Kulturalisierung

Kulturalisierung von Konersmann,  Ralf, Krois,  John Michael, Westerkamp,  Dirk
ABSTRACTS Bernhard Kleeberg/Andreas Langenohl: »Culturalisation, deculturalisation« This article discusses variations in the analytic category of »culture« which has recently become prominent, with respect to ideal-typical idiomologies of deculturalisation as well as culturalisation. They are examined against the background of the systematic differentiations that are formulated in the renewed epistemic perspective of constructivism, deconstructivism and essentialism. Pradeep Chakkarath: »Psychology and culture.On the problem of adequate understanding and method« Taking psychology and its attempt to deal scientifically with the meaning of culture as an example, this article outlines the meaning of various historiographic narratives of disciplinary self-perception with regard to tensions between the natural and cultural sciences. The thesis postulates that these self-images are of psychological, especially cultural-psychological, importance. Only a psychology that includes aspects of the cultural sciences is able to deal with this vital aspect of the broader field. Levent Tezcan: »Varieties of culturalisation« The strong focus seen on »culture«, as it describes itself or is described, has lead to critical reflection on the term's ubiquitous use. In the current article various forms of »culturalisation« are traced and put in the context of a wider diagnosis of time, based on the example of the treatment of Muslim immigrants. Thereby, both the attribution of a collective identity and governmental strategies for the construction of an accountable Muslim community are examined. On the other hand, the attribution of a collective identity can be included in a modern theoretical programme that perceives the integration of a minority to be a cultural task. Finally, culturalisation arises, being explicitly used as a strategic argument in the interpretation of conflict insofar as it points out the »societal« causes of problem as an alternative to putting the emphasis on cultural origin. Iris Därmann: »On the animal and the human. Martin Heidegger, Jacques Derrida and the question of zoology« This paper deals with the frontier between nature and culture, whose clearest form is seen is the designation of the border between animals and human beings. It has the character of a not yet established divide which can, as in Heidegger, be broken down to a hermeneutic abyss or, as in Derrida, be pluralised in asymmetrical standpoints and chiastic convolutions. Anna Schober: »›Gender‹ and (a-)symmetry« In recent years cultural definitions of »gender« have had extraordinary institutional success. This paper analyses visual worlds that have been motivated by constructivist gender concepts that often display a pronounced symmetry. It relates them to competing images which present difference as scandal, as a mirrored form of the self, or as figurations, and which politicize a-symmetrical forms. The study looks into the social condition of publicity that is constituted by such »picture acts«. Anil Bhatti: »Similarity and difference in culture and cultural theory« The concept of »similarity« lies at the centre of this interview with Anil Bhatti. Distinguishing itself from a culturalistic hermeneutic of the familiar and the strange, it concentrates on the »as-well-as«, on the area »between« theories of difference and such aspects of identity. Through the notions of »translation« and »over-lapping«, of »the vague« and »the preliminary« this concept seeks to ameliorate cultural theory.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Narratoästhetik und Didaktik kinder- und jugendmedialer Motive

Narratoästhetik und Didaktik kinder- und jugendmedialer Motive von Jakobi,  Stefanie, Kurwinkel,  Tobias
Literarische Motive als Elemente der Kinder- und Jugendmedien sind Gegenstand der literaturwissenschaftlichen, aber auch -didaktischen Betrachtung. Der vorliegende Band etabliert ein bis dato fehlendes motivanalytisches Modell, bindet dieses in aktuelle literatur- und medientheoretischen Diskurses ein und bringt es exemplarisch durch Beispielanalysen zur Anwendung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Domstiftsarchiv Brandenburg und seine Bestände

Das Domstiftsarchiv Brandenburg und seine Bestände von Czubatynski,  Uwe
Jedes über einen längeren Zeitraum gewachsene Archiv stellt einen komplizierten und höchst individuellen Organismus dar. So erscheint es auch und gerade im digitalen Zeitalter nicht überflüssig, dem Benutzer eine Anleitung zur Verfügung zu stellen, um Geschichte und Aufbau des jeweiligen Archivs besser verstehen zu können. °°Uwe Czubatynski, Archivar des Domstifts Brandenburg, bietet einen Gesamtüberblick aller Teilbestände des Domstiftsarchivs – der „Schatzkammer“ des Landes Brandenburg. Im Einzelnen beschrieben sind sowohl der eigene Bestand des Domstifts als auch die Deposita aus dem Land Brandenburg, ebenso alle größeren historischen Buchbestände, die Nachlässe und die archivischen Sammlungen.°°Der Forschung stehen auf diese Weise Angaben zur kirchlichen Verwaltungsgeschichte sowie zum sachlichen Inhalt der einzelnen Bestände (einschließlich der oft benutzten Kirchenbücher) zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Familie Hufenbach aus Ostpreußen – Von Hufenbecher zu Hufenbach

Familie Hufenbach aus Ostpreußen – Von Hufenbecher zu Hufenbach von Rippert,  Karl Klaus
Nach der "Chronik der Familie Ripper(t)" mit seinen Vorfahren veröffentlicht der Autor die Familiengeschichte seiner Frau. Der Schwiegervater stammt aus Ostpreußen. Dem Autor gelang es bis zu den Ursprüngen der Familie, bis hin zu dem Ort zu gelangen, wo ihnen mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit ihr Nachname gegeben wurde. Die Familie hatte sich in den gut 200 Jahren seit der Immigration in Ostpreußen sehr stark ausgebreitet. So finden sich heute viele Hufenbach, die nach Beendigung des 2. Weltkrieges in die USA und Südamerika ausgewandert sind. Der Autor fand heraus, dass grundsätzlich alle Hufenbach, die nach dem 2. Weltkrieg aus Ostpreußen kamen, tatsächlich auf diesen einen, hier aufgezeigten, ursprünglichen Familienzweig zurückzuführen sind! Sie alle stammen von den in diesem Buch beschriebenen Familienmitgliedern, die 1723 nach Ostpreußen einwanderten ab und sind auf diese zurückzuführen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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