenn uns ›die Frau‹ als politisches Subjekt in non-binären Visionen verloren zu gehen scheint? Wie viele kritische Feminismen gibt es überhaupt?
Diese und viele weitere Fragen werden in diesem Band diskutiert: zwischen den Generationen – der Pionier*innen und jungen Forscher*innen – zwischen den (musikwissenschaftlichen) Disziplinen (und über diese hinaus) und auch zwischen Theorie und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Was macht die literarische Mutter aus? Welche Entwicklungen werden an ihr erkannt?
Nach der figurentheoretischen, historischen und sozio-kulturellen Herleitung widmet sich diese Arbeit der Analyse von Mutterfiguren aus verschiedenen Werken der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur von Elfriede Jelinek über W.G. Sebald bis zu Anna Katharina Hahn.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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