Schaltungen konstituieren Medien. Doch was konstituiert Schaltungen? Der Schwingkreis erkundet Potentiale eines Forschens über und mit Schaltkreisen am Beispiel der Frühgeschichte elektronischer Musikinstrumente. Um 1900 ermöglicht die Schwingkreisschaltung, elektrische und elektronische Schwingungen zu generieren. Das hat nicht nur Konsequenzen für die Nachrichtentechnik, sondern auch für die Musik. Theremin, Trautonium und Ondes Martenot basieren auf Rundfunktechnologie, die umgewidmet wird. Damit exemplifizieren sie das, was die Herausbildung von Schaltungen kennzeichnet, bevor sie in Apparaten verschwinden: exploratives Probieren und materielles Rekombinieren. Aus einer medienarchäologischen Perspektive zeichnet das Buch die Entwicklung des Schwingkreises im 19. und frühen 20. Jahrhundert nach und zeigt, wie die Schaltung durch heterogene Wissensformationen konfiguriert wird.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Schaltungen konstituieren Medien. Doch was konstituiert Schaltungen? Der Schwingkreis erkundet Potentiale eines Forschens über und mit Schaltkreisen am Beispiel der Frühgeschichte elektronischer Musikinstrumente. Um 1900 ermöglicht die Schwingkreisschaltung, elektrische und elektronische Schwingungen zu generieren. Das hat nicht nur Konsequenzen für die Nachrichtentechnik, sondern auch für die Musik. Theremin, Trautonium und Ondes Martenot basieren auf Rundfunktechnologie, die umgewidmet wird. Damit exemplifizieren sie das, was die Herausbildung von Schaltungen kennzeichnet, bevor sie in Apparaten verschwinden: exploratives Probieren und materielles Rekombinieren. Aus einer medienarchäologischen Perspektive zeichnet das Buch die Entwicklung des Schwingkreises im 19. und frühen 20. Jahrhundert nach und zeigt, wie die Schaltung durch heterogene Wissensformationen konfiguriert wird.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Schaltungen konstituieren Medien. Doch was konstituiert Schaltungen? Der Schwingkreis erkundet Potentiale eines Forschens über und mit Schaltkreisen am Beispiel der Frühgeschichte elektronischer Musikinstrumente. Um 1900 ermöglicht die Schwingkreisschaltung, elektrische und elektronische Schwingungen zu generieren. Das hat nicht nur Konsequenzen für die Nachrichtentechnik, sondern auch für die Musik. Theremin, Trautonium und Ondes Martenot basieren auf Rundfunktechnologie, die umgewidmet wird. Damit exemplifizieren sie das, was die Herausbildung von Schaltungen kennzeichnet, bevor sie in Apparaten verschwinden: exploratives Probieren und materielles Rekombinieren. Aus einer medienarchäologischen Perspektive zeichnet das Buch die Entwicklung des Schwingkreises im 19. und frühen 20. Jahrhundert nach und zeigt, wie die Schaltung durch heterogene Wissensformationen konfiguriert wird.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Aktualisiert: 2023-05-09
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Aktualisiert: 2023-04-21
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Schaltungen konstituieren Medien. Doch was konstituiert Schaltungen? Der Schwingkreis erkundet Potentiale eines Forschens über und mit Schaltkreisen am Beispiel der Frühgeschichte elektronischer Musikinstrumente. Um 1900 ermöglicht die Schwingkreisschaltung, elektrische und elektronische Schwingungen zu generieren. Das hat nicht nur Konsequenzen für die Nachrichtentechnik, sondern auch für die Musik. Theremin, Trautonium und Ondes Martenot basieren auf Rundfunktechnologie, die umgewidmet wird. Damit exemplifizieren sie das, was die Herausbildung von Schaltungen kennzeichnet, bevor sie in Apparaten verschwinden: exploratives Probieren und materielles Rekombinieren. Aus einer medienarchäologischen Perspektive zeichnet das Buch die Entwicklung des Schwingkreises im 19. und frühen 20. Jahrhundert nach und zeigt, wie die Schaltung durch heterogene Wissensformationen konfiguriert wird.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Epoche oder Episode? Es gibt viele gute Beweggründe über eine neue Zukunft für die Elektromobilität zu diskutieren und sie mit den Möglichkeiten in der Vergangenheit zu vergleichen und die Rolle der Elektromobilität an der Schnittstelle von historischen Erfahrungen und absehbaren Chancen für die Zukunft zu diskutieren. Bleibt die Elektromobilität, wie so häufig in der Vergangenheit, eine Episode oder steht die automobile Gesellschaft am Beginn einer neuen Epoche?
Das Elektrofahrzeug ist so alt wie die Automobiltechnik selbst. In der Frühzeit des Automobils fuhren mehr elektrisch angetriebene Fahrzeuge als solche mit Benzinmotoren. Dieser Zustand gilt heute als Vision. Die Hoffnung, in der Zukunft eine klima- und ressourcenschonende individuelle Mobilität durch Elektrizität zu realisieren, bewegt Öffentlichkeit, Politiker, Wissenschaftler und Unternehmer. Die Medien berichten nahezu täglich von neuen Konzepten, Ideen und Projekten, das elektrisch angetriebene Automobil alltagstauglich zu machen. Dieser Band 27 der Buchreihe „Geschichte der Elektrotechnik" beschäftigt sich mit der Elektromobilität an der Schnittstelle von historischen Erfahrungen und Chancen für die Zukunft. Bleibt sie eine Episode – wie in der Vergangenheit, oder steht die automobile Gesellschaft am Beginn einer neuen Epoche? Es wird in historischer Perspektive der Frage nachgegangen, welche technologischen, ökonomischen oder gesellschaftlichen Faktoren den Durchbruch der Elektromobilität bislang verhindert haben. In die Zukunft gerichtet soll analysiert werden, welche politischen und technologischen Faktoren die Treiber für die aktuelle Relevanz des Elektromobils sind, welches die Erfolgsfaktoren für einen automobilen Paradigmenwechsel sein könnten und wie dessen Konsequenzen aussähen.
• In sechs Beiträgen untersuchten Historiker aus unterschiedlichen Perspektiven prägnante Epochen und Entwicklungen der Elektromobilität unter Berücksichtigung der Entwicklung von Elektrobatterien.
• In historischer Perspektive wird der Frage nach den früheren Erfahrungen mit diesem elektrischen Antrieb nachgegangen: Welche technologischen, ökonomischen oder politischen Faktoren förderten, welche hinderten die Elektromobilität? Warum gab es – zumindest temporär – Epochen, in denen die Elektromobilität verstärkt diskutiert oder forciert wurde und welche spezifischen Rahmenbedingungen lagen ihnen zugrunde?
Aktualisiert: 2023-03-14
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Elektrifizierung und Elektrotechnik waren die Grundvoraussetzungen für die moderne Nutzung von elektrischem Licht. Umgekehrt bot die elektrische Beleuchtung ein ausgesprochen populäres Medium zur Erweiterung des Wirkungskreises des großtechnischen Systems von Stromnetz und Elektroindustrie. Elektrisches Licht wurde und wird als quasi sichtbar gemachte Elektrizität empfunden. Seine Wirtschaftlichkeit, Distributionsfähigkeit, Sicherheit, Reichweite, aber auch seine visuelle Vielfalt und Modulierbarkeit machte es zu einem praktisch brauchbaren aber auch kulturell und ästhetisch wirksamen Medium des Zeitgeistes. Dabei lösten einander Lampen- und Leuchtenarten nicht ab, sondern ergänzten sich vielmehr in unterschiedlichen technischen Kombinationen und Einsatzfeldern. Die technische Entwicklung von Bogenlampen, Glühlampen, Leuchtstofflampen, Gasentladungslampen bis hin zu den neuen LEDs ist ebenso Thema dieses Buches, wie deren Wechselbeziehung mit unterschiedlichen gesellschaftlichen Teilsystemen. Die zweckbezogene Zurichtung von grundlegenden Beleuchtungstechniken in Verbindung mit der spezifischen Kultur dieser Teilsysteme brachte die wissenschaftliche Disziplin der Lichttechnik hervor. Diese Konstellation stieß die Entwicklung von Produkten wie Scheinwerfern, Taschenlampen, Leselampen, Schwarzlicht, Suchlicht und Flutlicht an. Gleichzeitig generierte sie Begriffe wie Festbeleuchtung, Konturenbeleuchtung, Lichtwerbung, Lichtkunst aber auch Verdunkelung oder Lichtverschmutzung.
Dieser Band 26 der Buchreihe „Geschichte der Elektrotechnik" nimmt das Thema elektrische Beleuchtung unter drei Gesichtspunkten in den Blick:
• In einem ersten Teil stehen die elektrischen Leuchtmittel wie Bogen- und Glühlampe bzw. LEDs im Mittelpunkt.
• Ein zweiter Teil betrachtet die Außenbeleuchtung im systemischen und gesellschaftlichen Kontext. Dieses Feld war seit jeher von öffentlichen Kontroversen geprägt, die sich an unterschiedlichen Rationalitäts-, Moral- und Gesundheitsvorstellungen entzündeten.
• Ein letzter Themenblock schließlich widmet sich speziell der Wahrnehmung von elektrischem Licht in unterschiedlichen Kontexten und den darauf Bezug nehmenden Diskursen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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„Alles messen, was messbar ist, und messbar machen, was noch nicht messbar ist.“ Diese dem italienischen Gelehrten Galileo Galilei zugeschriebene Aussage, die er wahrscheinlich so nie gemacht hat, verdeutlicht, dass Messen und Quantifizieren eine der zentralen Aufgaben der Natur-, Technik- und zunehmend auch der Sozialwissenschaften ist. So nutzen Naturforscher bis in die Gegenwart immer empfindlichere und genauere Messgeräte und Messverfahren, um Größen quantifizieren zu können, die zuvor nicht oder ungenügend zugänglich waren.
In diesem Band 25 der Buchreihe „Geschichte der Elektrotechnik“ geben Fachleute aus der Messgeräteindustrie, von Versorgungsunternehmen, der Museologie und den Geschichtswissenschaften einen kompakten Überblick über ausgesuchte Themen aus dem Bereich der elektrischen Messtechnik mit folgenden Schwerpunkten:
• Geschichte des nationalen Metrologie-Instituts PTB,
• frühe elektrische Messtechnik,
• Messen in Elektroenergiesystemen,
• Radartechnik,
• Automatisierungstechnik,
• zerstörungsfreie Materialprüfung,
• Elektrizitätsmesswesen der DDR,
• elektromagnetische Verträglichkeit.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Von Miesbach nach München – bei der ersten Fernübertragung von elektrischem Strom in Europa ging gleich mehr als ein Licht auf. Auf der ersten Internationalen Elektrizitätsausstellung, die 1881 in Paris stattfand, leuchteten auf einen Schlag 1000 der neuartigen Glühlampen – das Publikum war begeistert. Auf dem Gelände in der französischen Hauptstadt wurden die „Sterne“, wie die „Edison-Leuchten“ auch genannt wurden, zu den eigentlichen „Stars“. Vor dem Hintergrund dieses Erfolgs wollte Oskar von Miller, der spätere Gründer des Deutschen Museums, nicht nachstehen. Auch die Ausstellung im Münchener Glaspalast am Stachus, die als erste Veranstaltung dieser Art in Deutschland 1882 stattfand, setzte einen neuen Höhepunkt in Sachen Elektrizität. Miller wurde zu einem der Pioniere in der Fernübertragung elektrischer Energie. Zusammen mit dem Franzosen Marcel Depréz realisierte Miller die weltweit erste Gleichstromübertragung über eine größere Entfernung. Konkret ging es um eine Leitung von Miesbach, südöstlich von München am Alpenrand gelegen, in die bayerische Metropole – immerhin über eine Entfernung von 57 km. Eine Dampfmaschine trieb in Miesbach eine Dynamomaschine von 1,5 PS an. Die Energie wurde dann mit einer Spannung von 2000 V über eine Telegrafenleitung auf das Münchener Ausstellungsgelände transportiert. Hier trieb der Strom „von weither“ eine elektrische Pumpe an, die einen künstlichen Wasserfall speiste. Das Wasser wurde auf eine Höhe von 2,5 m angehoben und stürzte in ein Becken – die Besucher der Elektrizitätsausstellung reagierten ähnlich euphorisch über die technische Revolution wie das Publikum in Paris ein Jahr zuvor. Eine Tagung im Deutschen Museum gab Gelegenheit für einen Rückblick auf die vergangenen 125 Jahre Elektrizitätswirtschaft. Der erste Teil fasst Beiträge zusammen, die sich unmittelbar mit der Elektrizitätsausstellung in München 1882 beschäftigen. In einem zweiten Block steht die Herausbildung der modernen Elektroenergieversorgungssysteme im Mittelpunkt. Der dritte und letzte Teil beschäftigt sich mit jenen Prozessen, die die Energiewirtschaft seit zehn Jahren umtreibt und üblicherweise als Liberalisierung und Privatisierung bezeichnet wird.
Aktualisiert: 2023-03-14
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