UNESCO Weltnaturerbe und Tourismus

UNESCO Weltnaturerbe und Tourismus von Knoll,  Gabriele M
Den hohen Wert von Landschaften und ihrer Natur erkennen, schützen und nutzen! Die Schwäbische Alb, das Wattenmeer und der Spreewald! Neben kulturellen Denkmälern wird von der UNESCO auch einzigartige Natur weltweit geschützt, dabei unterscheidet sie zwischen herausragenden Naturlandschaften, Biosphärenreservaten und Geoparks. Im Schutz der Landschaften sowie der zugleich nachhaltigen Nutzung liegt eine große Herausforderung. Diese Auszeichnungen gehen aber stets mit einer touristischen Erschließung einher: Wie lassen sich Landschafts- und Naturschutz auch mit dem Wirtschaftsleben in Einklang bringen? Wie lässt sich der historischen Kulturlandschaft eines Biosphärenreservats eine Zukunft geben? Die Autorin wirft einen Blick in die Praxis und geht auf Beispiele konkret ein. Eine spannende Lektüre für Tourismusstudierende und -praktiker:innen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Geotourismus

Geotourismus von Megerle,  Heidi Elisabeth
Geotourismus, lange als eine Form des Nischentourismus betrachtet, hat sich zu einer nachgefragten Form des Thementourismus entwickelt. Im letzten Jahrzehnt erwies sich Geotourismus sogar als das am schnellsten wachsende Tourismussegment. Geoparks sind die wesentlichen Träger des Geotourismus. Sie sind keine zusätzliche Naturschutzkategorie, sondern eine Prädikatisierung für Gebiete, die ein herausragendes Geopotential aufweisen sowie eine Strategie zur nachhaltigen Regionalentwicklung. Ihre spezifischen Geotope und Geolandschaften (Geodiversität) nutzen sie für ein geotouristisches Standortmarketing. Über Geobildung wird Interesse für geotouristische Angebote geweckt und ein Bewusstsein für den Geotopschutz aufgebaut, der nach wie vor ein Stiefkind des Naturschutzes ist. Bereits seit dem Jahr 2000 besteht das Netzwerk der European Geoparks. In Deutschland können zusätzlich Nationale GeoParks anerkannt werden. 2015 wurde mit den UNESCO Global Geoparks eine weitere Kategorie von UNESCO Stätten – neben den Welterbestätten und den Biosphärenreservaten – ins Leben gerufen. Als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung sollen sie aufzeigen, wie Ziele der globalen Nachhaltigkeitsagenda 2030 auf kommunaler und regionaler Ebene umgesetzt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Geotourismus

Geotourismus von Megerle,  Heidi Elisabeth
Geotourismus, lange als eine Form des Nischentourismus betrachtet, hat sich zu einer nachgefragten Form des Thementourismus entwickelt. Im letzten Jahrzehnt erwies sich Geotourismus sogar als das am schnellsten wachsende Tourismussegment. Geoparks sind die wesentlichen Träger des Geotourismus. Sie sind keine zusätzliche Naturschutzkategorie, sondern eine Prädikatisierung für Gebiete, die ein herausragendes Geopotential aufweisen sowie eine Strategie zur nachhaltigen Regionalentwicklung. Ihre spezifischen Geotope und Geolandschaften (Geodiversität) nutzen sie für ein geotouristisches Standortmarketing. Über Geobildung wird Interesse für geotouristische Angebote geweckt und ein Bewusstsein für den Geotopschutz aufgebaut, der nach wie vor ein Stiefkind des Naturschutzes ist. Bereits seit dem Jahr 2000 besteht das Netzwerk der European Geoparks. In Deutschland können zusätzlich Nationale GeoParks anerkannt werden. 2015 wurde mit den UNESCO Global Geoparks eine weitere Kategorie von UNESCO Stätten – neben den Welterbestätten und den Biosphärenreservaten – ins Leben gerufen. Als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung sollen sie aufzeigen, wie Ziele der globalen Nachhaltigkeitsagenda 2030 auf kommunaler und regionaler Ebene umgesetzt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Geotourismus

Geotourismus von Megerle,  Heidi Elisabeth
Geotourismus, lange als eine Form des Nischentourismus betrachtet, hat sich zu einer nachgefragten Form des Thementourismus entwickelt. Im letzten Jahrzehnt erwies sich Geotourismus sogar als das am schnellsten wachsende Tourismussegment. Geoparks sind die wesentlichen Träger des Geotourismus. Sie sind keine zusätzliche Naturschutzkategorie, sondern eine Prädikatisierung für Gebiete, die ein herausragendes Geopotential aufweisen sowie eine Strategie zur nachhaltigen Regionalentwicklung. Ihre spezifischen Geotope und Geolandschaften (Geodiversität) nutzen sie für ein geotouristisches Standortmarketing. Über Geobildung wird Interesse für geotouristische Angebote geweckt und ein Bewusstsein für den Geotopschutz aufgebaut, der nach wie vor ein Stiefkind des Naturschutzes ist. Bereits seit dem Jahr 2000 besteht das Netzwerk der European Geoparks. In Deutschland können zusätzlich Nationale GeoParks anerkannt werden. 2015 wurde mit den UNESCO Global Geoparks eine weitere Kategorie von UNESCO Stätten – neben den Welterbestätten und den Biosphärenreservaten – ins Leben gerufen. Als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung sollen sie aufzeigen, wie Ziele der globalen Nachhaltigkeitsagenda 2030 auf kommunaler und regionaler Ebene umgesetzt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Geotourismus

Geotourismus von Megerle,  Heidi Elisabeth
Geotourismus, lange als eine Form des Nischentourismus betrachtet, hat sich zu einer nachgefragten Form des Thementourismus entwickelt. Im letzten Jahrzehnt erwies sich Geotourismus sogar als das am schnellsten wachsende Tourismussegment. Geoparks sind die wesentlichen Träger des Geotourismus. Sie sind keine zusätzliche Naturschutzkategorie, sondern eine Prädikatisierung für Gebiete, die ein herausragendes Geopotential aufweisen sowie eine Strategie zur nachhaltigen Regionalentwicklung. Ihre spezifischen Geotope und Geolandschaften (Geodiversität) nutzen sie für ein geotouristisches Standortmarketing. Über Geobildung wird Interesse für geotouristische Angebote geweckt und ein Bewusstsein für den Geotopschutz aufgebaut, der nach wie vor ein Stiefkind des Naturschutzes ist. Bereits seit dem Jahr 2000 besteht das Netzwerk der European Geoparks. In Deutschland können zusätzlich Nationale GeoParks anerkannt werden. 2015 wurde mit den UNESCO Global Geoparks eine weitere Kategorie von UNESCO Stätten – neben den Welterbestätten und den Biosphärenreservaten – ins Leben gerufen. Als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung sollen sie aufzeigen, wie Ziele der globalen Nachhaltigkeitsagenda 2030 auf kommunaler und regionaler Ebene umgesetzt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-13
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UNESCO Weltnaturerbe und Tourismus

UNESCO Weltnaturerbe und Tourismus von Knoll,  Gabriele M
Den hohen Wert von Landschaften und ihrer Natur erkennen, schützen und nutzen! Die Schwäbische Alb, das Wattenmeer und der Spreewald! Neben kulturellen Denkmälern wird von der UNESCO auch einzigartige Natur weltweit geschützt, dabei unterscheidet sie zwischen herausragenden Naturlandschaften, Biosphärenreservaten und Geoparks. Im Schutz der Landschaften sowie der zugleich nachhaltigen Nutzung liegt eine große Herausforderung. Diese Auszeichnungen gehen aber stets mit einer touristischen Erschließung einher: Wie lassen sich Landschafts- und Naturschutz auch mit dem Wirtschaftsleben in Einklang bringen? Wie lässt sich der historischen Kulturlandschaft eines Biosphärenreservats eine Zukunft geben? Die Autorin wirft einen Blick in die Praxis und geht auf Beispiele konkret ein. Eine spannende Lektüre für Tourismusstudierende und -praktiker:innen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Löss und Wein im Hohlweg Zellergraben

Löss und Wein im Hohlweg Zellergraben von Brüggemann-Ledolter,  Monika, Hofmann,  Thomas, Krenmayr,  Hans Georg, Roetzel,  Reinhard, Seehofer,  Hannes, Van Husen,  Dirk
Der Löss-Hohlweg bei Furth liegt – umgeben von Weingärten mit einer bunten Flora und vielfältigen Fauna – in den Niederungen der Donau, die aus Kiesterrassen mit weitläufiger Lössbedeckung besteht. Die Ausläufer des Dunkelsteiner Waldes mit Stift Göttweig bilden das großartige Panorama am Eingang zur Wachau. Im Löss bei Furth sind die rotbraunen, fossilen Bodenhorizonte, wie z.B. die „Göttweiger Verlehmungszone“, einzigartige Klimazeugen wärmerer Perioden innerhalb der Eiszeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ausseerland Salzkammergut

Ausseerland Salzkammergut von Lobitzer,  Harald
260 Millionen Jahre Erdgeschichte haben die Landschaft des Ausseerlandes geprägt. Eine mannigfaltige Gesteinswelt und ihre Fossilien erzählen von längst vergangenen Lebensräumen. Die Zeitreise führt von heißen Wüsten über tropische Meere in die Eiszeit und Gegenwart. Diese reich illustrierte Broschüre stellt komplexe erdwissenschaftliche Sachverhalte in verständlicher Form dar. So werden die empfohlenen Wanderungen zu Entdeckungsreisen in diese einzigartige Landschaft.
Aktualisiert: 2023-05-10
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UNESCO Weltnaturerbe und Tourismus

UNESCO Weltnaturerbe und Tourismus von Knoll,  Gabriele M
Den hohen Wert von Landschaften und ihrer Natur erkennen, schützen und nutzen! Die Schwäbische Alb, das Wattenmeer und der Spreewald! Neben kulturellen Denkmälern wird von der UNESCO auch einzigartige Natur weltweit geschützt, dabei unterscheidet sie zwischen herausragenden Naturlandschaften, Biosphärenreservaten und Geoparks. Im Schutz der Landschaften sowie der zugleich nachhaltigen Nutzung liegt eine große Herausforderung. Diese Auszeichnungen gehen aber stets mit einer touristischen Erschließung einher: Wie lassen sich Landschafts- und Naturschutz auch mit dem Wirtschaftsleben in Einklang bringen? Wie lässt sich der historischen Kulturlandschaft eines Biosphärenreservats eine Zukunft geben? Die Autorin wirft einen Blick in die Praxis und geht auf Beispiele konkret ein. Eine spannende Lektüre für Tourismusstudierende und -praktiker:innen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Löss und Wein im Hohlweg Zellergraben

Löss und Wein im Hohlweg Zellergraben von Brüggemann-Ledolter,  Monika, Hofmann,  Thomas, Krenmayr,  Hans Georg, Roetzel,  Reinhard, Seehofer,  Hannes, Van Husen,  Dirk
Der Löss-Hohlweg bei Furth liegt – umgeben von Weingärten mit einer bunten Flora und vielfältigen Fauna – in den Niederungen der Donau, die aus Kiesterrassen mit weitläufiger Lössbedeckung besteht. Die Ausläufer des Dunkelsteiner Waldes mit Stift Göttweig bilden das großartige Panorama am Eingang zur Wachau. Im Löss bei Furth sind die rotbraunen, fossilen Bodenhorizonte, wie z.B. die „Göttweiger Verlehmungszone“, einzigartige Klimazeugen wärmerer Perioden innerhalb der Eiszeit.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Almenland – Erlebnis Geologie und Bergbaugeschichte(n)

Almenland – Erlebnis Geologie und Bergbaugeschichte(n) von Weber,  Leopold
Die Region Almenland in der östlichen Steiermark liegt im Grazer Bergland und den Fischbacher Alpen. Geologisch ist sie Teil des Grazer Paläozoikums und vor allem durch eine Vielfalt von Lagerstätten von Bedeutung. Zur Region Almenland gehören die Marktgemeinden Passail und Breitenau am Hochlantsch, die Gemeinden Fladnitz an der Teichalm, Pernegg an der Mur, Gasen, Sankt Kathrein am Offenegg sowie die Ortsteile Heilbrunn (Marktgemeinde Anger), Koglhof und Haslau (Marktgemeinde Birkfeld).
Aktualisiert: 2023-05-02
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Gosau (Salzkammergut, Oberösterreich) und Rußbach am Pass Gschütt (Tennengau, Salzburg)

Gosau (Salzkammergut, Oberösterreich) und Rußbach am Pass Gschütt (Tennengau, Salzburg) von Lobitzer,  Harald
Die sanfte Mittelgebirgslandschaft von Gosau und Rußbach am Pass Gschütt wird überwiegend von Ablagerungen früherer Meere der Gosau-Gruppe der späten Kreide-, untergeordnet auch der frühen „Tertiär“-Zeit aufgebaut. Seit dem 19. Jahrhundert wurde von hier eine Vielfalt an fossilen Lebensräumen mit einer faszinierenden, längst vergangenen Lebewelt mit hunderten neuen Arten von Fossilien beschrieben. Genusswanderer, die von Alm zu Alm gehen, hochalpine Touristen, die im Dachsteinkalk-Riff des Gosaukammes oder in der Dachsteinkalk-Lagune des Dachsteins unterwegs sind, sie alle erleben in Gosau und Rußbach unvergessliche Stunden. Aufmerksame Beobachter studieren die glazigenen Phänomene im seit dem Ende der „Kleinen Eiszeit“ ständig wachsenden Vorfeld des schmelzenden Großen Gosaugletschers. Für botanisch Interessierte sind die schrittweise Rückeroberung dieses neu geschaffenen Lebensraumes durch eine hochalpine „Pionierflora“ wie auch die Moore spannende Themen. So zeigt die „Historische Kulturlandschaft Hallstatt-Dachstein / Salzkammergut“, die seit 1997 „UNESCO-Weltkulturerbe“ ist, einmal mehr faszinierende Facetten vom Werden und Wandel dieser einzigartigen Landschaft, die hier vorgestellt und erklärt werden.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Markante Gesteine des Waldviertels

Markante Gesteine des Waldviertels von Heinrich,  Maria, Linner,  Manfred, Roetzel,  Reinhard, Steininger,  Fritz F
Bis zu 1.380 Millionen Jahre alte Gesteine und Minerale mit Bildungsalter bis zu 3,4 Milliarden Jahre verleihen dem niederösterreichischen Waldviertel eine Sonderstellung in Österreichs Geologie. Die 22 Gesteinsstelen des Bildhauers Josef Weinbub vor dem Krahuletz-Museum in Eggenburg machen die einmalige Gesteinsvielfalt dieser Region für alle erlebbar.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Rund um den Hallstätter See

Rund um den Hallstätter See von Lobitzer,  Harald
Seit Friedrich Simony (1813–1896) im Jahr 1840 seine Arbeiten im Dachsteingebiet aufnahm, ist das Landschaftsparadies um den Hallstätter See ein Paradegebiet geologisch-paläontologischer Forschung. Die ältesten Gesteine der Region sind die Steinsalz- Vorkommen des ausgehenden Erdaltertums. Wichtige Ablagerungen der Trias- und Jura-Zeit wurden nach lokalen Orts- bzw. Flurnamen als Hallstätter Kalk, Dachstein-, Hierlatz-, Klaus- und Plassenkalk benannt. Hallstatts Nachbargemeinde Obertraun bietet mit drei Schauhöhlen und einer nicht minder spektakulären hochalpinen Karstlandschaft am Dachstein-Plateau geo-touristische Highlights der Sonderklasse. Einzigartige bronze- und früheisenzeitliche Funde im Hallstätter Salzbergbau sowie prunkvolle Beigaben im Gräberfeld der Bergbausiedlung prädestinierten das Salzberg-Hochtal als Namensgeber für eine urgeschichtliche Kulturepoche Europas: die Hallstattzeit. Aufgrund ihres einzigartigen wissenschaftlichen Wertes wurde die Region im Dezember 1997 als Nr. 806 „Historische Kulturlandschaft Hallstatt – Dachstein/ Salzkammergut“ in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen. Mit dieser Publikation soll dem an der Natur interessierten Wanderer ein allgemein verständlicher Einblick in das Entstehen dieser spektakulären Landschaft vermittelt werden.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Landschaft und Tourismus

Landschaft und Tourismus von Freytag,  Tim, Jenal,  Corinna, Kühne,  Olaf, Sedelmeier,  Timo
Der Sammelband hat zum Ziel, die vielfältigen Verflechtungen zwischen Landschaft und Tourismus aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu beleuchten und zu reflektieren. Er stützt sich auf ein Verständnis von Landschaft als eine individuelle Konstruktion auf Grundlage erlernter gesellschaftlicher Deutungs- und Bewertungsmuster, auf Basis derer eine synthetische Zusammenschau materieller Objekte erfolgt. Alle drei Dimensionen sind veränderlich (die materielle, die individuelle und die gesellschaftliche) und über das Individuum miteinander verbunden. Die Gestaltung und Veränderung von Landschaften ist gebunden an Aushandlungsprozesse. Dabei ist wichtig, dass Landschaft nicht normativ im Sinne einer bestimmten Landschaft verstanden wird, sondern dass ein Nebeneinander von unterschiedlichen landschaftsbezogenen Konstruktionen (etwa infolge unterschiedlicher Interessen, kultureller Gebundenheiten, heimatlicher Bezugnahmen) und Repräsentationen zu Grunde gelegt wird. Schließlich beschränkt sich das Landschaftsverständnis nicht im Sinne eines ‚engen‘ Verständnisses auf klassische natur- und kulturwissenschaftliche Deutungen von materiellen Räumen, sondern folgt dem ‚weiten‘ Landschaftsverständnis, dass z.B. auch städtische Räume oder (Alt)Industrieareale unter dem Konstruktionsmodus ‚Landschaft‘ gefasst werden können.Übertragen auf den Bereich des Tourismus können verschiedene touristische Destinationen und andere touristifizierte Räume als Landschaften bezeichnet werden (z.B. die Toskana, ein hippes Stadtquartier in Barcelona, ein idyllischer Strand auf einer Insel der Karibik, ein einsamer Hiking-Trail im Hochgebirge, altindustrielle Areale und ihre Umgebungen im Ruhrgebiet oder das Walt Disney World Resort in Orlando).
Aktualisiert: 2023-04-02
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Landschaft und Tourismus

Landschaft und Tourismus von Freytag,  Tim, Jenal,  Corinna, Kühne,  Olaf, Sedelmeier,  Timo
Der Sammelband hat zum Ziel, die vielfältigen Verflechtungen zwischen Landschaft und Tourismus aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu beleuchten und zu reflektieren. Er stützt sich auf ein Verständnis von Landschaft als eine individuelle Konstruktion auf Grundlage erlernter gesellschaftlicher Deutungs- und Bewertungsmuster, auf Basis derer eine synthetische Zusammenschau materieller Objekte erfolgt. Alle drei Dimensionen sind veränderlich (die materielle, die individuelle und die gesellschaftliche) und über das Individuum miteinander verbunden. Die Gestaltung und Veränderung von Landschaften ist gebunden an Aushandlungsprozesse. Dabei ist wichtig, dass Landschaft nicht normativ im Sinne einer bestimmten Landschaft verstanden wird, sondern dass ein Nebeneinander von unterschiedlichen landschaftsbezogenen Konstruktionen (etwa infolge unterschiedlicher Interessen, kultureller Gebundenheiten, heimatlicher Bezugnahmen) und Repräsentationen zu Grunde gelegt wird. Schließlich beschränkt sich das Landschaftsverständnis nicht im Sinne eines ‚engen‘ Verständnisses auf klassische natur- und kulturwissenschaftliche Deutungen von materiellen Räumen, sondern folgt dem ‚weiten‘ Landschaftsverständnis, dass z.B. auch städtische Räume oder (Alt)Industrieareale unter dem Konstruktionsmodus ‚Landschaft‘ gefasst werden können.Übertragen auf den Bereich des Tourismus können verschiedene touristische Destinationen und andere touristifizierte Räume als Landschaften bezeichnet werden (z.B. die Toskana, ein hippes Stadtquartier in Barcelona, ein idyllischer Strand auf einer Insel der Karibik, ein einsamer Hiking-Trail im Hochgebirge, altindustrielle Areale und ihre Umgebungen im Ruhrgebiet oder das Walt Disney World Resort in Orlando).
Aktualisiert: 2023-04-04
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UNESCO Weltnaturerbe und Tourismus

UNESCO Weltnaturerbe und Tourismus von Knoll,  Gabriele M
Den hohen Wert von Landschaften und ihrer Natur erkennen, schützen und nutzen! Die Schwäbische Alb, das Wattenmeer und der Spreewald! Neben kulturellen Denkmälern wird von der UNESCO auch einzigartige Natur weltweit geschützt, dabei unterscheidet sie zwischen herausragenden Naturlandschaften, Biosphärenreservaten und Geoparks. Im Schutz der Landschaften sowie der zugleich nachhaltigen Nutzung liegt eine große Herausforderung. Diese Auszeichnungen gehen aber stets mit einer touristischen Erschließung einher: Wie lassen sich Landschafts- und Naturschutz auch mit dem Wirtschaftsleben in Einklang bringen? Wie lässt sich der historischen Kulturlandschaft eines Biosphärenreservats eine Zukunft geben? Die Autorin wirft einen Blick in die Praxis und geht auf Beispiele konkret ein. Eine spannende Lektüre für Tourismusstudierende und -praktiker:innen.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Geotope als außerschulische Lernorte studieren, erleben und inszenieren.

Geotope als außerschulische Lernorte studieren, erleben und inszenieren. von Peterek,  Andreas, Röhling,  Heinz-Gerd
Dieser Band enthält 15 Vorträge und 11 Poster-Abstracts der 22. Internationalen Jahrestagung der Fachsektion Geotope & Geoparks der DGGV, die vom 3-6.5.2018 im GEOPARK Bayern-Böhmen in Selb stattfand. Kaum eine andere Region in Europa bietet auf so kleinem Raum ein Nebeneinander von 600 Millionen Jahren Erdgeschichte wie das grenzüberschreitende Gebiet des Bayerisch-Böhmischen Geoparks. Zahlreiche Aufschlüsse (Geotope) ermöglichen dort, die geologische Entwicklung Mitteleuropas nahezu lückenlos zu verfolgen. Die landschaftliche Schönheit ist nicht nur von großer Bio-Diversität, sondern im hohen Maße auch von ihrer Geo-Diversität bestimmt. Nicht nur seltene Pflanzen und Tiere, auch wichtige Gesteins-Aufschlüsse oder Landschaftsformen sind - einmal zerstört - unwiederbringlich verloren. Die geologische Vielfalt wird in Geotopen sichtbar und mit Hilfe von Geoparks erhalten. Die Befassung mit natur- und geowissenschaftlichen Sachverhalten schon in früher Jugend legt den Grundstein für das nachhaltige Verständnis der Wirkungszusammenhänge im System Erde und der Natur. Bildung, insbesondere die Schaffung des Bewusstseins für die Einzigartigkeit des regionalen geologischen Erbes und die Bedeutung nachhaltiger Entwicklung, ist eine wichtige Aufgabe der Geoparks. Geologische Themen sind aufgrund ihrer Komplexität oft schwer zu vermitteln. Die Nutzung von Geotopen als außerschulische Lernorte bietet hier einen erfolgversprechenden Ansatz, da hier die Zusammenhänge zwischen geologischen Grundlagen, ökologischen Wechselbeziehungen, wirtschaftlicher Nutzung und kultureller Entwicklung in anschaulicher Weise aufgezeigt werden. Der Band enthält außerdem die detaillierte Beschreibung von sechs Exkursionen.
Aktualisiert: 2018-11-01
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GeoTop 2016 – Kultur.Wert.Stein, Verantwortung und Chancen für Geoparks

GeoTop 2016 –  Kultur.Wert.Stein, Verantwortung und Chancen für Geoparks von Heß,  Viola, Rascher,  Jochen, Zellmer,  Henning
Mit dieser Tagung werden nicht nur die geologischen Schätze des Geoparks Porphyrland anhand von Vorträgen und Exkursionen vorgestellt. Unter dem Motto "Kultur.Wert.Stein" werden die generellen Chancen und Möglichkeiten von Geoparks für die geowissenschaftliche Umweltbildung, für die Förderung des Rohstoffbewusstseins in der Bevölkerung und zur geotouristischen Vermarktung beleuchtet.
Aktualisiert: 2019-04-11
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Geoparks – Brückenschlag zwischen Wissenschafts-Anspruch und Tourismus-Effekten

Geoparks – Brückenschlag zwischen Wissenschafts-Anspruch und Tourismus-Effekten von Allmrodt,  Nancy, Brauner,  Stephan, Reyer,  Sylvia, Röhling,  Heinz-Gerd
Themenblock l ist dem Geotourismus vorbehalten, so z. B. der Nutzen geotouristischer Einzelprojekte im Geopark und deren Effekte auf die Regionalentwicklung und den Tourismus. Themenblock 2 reflektiert die zunehmende Entwicklung des Geoparks als außerschulischer Lern-, Ausbildungs- und Forschungsort. Themenblock 3 thematisiert die fortschreitende Vernetzung der Geoparke auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene.
Aktualisiert: 2015-10-07
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