Der berühmte chinesische Dramatiker, Schriftsteller und Dichter Shuyang Su (1938-2019) hat mit der Gewissenhaftigkeit eines Historikers, dem Vorstellungsvermögen eines Schriftstellers und der Schilderungsweise eines Essayisten in dem Buch „Ein Land namens China“ die chinesische Zivilisation und deren Geschichte in lebendigen Farben geschildert.
In diesem Buch lädt Shuyang Su den Leser zu einer Zeitreise ein, bei der zwölf Schichten durchwandert werden: die Entstehung der Bezeichnung China, Geographie, Völker, Geschichte, Schriftzeichen, Ethik, Erfindungen, Kunst, Militär, Wirtschaft, Lebensweise und Zukunftsperspektive.
Diese zwölf einzelnen Kapitel bilden wiederum eine in sich geschlossene Einheit mit rotem Faden, wobei die Schlussfolgerung lautet: China verfügt über eine lange Geschichte und eine glänzende Zivilisation. Tauchen Sie ein in Erzählungen, die gleichsam historische Fakten bieten und mitreißend erzählt sind. Erfahren Sie, was Sie schon immer über China wissen wollten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der berühmte chinesische Dramatiker, Schriftsteller und Dichter Shuyang Su (1938-2019) hat mit der Gewissenhaftigkeit eines Historikers, dem Vorstellungsvermögen eines Schriftstellers und der Schilderungsweise eines Essayisten in dem Buch „Ein Land namens China“ die chinesische Zivilisation und deren Geschichte in lebendigen Farben geschildert.
In diesem Buch lädt Shuyang Su den Leser zu einer Zeitreise ein, bei der zwölf Schichten durchwandert werden: die Entstehung der Bezeichnung China, Geographie, Völker, Geschichte, Schriftzeichen, Ethik, Erfindungen, Kunst, Militär, Wirtschaft, Lebensweise und Zukunftsperspektive.
Diese zwölf einzelnen Kapitel bilden wiederum eine in sich geschlossene Einheit mit rotem Faden, wobei die Schlussfolgerung lautet: China verfügt über eine lange Geschichte und eine glänzende Zivilisation. Tauchen Sie ein in Erzählungen, die gleichsam historische Fakten bieten und mitreißend erzählt sind. Erfahren Sie, was Sie schon immer über China wissen wollten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der berühmte chinesische Dramatiker, Schriftsteller und Dichter Shuyang Su (1938-2019) hat mit der Gewissenhaftigkeit eines Historikers, dem Vorstellungsvermögen eines Schriftstellers und der Schilderungsweise eines Essayisten in dem Buch „Ein Land namens China“ die chinesische Zivilisation und deren Geschichte in lebendigen Farben geschildert.
In diesem Buch lädt Shuyang Su den Leser zu einer Zeitreise ein, bei der zwölf Schichten durchwandert werden: die Entstehung der Bezeichnung China, Geographie, Völker, Geschichte, Schriftzeichen, Ethik, Erfindungen, Kunst, Militär, Wirtschaft, Lebensweise und Zukunftsperspektive.
Diese zwölf einzelnen Kapitel bilden wiederum eine in sich geschlossene Einheit mit rotem Faden, wobei die Schlussfolgerung lautet: China verfügt über eine lange Geschichte und eine glänzende Zivilisation. Tauchen Sie ein in Erzählungen, die gleichsam historische Fakten bieten und mitreißend erzählt sind. Erfahren Sie, was Sie schon immer über China wissen wollten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der berühmte chinesische Dramatiker, Schriftsteller und Dichter Shuyang Su (1938-2019) hat mit der Gewissenhaftigkeit eines Historikers, dem Vorstellungsvermögen eines Schriftstellers und der Schilderungsweise eines Essayisten in dem Buch „Ein Land namens China“ die chinesische Zivilisation und deren Geschichte in lebendigen Farben geschildert.
In diesem Buch lädt Shuyang Su den Leser zu einer Zeitreise ein, bei der zwölf Schichten durchwandert werden: die Entstehung der Bezeichnung China, Geographie, Völker, Geschichte, Schriftzeichen, Ethik, Erfindungen, Kunst, Militär, Wirtschaft, Lebensweise und Zukunftsperspektive.
Diese zwölf einzelnen Kapitel bilden wiederum eine in sich geschlossene Einheit mit rotem Faden, wobei die Schlussfolgerung lautet: China verfügt über eine lange Geschichte und eine glänzende Zivilisation. Tauchen Sie ein in Erzählungen, die gleichsam historische Fakten bieten und mitreißend erzählt sind. Erfahren Sie, was Sie schon immer über China wissen wollten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der berühmte chinesische Dramatiker, Schriftsteller und Dichter Shuyang Su (1938-2019) hat mit der Gewissenhaftigkeit eines Historikers, dem Vorstellungsvermögen eines Schriftstellers und der Schilderungsweise eines Essayisten in dem Buch „Ein Land namens China“ die chinesische Zivilisation und deren Geschichte in lebendigen Farben geschildert.
In diesem Buch lädt Shuyang Su den Leser zu einer Zeitreise ein, bei der zwölf Schichten durchwandert werden: die Entstehung der Bezeichnung China, Geographie, Völker, Geschichte, Schriftzeichen, Ethik, Erfindungen, Kunst, Militär, Wirtschaft, Lebensweise und Zukunftsperspektive.
Diese zwölf einzelnen Kapitel bilden wiederum eine in sich geschlossene Einheit mit rotem Faden, wobei die Schlussfolgerung lautet: China verfügt über eine lange Geschichte und eine glänzende Zivilisation. Tauchen Sie ein in Erzählungen, die gleichsam historische Fakten bieten und mitreißend erzählt sind. Erfahren Sie, was Sie schon immer über China wissen wollten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der berühmte chinesische Dramatiker, Schriftsteller und Dichter Shuyang Su (1938-2019) hat mit der Gewissenhaftigkeit eines Historikers, dem Vorstellungsvermögen eines Schriftstellers und der Schilderungsweise eines Essayisten in dem Buch „Ein Land namens China“ die chinesische Zivilisation und deren Geschichte in lebendigen Farben geschildert.
In diesem Buch lädt Shuyang Su den Leser zu einer Zeitreise ein, bei der zwölf Schichten durchwandert werden: die Entstehung der Bezeichnung China, Geographie, Völker, Geschichte, Schriftzeichen, Ethik, Erfindungen, Kunst, Militär, Wirtschaft, Lebensweise und Zukunftsperspektive.
Diese zwölf einzelnen Kapitel bilden wiederum eine in sich geschlossene Einheit mit rotem Faden, wobei die Schlussfolgerung lautet: China verfügt über eine lange Geschichte und eine glänzende Zivilisation. Tauchen Sie ein in Erzählungen, die gleichsam historische Fakten bieten und mitreißend erzählt sind. Erfahren Sie, was Sie schon immer über China wissen wollten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-03-01
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In sechzig Jahren politischer Tätigkeit besuchte Hans Modrow die Volksrepublik China unzählige Male. Als Abgeordneter der Volkskammer, des Deutschen Bundestages und des EU-Parlaments, als Sekretär der SED, vorletzter Ministerpräsident der DDR und Vorsitzender des Ältestenrates der Partei Die Linke. Stets reiste er aus politischen Gründen: um Brücken zu bauen zwischen Deutschen und Chinesen, um Verständnis zu gewinnen für die jeweils andere Seite. Die Beziehungen beider Kultur- und Wirtschaftsnationen haben unterschiedliche Phasen erlebt, nicht immer waren sie friedlich. Vor dem Ersten Weltkrieg hielt Deutschland China als Kolonialmacht besetzt, Kaiser Wilhelm II. brüllte die »Hunnenrede« in die Welt und schlug den Boxeraufstand nieder. Während des Zweiten Weltkriegs sorgte Deutschlands enger Bündnispartner Japan für grausame Verbrechen an der chinesischen Bevölkerung. Im Kalten Krieg der fünfziger Jahre entwickelten die DDR und die Volksrepublik China, beide von den westlichen Ländern boykottiert, eine vielversprechende Zusammenarbeit. Mit dem Bruch zwischen China und der Sowjetunion in den sechziger Jahren rückte Peking näher an die USA. 1978 wechselte das Land unter Deng Xiaoping abermals den Kurs: modern und wachsend. Heute ist China die zweitstärkste globale Wirtschaftsmacht. Je mehr es sich aber der Welt öffnet, desto größer das Bestreben der westlichen, etablierten Mächte, das Land auf der Weltbühne zu isolieren – mit ökonomischen, politischen und ideologischen Mitteln. Hans Modrow, 93 Jahre alt, beschreibt die zurückliegenden sieben Jahrzehnte als kenntnisreicher Zeitzeuge.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Im Spätfrühling des Jahres 747 entwickelte sich zwischen dem krank darniederliegenden Präfekten Ōtomo no Yakamochi 大伴家持 (vermutlich 718 bis 785) und dem Beamten Ōtomo no Ikenushi 大伴池主 (gest. 757) eine kurzzeitige Korrespondenz mit Briefen und Gedichten. Die wie im alten China ebenfalls üblich in Versform abgefassten Prosatexte sowie zwei Gedichte sind chinesisch, die Kurzgedichte mit fünf Versen zu 5-7-5-7-7 Silben und die Langgedichte mit mehr als fünf Versen altjapanisch verfasst, aber alle Schriftzeichen stammen aus China. Der Austausch ist im siebzehnten Band des berühmten Man’yōshū, der aus über 4500 Gedichten bestehenden „Sammlung Abertausender Blätter“ enthalten, an der sich der Übergang von einer offiziellen-höfischen zu einer privat-lyrischen Sammlung beobachten lässt.
Robert F. Wittkamp untersucht auf Grundlage des Brief- und Gedichtaustauschs zwischen den zwei japanischen Poeten die Beziehungen der altjapanischen zur chinesischen Literatur. Er fokussiert das Verfassen literarischer Texte und eröffnet Einblicke in die ostasiatische Kultur- und Geistesgeschichte. Bei den Werken aus China werden vor allem um die umfangreiche Literatursammlung Wen xuan betrachtet, die bereits in der altjapanischen Verfassung verankert und maßgeblich an der Entwicklung der japanischen Literatur beteiligt war, sowie die literaturtheoretische Abhandlung Wenxin diaolong, die eher im Hintergrund wirkte. Beide Werke stammen aus dem frühen sechsten Jahrhundert, einer für die chinesische Literaturgeschichte wichtigen Zeit und tragen bei zum Verständnis der altjapanischen Literatur. Wittkamps Untersuchung überschreitet Fachgrenzen: Sie richtet sich an eine Leserschaft mit Interesse sowohl am japanischen Altertum, an Kulturaustausch und Ostasien, an chinesischer und altjapanischer Dichtung, an ostasiatischer Literaturtheorie sowie an Geistesgeschichte, Texterzeugung und Schrift.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Im Spätfrühling des Jahres 747 entwickelte sich zwischen dem krank darniederliegenden Präfekten Ōtomo no Yakamochi 大伴家持 (vermutlich 718 bis 785) und dem Beamten Ōtomo no Ikenushi 大伴池主 (gest. 757) eine kurzzeitige Korrespondenz mit Briefen und Gedichten. Die wie im alten China ebenfalls üblich in Versform abgefassten Prosatexte sowie zwei Gedichte sind chinesisch, die Kurzgedichte mit fünf Versen zu 5-7-5-7-7 Silben und die Langgedichte mit mehr als fünf Versen altjapanisch verfasst, aber alle Schriftzeichen stammen aus China. Der Austausch ist im siebzehnten Band des berühmten Man’yōshū, der aus über 4500 Gedichten bestehenden „Sammlung Abertausender Blätter“ enthalten, an der sich der Übergang von einer offiziellen-höfischen zu einer privat-lyrischen Sammlung beobachten lässt.
Robert F. Wittkamp untersucht auf Grundlage des Brief- und Gedichtaustauschs zwischen den zwei japanischen Poeten die Beziehungen der altjapanischen zur chinesischen Literatur. Er fokussiert das Verfassen literarischer Texte und eröffnet Einblicke in die ostasiatische Kultur- und Geistesgeschichte. Bei den Werken aus China werden vor allem um die umfangreiche Literatursammlung Wen xuan betrachtet, die bereits in der altjapanischen Verfassung verankert und maßgeblich an der Entwicklung der japanischen Literatur beteiligt war, sowie die literaturtheoretische Abhandlung Wenxin diaolong, die eher im Hintergrund wirkte. Beide Werke stammen aus dem frühen sechsten Jahrhundert, einer für die chinesische Literaturgeschichte wichtigen Zeit und tragen bei zum Verständnis der altjapanischen Literatur. Wittkamps Untersuchung überschreitet Fachgrenzen: Sie richtet sich an eine Leserschaft mit Interesse sowohl am japanischen Altertum, an Kulturaustausch und Ostasien, an chinesischer und altjapanischer Dichtung, an ostasiatischer Literaturtheorie sowie an Geistesgeschichte, Texterzeugung und Schrift.
Aktualisiert: 2021-07-29
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Die Chien-an-Periode (196–220) am Ende der Han-Zeit zeichnet sich nicht nur durch militärische Aktivitäten aus; sie war zugleich ein bedeutender Zeitraum in der Geschichte der chinesischen Dichtung. Der Kriegsherr Ts'ao Ts'ao (155–220), seine beiden Söhne Ts'ao P'i (187–226) und Ts'ao Chih (192–232) sowie die an seinem Hofe versammelten Literaten hinterließen eine große Anzahl dichterischer Werke. Die meisten Gedichte entstanden in der Stadt Yeh, im Rahmen des wohl frühesten umfangreichen Dichterkreises in China. In ihnen spiegelt sich das aristokratische Leben am Hofe Ts'ao Ts'aos mit seinem Wohlleben, aber auch mit seinen Bedrängnissen wider. Indem die Autorin die überwiegend erstmals in Übersetzung vorgelegten Gedichte in ihre literatur- und sozialgeschichtlichen Zusammenhänge einbettet, zeichnet sie nicht nur ein vielschichtiges Bild der Hofkultur von Wei, sondern leistet zugleich einen wichtigen Beitrag zur frühen chinesischen Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2020-03-12
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