Welten der Sklaverei

Welten der Sklaverei von Chevaleyre,  Claude, Eckert,  Andreas, Ismard,  Paulin, Rossi,  Benedetta, Vidal,  Cécile
Sklaverei, von Gewalt begleitete Ausbeutung von Menschen durch andere Menschen, ist etwas, das sich durch die Menschheitsgeschichte zieht und bis heute existiert. Ein internationales Team von 70 Fachhistorikern ist für dieses gewaltige Buch der Geschichte der Sklaverei nachgegangen: ihrer Anfänge in der Vorgeschichte, ihrer Etablierung in den alten Hochkulturen, der Erfindung des Sklavenhandels im antiken Griechenland, der Sklaverei als Selbstverständlichkeit im alten Rom, dem Umgang von Judentum, Christentum und Islam mit der Sklavenhaltung, dem allmählichen Übergang von Sklavenhaltung zu anderen Formen der Knechtschaft im europäischen Mittelalter, der Belebung des Sklavenhandels und der Sklavenhaltung mit der europäischen Kolonialisierung in Asien, Afrika und Amerika, der großen Zeit des transatlantischen Sklavenhandels bis weit ins 19. Jahrhundert. Und sie sparen dabei weder die Sklaverei in China, in Korea oder in der islamischen Welt aus. Sie vergleichen die vielfältigen Formen der Sklaverei, der Lebensverhältnisse der Versklavten wie der Sklavenhalter an verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeiten, der wirtschaftlichen und sexuellen Ausbeutung, aber auch die Regeln, die immer wieder von Staat oder Religion aufgestellt wurden. Sie untersuchen auch die Formen des Widerstands der Versklavten und die Methoden, diesen zu brechen. Dabei versuchen sie immer wieder zu definieren, was genau Sklaverei bedeutet, wo die Grenzen zwischen Sklaverei und anderen Formen der Ausbeutung von Menschen durch Menschen verlaufen, wobei sie feststellen, dass der Rassismus, die Behauptung, dass Angehörige von Menschengruppen einen unterschiedlichen Wert haben, ein Ergebnis der Sklaverei ist und dass es durchaus moderne Formen der Versklavung gibt. Schließlich gehen sie auch auf das Erbe ein, das namentlich die transatlantische Sklaverei hinterlassen hat, die alten Traumata, Rachewünsche hier und Schuldgefühle da, ein Erbe, das in diesen Tagen an vielen Orten der Welt wieder ins allgemeine Bewusstsein gerückt ist. Andreas Eckert weist in seinem Vorwort für die deutschsprachige Ausgabe, an der 29 Übersetzer:innen gearbeitet haben, nachdrücklich darauf hin, dass auch die deutschsprachigen Länder ihren Anteil an Sklavenhandel und Sklavenhaltung hatten und davon profitiert haben, dass auch wir eine Verantwortung gegenüber diesem Teil unserer Geschichte haben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Welten der Sklaverei

Welten der Sklaverei von Chevaleyre,  Claude, Eckert,  Andreas, Ismard,  Paulin, Rossi,  Benedetta, Vidal,  Cécile
Sklaverei, von Gewalt begleitete Ausbeutung von Menschen durch andere Menschen, ist etwas, das sich durch die Menschheitsgeschichte zieht und bis heute existiert. Ein internationales Team von 70 Fachhistorikern ist für dieses gewaltige Buch der Geschichte der Sklaverei nachgegangen: ihrer Anfänge in der Vorgeschichte, ihrer Etablierung in den alten Hochkulturen, der Erfindung des Sklavenhandels im antiken Griechenland, der Sklaverei als Selbstverständlichkeit im alten Rom, dem Umgang von Judentum, Christentum und Islam mit der Sklavenhaltung, dem allmählichen Übergang von Sklavenhaltung zu anderen Formen der Knechtschaft im europäischen Mittelalter, der Belebung des Sklavenhandels und der Sklavenhaltung mit der europäischen Kolonialisierung in Asien, Afrika und Amerika, der großen Zeit des transatlantischen Sklavenhandels bis weit ins 19. Jahrhundert. Und sie sparen dabei weder die Sklaverei in China, in Korea oder in der islamischen Welt aus. Sie vergleichen die vielfältigen Formen der Sklaverei, der Lebensverhältnisse der Versklavten wie der Sklavenhalter an verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeiten, der wirtschaftlichen und sexuellen Ausbeutung, aber auch die Regeln, die immer wieder von Staat oder Religion aufgestellt wurden. Sie untersuchen auch die Formen des Widerstands der Versklavten und die Methoden, diesen zu brechen. Dabei versuchen sie immer wieder zu definieren, was genau Sklaverei bedeutet, wo die Grenzen zwischen Sklaverei und anderen Formen der Ausbeutung von Menschen durch Menschen verlaufen, wobei sie feststellen, dass der Rassismus, die Behauptung, dass Angehörige von Menschengruppen einen unterschiedlichen Wert haben, ein Ergebnis der Sklaverei ist und dass es durchaus moderne Formen der Versklavung gibt. Schließlich gehen sie auch auf das Erbe ein, das namentlich die transatlantische Sklaverei hinterlassen hat, die alten Traumata, Rachewünsche hier und Schuldgefühle da, ein Erbe, das in diesen Tagen an vielen Orten der Welt wieder ins allgemeine Bewusstsein gerückt ist. Andreas Eckert weist in seinem Vorwort für die deutschsprachige Ausgabe, an der 29 Übersetzer:innen gearbeitet haben, nachdrücklich darauf hin, dass auch die deutschsprachigen Länder ihren Anteil an Sklavenhandel und Sklavenhaltung hatten und davon profitiert haben, dass auch wir eine Verantwortung gegenüber diesem Teil unserer Geschichte haben.
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Welten der Sklaverei

Welten der Sklaverei von Chevaleyre,  Claude, Eckert,  Andreas, Ismard,  Paulin, Rossi,  Benedetta, Vidal,  Cécile
Sklaverei, von Gewalt begleitete Ausbeutung von Menschen durch andere Menschen, ist etwas, das sich durch die Menschheitsgeschichte zieht und bis heute existiert. Ein internationales Team von 70 Fachhistorikern ist für dieses gewaltige Buch der Geschichte der Sklaverei nachgegangen: ihrer Anfänge in der Vorgeschichte, ihrer Etablierung in den alten Hochkulturen, der Erfindung des Sklavenhandels im antiken Griechenland, der Sklaverei als Selbstverständlichkeit im alten Rom, dem Umgang von Judentum, Christentum und Islam mit der Sklavenhaltung, dem allmählichen Übergang von Sklavenhaltung zu anderen Formen der Knechtschaft im europäischen Mittelalter, der Belebung des Sklavenhandels und der Sklavenhaltung mit der europäischen Kolonialisierung in Asien, Afrika und Amerika, der großen Zeit des transatlantischen Sklavenhandels bis weit ins 19. Jahrhundert. Und sie sparen dabei weder die Sklaverei in China, in Korea oder in der islamischen Welt aus. Sie vergleichen die vielfältigen Formen der Sklaverei, der Lebensverhältnisse der Versklavten wie der Sklavenhalter an verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeiten, der wirtschaftlichen und sexuellen Ausbeutung, aber auch die Regeln, die immer wieder von Staat oder Religion aufgestellt wurden. Sie untersuchen auch die Formen des Widerstands der Versklavten und die Methoden, diesen zu brechen. Dabei versuchen sie immer wieder zu definieren, was genau Sklaverei bedeutet, wo die Grenzen zwischen Sklaverei und anderen Formen der Ausbeutung von Menschen durch Menschen verlaufen, wobei sie feststellen, dass der Rassismus, die Behauptung, dass Angehörige von Menschengruppen einen unterschiedlichen Wert haben, ein Ergebnis der Sklaverei ist und dass es durchaus moderne Formen der Versklavung gibt. Schließlich gehen sie auch auf das Erbe ein, das namentlich die transatlantische Sklaverei hinterlassen hat, die alten Traumata, Rachewünsche hier und Schuldgefühle da, ein Erbe, das in diesen Tagen an vielen Orten der Welt wieder ins allgemeine Bewusstsein gerückt ist. Andreas Eckert weist in seinem Vorwort für die deutschsprachige Ausgabe, an der 29 Übersetzer:innen gearbeitet haben, nachdrücklich darauf hin, dass auch die deutschsprachigen Länder ihren Anteil an Sklavenhandel und Sklavenhaltung hatten und davon profitiert haben, dass auch wir eine Verantwortung gegenüber diesem Teil unserer Geschichte haben.
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Welten der Sklaverei

Welten der Sklaverei von Chevaleyre,  Claude, Eckert,  Andreas, Ismard,  Paulin, Rossi,  Benedetta, Vidal,  Cécile
Sklaverei, von Gewalt begleitete Ausbeutung von Menschen durch andere Menschen, ist etwas, das sich durch die Menschheitsgeschichte zieht und bis heute existiert. Ein internationales Team von 70 Fachhistorikern ist für dieses gewaltige Buch der Geschichte der Sklaverei nachgegangen: ihrer Anfänge in der Vorgeschichte, ihrer Etablierung in den alten Hochkulturen, der Erfindung des Sklavenhandels im antiken Griechenland, der Sklaverei als Selbstverständlichkeit im alten Rom, dem Umgang von Judentum, Christentum und Islam mit der Sklavenhaltung, dem allmählichen Übergang von Sklavenhaltung zu anderen Formen der Knechtschaft im europäischen Mittelalter, der Belebung des Sklavenhandels und der Sklavenhaltung mit der europäischen Kolonialisierung in Asien, Afrika und Amerika, der großen Zeit des transatlantischen Sklavenhandels bis weit ins 19. Jahrhundert. Und sie sparen dabei weder die Sklaverei in China, in Korea oder in der islamischen Welt aus. Sie vergleichen die vielfältigen Formen der Sklaverei, der Lebensverhältnisse der Versklavten wie der Sklavenhalter an verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeiten, der wirtschaftlichen und sexuellen Ausbeutung, aber auch die Regeln, die immer wieder von Staat oder Religion aufgestellt wurden. Sie untersuchen auch die Formen des Widerstands der Versklavten und die Methoden, diesen zu brechen. Dabei versuchen sie immer wieder zu definieren, was genau Sklaverei bedeutet, wo die Grenzen zwischen Sklaverei und anderen Formen der Ausbeutung von Menschen durch Menschen verlaufen, wobei sie feststellen, dass der Rassismus, die Behauptung, dass Angehörige von Menschengruppen einen unterschiedlichen Wert haben, ein Ergebnis der Sklaverei ist und dass es durchaus moderne Formen der Versklavung gibt. Schließlich gehen sie auch auf das Erbe ein, das namentlich die transatlantische Sklaverei hinterlassen hat, die alten Traumata, Rachewünsche hier und Schuldgefühle da, ein Erbe, das in diesen Tagen an vielen Orten der Welt wieder ins allgemeine Bewusstsein gerückt ist. Andreas Eckert weist in seinem Vorwort für die deutschsprachige Ausgabe, an der 29 Übersetzer:innen gearbeitet haben, nachdrücklich darauf hin, dass auch die deutschsprachigen Länder ihren Anteil an Sklavenhandel und Sklavenhaltung hatten und davon profitiert haben, dass auch wir eine Verantwortung gegenüber diesem Teil unserer Geschichte haben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Sklaverei in der Antike

Sklaverei in der Antike von Brodersen,  Kai, Fischer,  Josef
Sklaverei ist für die gesamte antike Mittelmeerwelt die Grundlage der Wirtschaft und einer der tragenden Pfeiler des Gesellschaftsaufbaus. Insofern ist sie zentral zum Verständnis der antiken Welt. Das Buch bietet einen kompakten Überblick über die Geschichte der Sklaverei und anderer Formen von Unfreiheit in der griechisch-römischen Antike von der mykenischen Epoche (2. Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr.) bis in die Spätantike (6. Jh. n. Chr.).
Aktualisiert: 2023-06-19
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Sklaverei in der Antike

Sklaverei in der Antike von Brodersen,  Kai, Fischer,  Josef
Sklaverei ist für die gesamte antike Mittelmeerwelt die Grundlage der Wirtschaft und einer der tragenden Pfeiler des Gesellschaftsaufbaus. Insofern ist sie zentral zum Verständnis der antiken Welt. Das Buch bietet einen kompakten Überblick über die Geschichte der Sklaverei und anderer Formen von Unfreiheit in der griechisch-römischen Antike von der mykenischen Epoche (2. Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr.) bis in die Spätantike (6. Jh. n. Chr.).
Aktualisiert: 2023-06-19
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Sklaverei in der Antike

Sklaverei in der Antike von Brodersen,  Kai, Fischer,  Josef
Sklaverei ist für die gesamte antike Mittelmeerwelt die Grundlage der Wirtschaft und einer der tragenden Pfeiler des Gesellschaftsaufbaus. Insofern ist sie zentral zum Verständnis der antiken Welt. Das Buch bietet einen kompakten Überblick über die Geschichte der Sklaverei und anderer Formen von Unfreiheit in der griechisch-römischen Antike von der mykenischen Epoche (2. Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr.) bis in die Spätantike (6. Jh. n. Chr.).
Aktualisiert: 2023-06-19
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Sklaverei in der Antike

Sklaverei in der Antike von Brodersen,  Kai, Fischer,  Josef
Sklaverei ist für die gesamte antike Mittelmeerwelt die Grundlage der Wirtschaft und einer der tragenden Pfeiler des Gesellschaftsaufbaus. Insofern ist sie zentral zum Verständnis der antiken Welt. Das Buch bietet einen kompakten Überblick über die Geschichte der Sklaverei und anderer Formen von Unfreiheit in der griechisch-römischen Antike von der mykenischen Epoche (2. Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr.) bis in die Spätantike (6. Jh. n. Chr.).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sklaverei in der Antike

Sklaverei in der Antike von Brodersen,  Kai, Fischer,  Josef
Sklaverei ist für die gesamte antike Mittelmeerwelt die Grundlage der Wirtschaft und einer der tragenden Pfeiler des Gesellschaftsaufbaus. Insofern ist sie zentral zum Verständnis der antiken Welt. Das Buch bietet einen kompakten Überblick über die Geschichte der Sklaverei und anderer Formen von Unfreiheit in der griechisch-römischen Antike von der mykenischen Epoche (2. Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr.) bis in die Spätantike (6. Jh. n. Chr.).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Harriet Tubman

Harriet Tubman von Petry,  Ann, Reese,  Hella
Harriet Tubman wurde in der Sklaverei geboren und träumte davon, frei zu sein. Sie war bereit, alles zu riskieren – auch ihr eigenes Leben -, um diesen Traum wahr werden zu lassen. Nach ihrer waghalsigen Flucht war sie Teil der geheimen Organisation »Underground Railroad« und half anderen auf dem gefährlichen Weg in die Freiheit. Die Organisation »Underground Railroad« war von etwa 1849 bis zum Ende des Amerikanischen Bürgerkriegs aktiv, sie half geflüchteten Sklaven, aus den Südstaaten in die Nordstaaten der USA oder nach Kanada zu gelangen. Harriet Tubman war die bekannteste afroamerikanische Fluchthelferin dieser Organisation. Nachdem sie selbst im Jahr 1849 erfolgreich der Sklaverei entflohen war, kehrte sie unter dem Codenamen Moses mehrfach in die Südstaaten zurück, um anderen Sklaven auf ihrer Flucht behilflich zu sein. Im Amerikanischen Bürgerkrieg arbeitete sie als Kundschafterin für die Nordstaaten. In ihren späteren Lebensjahren engagierte sie sich in der Frauenbewegung. Heute zählt Harriet Tubman in den USA zu den bekanntesten historischen Persönlichkeiten des Abolitionismus.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sklaverei in der Antike

Sklaverei in der Antike von Brodersen,  Kai, Fischer,  Josef
Sklaverei ist für die gesamte antike Mittelmeerwelt die Grundlage der Wirtschaft und einer der tragenden Pfeiler des Gesellschaftsaufbaus. Insofern ist sie zentral zum Verständnis der antiken Welt. Das Buch bietet einen kompakten Überblick über die Geschichte der Sklaverei und anderer Formen von Unfreiheit in der griechisch-römischen Antike von der mykenischen Epoche (2. Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr.) bis in die Spätantike (6. Jh. n. Chr.).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sklaverei in der Antike

Sklaverei in der Antike von Brodersen,  Kai, Fischer,  Josef
Sklaverei ist für die gesamte antike Mittelmeerwelt die Grundlage der Wirtschaft und einer der tragenden Pfeiler des Gesellschaftsaufbaus. Insofern ist sie zentral zum Verständnis der antiken Welt. Das Buch bietet einen kompakten Überblick über die Geschichte der Sklaverei und anderer Formen von Unfreiheit in der griechisch-römischen Antike von der mykenischen Epoche (2. Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr.) bis in die Spätantike (6. Jh. n. Chr.).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Harriet Tubman

Harriet Tubman von Petry,  Ann, Reese,  Hella
Harriet Tubman wurde in der Sklaverei geboren und träumte davon, frei zu sein. Sie war bereit, alles zu riskieren – auch ihr eigenes Leben -, um diesen Traum wahr werden zu lassen. Nach ihrer waghalsigen Flucht war sie Teil der geheimen Organisation »Underground Railroad« und half anderen auf dem gefährlichen Weg in die Freiheit. Die Organisation »Underground Railroad« war von etwa 1849 bis zum Ende des Amerikanischen Bürgerkriegs aktiv, sie half geflüchteten Sklaven, aus den Südstaaten in die Nordstaaten der USA oder nach Kanada zu gelangen. Harriet Tubman war die bekannteste afroamerikanische Fluchthelferin dieser Organisation. Nachdem sie selbst im Jahr 1849 erfolgreich der Sklaverei entflohen war, kehrte sie unter dem Codenamen Moses mehrfach in die Südstaaten zurück, um anderen Sklaven auf ihrer Flucht behilflich zu sein. Im Amerikanischen Bürgerkrieg arbeitete sie als Kundschafterin für die Nordstaaten. In ihren späteren Lebensjahren engagierte sie sich in der Frauenbewegung. Heute zählt Harriet Tubman in den USA zu den bekanntesten historischen Persönlichkeiten des Abolitionismus.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Harriet Tubman

Harriet Tubman von Petry,  Ann, Reese,  Hella
Harriet Tubman wurde in der Sklaverei geboren und träumte davon, frei zu sein. Sie war bereit, alles zu riskieren – auch ihr eigenes Leben -, um diesen Traum wahr werden zu lassen. Nach ihrer waghalsigen Flucht war sie Teil der geheimen Organisation »Underground Railroad« und half anderen auf dem gefährlichen Weg in die Freiheit. Die Organisation »Underground Railroad« war von etwa 1849 bis zum Ende des Amerikanischen Bürgerkriegs aktiv, sie half geflüchteten Sklaven, aus den Südstaaten in die Nordstaaten der USA oder nach Kanada zu gelangen. Harriet Tubman war die bekannteste afroamerikanische Fluchthelferin dieser Organisation. Nachdem sie selbst im Jahr 1849 erfolgreich der Sklaverei entflohen war, kehrte sie unter dem Codenamen Moses mehrfach in die Südstaaten zurück, um anderen Sklaven auf ihrer Flucht behilflich zu sein. Im Amerikanischen Bürgerkrieg arbeitete sie als Kundschafterin für die Nordstaaten. In ihren späteren Lebensjahren engagierte sie sich in der Frauenbewegung. Heute zählt Harriet Tubman in den USA zu den bekanntesten historischen Persönlichkeiten des Abolitionismus.
Aktualisiert: 2023-05-26
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