Die Studie zeigt die Vielfältigkeit kinderloser Lebensentwürfe und -verläufe auf. Dabei wird insbesondere das Phänomen erworbene Kinderlosigkeit differenzierter als in vielen bisherigen Untersuchungen beleuchtet. Zudem wird der Prozesscharakter von Kinderlosigkeit deutlich herausgearbeitet und gezeigt, dass mit dem zeitlichen Abstand im Alter die Entstehung der eigenen Kinderlosigkeit zum Teil eine Umdeutung erfährt, um von den kinderlosen Älteren sinnhaft in die Biographie gefügt werden zu können.
ist derzeit Geschäftsführerin des Forschungskollegs Wohlbefinden bis ins hohe Alter (gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen) mit zehn Doktorand*innen an der Universität zu Köln.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Studie zeigt die Vielfältigkeit kinderloser Lebensentwürfe und -verläufe auf. Dabei wird insbesondere das Phänomen erworbene Kinderlosigkeit differenzierter als in vielen bisherigen Untersuchungen beleuchtet. Zudem wird der Prozesscharakter von Kinderlosigkeit deutlich herausgearbeitet und gezeigt, dass mit dem zeitlichen Abstand im Alter die Entstehung der eigenen Kinderlosigkeit zum Teil eine Umdeutung erfährt, um von den kinderlosen Älteren sinnhaft in die Biographie gefügt werden zu können.
ist derzeit Geschäftsführerin des Forschungskollegs Wohlbefinden bis ins hohe Alter (gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen) mit zehn Doktorand*innen an der Universität zu Köln.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Studie zeigt die Vielfältigkeit kinderloser Lebensentwürfe und -verläufe auf. Dabei wird insbesondere das Phänomen erworbene Kinderlosigkeit differenzierter als in vielen bisherigen Untersuchungen beleuchtet. Zudem wird der Prozesscharakter von Kinderlosigkeit deutlich herausgearbeitet und gezeigt, dass mit dem zeitlichen Abstand im Alter die Entstehung der eigenen Kinderlosigkeit zum Teil eine Umdeutung erfährt, um von den kinderlosen Älteren sinnhaft in die Biographie gefügt werden zu können.
ist derzeit Geschäftsführerin des Forschungskollegs Wohlbefinden bis ins hohe Alter (gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen) mit zehn Doktorand*innen an der Universität zu Köln.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Bevölkerungspolitik hat sich seit der UN-Bevölkerungs-Konferenz in Kairo 1994 grundlegend verändert. Geburtensteuernde Zwangsmaßnahmen wurden offiziell abgeschafft und selbstbestimmte Fortpflanzung auf die Grundlage von Menschenrechten gestellt. Allerdings sind auch die hier zugrunde liegenden Konzepte nicht frei von normativen Prämissen in Bezug auf Geschlecht, Sexualität, Ethnie und Gesundheit. Franziska Schutzbach stellt in ihrer Untersuchung - in deren Zentrum die Adaption der UN-Agenda im europäischen Kontext steht - heraus, dass die gegenwärtige Essenzialisierung der Generativität im Rahmen einer heteronormativen Zweigeschlechtlichkeit zentral für die Reproduktion der herrschenden Gesellschafts- und Geschlechterverhältnisse ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bevölkerungspolitik hat sich seit der UN-Bevölkerungs-Konferenz in Kairo 1994 grundlegend verändert. Geburtensteuernde Zwangsmaßnahmen wurden offiziell abgeschafft und selbstbestimmte Fortpflanzung auf die Grundlage von Menschenrechten gestellt. Allerdings sind auch die hier zugrunde liegenden Konzepte nicht frei von normativen Prämissen in Bezug auf Geschlecht, Sexualität, Ethnie und Gesundheit. Franziska Schutzbach stellt in ihrer Untersuchung - in deren Zentrum die Adaption der UN-Agenda im europäischen Kontext steht - heraus, dass die gegenwärtige Essenzialisierung der Generativität im Rahmen einer heteronormativen Zweigeschlechtlichkeit zentral für die Reproduktion der herrschenden Gesellschafts- und Geschlechterverhältnisse ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bevölkerungspolitik hat sich seit der UN-Bevölkerungs-Konferenz in Kairo 1994 grundlegend verändert. Geburtensteuernde Zwangsmaßnahmen wurden offiziell abgeschafft und selbstbestimmte Fortpflanzung auf die Grundlage von Menschenrechten gestellt. Allerdings sind auch die hier zugrunde liegenden Konzepte nicht frei von normativen Prämissen in Bezug auf Geschlecht, Sexualität, Ethnie und Gesundheit. Franziska Schutzbach stellt in ihrer Untersuchung - in deren Zentrum die Adaption der UN-Agenda im europäischen Kontext steht - heraus, dass die gegenwärtige Essenzialisierung der Generativität im Rahmen einer heteronormativen Zweigeschlechtlichkeit zentral für die Reproduktion der herrschenden Gesellschafts- und Geschlechterverhältnisse ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bevölkerungspolitik hat sich seit der UN-Bevölkerungs-Konferenz in Kairo 1994 grundlegend verändert. Geburtensteuernde Zwangsmaßnahmen wurden offiziell abgeschafft und selbstbestimmte Fortpflanzung auf die Grundlage von Menschenrechten gestellt. Allerdings sind auch die hier zugrunde liegenden Konzepte nicht frei von normativen Prämissen in Bezug auf Geschlecht, Sexualität, Ethnie und Gesundheit. Franziska Schutzbach stellt in ihrer Untersuchung - in deren Zentrum die Adaption der UN-Agenda im europäischen Kontext steht - heraus, dass die gegenwärtige Essenzialisierung der Generativität im Rahmen einer heteronormativen Zweigeschlechtlichkeit zentral für die Reproduktion der herrschenden Gesellschafts- und Geschlechterverhältnisse ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bevölkerungspolitik hat sich seit der UN-Bevölkerungs-Konferenz in Kairo 1994 grundlegend verändert. Geburtensteuernde Zwangsmaßnahmen wurden offiziell abgeschafft und selbstbestimmte Fortpflanzung auf die Grundlage von Menschenrechten gestellt. Allerdings sind auch die hier zugrunde liegenden Konzepte nicht frei von normativen Prämissen in Bezug auf Geschlecht, Sexualität, Ethnie und Gesundheit. Franziska Schutzbach stellt in ihrer Untersuchung - in deren Zentrum die Adaption der UN-Agenda im europäischen Kontext steht - heraus, dass die gegenwärtige Essenzialisierung der Generativität im Rahmen einer heteronormativen Zweigeschlechtlichkeit zentral für die Reproduktion der herrschenden Gesellschafts- und Geschlechterverhältnisse ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bevölkerungspolitik hat sich seit der UN-Bevölkerungs-Konferenz in Kairo 1994 grundlegend verändert. Geburtensteuernde Zwangsmaßnahmen wurden offiziell abgeschafft und selbstbestimmte Fortpflanzung auf die Grundlage von Menschenrechten gestellt. Allerdings sind auch die hier zugrunde liegenden Konzepte nicht frei von normativen Prämissen in Bezug auf Geschlecht, Sexualität, Ethnie und Gesundheit. Franziska Schutzbach stellt in ihrer Untersuchung - in deren Zentrum die Adaption der UN-Agenda im europäischen Kontext steht - heraus, dass die gegenwärtige Essenzialisierung der Generativität im Rahmen einer heteronormativen Zweigeschlechtlichkeit zentral für die Reproduktion der herrschenden Gesellschafts- und Geschlechterverhältnisse ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Fortpflanzung als das ›natürlichste‹ Phänomen der Welt wird häufig als Begründung für die Geschlechterdifferenz herangezogen und dient als Rechtfertigung für das hierarchisch strukturierte Geschlechterverhältnis. Auf der Grundlage der Soziologie Pierre Bourdieus fragt Daniela Heitzmann, wie sich jene vermeintliche Naturtatsache als soziales Phänomen begreifen lässt, um dessen enge Verknüpfung mit dem Frausein einerseits und das eher lose Verhältnis zum Mannsein andererseits zu analysieren. Hierzu entwickelt sie ein Konzept der generativen Praxis, das zu einem Forschungsprogramm zur Genese von Generativitätsvorstellungen führt und dabei besonders die soziale Konstruktionsarbeit der Soziologie in den Fokus rückt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Fortpflanzung als das ›natürlichste‹ Phänomen der Welt wird häufig als Begründung für die Geschlechterdifferenz herangezogen und dient als Rechtfertigung für das hierarchisch strukturierte Geschlechterverhältnis. Auf der Grundlage der Soziologie Pierre Bourdieus fragt Daniela Heitzmann, wie sich jene vermeintliche Naturtatsache als soziales Phänomen begreifen lässt, um dessen enge Verknüpfung mit dem Frausein einerseits und das eher lose Verhältnis zum Mannsein andererseits zu analysieren. Hierzu entwickelt sie ein Konzept der generativen Praxis, das zu einem Forschungsprogramm zur Genese von Generativitätsvorstellungen führt und dabei besonders die soziale Konstruktionsarbeit der Soziologie in den Fokus rückt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Fortpflanzung als das ›natürlichste‹ Phänomen der Welt wird häufig als Begründung für die Geschlechterdifferenz herangezogen und dient als Rechtfertigung für das hierarchisch strukturierte Geschlechterverhältnis. Auf der Grundlage der Soziologie Pierre Bourdieus fragt Daniela Heitzmann, wie sich jene vermeintliche Naturtatsache als soziales Phänomen begreifen lässt, um dessen enge Verknüpfung mit dem Frausein einerseits und das eher lose Verhältnis zum Mannsein andererseits zu analysieren. Hierzu entwickelt sie ein Konzept der generativen Praxis, das zu einem Forschungsprogramm zur Genese von Generativitätsvorstellungen führt und dabei besonders die soziale Konstruktionsarbeit der Soziologie in den Fokus rückt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Fortpflanzung als das ›natürlichste‹ Phänomen der Welt wird häufig als Begründung für die Geschlechterdifferenz herangezogen und dient als Rechtfertigung für das hierarchisch strukturierte Geschlechterverhältnis. Auf der Grundlage der Soziologie Pierre Bourdieus fragt Daniela Heitzmann, wie sich jene vermeintliche Naturtatsache als soziales Phänomen begreifen lässt, um dessen enge Verknüpfung mit dem Frausein einerseits und das eher lose Verhältnis zum Mannsein andererseits zu analysieren. Hierzu entwickelt sie ein Konzept der generativen Praxis, das zu einem Forschungsprogramm zur Genese von Generativitätsvorstellungen führt und dabei besonders die soziale Konstruktionsarbeit der Soziologie in den Fokus rückt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Fortpflanzung als das ›natürlichste‹ Phänomen der Welt wird häufig als Begründung für die Geschlechterdifferenz herangezogen und dient als Rechtfertigung für das hierarchisch strukturierte Geschlechterverhältnis. Auf der Grundlage der Soziologie Pierre Bourdieus fragt Daniela Heitzmann, wie sich jene vermeintliche Naturtatsache als soziales Phänomen begreifen lässt, um dessen enge Verknüpfung mit dem Frausein einerseits und das eher lose Verhältnis zum Mannsein andererseits zu analysieren. Hierzu entwickelt sie ein Konzept der generativen Praxis, das zu einem Forschungsprogramm zur Genese von Generativitätsvorstellungen führt und dabei besonders die soziale Konstruktionsarbeit der Soziologie in den Fokus rückt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Fortpflanzung als das ›natürlichste‹ Phänomen der Welt wird häufig als Begründung für die Geschlechterdifferenz herangezogen und dient als Rechtfertigung für das hierarchisch strukturierte Geschlechterverhältnis. Auf der Grundlage der Soziologie Pierre Bourdieus fragt Daniela Heitzmann, wie sich jene vermeintliche Naturtatsache als soziales Phänomen begreifen lässt, um dessen enge Verknüpfung mit dem Frausein einerseits und das eher lose Verhältnis zum Mannsein andererseits zu analysieren. Hierzu entwickelt sie ein Konzept der generativen Praxis, das zu einem Forschungsprogramm zur Genese von Generativitätsvorstellungen führt und dabei besonders die soziale Konstruktionsarbeit der Soziologie in den Fokus rückt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Fortpflanzung als das ›natürlichste‹ Phänomen der Welt wird häufig als Begründung für die Geschlechterdifferenz herangezogen und dient als Rechtfertigung für das hierarchisch strukturierte Geschlechterverhältnis. Auf der Grundlage der Soziologie Pierre Bourdieus fragt Daniela Heitzmann, wie sich jene vermeintliche Naturtatsache als soziales Phänomen begreifen lässt, um dessen enge Verknüpfung mit dem Frausein einerseits und das eher lose Verhältnis zum Mannsein andererseits zu analysieren. Hierzu entwickelt sie ein Konzept der generativen Praxis, das zu einem Forschungsprogramm zur Genese von Generativitätsvorstellungen führt und dabei besonders die soziale Konstruktionsarbeit der Soziologie in den Fokus rückt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Fortpflanzung als das ›natürlichste‹ Phänomen der Welt wird häufig als Begründung für die Geschlechterdifferenz herangezogen und dient als Rechtfertigung für das hierarchisch strukturierte Geschlechterverhältnis. Auf der Grundlage der Soziologie Pierre Bourdieus fragt Daniela Heitzmann, wie sich jene vermeintliche Naturtatsache als soziales Phänomen begreifen lässt, um dessen enge Verknüpfung mit dem Frausein einerseits und das eher lose Verhältnis zum Mannsein andererseits zu analysieren. Hierzu entwickelt sie ein Konzept der generativen Praxis, das zu einem Forschungsprogramm zur Genese von Generativitätsvorstellungen führt und dabei besonders die soziale Konstruktionsarbeit der Soziologie in den Fokus rückt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Fortpflanzung als das ›natürlichste‹ Phänomen der Welt wird häufig als Begründung für die Geschlechterdifferenz herangezogen und dient als Rechtfertigung für das hierarchisch strukturierte Geschlechterverhältnis. Auf der Grundlage der Soziologie Pierre Bourdieus fragt Daniela Heitzmann, wie sich jene vermeintliche Naturtatsache als soziales Phänomen begreifen lässt, um dessen enge Verknüpfung mit dem Frausein einerseits und das eher lose Verhältnis zum Mannsein andererseits zu analysieren. Hierzu entwickelt sie ein Konzept der generativen Praxis, das zu einem Forschungsprogramm zur Genese von Generativitätsvorstellungen führt und dabei besonders die soziale Konstruktionsarbeit der Soziologie in den Fokus rückt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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