Die inzwischen weit fortgeschrittenen Möglichkeiten der Analyse menschlichen Erbmaterials rufen einerseits Hoffnung und Erwartungen, andererseits eine diffuse Angst vor genetischem Determinismus und Reduktionismus hervor. Aber welches Wissen vermittelt ein Gentest überhaupt? Genetische Testergebnisse sind in hohem Maße interpretationsbedürftig. Die mit der Missinterpretation oder dem Missverständnis von Testergebnissen verbundenen Gefahren sind dabei kaum zu überschätzen. Nach einer schwierigen und über Jahrzehnte andauernden Debatte ist das Gendiagnostikgesetz (GenDG) im Februar 2010 in Kraft getreten. Allerdings wird das GenDG der Notwendigkeit verbindlicher Vorgaben zum Schutze des Einzelnen vor der Kenntnis seiner eigenen genetischen Disposition und vor der Verwendung seiner genetischen Daten und Proben durch Dritte bestenfalls partiell gerecht. Die Autorin verwertet die Vorgeschichte des noch jungen Gesetzes und erläutert die Regelungsmotive und Gefahrenpotentiale im Bereich der Gendiagnostik. Anhand der wichtigsten Regelungen des GenDG werden seine Leitprinzipien herausgearbeitet und die Grenzen und Defizite des Gesetzes offengelegt. Die gravierendsten Regelungslücken bestehen nach Auffassung der Autorin im Hinblick auf die Forschung am Menschen (Humanbiobanken) und genetische Untersuchungen zu nicht-medizinischen Zwecken (life-style-tests, Verhaltensgenetik). Das Buch analysiert die geltende Rechtslage und zeigt anhand noch bestehender Defizite die Schwerpunkte der künftigen Diskussion über die Gendiagnostik auf.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die inzwischen weit fortgeschrittenen Möglichkeiten der Analyse menschlichen Erbmaterials rufen einerseits Hoffnung und Erwartungen, andererseits eine diffuse Angst vor genetischem Determinismus und Reduktionismus hervor. Aber welches Wissen vermittelt ein Gentest überhaupt? Genetische Testergebnisse sind in hohem Maße interpretationsbedürftig. Die mit der Missinterpretation oder dem Missverständnis von Testergebnissen verbundenen Gefahren sind dabei kaum zu überschätzen. Nach einer schwierigen und über Jahrzehnte andauernden Debatte ist das Gendiagnostikgesetz (GenDG) im Februar 2010 in Kraft getreten. Allerdings wird das GenDG der Notwendigkeit verbindlicher Vorgaben zum Schutze des Einzelnen vor der Kenntnis seiner eigenen genetischen Disposition und vor der Verwendung seiner genetischen Daten und Proben durch Dritte bestenfalls partiell gerecht. Die Autorin verwertet die Vorgeschichte des noch jungen Gesetzes und erläutert die Regelungsmotive und Gefahrenpotentiale im Bereich der Gendiagnostik. Anhand der wichtigsten Regelungen des GenDG werden seine Leitprinzipien herausgearbeitet und die Grenzen und Defizite des Gesetzes offengelegt. Die gravierendsten Regelungslücken bestehen nach Auffassung der Autorin im Hinblick auf die Forschung am Menschen (Humanbiobanken) und genetische Untersuchungen zu nicht-medizinischen Zwecken (life-style-tests, Verhaltensgenetik). Das Buch analysiert die geltende Rechtslage und zeigt anhand noch bestehender Defizite die Schwerpunkte der künftigen Diskussion über die Gendiagnostik auf.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die inzwischen weit fortgeschrittenen Möglichkeiten der Analyse menschlichen Erbmaterials rufen einerseits Hoffnung und Erwartungen, andererseits eine diffuse Angst vor genetischem Determinismus und Reduktionismus hervor. Aber welches Wissen vermittelt ein Gentest überhaupt? Genetische Testergebnisse sind in hohem Maße interpretationsbedürftig. Die mit der Missinterpretation oder dem Missverständnis von Testergebnissen verbundenen Gefahren sind dabei kaum zu überschätzen. Nach einer schwierigen und über Jahrzehnte andauernden Debatte ist das Gendiagnostikgesetz (GenDG) im Februar 2010 in Kraft getreten. Allerdings wird das GenDG der Notwendigkeit verbindlicher Vorgaben zum Schutze des Einzelnen vor der Kenntnis seiner eigenen genetischen Disposition und vor der Verwendung seiner genetischen Daten und Proben durch Dritte bestenfalls partiell gerecht. Die Autorin verwertet die Vorgeschichte des noch jungen Gesetzes und erläutert die Regelungsmotive und Gefahrenpotentiale im Bereich der Gendiagnostik. Anhand der wichtigsten Regelungen des GenDG werden seine Leitprinzipien herausgearbeitet und die Grenzen und Defizite des Gesetzes offengelegt. Die gravierendsten Regelungslücken bestehen nach Auffassung der Autorin im Hinblick auf die Forschung am Menschen (Humanbiobanken) und genetische Untersuchungen zu nicht-medizinischen Zwecken (life-style-tests, Verhaltensgenetik). Das Buch analysiert die geltende Rechtslage und zeigt anhand noch bestehender Defizite die Schwerpunkte der künftigen Diskussion über die Gendiagnostik auf.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit dem positiven Schwangerschaftstest freut sich jede Frau auf ein gesundes Kind. Um Krankheiten oder Fehlbildungen frühzeitig zu erkennen und ggf. zu behandeln, gibt es heutzutage eine Vielzahl von Vorsorgeuntersuchungen: vom Ultraschall und der Bestimmung von Blutwerten oder einer genetischen Untersuchung, über die Chorionzottenbiopsie bis hin zur Behandlung des ungeborenen Kindes im Mutterleib. In diesem Ratgeber erklärt der erfahrene Frauenarzt allgemeinverständlich die verschiedenen Verfahren und gibt Antworten auf Fragen wie: Zu welchem Zeitpunkt und wie wird die Untersuchung durchgeführt? Welche Risiken birgt die Untersuchung für Mutter und Kind und was bedeuten die Ergebnisse? Auch auf die Themen Risikoschwangerschaft und Schwangerschaftsabbruch geht der Autor ein und thematisiert, ob alles sinnvoll, was medizinisch möglich ist. Kommentare aus ethischer Sicht erweitern den Blickwinkel auf sensible Themen. Plus: Formulare, hilfreiche Adressen von Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen und ein Glossar medizinischer Fachbegriffe.Ein hilfreicher Ratgeber für schwangere Frauen, werdende Eltern und andere interessierte Leser.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Mit dem positiven Schwangerschaftstest freut sich jede Frau auf ein gesundes Kind. Um Krankheiten oder Fehlbildungen frühzeitig zu erkennen und ggf. zu behandeln, gibt es heutzutage eine Vielzahl von Vorsorgeuntersuchungen: vom Ultraschall und der Bestimmung von Blutwerten oder einer genetischen Untersuchung, über die Chorionzottenbiopsie bis hin zur Behandlung des ungeborenen Kindes im Mutterleib. In diesem Ratgeber erklärt der erfahrene Frauenarzt allgemeinverständlich die verschiedenen Verfahren und gibt Antworten auf Fragen wie: Zu welchem Zeitpunkt und wie wird die Untersuchung durchgeführt? Welche Risiken birgt die Untersuchung für Mutter und Kind und was bedeuten die Ergebnisse? Auch auf die Themen Risikoschwangerschaft und Schwangerschaftsabbruch geht der Autor ein und thematisiert, ob alles sinnvoll, was medizinisch möglich ist. Kommentare aus ethischer Sicht erweitern den Blickwinkel auf sensible Themen. Plus: Formulare, hilfreiche Adressen von Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen und ein Glossar medizinischer Fachbegriffe.Ein hilfreicher Ratgeber für schwangere Frauen, werdende Eltern und andere interessierte Leser.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die inzwischen weit fortgeschrittenen Möglichkeiten der Analyse menschlichen Erbmaterials rufen einerseits Hoffnung und Erwartungen, andererseits eine diffuse Angst vor genetischem Determinismus und Reduktionismus hervor. Aber welches Wissen vermittelt ein Gentest überhaupt? Genetische Testergebnisse sind in hohem Maße interpretationsbedürftig. Die mit der Missinterpretation oder dem Missverständnis von Testergebnissen verbundenen Gefahren sind dabei kaum zu überschätzen. Nach einer schwierigen und über Jahrzehnte andauernden Debatte ist das Gendiagnostikgesetz (GenDG) im Februar 2010 in Kraft getreten. Allerdings wird das GenDG der Notwendigkeit verbindlicher Vorgaben zum Schutze des Einzelnen vor der Kenntnis seiner eigenen genetischen Disposition und vor der Verwendung seiner genetischen Daten und Proben durch Dritte bestenfalls partiell gerecht. Die Autorin verwertet die Vorgeschichte des noch jungen Gesetzes und erläutert die Regelungsmotive und Gefahrenpotentiale im Bereich der Gendiagnostik. Anhand der wichtigsten Regelungen des GenDG werden seine Leitprinzipien herausgearbeitet und die Grenzen und Defizite des Gesetzes offengelegt. Die gravierendsten Regelungslücken bestehen nach Auffassung der Autorin im Hinblick auf die Forschung am Menschen (Humanbiobanken) und genetische Untersuchungen zu nicht-medizinischen Zwecken (life-style-tests, Verhaltensgenetik). Das Buch analysiert die geltende Rechtslage und zeigt anhand noch bestehender Defizite die Schwerpunkte der künftigen Diskussion über die Gendiagnostik auf.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die privaten Versicherungsunternehmen sind für die vorvertragliche Risikoprüfung darauf angewiesen, Informationen über das zu versichernde Risiko zu erlangen. Bei der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung handelt es sich dabei vor allem um personenbezogene Gesundheitsdaten, an denen der Versicherungsnehmer ein (persönlichkeits-)rechtlich legitimiertes Geheimhaltungsinteresse hat.
Vor dem Hintergrund dieses Interessenkonflikts werden in der vorliegenden Untersuchung die verschiedenen Informations- und Auskunftsquellen des Versicherers aufgezeigt. Ziel der Arbeit ist es, die damit zusammenhängenden Probleme und rechtlichen Anforderungen
darzustellen, kritisch zu würdigen und (rechtliche) Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Dabei setzt sich die Autorin insbesondere mit der vorvertraglichen Anzeigepflicht des
Versicherungsnehmers auseinander, die durch die VVG-Reform entscheidende Änderungen
erfahren hat. Erörtert werden aber auch die rechtlichen Probleme von ärztlichen, vor allem genetischen, Untersuchungen und die Informationsgewinnung durch die Erhebung personenbezogener Gesundheitsdaten bzw. durch die Organisation des Versicherungsgeschäfts.
Die Arbeit bietet wichtige Aufschlüsse für alle, die mit der vorvertraglichen Informationsgewinnung und Risikoerhebung in der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung befasst sind, sei es als Vermittler, Arzt oder Versicherungsjurist bei der Erstellung von Antragsformularen.
Aktualisiert: 2023-01-27
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GenDG aktuell und komplett kommentiert.
Das neue Gesetz
über genetische Untersuchungen bei Menschen schafft einen Ausgleich zwischen den Chancen des Einsatzes genetischer Untersuchungen bei Menschen und den damit verbundenen Missbrauchsgefahren und Risiken. Vor diesem Hintergrund liefert der neue Kommentar schnelle und ausführliche Informationen zu allen Fragen und Problemen des neuen GenDG. Berücksichtigt sind dabei ältere Gesetzesmaterialien, die besonders die Grundsätze fokussieren, ebenso wie die aktuellen Richtlinien der Gendiagnostik-Kommission.
Die besonderen Stärken
des neuen Kommentars liegen in seiner Praxisnähe und Aktualität sowie auf seinem kompletten Überblick. Auch medizinische Sachverhalte werden ausführlich erläutert. Durch die kritische Kommentierung des GenDG werden auch dessen Grenzen, Schwächen und Lücken aufgezeigt. Dadurch wird das Werk gerade für Praktiker zu einem unentbehrlichen Arbeitsmittel.
Schafft Klarheit
für Juristen, Mediziner, Klinikverwaltungen und Verbände.
Das Expertenteam
um den Herausgeber Prof. Dr. Bernd-Rüdiger Kern ist seit Jahren intensiv mit der Materie befasst und besteht aus ausgewiesenen Spezialisten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Verfasser beschäftigt sich mit dem im Jahr 2008 eingeführten Verfahren zur rechtsfolgenlosen Klärung der biologischen Abstammung. Dabei untersucht er das Gesetzgebungsverfahren sowie die Ausgestaltung des Abstammungsklärungsanspruchs innerhalb der rechtlichen Familie. Den Schwerpunkt bildet die Untersuchung des Ausschlusses des Vaterschaftsprätendenten. Dessen fehlende Einbeziehung in das Klärungsverfahren wird auf die Vereinbarkeit mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben überprüft. Der Verfasser zeigt zudem die Gründe für eine Integration auf und arbeitet einen rechtspolitischen Vorschlag zur Einbeziehung des Vaterschaftsprätendenten heraus.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die privaten Versicherungsunternehmen sind für die vorvertragliche Risikoprüfung darauf angewiesen, Informationen über das zu versichernde Risiko zu erlangen. Bei der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung handelt es sich dabei vor allem um personenbezogene Gesundheitsdaten, an denen der Versicherungsnehmer ein (persönlichkeits-)rechtlich legitimiertes Geheimhaltungsinteresse hat.
Vor dem Hintergrund dieses Interessenkonflikts werden in der vorliegenden Untersuchung die verschiedenen Informations- und Auskunftsquellen des Versicherers aufgezeigt. Ziel der Arbeit ist es, die damit zusammenhängenden Probleme und rechtlichen Anforderungen
darzustellen, kritisch zu würdigen und (rechtliche) Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Dabei setzt sich die Autorin insbesondere mit der vorvertraglichen Anzeigepflicht des
Versicherungsnehmers auseinander, die durch die VVG-Reform entscheidende Änderungen
erfahren hat. Erörtert werden aber auch die rechtlichen Probleme von ärztlichen, vor allem genetischen, Untersuchungen und die Informationsgewinnung durch die Erhebung personenbezogener Gesundheitsdaten bzw. durch die Organisation des Versicherungsgeschäfts.
Die Arbeit bietet wichtige Aufschlüsse für alle, die mit der vorvertraglichen Informationsgewinnung und Risikoerhebung in der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung befasst sind, sei es als Vermittler, Arzt oder Versicherungsjurist bei der Erstellung von Antragsformularen.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Die fortschreitenden Möglichkeiten der Gendiagnostik bringen bestehende Normen ins Wanken – es besteht eine Diskrepanz zwischen vorauseilendem technischen Fortschritt und fehlenden normativen Standards. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage der Zulässigkeit prädiktiver Gentests beim Menschen. Mangels gesetzlicher Regelungen ist zu klären, ob der Zugang zu genetischer Diagnostik eingeschränkt werden kann oder muß. Untersucht werden Fragen, die sich im Verhältnis Arzt und Testperson ergeben und Fragen, die im Verhältnis zu Dritten, wie Arbeitgebern, Versicherungen und Verwandten auftreten. Erörtert werden die Regelungen der Biomedizin-Konvention des Europarats zur genetischen Diagnostik im Hinblick auf eine Lösung der Gefahren prädiktiver genetischer Diagnostik für den Einzelnen und die Gesellschaft.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die inzwischen weit fortgeschrittenen Möglichkeiten der Analyse menschlichen Erbmaterials rufen einerseits Hoffnung und Erwartungen, andererseits eine diffuse Angst vor genetischem Determinismus und Reduktionismus hervor. Aber welches Wissen vermittelt ein Gentest überhaupt? Genetische Testergebnisse sind in hohem Maße interpretationsbedürftig. Die mit der Missinterpretation oder dem Missverständnis von Testergebnissen verbundenen Gefahren sind dabei kaum zu überschätzen. Nach einer schwierigen und über Jahrzehnte andauernden Debatte ist das Gendiagnostikgesetz (GenDG) im Februar 2010 in Kraft getreten. Allerdings wird das GenDG der Notwendigkeit verbindlicher Vorgaben zum Schutze des Einzelnen vor der Kenntnis seiner eigenen genetischen Disposition und vor der Verwendung seiner genetischen Daten und Proben durch Dritte bestenfalls partiell gerecht. Die Autorin verwertet die Vorgeschichte des noch jungen Gesetzes und erläutert die Regelungsmotive und Gefahrenpotentiale im Bereich der Gendiagnostik. Anhand der wichtigsten Regelungen des GenDG werden seine Leitprinzipien herausgearbeitet und die Grenzen und Defizite des Gesetzes offengelegt. Die gravierendsten Regelungslücken bestehen nach Auffassung der Autorin im Hinblick auf die Forschung am Menschen (Humanbiobanken) und genetische Untersuchungen zu nicht-medizinischen Zwecken (life-style-tests, Verhaltensgenetik). Das Buch analysiert die geltende Rechtslage und zeigt anhand noch bestehender Defizite die Schwerpunkte der künftigen Diskussion über die Gendiagnostik auf.
Aktualisiert: 2023-04-04
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