Diese Monographie beschäftigt sich mit Entstehung, semantischen Besonderheiten und Entwicklung des phraseologischen Systems der russischen Sprache des 18. Jahrhunderts. Anhand umfangreichen phraseologischen Materials wird ein Modell der diachronischen Analyse von Phrasemen entwickelt, welches ermöglicht, Fragen der historischen Phraseologie auf unterschiedlichen Ebenen zu untersuchen. Im Mittelpunkt des Buches stehen phrasembildende Prozesse, Sachbereiche, fremdsprachliche Elemente und semantische Felder in der russischen Phraseologie des 18. Jahrhunderts. Weitere Schwerpunkte bilden Archaisierung und Untergang von Phrasemen, Veränderungen ihrer strukturell-semantischen Organisation sowie ihr Wandel im Bereich der Variation und Polysemie.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diese Monographie beschäftigt sich mit Entstehung, semantischen Besonderheiten und Entwicklung des phraseologischen Systems der russischen Sprache des 18. Jahrhunderts. Anhand umfangreichen phraseologischen Materials wird ein Modell der diachronischen Analyse von Phrasemen entwickelt, welches ermöglicht, Fragen der historischen Phraseologie auf unterschiedlichen Ebenen zu untersuchen. Im Mittelpunkt des Buches stehen phrasembildende Prozesse, Sachbereiche, fremdsprachliche Elemente und semantische Felder in der russischen Phraseologie des 18. Jahrhunderts. Weitere Schwerpunkte bilden Archaisierung und Untergang von Phrasemen, Veränderungen ihrer strukturell-semantischen Organisation sowie ihr Wandel im Bereich der Variation und Polysemie.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Für das moderne Nachdenken über Geschichte ist es keine beunruhigende Vorstellung, dass die Anfänge der Geschichte »im Dunkeln« liegen. Geschichte ist für die moderne kritische Geschichtswissenschaft nur als zeitlicher Ausschnitt der Totalität vergangenen Geschehens faßbar. Bereits im 18. Jahrhundert war der Anfang der Geschichte kein »vorsintflutliches« Thema, sondern vielmehr ein Ort angespannten Nachdenkens, an dem sich theologische, philosophische, juristische, philologische und politische Fragestellungen und Interessen überkreuzten. Zur Verhandlung standen die Entstehung des Kosmos, der Ursprung des Menschen, die Ursprünge der Gesellschaft, Zivilisation und Kultur sowie der Wissenschaft und Philosophie.
In dieser Ursprungsdebatte erlangten Politik, Geschichte, Kultur und Philosophie Selbständigkeit und fachliche Eigenständigkeit gegenüber der Theologie. Durch die Auseinandersetzung mit der »historia sacra« erhielten sie jeweils ihre moderne, noch heute überzeugende Gestalt in der Philosophie-, Welt- und Kulturgeschichte. An diesem speziellen Gesichtspunkt des Anfangsproblems verfolgt Helmut Zedelmaier die Entwicklungsgeschichte des modernen historischen Bewußtseins und verleiht der Historizität der Moderne ein schärferes Profil.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Für das moderne Nachdenken über Geschichte ist es keine beunruhigende Vorstellung, dass die Anfänge der Geschichte »im Dunkeln« liegen. Geschichte ist für die moderne kritische Geschichtswissenschaft nur als zeitlicher Ausschnitt der Totalität vergangenen Geschehens faßbar. Bereits im 18. Jahrhundert war der Anfang der Geschichte kein »vorsintflutliches« Thema, sondern vielmehr ein Ort angespannten Nachdenkens, an dem sich theologische, philosophische, juristische, philologische und politische Fragestellungen und Interessen überkreuzten. Zur Verhandlung standen die Entstehung des Kosmos, der Ursprung des Menschen, die Ursprünge der Gesellschaft, Zivilisation und Kultur sowie der Wissenschaft und Philosophie.
In dieser Ursprungsdebatte erlangten Politik, Geschichte, Kultur und Philosophie Selbständigkeit und fachliche Eigenständigkeit gegenüber der Theologie. Durch die Auseinandersetzung mit der »historia sacra« erhielten sie jeweils ihre moderne, noch heute überzeugende Gestalt in der Philosophie-, Welt- und Kulturgeschichte. An diesem speziellen Gesichtspunkt des Anfangsproblems verfolgt Helmut Zedelmaier die Entwicklungsgeschichte des modernen historischen Bewußtseins und verleiht der Historizität der Moderne ein schärferes Profil.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Spanien und die spanische Literatur stießen im Verlauf des 18. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum auf ein zunehmendes Publikumsinteresse. Mit dieser sich steigernden Spanienwahrnehmung fand jedoch auch eine zunehmende Verbreitung nationenbezogener Stereotypen statt, die teils ungewollt (in unkritischer Rezeption traditioneller Bilder), teils gewollt (zur rhetorischen Untermauerung eigener Ideologeme) in den Texten der Epoche zur Darstellung kamen. Diese Spanienbilder rezeptions- und wirkungsgeschichtlich zu untersuchen, ist das Anliegen der Arbeit. Dabei werden in erster Linie Sachtexte (Enzyklopädien - hier besonders der Spanienartikel des »Zedlerschen Universallexikons« -, Reiseberichte, literarhistorische Abhandlungen) auf ihren imagologischen Gehalt hin untersucht, denn diese "Basistexte" erweisen sich als die eigentlichen Träger derjenigen wirkmächtigen Nationalstereotypen, die erst in einem weiteren Rezeptionsschritt Eingang in die dichterischen Texte fanden. Da das deutsche Spanienbild im Verlauf des 18. Jahrhunderts eine extreme Wandlung erfuhr, werden in der vorliegenden Untersuchung diejenigen Quellentexte herangezogen, die in einer bestimmten Phase deutscher Spanienwahrnehmung die jeweilige Sicht auf das fremde Land beeinflußten und dominierten. Es sind dies u.a. die französische Reisebeschreibung der Gräfin d'Aulnoy, Reiseberichte und Statistiken englischer und deutscher Autoren, Texte der französischen Aufklärer sowie Schriften deutschsprachiger Autoren des 18. Jahrhunderts zur spanischen Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Die Reise nach dem Deister (1778) -- Der Lüderliche. Ein deutsches Sittengemälde. Nach zwölf Blättern von Daniel Chodowiecki (1790 -- Antonie: Aus der geheimen Geschichte einer Residenz (1783) -- Die Landmädchen (1799) -- Omar: Eine Erzählung in sieben Kapiteln (1783) -- Baruch, oder der Schüler der Weisheit. Eine Erzählung (1783) -- Französischer Justizmord (1784) -- Mordbrenner u. Schadenstifter, um für heilig zu gelten (1785) -- Ja wohl hat sie es nicht gethan! (1795) -- Die Dame vom Schlosse (1792) -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Spanien und die spanische Literatur stießen im Verlauf des 18. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum auf ein zunehmendes Publikumsinteresse. Mit dieser sich steigernden Spanienwahrnehmung fand jedoch auch eine zunehmende Verbreitung nationenbezogener Stereotypen statt, die teils ungewollt (in unkritischer Rezeption traditioneller Bilder), teils gewollt (zur rhetorischen Untermauerung eigener Ideologeme) in den Texten der Epoche zur Darstellung kamen. Diese Spanienbilder rezeptions- und wirkungsgeschichtlich zu untersuchen, ist das Anliegen der Arbeit. Dabei werden in erster Linie Sachtexte (Enzyklopädien - hier besonders der Spanienartikel des »Zedlerschen Universallexikons« -, Reiseberichte, literarhistorische Abhandlungen) auf ihren imagologischen Gehalt hin untersucht, denn diese "Basistexte" erweisen sich als die eigentlichen Träger derjenigen wirkmächtigen Nationalstereotypen, die erst in einem weiteren Rezeptionsschritt Eingang in die dichterischen Texte fanden. Da das deutsche Spanienbild im Verlauf des 18. Jahrhunderts eine extreme Wandlung erfuhr, werden in der vorliegenden Untersuchung diejenigen Quellentexte herangezogen, die in einer bestimmten Phase deutscher Spanienwahrnehmung die jeweilige Sicht auf das fremde Land beeinflußten und dominierten. Es sind dies u.a. die französische Reisebeschreibung der Gräfin d'Aulnoy, Reiseberichte und Statistiken englischer und deutscher Autoren, Texte der französischen Aufklärer sowie Schriften deutschsprachiger Autoren des 18. Jahrhunderts zur spanischen Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters– vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel– finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die "Historische Kommission zu Berlin" betreibt die Erforschung der Landesgeschichte und der Historischen Landeskunde Berlin-Brandenburgs bzw. Brandenburg-Preußens in Form von wissenschaftlichen Untersuchungen, Vorträgen, Tagungen und Veröffentlichungen sowie durch Serviceleistungen. Dabei kooperiert die Kommission auch mit anderen Institutionen und begleitet wissenschaftliche und praktische Vorhaben von allgemeinem öffentlichen Interesse. In der Schriftenreihe werden die Ergebnisse der einzelnen wissenschaftlichen Projekte der Kommission veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie .>
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Hochwohlgebohrner Herr -- Vorbericht -- Inhalt -- Vorbereitung -- Erster Periodus. Vom Ursprung der Musik bis auf die Sündfluth -- Zweyter Periodus. Von der Sündfluth bis auf den Seezug der Argonauten -- Dritter Periodus, Von dem Scezug der Argonauten bis auf den Anfang der Olympiaden -- Vierter Periodus. Vom Anfang der olympischen Spiele bis auf die Zeiten des Pythagoras -- Eingeschaltetes Capitel Von der Beschaffenheit der alten Musik -- Register -- Tab 1-8
Aktualisiert: 2023-05-29
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Rußland ist das Land, in dem die größte Zahl von Menschen Deutsch als Fremdsprache lernt bzw. Deutsch kann. Dies ist eine Folge der einzigartigen deutsch-russischen Beziehungen, wie sie sich seit Peter dem Großen entwickelten. Schon im 18. Jahrhundert mußten Russen, die in Politik, Verwaltung, Wirtschaft oder Wissenschaft Erfolg haben wollten, Deutsch lernen. Kristine Koch zeigt in ihrer materialreichen, auf z. T. erstmals ausgewertete Quellen gestützten Untersuchung, wie das Deutsche im Rußland der Aufklärungszeit zur wichtigsten Fremdsprache wurde. Ausgehend von den Motiven des Deutschlernens dokumentiert sie die Verbreitung des schulischen Deutschunterrichts mit seinen Lehrwerken, Inhalten und Methoden, stellt bedeutende Lehrerpersönlichkeiten vor und vermittelt ein lebendiges Bild der damaligen Unterrichtswirklichkeit. Das Buch arbeitet einen so noch nicht beschriebenen Abschnitt der Fachgeschichte der Auslandsgermanistik auf und ist ein Grundlagenwerk für das Verständnis der deutsch-russischen Kulturbeziehungen. Die Arbeit wurde 2001 mit dem Wissenschaftspreis der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften der Universität Bamberg ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
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