Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In den 1920er Jahren schlug die Stunde der Physiker: Ernst Peter Fischer, Autor des Bestsellers «Die andere Bildung», erzählt so anekdotenreich wie wissenschaftlich anschaulich und versiert vom großen Jahrzehnt der Physik zwischen 1922 und 1932, von seinen genialen Protagonisten und den ungeheuren Folgen, die die völlig neue und auf den ersten Blick verrückte Theorie der Atome und der Materie mit sich bringen sollte.
In den 1920er Jahren schlug die Stunde der Physiker: Sie machten sich auf den Weg zu den Atomen im Innersten der Welt. Dabei sahen sie sich gezwungen, das gewohnte Weltbild vollkommen aufzugeben. Zu den Pionieren der neuen Physik gehörten die Freunde Max Planck und Albert Einstein, die in den 1920er Jahren in Berlin lebten. Zu ihnen gesellten sich weitere Ausnahme-Physiker: Niels Bohr, Werner Heisenberg, Wolfgang Pauli, Paul Dirac. Insbesondere Heisenberg agierte als ungeheuer kreativer Kopf, dem unentwegt verrückte physikalische Ideen in den Sinn kamen, die in vielen Fällen von Pauli gnadenlos zerfetzt wurden. Die schließlich ausgearbeitete Form der Wissenschaft feiert seitdem unter der Bezeichnung «Quantenmechanik» Triumphe. Ihr Clou sind nicht nur die elektronischen Geräte mit ihren grandiosen kommunikativen Möglichkeiten, die wir heute so selbstverständlich nutzen. Ihr Clou ist auch ein völlig verändertes Bild von der Welt hinter den Dingen: Es gibt nur Bewegung, im Wirklichen genauso wie im Wissen und Denken. Und überall hält die Energie mit ihren Wandlungsmöglichkeiten das Geschehen in Gang.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In den 1920er Jahren schlug die Stunde der Physiker: Ernst Peter Fischer, Autor des Bestsellers «Die andere Bildung», erzählt so anekdotenreich wie wissenschaftlich anschaulich und versiert vom großen Jahrzehnt der Physik zwischen 1922 und 1932, von seinen genialen Protagonisten und den ungeheuren Folgen, die die völlig neue und auf den ersten Blick verrückte Theorie der Atome und der Materie mit sich bringen sollte.
In den 1920er Jahren schlug die Stunde der Physiker: Sie machten sich auf den Weg zu den Atomen im Innersten der Welt. Dabei sahen sie sich gezwungen, das gewohnte Weltbild vollkommen aufzugeben. Zu den Pionieren der neuen Physik gehörten die Freunde Max Planck und Albert Einstein, die in den 1920er Jahren in Berlin lebten. Zu ihnen gesellten sich weitere Ausnahme-Physiker: Niels Bohr, Werner Heisenberg, Wolfgang Pauli, Paul Dirac. Insbesondere Heisenberg agierte als ungeheuer kreativer Kopf, dem unentwegt verrückte physikalische Ideen in den Sinn kamen, die in vielen Fällen von Pauli gnadenlos zerfetzt wurden. Die schließlich ausgearbeitete Form der Wissenschaft feiert seitdem unter der Bezeichnung «Quantenmechanik» Triumphe. Ihr Clou sind nicht nur die elektronischen Geräte mit ihren grandiosen kommunikativen Möglichkeiten, die wir heute so selbstverständlich nutzen. Ihr Clou ist auch ein völlig verändertes Bild von der Welt hinter den Dingen: Es gibt nur Bewegung, im Wirklichen genauso wie im Wissen und Denken. Und überall hält die Energie mit ihren Wandlungsmöglichkeiten das Geschehen in Gang.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In den 1920er Jahren schlug die Stunde der Physiker: Ernst Peter Fischer, Autor des Bestsellers «Die andere Bildung», erzählt so anekdotenreich wie wissenschaftlich anschaulich und versiert vom großen Jahrzehnt der Physik zwischen 1922 und 1932, von seinen genialen Protagonisten und den ungeheuren Folgen, die die völlig neue und auf den ersten Blick verrückte Theorie der Atome und der Materie mit sich bringen sollte.
In den 1920er Jahren schlug die Stunde der Physiker: Sie machten sich auf den Weg zu den Atomen im Innersten der Welt. Dabei sahen sie sich gezwungen, das gewohnte Weltbild vollkommen aufzugeben. Zu den Pionieren der neuen Physik gehörten die Freunde Max Planck und Albert Einstein, die in den 1920er Jahren in Berlin lebten. Zu ihnen gesellten sich weitere Ausnahme-Physiker: Niels Bohr, Werner Heisenberg, Wolfgang Pauli, Paul Dirac. Insbesondere Heisenberg agierte als ungeheuer kreativer Kopf, dem unentwegt verrückte physikalische Ideen in den Sinn kamen, die in vielen Fällen von Pauli gnadenlos zerfetzt wurden. Die schließlich ausgearbeitete Form der Wissenschaft feiert seitdem unter der Bezeichnung «Quantenmechanik» Triumphe. Ihr Clou sind nicht nur die elektronischen Geräte mit ihren grandiosen kommunikativen Möglichkeiten, die wir heute so selbstverständlich nutzen. Ihr Clou ist auch ein völlig verändertes Bild von der Welt hinter den Dingen: Es gibt nur Bewegung, im Wirklichen genauso wie im Wissen und Denken. Und überall hält die Energie mit ihren Wandlungsmöglichkeiten das Geschehen in Gang.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Allgemeine Relativitätstheorie war und ist der größte Triumph der modernen Physik. Von dem Augenblick an, da Einstein seine Theorie im Jahr 1915 vorschlug, wurde sie mit Enthusiasmus aufgenommen, stieß jedoch ebenso auf erbitterten Widerstand. Bis heute ist sie Anlass von Fehden, ideologischen Kämpfen, aber auch fruchtbarer internationaler Zusammenarbeit.
Der Astrophysiker Pedro G. Ferreira hat die Biographie der allgemeinen Relativitätstheorie geschrieben. Sein Buch, das sich wie ein wissenschaftlicher Roman liest und ganz ohne Gleichungen und Kurven auskommt, ist eine fesselnde Erzählung der Ideen und Personen hinter Einsteins Theorie.
„Einsteins herrliche Theorie ist annähernd ein Jahrhundert alt, und sie hat seitdem ein wahres Crescendo an Entdeckungen ausgelöst. Mehr denn je ist ihr Platz heute an der vordersten Wissenschaftsfront, unverzichtbar für unser Verständnis des Universums. Pedro Ferreira beschreibt klar und unakademisch die wissenschaftlichen Durchbrüche, die von Einsteins Theorie ausgingen, und die Persönlichkeiten, die daran beteiligt waren.“
Martin Rees
„Die perfekte Lektüre.“
Steven Strogatz
Aktualisiert: 2023-06-06
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In den 1920er Jahren schlug die Stunde der Physiker: Ernst Peter Fischer, Autor des Bestsellers «Die andere Bildung», erzählt so anekdotenreich wie wissenschaftlich anschaulich und versiert vom großen Jahrzehnt der Physik zwischen 1922 und 1932, von seinen genialen Protagonisten und den ungeheuren Folgen, die die völlig neue und auf den ersten Blick verrückte Theorie der Atome und der Materie mit sich bringen sollte.
In den 1920er Jahren schlug die Stunde der Physiker: Sie machten sich auf den Weg zu den Atomen im Innersten der Welt. Dabei sahen sie sich gezwungen, das gewohnte Weltbild vollkommen aufzugeben. Zu den Pionieren der neuen Physik gehörten die Freunde Max Planck und Albert Einstein, die in den 1920er Jahren in Berlin lebten. Zu ihnen gesellten sich weitere Ausnahme-Physiker: Niels Bohr, Werner Heisenberg, Wolfgang Pauli, Paul Dirac. Insbesondere Heisenberg agierte als ungeheuer kreativer Kopf, dem unentwegt verrückte physikalische Ideen in den Sinn kamen, die in vielen Fällen von Pauli gnadenlos zerfetzt wurden. Die schließlich ausgearbeitete Form der Wissenschaft feiert seitdem unter der Bezeichnung «Quantenmechanik» Triumphe. Ihr Clou sind nicht nur die elektronischen Geräte mit ihren grandiosen kommunikativen Möglichkeiten, die wir heute so selbstverständlich nutzen. Ihr Clou ist auch ein völlig verändertes Bild von der Welt hinter den Dingen: Es gibt nur Bewegung, im Wirklichen genauso wie im Wissen und Denken. Und überall hält die Energie mit ihren Wandlungsmöglichkeiten das Geschehen in Gang.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Mit Max Plancks Entdeckung des nach ihm benannten Wirkungsquantums im Dezember1900 beginnt das Zeitalter der modernen Physik. Es ist durch die Entwicklung neuer Theorien gekennzeichnet, die über die klassischen Gesetze hinausgehen: einerseits Einsteins Relativitätstheorien von 1905 und 1916, andererseits die Quantenmechanik (1925/26). Charakteristisch für die Geschichte der modernen Physik ist die enge Verzahnung experimenteller und theoretischer Entdeckungen. Ein Schwerpunkt der Darstellung ist die Kernphysik, die Aufklärung des Aufbaus des Atomkerns und seiner Bestandteile und der zwischen diesen wirkenden Kräfte. Auch die Geschichte wichtiger Anwendungen der modernen Physik vom Kernreaktor bis zum Laser wird geschildert.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der Physik-Nobelpreis 2017 für die Entdecker der Gravitationswellen ist der Erfolg von mehr als tausend Forschern, denen gemeinsam dieser Nachweis gelang. Der Physiker Hartmut Grote vom deutschen Gravitationswellendetektor GEO600 war an der Jahrhundertentdeckung beteiligt und erzählt ihre Geschichte aus erster Hand. Gravitationswellen werden von allen beschleunigten Körpern produziert, bei der Explosion von Sternen oder beim Verschmelzen zweier schwarzer Löcher genauso wie beim Start eines Autos. Unfassbar winzig, stauchen und strecken sie den Raum. Nun können wir sie nutzen, um unabhängig von Licht das Universum zu erforschen. Ein neues Zeitalter der Astronomie hat begonnen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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In den 1920er Jahren schlug die Stunde der Physiker: Ernst Peter Fischer, Autor des Bestsellers «Die andere Bildung», erzählt so anekdotenreich wie wissenschaftlich anschaulich und versiert vom großen Jahrzehnt der Physik zwischen 1922 und 1932, von seinen genialen Protagonisten und den ungeheuren Folgen, die die völlig neue und auf den ersten Blick verrückte Theorie der Atome und der Materie mit sich bringen sollte.
In den 1920er Jahren schlug die Stunde der Physiker: Sie machten sich auf den Weg zu den Atomen im Innersten der Welt. Dabei sahen sie sich gezwungen, das gewohnte Weltbild vollkommen aufzugeben. Zu den Pionieren der neuen Physik gehörten die Freunde Max Planck und Albert Einstein, die in den 1920er Jahren in Berlin lebten. Zu ihnen gesellten sich weitere Ausnahme-Physiker: Niels Bohr, Werner Heisenberg, Wolfgang Pauli, Paul Dirac. Insbesondere Heisenberg agierte als ungeheuer kreativer Kopf, dem unentwegt verrückte physikalische Ideen in den Sinn kamen, die in vielen Fällen von Pauli gnadenlos zerfetzt wurden. Die schließlich ausgearbeitete Form der Wissenschaft feiert seitdem unter der Bezeichnung «Quantenmechanik» Triumphe. Ihr Clou sind nicht nur die elektronischen Geräte mit ihren grandiosen kommunikativen Möglichkeiten, die wir heute so selbstverständlich nutzen. Ihr Clou ist auch ein völlig verändertes Bild von der Welt hinter den Dingen: Es gibt nur Bewegung, im Wirklichen genauso wie im Wissen und Denken. Und überall hält die Energie mit ihren Wandlungsmöglichkeiten das Geschehen in Gang.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Welches sind die Triebkräfte in der Entwicklung der Physik? Wodurch ist die Physik zur Grundlage aller Naturwissenschaften geworden? Inwiefern kann die Entwicklung der Physik als Ausdruck der menschlichen Geistesentwicklung verstanden werden? Liegt es an der Methode physikalischer Forschung oder an der Art ihrer Anwendung, dass die Physik und damit die Naturwissenschaft überhaupt zur Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen beiträgt?
Diesen Fragen geht Martin Basfeld in seinem Buch anhand einer Behandlung der Geschichte der Physik nach. Vor dem Hintergrund einer geistesgeschichtlichen Entwicklungslinie von der griechischen Philosophie über die mittelalterliche Scholastik bis zur Neuzeit kann die Materie-Erkenntnis der Physik als ein wesentlicher Schritt hin zu einer neuen Geist-Erkenntnis aufgefaßt werden. In der naturwissen-schaftlichen Methode Goethes und in der Anthroposophie (Geisteswissenschaft) Rudolf Steiners finden sich Ansätze zu einer Weiterentwicklung der Physik, die eine Synthese von Geist- und Materie-Erkenntnis ermöglichen. Dies beinhaltet zugleich einen für die Gegenwart gangbaren Weg, der die existentielle Kluft zwischen Ethik und Wissenschaft überwindet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Welches sind die Triebkräfte in der Entwicklung der Physik? Wodurch ist die Physik zur Grundlage aller Naturwissenschaften geworden? Inwiefern kann die Entwicklung der Physik als Ausdruck der menschlichen Geistesentwicklung verstanden werden? Liegt es an der Methode physikalischer Forschung oder an der Art ihrer Anwendung, dass die Physik und damit die Naturwissenschaft überhaupt zur Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen beiträgt?
Diesen Fragen geht Martin Basfeld in seinem Buch anhand einer Behandlung der Geschichte der Physik nach. Vor dem Hintergrund einer geistesgeschichtlichen Entwicklungslinie von der griechischen Philosophie über die mittelalterliche Scholastik bis zur Neuzeit kann die Materie-Erkenntnis der Physik als ein wesentlicher Schritt hin zu einer neuen Geist-Erkenntnis aufgefaßt werden. In der naturwissen-schaftlichen Methode Goethes und in der Anthroposophie (Geisteswissenschaft) Rudolf Steiners finden sich Ansätze zu einer Weiterentwicklung der Physik, die eine Synthese von Geist- und Materie-Erkenntnis ermöglichen. Dies beinhaltet zugleich einen für die Gegenwart gangbaren Weg, der die existentielle Kluft zwischen Ethik und Wissenschaft überwindet.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-06-01
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In den 1920er Jahren schlug die Stunde der Physiker: Ernst Peter Fischer, Autor des Bestsellers «Die andere Bildung», erzählt so anekdotenreich wie wissenschaftlich anschaulich und versiert vom großen Jahrzehnt der Physik zwischen 1922 und 1932, von seinen genialen Protagonisten und den ungeheuren Folgen, die die völlig neue und auf den ersten Blick verrückte Theorie der Atome und der Materie mit sich bringen sollte.
In den 1920er Jahren schlug die Stunde der Physiker: Sie machten sich auf den Weg zu den Atomen im Innersten der Welt. Dabei sahen sie sich gezwungen, das gewohnte Weltbild vollkommen aufzugeben. Zu den Pionieren der neuen Physik gehörten die Freunde Max Planck und Albert Einstein, die in den 1920er Jahren in Berlin lebten. Zu ihnen gesellten sich weitere Ausnahme-Physiker: Niels Bohr, Werner Heisenberg, Wolfgang Pauli, Paul Dirac. Insbesondere Heisenberg agierte als ungeheuer kreativer Kopf, dem unentwegt verrückte physikalische Ideen in den Sinn kamen, die in vielen Fällen von Pauli gnadenlos zerfetzt wurden. Die schließlich ausgearbeitete Form der Wissenschaft feiert seitdem unter der Bezeichnung «Quantenmechanik» Triumphe. Ihr Clou sind nicht nur die elektronischen Geräte mit ihren grandiosen kommunikativen Möglichkeiten, die wir heute so selbstverständlich nutzen. Ihr Clou ist auch ein völlig verändertes Bild von der Welt hinter den Dingen: Es gibt nur Bewegung, im Wirklichen genauso wie im Wissen und Denken. Und überall hält die Energie mit ihren Wandlungsmöglichkeiten das Geschehen in Gang.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Welches sind die Triebkräfte in der Entwicklung der Physik? Wodurch ist die Physik zur Grundlage aller Naturwissenschaften geworden? Inwiefern kann die Entwicklung der Physik als Ausdruck der menschlichen Geistesentwicklung verstanden werden? Liegt es an der Methode physikalischer Forschung oder an der Art ihrer Anwendung, dass die Physik und damit die Naturwissenschaft überhaupt zur Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen beiträgt?
Diesen Fragen geht Martin Basfeld in seinem Buch anhand einer Behandlung der Geschichte der Physik nach. Vor dem Hintergrund einer geistesgeschichtlichen Entwicklungslinie von der griechischen Philosophie über die mittelalterliche Scholastik bis zur Neuzeit kann die Materie-Erkenntnis der Physik als ein wesentlicher Schritt hin zu einer neuen Geist-Erkenntnis aufgefaßt werden. In der naturwissen-schaftlichen Methode Goethes und in der Anthroposophie (Geisteswissenschaft) Rudolf Steiners finden sich Ansätze zu einer Weiterentwicklung der Physik, die eine Synthese von Geist- und Materie-Erkenntnis ermöglichen. Dies beinhaltet zugleich einen für die Gegenwart gangbaren Weg, der die existentielle Kluft zwischen Ethik und Wissenschaft überwindet.
Aktualisiert: 2023-05-22
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