Als Haudegen aus der Tiefe Nordeuropas erschreckten sie die antike Welt. Das Buch verfolgt die Spur der verschiedenen Germanenstämme bis nach der Völkerwanderungszeit, als sie teils besiegt wurden, teils selbst zu regionaler Herrschaft gelangten. Gemeinsam gehen SPIEGEL-Autoren und Historiker den wissenschaftlich umstrittenen Ursprüngen der Germanen nach, schildern die ersten Zusammenstöße mit dem Römischen Reich und zeigen, wie sie in den folgenden Jahrhunderten zum Mythos verklärt wurden.
Ausstattung: 24 Abbildungen, Karten und Grafiken
Aktualisiert: 2023-07-01
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Als Haudegen aus der Tiefe Nordeuropas erschreckten sie die antike Welt. Das Buch verfolgt die Spur der verschiedenen Germanenstämme bis nach der Völkerwanderungszeit, als sie teils besiegt wurden, teils selbst zu regionaler Herrschaft gelangten. Gemeinsam gehen SPIEGEL-Autoren und Historiker den wissenschaftlich umstrittenen Ursprüngen der Germanen nach, schildern die ersten Zusammenstöße mit dem Römischen Reich und zeigen, wie sie in den folgenden Jahrhunderten zum Mythos verklärt wurden.
Ausstattung: 24 Abbildungen, Karten und Grafiken
Aktualisiert: 2023-07-01
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Als Haudegen aus der Tiefe Nordeuropas erschreckten sie die antike Welt. Das Buch verfolgt die Spur der verschiedenen Germanenstämme bis nach der Völkerwanderungszeit, als sie teils besiegt wurden, teils selbst zu regionaler Herrschaft gelangten. Gemeinsam gehen SPIEGEL-Autoren und Historiker den wissenschaftlich umstrittenen Ursprüngen der Germanen nach, schildern die ersten Zusammenstöße mit dem Römischen Reich und zeigen, wie sie in den folgenden Jahrhunderten zum Mythos verklärt wurden.
Ausstattung: 24 Abbildungen, Karten und Grafiken
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ovid klagt in den über sein Exil in Tomis. Es treten besondere Aspekte hervor: die Verbindung zu namentlich genannten Freunden in Rom und das allmähliche heimisch werden in der Fremde. Vorliegende Ausgabe bietet erstmals eine deutsche Prosa-Übersetzung aller Epistulae ex Ponto mit Anmerkungen und ausführlichem Anhang.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Bei der Schlacht im Teutoburger Wald, die auch als «Varusschlacht» in die Geschichte eingegangen ist, wurden im Jahre 9 n.Chr. drei römische Legionen in einem germanischen Hinterhalt vernichtet. In den drei Jahrzehnten vor dieser Niederlage hatten die Römer Militäranlagen am Rhein errichtet, ins rechtsrheinische Germanien ausgegriffen und auch dort Stützpunkte angelegt. Die Anzeichen – wie etwa die Gründung ziviler Siedlungen – mehrten sich, daß aus Germanien bald eine Provinz werden sollte. Doch auch nach der für Rom katastrophal verlaufenen Varusschlacht engagierte sich das Imperium militärisch weiterhin im Gebiet rechts des Rheins; diese Bemühungen hielten noch bis zum Abzug ihres Feldherrn Germanicus an, der erst im Jahre 16 n.Chr. und nur auf Befehl des Kaisers Tiberius von seinen Versuchen abließ, die Germanen zu unterwerfen.
Günther Moosbauer bietet in seinem Buch einen sehr gut lesbaren Überblick über den für jeden historisch Interessierten spannenden Verlauf der römischen Okkupationsversuche und erläutert insbesondere, welche archäologischen Spuren diese Vorgänge hinterlassen haben. Ein Schwerpunkt der Darstellung liegt auf dem Schlachtfeld in Kalkriese, das der Autor im Kontext der Varusschlacht verortet. Zentrale Kapitel sind ferner den Protagonisten der Auseinandersetzungen gewidmet – dem römischen Heer sowie den germanischen Stämmen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Bei der Schlacht im Teutoburger Wald, die auch als «Varusschlacht» in die Geschichte eingegangen ist, wurden im Jahre 9 n.Chr. drei römische Legionen in einem germanischen Hinterhalt vernichtet. In den drei Jahrzehnten vor dieser Niederlage hatten die Römer Militäranlagen am Rhein errichtet, ins rechtsrheinische Germanien ausgegriffen und auch dort Stützpunkte angelegt. Die Anzeichen – wie etwa die Gründung ziviler Siedlungen – mehrten sich, daß aus Germanien bald eine Provinz werden sollte. Doch auch nach der für Rom katastrophal verlaufenen Varusschlacht engagierte sich das Imperium militärisch weiterhin im Gebiet rechts des Rheins; diese Bemühungen hielten noch bis zum Abzug ihres Feldherrn Germanicus an, der erst im Jahre 16 n.Chr. und nur auf Befehl des Kaisers Tiberius von seinen Versuchen abließ, die Germanen zu unterwerfen.
Günther Moosbauer bietet in seinem Buch einen sehr gut lesbaren Überblick über den für jeden historisch Interessierten spannenden Verlauf der römischen Okkupationsversuche und erläutert insbesondere, welche archäologischen Spuren diese Vorgänge hinterlassen haben. Ein Schwerpunkt der Darstellung liegt auf dem Schlachtfeld in Kalkriese, das der Autor im Kontext der Varusschlacht verortet. Zentrale Kapitel sind ferner den Protagonisten der Auseinandersetzungen gewidmet – dem römischen Heer sowie den germanischen Stämmen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Bei der Schlacht im Teutoburger Wald, die auch als «Varusschlacht» in die Geschichte eingegangen ist, wurden im Jahre 9 n.Chr. drei römische Legionen in einem germanischen Hinterhalt vernichtet. In den drei Jahrzehnten vor dieser Niederlage hatten die Römer Militäranlagen am Rhein errichtet, ins rechtsrheinische Germanien ausgegriffen und auch dort Stützpunkte angelegt. Die Anzeichen – wie etwa die Gründung ziviler Siedlungen – mehrten sich, daß aus Germanien bald eine Provinz werden sollte. Doch auch nach der für Rom katastrophal verlaufenen Varusschlacht engagierte sich das Imperium militärisch weiterhin im Gebiet rechts des Rheins; diese Bemühungen hielten noch bis zum Abzug ihres Feldherrn Germanicus an, der erst im Jahre 16 n.Chr. und nur auf Befehl des Kaisers Tiberius von seinen Versuchen abließ, die Germanen zu unterwerfen.
Günther Moosbauer bietet in seinem Buch einen sehr gut lesbaren Überblick über den für jeden historisch Interessierten spannenden Verlauf der römischen Okkupationsversuche und erläutert insbesondere, welche archäologischen Spuren diese Vorgänge hinterlassen haben. Ein Schwerpunkt der Darstellung liegt auf dem Schlachtfeld in Kalkriese, das der Autor im Kontext der Varusschlacht verortet. Zentrale Kapitel sind ferner den Protagonisten der Auseinandersetzungen gewidmet – dem römischen Heer sowie den germanischen Stämmen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Von Kaiser Augustus an das Schwarze Meer (Pontus) verbannt, sandte Ovid seine Klagelieder (
Tristia) und die
Epistulae ex Ponto nach Rom. Für die
Tristien gibt es seit 1967 die Prosa-Übersetzung von Georg Luck; die
Epistulae werden in der vorliegenden Ausgabe erstmals vollständig in deutsche Prosa übersetzt und mit Anmerkungen und einem ausführlichen Anhang versehen. Wie in den
Tristien klagt Ovid auch hier über seinen Verbannungsort Tomis, doch treten andere Aspekte hervor: Verbindungen zu namentlich genannten Freunden, die Rolle der Dichtung im Exil, die Solidarität der Dichter und das allmähliche heimisch werden in der Fremde. Die Bücher I-III sind eine nach "Ehrenplätzen" symmetrisch komponierte Einheit, Buch IV wurde vermutlich erst posthum herausgegeben. Lassen Sie sich von der inhaltlichen Variation und vielen Glanzlichtern überraschen und entdecken Sie interessante Bezüge zu exilierten Schriftstellern späterer Zeiten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Als Haudegen aus der Tiefe Nordeuropas erschreckten sie die antike Welt. Das Buch verfolgt die Spur der verschiedenen Germanenstämme bis nach der Völkerwanderungszeit, als sie teils besiegt wurden, teils selbst zu regionaler Herrschaft gelangten. Gemeinsam gehen SPIEGEL-Autoren und Historiker den wissenschaftlich umstrittenen Ursprüngen der Germanen nach, schildern die ersten Zusammenstöße mit dem Römischen Reich und zeigen, wie sie in den folgenden Jahrhunderten zum Mythos verklärt wurden.
Ausstattung: 24 Abbildungen, Karten und Grafiken
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Als Haudegen aus der Tiefe Nordeuropas erschreckten sie die antike Welt. Das Buch verfolgt die Spur der verschiedenen Germanenstämme bis nach der Völkerwanderungszeit, als sie teils besiegt wurden, teils selbst zu regionaler Herrschaft gelangten. Gemeinsam gehen SPIEGEL-Autoren und Historiker den wissenschaftlich umstrittenen Ursprüngen der Germanen nach, schildern die ersten Zusammenstöße mit dem Römischen Reich und zeigen, wie sie in den folgenden Jahrhunderten zum Mythos verklärt wurden.
Ausstattung: 24 Abbildungen, Karten und Grafiken
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Leichtlebige (Julia). Das Mannweib (Agrippina die Ältere). Die Herrschsüchtige (Agrippina die Jüngere): Die krassen Vorurteile der Nachwelt über Mutter, Großmutter und Urgroßmutter von Nero haben sich gut gehalten. Dabei waren die Frauen der Kaiserdynastie selbstbewusste Rollenmodelle der Emanzipation vor zweitausend Jahren. Sie waren hochgebildet und steinreich, ritten über die Alpen und segelten auf dem Nil, empfingen Könige und kommandierten Soldaten. Dass Neros Mütter selbst Macht ausüben wollten, wurde ihnen zum Verhängnis: Sie wurden von den Männern ihrer Familie verbannt und ermordet, von der Geschichtsschreibung vergessen oder verdammt. Birgit Schönau schreibt ihre Biographien neu und beweist, dass der Kampf um weibliche Selbstbestimmung so alt ist wie Europa.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Von Kaiser Augustus an das Schwarze Meer (Pontus) verbannt, sandte Ovid seine Klagelieder (
Tristia) und die
Epistulae ex Ponto nach Rom. Für die
Tristien gibt es seit 1967 die Prosa-Übersetzung von Georg Luck; die
Epistulae werden in der vorliegenden Ausgabe erstmals vollständig in deutsche Prosa übersetzt und mit Anmerkungen und einem ausführlichen Anhang versehen. Wie in den
Tristien klagt Ovid auch hier über seinen Verbannungsort Tomis, doch treten andere Aspekte hervor: Verbindungen zu namentlich genannten Freunden, die Rolle der Dichtung im Exil, die Solidarität der Dichter und das allmähliche heimisch werden in der Fremde. Die Bücher I-III sind eine nach "Ehrenplätzen" symmetrisch komponierte Einheit, Buch IV wurde vermutlich erst posthum herausgegeben. Lassen Sie sich von der inhaltlichen Variation und vielen Glanzlichtern überraschen und entdecken Sie interessante Bezüge zu exilierten Schriftstellern späterer Zeiten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Von Kaiser Augustus an das Schwarze Meer (Pontus) verbannt, sandte Ovid seine Klagelieder (
Tristia) und die
Epistulae ex Ponto nach Rom. Für die
Tristien gibt es seit 1967 die Prosa-Übersetzung von Georg Luck; die
Epistulae werden in der vorliegenden Ausgabe erstmals vollständig in deutsche Prosa übersetzt und mit Anmerkungen und einem ausführlichen Anhang versehen. Wie in den
Tristien klagt Ovid auch hier über seinen Verbannungsort Tomis, doch treten andere Aspekte hervor: Verbindungen zu namentlich genannten Freunden, die Rolle der Dichtung im Exil, die Solidarität der Dichter und das allmähliche heimisch werden in der Fremde. Die Bücher I-III sind eine nach "Ehrenplätzen" symmetrisch komponierte Einheit, Buch IV wurde vermutlich erst posthum herausgegeben. Lassen Sie sich von der inhaltlichen Variation und vielen Glanzlichtern überraschen und entdecken Sie interessante Bezüge zu exilierten Schriftstellern späterer Zeiten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Germanen, die Geschichte schrieben, stellt dieser Band in Biografien vor: Angefangen von Ariovist und Arminius, die durch ihren Widerstand gegen die Römer berühmt wurden, über Geiserich, Theoderich
oder Chlodwig und Karl den Großen, die bekanntesten Herrscher der germanischen Reiche der Vandalen in Afrika, des Gotenreiches von Spanien bis zum Balkan oder des Frankenreiches bis hin zu anderen bedeutenden Persönlichkeiten, wie z. B. Wulfila, dem Missionar der
Goten und Erfinder der gotischen Schrift, Brunichilde, einer germanischen Powerfrau, dem Wikinger Leif Erikson, dem Entdecker Neufundlands oder Snorri Sturluson, dem Verfasser der Edda. Der Lauf der Weltgeschichte wird bestimmt durch das Leben, die Taten, den Erfolg oder die Niederlagen einzelner Personen. In diesem Sinne sollen anhand dieser germanischen Biografien, in denen sich oft Mythos und Realität vermischen, die Geschichte und Kultur der Germanen beispielhaft dargestellt werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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