Die 25 Beiträge des Sammelbandes entstanden zum 70. Geburtstag des Historikers Eberhard Weis. In ihnen spiegeln sich jene Themen und Epochen, die die wissenschaftliche Arbeit von Eberhard Weis vor allem geprägt haben: die europäische und deutsche Geschichte der Aufklärung, der Französischen Revolution und des napoleonischen Kaiserreichs, der Restauration und der Vormärzzeit. Dabei bilden Forschungen zur französisch-italienischen sowie zur bayerischen Geschichte einen besonderen Schwerpunkt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die 25 Beiträge des Sammelbandes entstanden zum 70. Geburtstag des Historikers Eberhard Weis. In ihnen spiegeln sich jene Themen und Epochen, die die wissenschaftliche Arbeit von Eberhard Weis vor allem geprägt haben: die europäische und deutsche Geschichte der Aufklärung, der Französischen Revolution und des napoleonischen Kaiserreichs, der Restauration und der Vormärzzeit. Dabei bilden Forschungen zur französisch-italienischen sowie zur bayerischen Geschichte einen besonderen Schwerpunkt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Mikrofiche-Edition Briefe Deutscher Philosophen (1750–1850) macht Wissenschaftlern (Philosophen, Theologen, Philologen, Soziologen, Pädagogen, Psychologen, Juristen, Naturwissenschaftlern) aber auch den an geistesgeschichtlichen und biographischen Zusammenhängen interessierten Laien in einmaliger Geschlossenheit Einzelbriefe und Briefsammlungen aus dem "philosophischen Jahrhundert" zugänglich, die verstreut und entlegen zum größten Teil kaum noch erreichbar waren. Das vorliegende Korpus liefert das Textmaterial zu der 1987 – ebenfalls im K.G. Saur Verlag – erschienenen Ephistolographie Briefwechsel deutschsprachiger Philosophen 1750–1850, in der mehr als 13.000 Einzelbriefe und ca. 1.000 Briefsammlungen nachgewiesen werden. Die nunmehr geschlossen verfügbare Briefausgabe stützt sich auf 733 Quellenwerke. Die kostenlos mitgelieferte Begleitbroschüre verfügt über ein bibliographisches Register der Briefquellen sowie über einen Verfasser- und Adressatenindex und erschließt somit die Mikrofiche-Edition.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Mikrofiche-Edition Briefe Deutscher Philosophen (1750–1850) macht Wissenschaftlern (Philosophen, Theologen, Philologen, Soziologen, Pädagogen, Psychologen, Juristen, Naturwissenschaftlern) aber auch den an geistesgeschichtlichen und biographischen Zusammenhängen interessierten Laien in einmaliger Geschlossenheit Einzelbriefe und Briefsammlungen aus dem "philosophischen Jahrhundert" zugänglich, die verstreut und entlegen zum größten Teil kaum noch erreichbar waren. Das vorliegende Korpus liefert das Textmaterial zu der 1987 – ebenfalls im K.G. Saur Verlag – erschienenen Ephistolographie Briefwechsel deutschsprachiger Philosophen 1750–1850, in der mehr als 13.000 Einzelbriefe und ca. 1.000 Briefsammlungen nachgewiesen werden. Die nunmehr geschlossen verfügbare Briefausgabe stützt sich auf 733 Quellenwerke. Die kostenlos mitgelieferte Begleitbroschüre verfügt über ein bibliographisches Register der Briefquellen sowie über einen Verfasser- und Adressatenindex und erschließt somit die Mikrofiche-Edition.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die 25 Beiträge des Sammelbandes entstanden zum 70. Geburtstag des Historikers Eberhard Weis. In ihnen spiegeln sich jene Themen und Epochen, die die wissenschaftliche Arbeit von Eberhard Weis vor allem geprägt haben: die europäische und deutsche Geschichte der Aufklärung, der Französischen Revolution und des napoleonischen Kaiserreichs, der Restauration und der Vormärzzeit. Dabei bilden Forschungen zur französisch-italienischen sowie zur bayerischen Geschichte einen besonderen Schwerpunkt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-03-28
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Im Zeitraum von 1750 bis 1850 wandelten sich die politischen, wirtschaftlichen, sozialen und konfessionellen Verhältnisse in Augsburg gründlich. Die Frühindustrialisierung und die Eingliederung der einstigen Freien Reichsstadt in das Königreich Bayern markieren diesen Wandel. Peter Fassl untersucht die Veränderungen der Lebensverhältnisse der Stadt in diesen hundert Jahren, deren Wechselspiel von evangelischer und katholischer Konfession, Wirtschaft und Politik eine besondere Dynamik hatte. Eine wesentliche Rolle spielte im öffentlichen Leben seit dem Westfälischen Frieden (1648/49) die Parität, das heißt die Gleichberechtigung beider Konfessionen. Die Polarisierung beider Bekenntnisse im Zuge der Industrialisierung, bayerischer Zentralismus und obrigkeitliche Verwaltungspraxis schwächten schließlich den städtischen Gemeinsinn und die republikanischen Traditionen. Das auf gründlichen Quellenstudien aufbauende Werk ist ein bemerkenswerter, materialreicher Beitrag zur Geschichte der Stadt.
Ausgezeichnet mit dem Augsburger Universitätspreis 1987
Aktualisiert: 2019-01-07
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Das Aufkommen des landschaftlichen Gartenstils fiel in Dänemark in eine Zeit, in der die Fragen, was Vaterland sei oder wer zur eigenen Nation gehöre wichtige Themen in der politischen wie der kulturellen Diskussion waren. Dies fand seinen Niederschlag auch in zahlreichen Gartenprogrammen, wobei gerade die Begriffe und zu Identifikationsträgern werden konnten. Die Darstellung dieser Begriffe veränderte sich dabei ebenso, wie auch das nationale Selbstverständnis Dänemarks einem Wandlungsprozeß ausgesetzt war. Diese Arbeit untersucht die künstlerische Umsetzung der Begriffe und geht auf ihre Tradierung in Kunst und Literatur ein und zeigt ihren Wandel in Abhängigkeit von den politischen Veränderungen auf.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Band behandelt die großen österreichischen Zucht- und Arbeitshäuser (Wien, Innsbruck, Graz, Klagenfurt, Salzburg und Linz) im Zeitraum von 1750 bis 1850. Die Einführung ins Thema bietet eine Übersicht zur Etablierung der Freiheitsstrafe sowie den Sanktions- und Gefängnisdiskursen um 1800. Die einzelnen Beiträge geben einen Einblick in das historische Werden der jeweiligen Institution und widmen sich sodann dem Anstaltsalltag, den Bemühungen um die Beschäftigung und Resozialisierung der Insassen. Bisher unpublizierte archivalische und literarische Quellentexte sowie eine Reihe von Abbildungen ergänzen als Anhang die Beiträge.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Die 25 Beiträge des Sammelbandes entstanden zum 70. Geburtstag des Historikers Eberhard Weis. In ihnen spiegeln sich jene Themen und Epochen, die die wissenschaftliche Arbeit von Eberhard Weis vor allem geprägt haben: die europäische und deutsche Geschichte der Aufklärung, der Französischen Revolution und des napoleonischen Kaiserreichs, der Restauration und der Vormärzzeit. Dabei bilden Forschungen zur französisch-italienischen sowie zur bayerischen Geschichte einen besonderen Schwerpunkt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ein zunehmendes Interesse an ausländischen Gehölzen, die Beschäftigung mit der Pomologie und die Verbreitung des Landschaftsgartens führten in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts zur Gründung zahlreicher Baumschulen in Deutschland, über die bislang wenig bekannt ist. Dieser Tagungsband gibt einen Einblick in das Forschungsfeld der frühen Baumschulen. Die Beiträge behandeln die Entstehung der verschiedenen Typen von Baumschulen im Überblick sowie die theoretischen Anforderungen an ihre Organisation und Gestaltung. Als ausgewählte Beispiele werden Anlagen in Hannover, Kassel, Harbke, Schwöbber, Hamburg und Eldena im Detail vorgestellt.
Aktualisiert: 2022-05-03
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Das interdisziplinäre Zusammenwirken von Rechts- und Wirtschaftsgeschichte wurde bis in die jüngste Vergangenheit kaum gepflegt, obschon inhaltlich grosse Berührungsflächen zwischen den Gebieten auf ihre wissenschaftliche Durchdringung warten. Anlässlich der Fachtagung 'Wirtschaftsrechtsgeschichte der Modernisierung in Mitteleuropa: Zur Wechselwirkung zwischen wirtschaftlichen und rechtlichen Entwicklungen im Rahmen der grossen Transformation 1750-1850' vom 5. September 2008 an der Universität Zürich diskutierten schweizerische und deutsche Rechts- und Wirtschaftshistoriker/innen transdisziplinär einzelne Themen und Probleme im Schnittbereich von Rechts- und Wirtschaftsgeschichte mit dem Ziel, die Befunde im Lichte der Wechselwirkung von Recht und Wirtschaft im historischen Kontext zu analysieren und in diesem Diskurs neu zu verstehen. Die Resultate finden im vorliegenden Sammelband ihren Niederschlag. Das Buch eröffnet aus verschiedenen Optiken neue Perspektiven auf die Rechtsgeschichte des Wirtschaftens und die Wirtschaftsgeschichte des Rechts.
Aktualisiert: 2020-01-08
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