Kindersoldaten und bewaffneter Konflikt

Kindersoldaten und bewaffneter Konflikt von von Schorlemer,  Sabine
Die missbräuchliche Rekrutierung und Verwendung von Kindern im bewaffneten Konflikt ist ein weltweites, sich verschärfendes Problem. Damit einher gehen schwerste Menschenrechtsverletzungen, z. B. systematische Entführungen. Dieser Band analysiert ausgehend vom humanitären Völkerrecht den Status von Kindersoldaten in den geltenden Menschenrechtsabkommen und macht deutlich, dass aufgrund der unter dem Dach der Vereinten Nationen seit den 1990er Jahren eingeleiteten Reformen (u. a. Fakultativprotokoll zur UN-Kinderrechtskonvention, Sicherheitsratsresolutionen, Völkerstrafgerichtsbarkeit) eine Erweiterung des Schutzregimes für Kindersoldaten erfolgte. Dieses umfasst verstärkt auch Postkonfliktsituationen und sanktioniert neben der rechtswidrigen Rekrutierung und Verwendung von Kindersoldaten auch neue Tatbestände, wie etwa sexuelle Gewalt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kindersoldaten und bewaffneter Konflikt

Kindersoldaten und bewaffneter Konflikt von von Schorlemer,  Sabine
Die missbräuchliche Rekrutierung und Verwendung von Kindern im bewaffneten Konflikt ist ein weltweites, sich verschärfendes Problem. Damit einher gehen schwerste Menschenrechtsverletzungen, z. B. systematische Entführungen. Dieser Band analysiert ausgehend vom humanitären Völkerrecht den Status von Kindersoldaten in den geltenden Menschenrechtsabkommen und macht deutlich, dass aufgrund der unter dem Dach der Vereinten Nationen seit den 1990er Jahren eingeleiteten Reformen (u. a. Fakultativprotokoll zur UN-Kinderrechtskonvention, Sicherheitsratsresolutionen, Völkerstrafgerichtsbarkeit) eine Erweiterung des Schutzregimes für Kindersoldaten erfolgte. Dieses umfasst verstärkt auch Postkonfliktsituationen und sanktioniert neben der rechtswidrigen Rekrutierung und Verwendung von Kindersoldaten auch neue Tatbestände, wie etwa sexuelle Gewalt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kindersoldaten und bewaffneter Konflikt

Kindersoldaten und bewaffneter Konflikt von von Schorlemer,  Sabine
Die missbräuchliche Rekrutierung und Verwendung von Kindern im bewaffneten Konflikt ist ein weltweites, sich verschärfendes Problem. Damit einher gehen schwerste Menschenrechtsverletzungen, z. B. systematische Entführungen. Dieser Band analysiert ausgehend vom humanitären Völkerrecht den Status von Kindersoldaten in den geltenden Menschenrechtsabkommen und macht deutlich, dass aufgrund der unter dem Dach der Vereinten Nationen seit den 1990er Jahren eingeleiteten Reformen (u. a. Fakultativprotokoll zur UN-Kinderrechtskonvention, Sicherheitsratsresolutionen, Völkerstrafgerichtsbarkeit) eine Erweiterung des Schutzregimes für Kindersoldaten erfolgte. Dieses umfasst verstärkt auch Postkonfliktsituationen und sanktioniert neben der rechtswidrigen Rekrutierung und Verwendung von Kindersoldaten auch neue Tatbestände, wie etwa sexuelle Gewalt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von Vereinte Nationen
Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR) von 1948 ist das wichtigste Artefakt zum globalen Schutz der Menschenrechte und ein Grundstein des internationalen Völkerrechts. In einer Welt, in der es in allen Zeitaltern irgendwo auf dem Planeten bewaffnete Auseiandersetzungen gibt, ist eine solche weltweit ratifizierte Erklärung ein Hoffnungsschimmer und ein Triumpf der Menschlichkeit gegen alle Realpolitik. Die Edition enthält den verbreiteten englischen Text, die deutsche Fassung und ergänzend wichtige Auszüge des Grundgesetzes. Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2023-04-06
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Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von Vereinte Nationen
Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR) von 1948 ist das wichtigste Artefakt zum globalen Schutz der Menschenrechte und ein Grundstein des internationalen Völkerrechts. Die weltweit ratifizierte Erklärung ist ein Hoffnungsschimmer und ein Triumpf der Menschlichkeit gegen alle Realpolitik. Die Edition enthält den verbreiteten englischen Text, die deutsche Fassung und ergänzend wichtige Auszüge des Grundgesetzes. Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der Rechtsstatus des Kriegsgefangenen im bewaffneten Konflikt

Der Rechtsstatus des Kriegsgefangenen im bewaffneten Konflikt von Stuke,  Markus
Der Status des Kriegsgefangenen zählt zu den ältesten Instituten des Völkerrechts. Mit der Debatte um das US-amerikanische Lager in Guantánamo, die Behandlung der Gefangenen in dem Bagdader Militärgefängnis Abu Ghraib oder die Bildberichterstattung über den ehemaligen irakischen Staatspräsidenten Saddam Hussein ist das Kriegsgefangenenrecht auch im 21. Jahrhundert präsent. Ausgehend von den Völkern der Antike zeichnet Markus Stuke den Schutzstatus des Kriegsgefangenen in seiner rechtshistorischen Entwicklung und im geltenden Recht nach. Die Vorschriften der III. Genfer Konvention von 1949 werden systematisiert, im Detail untersucht und im Lichte aktueller Herausforderungen geprüft. Die Frage nach der Schutzrichtung der Konventionsbestimmungen, ihrem Verhältnis zu den allgemeinen Menschenrechten sowie dem Bestehen individueller Schadensersatzansprüche ordnet das Kriegsgefangenenrecht in die Grundstrukturen des modernen Völkerrechts ein.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Teufelswerke über Afrika und die „Schwarzen“ durch die Weißen – Sklaverei, Kolonialismus, bis heute – Die schlimmsten Genozide aller Zeiten an schwarzen Menschen

Teufelswerke über Afrika und die „Schwarzen“ durch die Weißen – Sklaverei, Kolonialismus, bis heute – Die schlimmsten Genozide aller Zeiten an schwarzen Menschen von Dantse,  Dantse
Teufelswerke über Afrika und die "Schwarzen" durch die Weißen - Sklaverei, Kolonialismus, bis heute - Die schlimmsten Genozide aller Zeiten an schwarzen Menschen - ohne Urteil, ohne Sühne, ohne Bewusstsein - aber Verbrechen verjähren nie! Hunderte Millionen Tote, die sie nicht erkennen wollen aber müssen. Die totale Vernichtung und völlige Aneignung war ihr Ziel. Band 1: Es ist an der Zeit: Vergessen ist verboten - vergessen ist verboten, unverschönt, die ganze Wahrheit - Ein Kontinent und eine „Rasse“ schreiben ihre Wahrheit und verlangen Gerechtigkeit und Reparation und NICHT MITLEID. Aufklärung/Aufarbeiten/Verarbeiten: wir können, müssen, werden und dürfen nicht abhaken. Bis zu 500 Millionen massakrierte Schwarze dürfen nicht umsonst gewesen sein. Die Täter dürfen nie wieder die Geschichte Afrikas schreiben! von Dantse Dantse Die Ohren wollen nicht hören. Die Augen wollen nicht sehen. Der Mund will nicht aussprechen. Die Gefühle wollen nicht empfinden. Das Herz will nicht wahrhaben. Der Verstand will lieber alles abstreiten, dennoch ist es passiert. Afrika liegt auf Massengräbern schwarzer Opfer aus den kolonialen Besatzungszeiten der Weißen: Wie viele Frauen, Männer, Babys und Kinder wurden größtenteils bestialisch umgebracht - die Anzahl ist unermesslich. All diese Schwarzen wurden brutal und satanisch ermordet. Es ist eine moralische Pflicht der Weißen, eine Geste der Sühne, dass die Europäer:innen den Afrikaner:innen zeigen, wo diese Massengräber sind. Die afrikanischen Menschen müssen das gegebenenfalls einklagen und so die Schuldigen zwingen, die ganzen Wahrheiten auf den Tisch zu legen – offen und für alle sichtbar. Die Menschen brauchen das, um abzuschließen. Völkermord? Das Wort ist zu harmlos für das, was in Afrika und den Schwarzen geschah und immer noch geschieht. Unglaubliche Szenen geschahen dort und es war mehr als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die Führer der Serben Karadiz, Milosevic und Tadic, alle ehemalige Führer des „Bosnienkriegs im ehemaligen Jugoslawien mit rund 100.000 Toten wurden wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt und verurteilt. Hitler als Führer Nazi-Deutschlands ist verantwortlich dafür, dass über sechs Millionen Juden, alle Zivilisten, in zahlreichen Konzentrationslagern umgebracht wurden. Diese Führer wurden wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt, weil sie autorisiert oder zugelassen haben, dass zig Tausende und Millionen Menschen zu Tode kommen sind. Wie soll man dann Menschen wie Cecil Rhodes oder König Leopold II nennen? Wenn man das, was in Bosnien geschehen ist, als Kriegsverbrechen verurteilt, wie soll man das nennen und beurteilen, was in Afrika stattgefunden hat? Das, was Millionen Juden passiert ist, ein Genozid, ist in Afrika mit bis zu 500 Millionen Toten geschehen. Der deutsche Schriftsteller Joseph Conrad bezeichnete die Aufteilung des afrikanischen Kontinents in Berlin als „die ekelhafteste Rangelei um Beute, die jemals die Geschichte des menschlichen Gewissens verunstaltete“. Dinge anders machen, um neue Erkenntnisse zu erhalten Viele Beweise für die Brutalität der Sklaverei und des Kolonialismus an sind teilweise dokumentiert und dieses Buch weist auf einige von ihnen hin. Die Realität wurde von Weißen in vielen Dokumenten gefälscht oder ist in den unzugänglichen Archiven versteckt, so dass der Autor alternative Wege gefunden hat, um an weiteren Informationen zu kommen. Er hat fast 30 Jahre lang recherchiert und dieser Band 1 der Trilogie ist das aufschlussreiche Ergebnis. Band1: Es ist an der Zeit Es ist an der Zeit, ein neues Bewusstsein einzunehmen, damit die Schwarzen ihre Zukunft in ihre eigenen Hände nehmen und die Opferrolle endlich ablegen. Es ist an der Zeit, Dinge tiefgründig zu hinterfragen: Warum ist das alles passiert? Warum werden die Schwarzen seit 2000 Jahren fremdbestimmt? Zuerst durch die Araber 1500 Jahren lang, dann durch die Weißen 500 Jahren lang und nun sind die Chinesen gekommen, um Afrika zu dominieren. Es ist eine Pflicht für Afrikaner:innen und Schwarze, ihre Vergangenheit aufzuarbeiten und über ihren Reichtum selbst zu verfügen, Gerechtigkeit, Würde und Wohlstand herbeizuführen. In diesem Band legt Dantse Dantse die Grundlagen, um auf die Verbrechen an und in Afrika und an den Afrikaner:innen aufmerksam zu machen, damit diese endlich ungeschönt ans Tageslicht kommen und betrachtet und erinnert werden, um ein neues Bewusstsein zu schaffen für Afrikaner:innen, Schwarze und auch für die ganze Welt. Damit ein neues Verständnis für die afrikanische Geschichte entsteht. Ein weiteres Ziel des Autors ist es, entsprechend den Juden einen Gedenktag für die Millionen schwarzen Opfer der Sklaverei und des Kolonialismus einzurichten, in Afrika und weltweit, an denen dieser Millionen Opfer gedacht wird, die größtenteils auf grausamste Weise getötet wurden. Denn Totschweigen und Lügen hinterlassen für alle Beteiligten (Täter:innen und Opfer sowie deren Nachfahren) eine ungute Energie. Ein Gedenktag und somit das Anerkennen des Leidens und großen Unrechts würde, so wie bei anderen Genoziden auch, einen Schritt zum spirituellen Ausgleich beitragen. Es ist wichtig, herauszufinden, was wirklich passiert ist und dieses dokumentieren. Es ist eine Sintflut, die über die Schwarzen gekommen ist. An diesen Menschen wurden brutalste, erschreckende und schockierende Verbrechen begangen, die bis heute nicht richtig verurteilt, entschuldigt und repariert worden sind. Bisher sind diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit ungesühnt geblieben, die bei anderen Ethnien Genozid genannt werden. Im Gegenteil, die Täter gehen arrogant und fast stolz mit ihren Verbrechen um, dass sie sich über die Opfer auch Jahrhunderte nach den zahlreichen Verbrechen noch immer lustig machen und sie dadurch abfällig behandeln. Dies ist einmalig in der Geschichte. Die Weißen, die solche Verbrechen gegen das Leben und die Menschlichkeit begangen haben, haben keine Sensibilität dafür, dass sie deren Väter, Mütter, Töchter, Frauen, Kinder, Babys systematisch und planmäßig missbraucht, vergewaltigt, verstümmelt, gefoltert und hunderte Millionen von ihnen umgebracht, ganze Kulturen zerstört, deren Reichtum, Erde, Landwirtschaft gestohlen und einen Großteil der Arbeitskraft geraubt haben. Die historische Aufarbeitung der Sklaverei und Kolonial-Vergangenheit ist unzureichend. Obwohl diese westliche Welt immer noch ihren Aufschwung, ihre Entwicklung, ihren soziale Wohlstand und ihre Stabilität, aber auch Afrikaner:innen und Schwarzen ihre Verarmung, gesellschaftliche Zerstörung, Instabilität und deren Phänomene diesen Kolonialzeiten verdanken. Das bedeutet, die Folgen der Sklaverei und des Kolonialismus sind heute noch präsent. Auf der einen Seite bringen sie den Kolonialherren und ihren Gesellschaften Privilegien, die sie nicht verlieren wollen. Auf einer anderen Seite bringen sie den Opfern immer noch immense Nachteile und erklären weitgehend, warum diese so sind, wie sie sind und warum sie sich bis heute nicht befreien können. Jeder weiße Mensch profitiert von den Verbrechen seiner Vorfahren und jede:r Schwarze verliert dadurch. „Mit meinem Buch möchte ich dazu beitragen, dass ein schreckliches Unrecht, das dem afrikanischen Kontinent und allen Menschen, die von dort stammen, angetan wurde, nicht in Vergessenheit gerät und nicht als „Peanuts“ betrachtet wird.“ - Dantse Dantse.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Teufelswerke über Afrika und die „Schwarzen“ durch die Weißen – Sklaverei, Kolonialismus, bis heute – Die schlimmsten Genozide aller Zeiten an schwarzen Menschen

Teufelswerke über Afrika und die „Schwarzen“ durch die Weißen – Sklaverei, Kolonialismus, bis heute – Die schlimmsten Genozide aller Zeiten an schwarzen Menschen von Dantse,  Dantse
Teufelswerke über Afrika und die "Schwarzen" durch die Weißen - Sklaverei, Kolonialismus, bis heute - Die schlimmsten Genozide aller Zeiten an schwarzen Menschen - ohne Urteil, ohne Sühne, ohne Bewusstsein - aber Verbrechen verjähren nie! Hunderte Millionen Tote, die sie nicht erkennen wollen aber müssen. Die totale Vernichtung und völlige Aneignung war ihr Ziel. Band 1: Es ist an der Zeit: Vergessen ist verboten - vergessen ist verboten, unverschönt, die ganze Wahrheit - Ein Kontinent und eine „Rasse“ schreiben ihre Wahrheit und verlangen Gerechtigkeit und Reparation und NICHT MITLEID. Aufklärung/Aufarbeiten/Verarbeiten: wir können, müssen, werden und dürfen nicht abhaken. Bis zu 500 Millionen massakrierte Schwarze dürfen nicht umsonst gewesen sein. Die Täter dürfen nie wieder die Geschichte Afrikas schreiben! von Dantse Dantse Die Ohren wollen nicht hören. Die Augen wollen nicht sehen. Der Mund will nicht aussprechen. Die Gefühle wollen nicht empfinden. Das Herz will nicht wahrhaben. Der Verstand will lieber alles abstreiten, dennoch ist es passiert. Afrika liegt auf Massengräbern schwarzer Opfer aus den kolonialen Besatzungszeiten der Weißen: Wie viele Frauen, Männer, Babys und Kinder wurden größtenteils bestialisch umgebracht - die Anzahl ist unermesslich. All diese Schwarzen wurden brutal und satanisch ermordet. Es ist eine moralische Pflicht der Weißen, eine Geste der Sühne, dass die Europäer:innen den Afrikaner:innen zeigen, wo diese Massengräber sind. Die afrikanischen Menschen müssen das gegebenenfalls einklagen und so die Schuldigen zwingen, die ganzen Wahrheiten auf den Tisch zu legen – offen und für alle sichtbar. Die Menschen brauchen das, um abzuschließen. Völkermord? Das Wort ist zu harmlos für das, was in Afrika und den Schwarzen geschah und immer noch geschieht. Unglaubliche Szenen geschahen dort und es war mehr als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die Führer der Serben Karadiz, Milosevic und Tadic, alle ehemalige Führer des „Bosnienkriegs im ehemaligen Jugoslawien mit rund 100.000 Toten wurden wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt und verurteilt. Hitler als Führer Nazi-Deutschlands ist verantwortlich dafür, dass über sechs Millionen Juden, alle Zivilisten, in zahlreichen Konzentrationslagern umgebracht wurden. Diese Führer wurden wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt, weil sie autorisiert oder zugelassen haben, dass zig Tausende und Millionen Menschen zu Tode kommen sind. Wie soll man dann Menschen wie Cecil Rhodes oder König Leopold II nennen? Wenn man das, was in Bosnien geschehen ist, als Kriegsverbrechen verurteilt, wie soll man das nennen und beurteilen, was in Afrika stattgefunden hat? Das, was Millionen Juden passiert ist, ein Genozid, ist in Afrika mit bis zu 500 Millionen Toten geschehen. Der deutsche Schriftsteller Joseph Conrad bezeichnete die Aufteilung des afrikanischen Kontinents in Berlin als „die ekelhafteste Rangelei um Beute, die jemals die Geschichte des menschlichen Gewissens verunstaltete“. Dinge anders machen, um neue Erkenntnisse zu erhalten Viele Beweise für die Brutalität der Sklaverei und des Kolonialismus an sind teilweise dokumentiert und dieses Buch weist auf einige von ihnen hin. Die Realität wurde von Weißen in vielen Dokumenten gefälscht oder ist in den unzugänglichen Archiven versteckt, so dass der Autor alternative Wege gefunden hat, um an weiteren Informationen zu kommen. Er hat fast 30 Jahre lang recherchiert und dieser Band 1 der Trilogie ist das aufschlussreiche Ergebnis. Band1: Es ist an der Zeit Es ist an der Zeit, ein neues Bewusstsein einzunehmen, damit die Schwarzen ihre Zukunft in ihre eigenen Hände nehmen und die Opferrolle endlich ablegen. Es ist an der Zeit, Dinge tiefgründig zu hinterfragen: Warum ist das alles passiert? Warum werden die Schwarzen seit 2000 Jahren fremdbestimmt? Zuerst durch die Araber 1500 Jahren lang, dann durch die Weißen 500 Jahren lang und nun sind die Chinesen gekommen, um Afrika zu dominieren. Es ist eine Pflicht für Afrikaner:innen und Schwarze, ihre Vergangenheit aufzuarbeiten und über ihren Reichtum selbst zu verfügen, Gerechtigkeit, Würde und Wohlstand herbeizuführen. In diesem Band legt Dantse Dantse die Grundlagen, um auf die Verbrechen an und in Afrika und an den Afrikaner:innen aufmerksam zu machen, damit diese endlich ungeschönt ans Tageslicht kommen und betrachtet und erinnert werden, um ein neues Bewusstsein zu schaffen für Afrikaner:innen, Schwarze und auch für die ganze Welt. Damit ein neues Verständnis für die afrikanische Geschichte entsteht. Ein weiteres Ziel des Autors ist es, entsprechend den Juden einen Gedenktag für die Millionen schwarzen Opfer der Sklaverei und des Kolonialismus einzurichten, in Afrika und weltweit, an denen dieser Millionen Opfer gedacht wird, die größtenteils auf grausamste Weise getötet wurden. Denn Totschweigen und Lügen hinterlassen für alle Beteiligten (Täter:innen und Opfer sowie deren Nachfahren) eine ungute Energie. Ein Gedenktag und somit das Anerkennen des Leidens und großen Unrechts würde, so wie bei anderen Genoziden auch, einen Schritt zum spirituellen Ausgleich beitragen. Es ist wichtig, herauszufinden, was wirklich passiert ist und dieses dokumentieren. Es ist eine Sintflut, die über die Schwarzen gekommen ist. An diesen Menschen wurden brutalste, erschreckende und schockierende Verbrechen begangen, die bis heute nicht richtig verurteilt, entschuldigt und repariert worden sind. Bisher sind diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit ungesühnt geblieben, die bei anderen Ethnien Genozid genannt werden. Im Gegenteil, die Täter gehen arrogant und fast stolz mit ihren Verbrechen um, dass sie sich über die Opfer auch Jahrhunderte nach den zahlreichen Verbrechen noch immer lustig machen und sie dadurch abfällig behandeln. Dies ist einmalig in der Geschichte. Die Weißen, die solche Verbrechen gegen das Leben und die Menschlichkeit begangen haben, haben keine Sensibilität dafür, dass sie deren Väter, Mütter, Töchter, Frauen, Kinder, Babys systematisch und planmäßig missbraucht, vergewaltigt, verstümmelt, gefoltert und hunderte Millionen von ihnen umgebracht, ganze Kulturen zerstört, deren Reichtum, Erde, Landwirtschaft gestohlen und einen Großteil der Arbeitskraft geraubt haben. Die historische Aufarbeitung der Sklaverei und Kolonial-Vergangenheit ist unzureichend. Obwohl diese westliche Welt immer noch ihren Aufschwung, ihre Entwicklung, ihren soziale Wohlstand und ihre Stabilität, aber auch Afrikaner:innen und Schwarzen ihre Verarmung, gesellschaftliche Zerstörung, Instabilität und deren Phänomene diesen Kolonialzeiten verdanken. Das bedeutet, die Folgen der Sklaverei und des Kolonialismus sind heute noch präsent. Auf der einen Seite bringen sie den Kolonialherren und ihren Gesellschaften Privilegien, die sie nicht verlieren wollen. Auf einer anderen Seite bringen sie den Opfern immer noch immense Nachteile und erklären weitgehend, warum diese so sind, wie sie sind und warum sie sich bis heute nicht befreien können. Jeder weiße Mensch profitiert von den Verbrechen seiner Vorfahren und jede:r Schwarze verliert dadurch. „Mit meinem Buch möchte ich dazu beitragen, dass ein schreckliches Unrecht, das dem afrikanischen Kontinent und allen Menschen, die von dort stammen, angetan wurde, nicht in Vergessenheit gerät und nicht als „Peanuts“ betrachtet wird.“ - Dantse Dantse.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Folter vor dem Forum des Rechts

Folter vor dem Forum des Rechts von Zeller,  Jan-Maximilian
Dieser Arbeit befasst sich mit dem Folterverbot. Die Regelungen des internationalen Rechts werden untersucht, um einen differenzierten Überblick über einschlägige völkerrechtliche Folter(verbots)vorschriften zu geben. Das herauskristallisierte Regelungsgeflecht wird darauf untersucht, ob es in Extremsituationen Ausnahmen von den Verboten zulässt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Folter vor dem Forum des Rechts

Folter vor dem Forum des Rechts von Zeller,  Jan-Maximilian
Dieser Arbeit befasst sich mit dem Folterverbot. Die Regelungen des internationalen Rechts werden untersucht, um einen differenzierten Überblick über einschlägige völkerrechtliche Folter(verbots)vorschriften zu geben. Das herauskristallisierte Regelungsgeflecht wird darauf untersucht, ob es in Extremsituationen Ausnahmen von den Verboten zulässt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Folter vor dem Forum des Rechts

Folter vor dem Forum des Rechts von Zeller,  Jan-Maximilian
Dieser Arbeit befasst sich mit dem Folterverbot. Die Regelungen des internationalen Rechts werden untersucht, um einen differenzierten Überblick über einschlägige völkerrechtliche Folter(verbots)vorschriften zu geben. Das herauskristallisierte Regelungsgeflecht wird darauf untersucht, ob es in Extremsituationen Ausnahmen von den Verboten zulässt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Kampf um die Folter

Kampf um die Folter von Windeln,  Lisanne
Nach den Terrorakten des 11. September 2001 wurde alles anders: Anerkannte bürgerliche und politische Menschenrechte wurden plötzlich wieder infrage gestellt, und selbst staatlich betriebene Folter wurde in weiten Kreisen de facto salonfähig! Noch ein Jahrzehnt nach den Anschlägen streiten Juristen, Philosophen und Politiker der USA und Europas, ob Staaten Menschen quälen dürfen, wenn sie damit womöglich Terrorakte vermeiden oder aufklären. Die Amerikanistin Lisanne Windeln untersucht die rhetorische Struktur prominenter Stimmen des amerikanischen Folterdiskurses. Diese Stimmen setzen, wie üblich, vorwiegend auf ethische, religiöse und politische Argumente. Diese wie auch die angeführten historischen Vergleiche sollten aber stets kritisch hinterfragt werden.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Der territoriale Anwendungsbereich des Rechtes der nichtinternationalen bewaffneten Konflikte

Der territoriale Anwendungsbereich des Rechtes der nichtinternationalen bewaffneten Konflikte von Wolters,  Christopher
Der Autor untersucht die Frage, ob das Recht der nichtinternationalen bewaffneten Konflikte einen territorialen Anwendungsbereich hat und wenn ja, wie dieser zu bestimmen ist. Dazu wertet er die hiermit befasste Rechtsprechung, relevante Staatenpraxis sowie die bisher von der Literatur entwickelten Antworten aus. Praktische Relevanz erhält die Frage besonders vor dem Hintergrund der von den USA mittels Drohnenangriffen vorgenommenen gezielten Tötungen von Al-Qaida Kämpfern in Regionen, in denen beide Parteien im relevanten Zeitraum keine andauernden gegenseitigen Kampfhandlungen ausgetragen haben. Denn gezielte Tötungen könnten dort nur dann rechtmäßig sein, wenn die sie legitimierenden Genfer Konventionen auch außerhalb des konkreten Konfliktgebiets anwendbar sind. Maßgeblich hierfür ist ihr territorialer Anwendungsbereich.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Der Rechtsstatus des Kriegsgefangenen im bewaffneten Konflikt

Der Rechtsstatus des Kriegsgefangenen im bewaffneten Konflikt von Stuke,  Markus
Der Status des Kriegsgefangenen zählt zu den ältesten Instituten des Völkerrechts. Mit der Debatte um das US-amerikanische Lager in Guantánamo, die Behandlung der Gefangenen in dem Bagdader Militärgefängnis Abu Ghraib oder die Bildberichterstattung über den ehemaligen irakischen Staatspräsidenten Saddam Hussein ist das Kriegsgefangenenrecht auch im 21. Jahrhundert präsent. Ausgehend von den Völkern der Antike zeichnet Markus Stuke den Schutzstatus des Kriegsgefangenen in seiner rechtshistorischen Entwicklung und im geltenden Recht nach. Die Vorschriften der III. Genfer Konvention von 1949 werden systematisiert, im Detail untersucht und im Lichte aktueller Herausforderungen geprüft. Die Frage nach der Schutzrichtung der Konventionsbestimmungen, ihrem Verhältnis zu den allgemeinen Menschenrechten sowie dem Bestehen individueller Schadensersatzansprüche ordnet das Kriegsgefangenenrecht in die Grundstrukturen des modernen Völkerrechts ein.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Behandlung von «illegalen Kämpfern» im US-Amerikanischen Recht und im Völkerrecht

Die Behandlung von «illegalen Kämpfern» im US-Amerikanischen Recht und im Völkerrecht von Lutz,  Julia Stephanie
Die Diskussion um das Phänomen des Internationalen Terrorismus hat durch die Anschläge vom 11. September 2001 eine neue Aktualität erhalten. Guantánamo Bay ist dabei im «Krieg gegen den Terror» für Viele zu einem Sinnbild für Verletzungen des Völkerrechts und der Menschenrechte geworden. Diese Situation wurde zum Anlass genommen, die Behandlung von «illegalen Kämpfern» im US-Amerikanischen Recht und im Völkerrecht zu analysieren. Hierbei wurde das Vorgehen der US-Amerikanischen Regierung und des US-Kongresses nach nationalem Recht überprüft sowie die Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofs der USA einbezogen. Aus völkerrechtlicher Sicht wurde die Behandlung der Gefangenen nach den Grundsätzen des humanitären Völkerrechts und des Menschenrechtsschutzes beurteilt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Kindersoldaten und bewaffneter Konflikt

Kindersoldaten und bewaffneter Konflikt von von Schorlemer,  Sabine
Die missbräuchliche Rekrutierung und Verwendung von Kindern im bewaffneten Konflikt ist ein weltweites, sich verschärfendes Problem. Damit einher gehen schwerste Menschenrechtsverletzungen, z. B. systematische Entführungen. Dieser Band analysiert ausgehend vom humanitären Völkerrecht den Status von Kindersoldaten in den geltenden Menschenrechtsabkommen und macht deutlich, dass aufgrund der unter dem Dach der Vereinten Nationen seit den 1990er Jahren eingeleiteten Reformen (u. a. Fakultativprotokoll zur UN-Kinderrechtskonvention, Sicherheitsratsresolutionen, Völkerstrafgerichtsbarkeit) eine Erweiterung des Schutzregimes für Kindersoldaten erfolgte. Dieses umfasst verstärkt auch Postkonfliktsituationen und sanktioniert neben der rechtswidrigen Rekrutierung und Verwendung von Kindersoldaten auch neue Tatbestände, wie etwa sexuelle Gewalt.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Folter vor dem Forum des Rechts

Folter vor dem Forum des Rechts von Zeller,  Jan-Maximilian
Der primäre Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit ist das Folterverbot in seinen verschiedenen Ausformungen. Zunächst werden Regelungen bzw. Rechtsregimes im internationalen Recht analysiert, um einen differenzierten Überblick über Inhalt, Ausgestaltung und Durchsetzungsmechanismen einschlägiger völkerrechtlicher (Anti-)Foltervorschriften zu geben. Besonderer Fokus liegt dabei auf dem Völkerstrafrecht, und hier insbesondere auf den Vorschriften des Römischen Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs. Das herauskristallisierte Regelungsgeflecht wird sodann daraufhin untersucht, ob es in Extremsituationen Ausnahmen von den Verboten zulässt. Zur besseren Veranschaulichung wird dazu als Beispiel Deutschland herangezogen, an dem konkrete Auswirkungen des völkerrechtlichen Folterregimes auf staatliches und individuelles Handeln untersucht werden. Dabei wird zwischen denkbaren Ausnahmen unterschieden, die für den Staat selbst gelten könnten und solchen, die von dem handelnden Individuum geltend gemacht werden könnten. Letztere sind in Form von Straffreistellungsgründen denkbar, die auf ihre Anwendbarkeit in Folterfällen überprüft werden.
Aktualisiert: 2023-04-07
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