Kunsthistorikerinnen 1910–1980

Kunsthistorikerinnen 1910–1980 von Beiersdorf,  Leonie, Below,  Irene, Breuer,  Gerda, Bruhn,  Matthias, Chichester,  K. Lee, Danilowitz,  Brenda, Dogramaci,  Burcu, Doll,  Nikola, Dorgerloh,  Annette, Fend,  Mechthild, Fricke,  Beate, Gierlichs,  Joachim, Goldenbaum,  Laura, Göttler,  Christine, Grasskamp,  Anna, Haug,  Henrike, Janzing,  Godehard, Mahler,  Luise, Paul,  Barbara, Sölch,  Brigitte, Szwast,  Miriam, Trinks,  Stefan, Ziebritzki,  Johanna
Welche Theorien, Methoden und Kritiken haben die ersten Kunsthistorikerinnen entwickelt, und welche Sichtweisen und Deutungen trugen sie an die Kunst heran? Der Band geht diesen Fragen anhand von 24 Textauszügen – u.a. von Rosa Schapire, Gisèle Freund, Lotte Eisner und Lucia Moholy – nach und lädt zur Wiederentdeckung der frühen Vielfalt der Disziplin ein.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Kunsthistorikerinnen 1910–1980

Kunsthistorikerinnen 1910–1980 von Beiersdorf,  Leonie, Below,  Irene, Breuer,  Gerda, Bruhn,  Matthias, Chichester,  K. Lee, Danilowitz,  Brenda, Dogramaci,  Burcu, Doll,  Nikola, Dorgerloh,  Annette, Fend,  Mechthild, Fricke,  Beate, Gierlichs,  Joachim, Goldenbaum,  Laura, Göttler,  Christine, Grasskamp,  Anna, Haug,  Henrike, Janzing,  Godehard, Mahler,  Luise, Paul,  Barbara, Sölch,  Brigitte, Szwast,  Miriam, Trinks,  Stefan, Ziebritzki,  Johanna
Welche Theorien, Methoden und Kritiken haben die ersten Kunsthistorikerinnen entwickelt, und welche Sichtweisen und Deutungen trugen sie an die Kunst heran? Der Band geht diesen Fragen anhand von 24 Textauszügen – u.a. von Rosa Schapire, Gisèle Freund, Lotte Eisner und Lucia Moholy – nach und lädt zur Wiederentdeckung der frühen Vielfalt der Disziplin ein.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Kunsthistorikerinnen 1910–1980

Kunsthistorikerinnen 1910–1980 von Beiersdorf,  Leonie, Below,  Irene, Breuer,  Gerda, Bruhn,  Matthias, Chichester,  K. Lee, Danilowitz,  Brenda, Dogramaci,  Burcu, Doll,  Nikola, Dorgerloh,  Annette, Fend,  Mechthild, Fricke,  Beate, Gierlichs,  Joachim, Goldenbaum,  Laura, Göttler,  Christine, Grasskamp,  Anna, Haug,  Henrike, Janzing,  Godehard, Mahler,  Luise, Paul,  Barbara, Sölch,  Brigitte, Szwast,  Miriam, Trinks,  Stefan, Ziebritzki,  Johanna
Welche Theorien, Methoden und Kritiken haben die ersten Kunsthistorikerinnen entwickelt, und welche Sichtweisen und Deutungen trugen sie an die Kunst heran? Der Band geht diesen Fragen anhand von 24 Textauszügen – u.a. von Rosa Schapire, Gisèle Freund, Lotte Eisner und Lucia Moholy – nach und lädt zur Wiederentdeckung der frühen Vielfalt der Disziplin ein.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Kunsthistorikerinnen 1910–1980

Kunsthistorikerinnen 1910–1980 von Beiersdorf,  Leonie, Below,  Irene, Breuer,  Gerda, Bruhn,  Matthias, Chichester,  K. Lee, Danilowitz,  Brenda, Dogramaci,  Burcu, Doll,  Nikola, Dorgerloh,  Annette, Fend,  Mechthild, Fricke,  Beate, Gierlichs,  Joachim, Goldenbaum,  Laura, Göttler,  Christine, Grasskamp,  Anna, Haug,  Henrike, Janzing,  Godehard, Mahler,  Luise, Paul,  Barbara, Sölch,  Brigitte, Szwast,  Miriam, Trinks,  Stefan, Ziebritzki,  Johanna
Welche Theorien, Methoden und Kritiken haben die ersten Kunsthistorikerinnen entwickelt, und welche Sichtweisen und Deutungen trugen sie an die Kunst heran? Der Band geht diesen Fragen anhand von 24 Textauszügen – u.a. von Rosa Schapire, Gisèle Freund, Lotte Eisner und Lucia Moholy – nach und lädt zur Wiederentdeckung der frühen Vielfalt der Disziplin ein.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Kunsthistorikerinnen 1910–1980

Kunsthistorikerinnen 1910–1980 von Beiersdorf,  Leonie, Below,  Irene, Breuer,  Gerda, Bruhn,  Matthias, Chichester,  K. Lee, Danilowitz,  Brenda, Dogramaci,  Burcu, Doll,  Nikola, Dorgerloh,  Annette, Fend,  Mechthild, Fricke,  Beate, Gierlichs,  Joachim, Goldenbaum,  Laura, Göttler,  Christine, Grasskamp,  Anna, Haug,  Henrike, Janzing,  Godehard, Mahler,  Luise, Paul,  Barbara, Sölch,  Brigitte, Szwast,  Miriam, Trinks,  Stefan, Ziebritzki,  Johanna
Welche Theorien, Methoden und Kritiken haben die ersten Kunsthistorikerinnen entwickelt, und welche Sichtweisen und Deutungen trugen sie an die Kunst heran? Der Band geht diesen Fragen anhand von 24 Textauszügen – u.a. von Rosa Schapire, Gisèle Freund, Lotte Eisner und Lucia Moholy – nach und lädt zur Wiederentdeckung der frühen Vielfalt der Disziplin ein.
Aktualisiert: 2022-06-28
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Wissen

Wissen von Füssel,  Marian
Wissen ist nicht nur eine umkämpfte Ressource unserer Gesellschaft, sondern mittlerweile auch ein zentraler Gegenstand der Geschichtswissenschaften. Seit den 1990er Jahren hat sich neben der Wissenschaftsgeschichte eine eigene Wissensgeschichte etabliert, deren Themen und Theorien weit über das wissenschaftliche Wissen hinausgehen. Gerade diese Dynamik der Ausweitung macht einen komprimierten Überblick erforderlich – Marian Füssel bietet ihn mit dieser prägnanten Einführung in ein wichtiges Thema der historischen Kulturwissenschaften. Thematische Schwerpunkte des Studienbuchs bilden Räume, Institutionen, Akteure, Praktiken, Medien, Prozesse und Narrative der Geschichte des Wissens, also Archive und Bibliotheken, Akademien und Universitäten, Wunderkammern und Museen oder die Gelehrtenkultur Europas seit dem Mittelalter. Außerdem diskutiert der Band auf dem aktuellen internationalen Forschungsstand unterschiedliche Wissensbegriffe, das Verhältnis von Wissensgeschichte und Wissenschaftsgeschichte, die Geschichte des Nicht-Wissens und die Historisierung der Wissensgesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Erinnern – Suche nach dem Vergessen(en)

Erinnern – Suche nach dem Vergessen(en) von Ribarits,  Eva, Stagl,  Gitta
Im Fokus dieses Essays steht das Erinnern und seine Beziehung zu Formen und Medien der Erinnerung. Er thematisiert den Prozess des Erinnerns als Grundlage und Voraussetzung von Verständnis. In einer Art Spurensuche betrachten die Autorinnen unterschiedliche Formationen und Schichtungen von Wissen, mit dem Ziel, Erinnern als reiche Quelle differenzierenden Wissensverständnisses herauszuarbeiten und dazu anzuregen, dem Erinnern die entsprechende Bedeutung zu geben. Diese Spurensuche führt in die Geschichte des Wissens über den Weg der Erinnerung – sie befasst sich mit ihren Medien, also mit Texten, Schriften, Musik und Sprache, welche für Weitergabe sorgen und dabei ihre eigenen Spuren ziehen und sie mitprägen. Im ersten Teil werden Erkenntnisse von Gehirnforschern, Historikern, Philosophen, (Ethno)Psycho­analytikern und Literaten präsentiert, im zweiten Teil kommen in ausführlichen Gesprächen Experten zu den Themen Erinnern im Film, in der Musik und im Sprachlichen zu Wort.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Wissen und materiale Kultur

Wissen und materiale Kultur von Kracht,  Marcus
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der materialen Manifestation von Wissen und den Wissenstechniken. Zielsetzung der Auseinandersetzung ist dabei auch, die Kosten der Wissensorganisation zu quantifizieren und die Zukunft unserer Wissensgesellschaft zu bewerten. Das Buch nähert sich dem Thema umfassend: philosophisch, physikalisch, logisch, sprachwissenschaftlich, gesellschaftlich und historisch. Der Leitgedanke ist, dass Wissen an einem materialen Substrat hängt, ohne dem es nicht existieren kann ˗ es existiert als Materie, der eine bestimmte Form zugewiesen wurde. Sowohl die Erlangung als auch die Bewahrung von Wissen kosten enorme Energie. Unsere Wissensgesellschaft muss sich mit der Frage auseinandersetzen, ob und in welchem Ausmaß der gegenwärtigen bzw. drohenden Energie- und Rohstoffkrise auch eine Wissenskrise folgen könnte. Die Erörterungen des ersten Teils des Buches gehen der Frage nach, was eigentlich Wissen ist und wie sich die Gesellschaft ihr Wissen verfügbar hält. Dies ist keineswegs nur eine physikalische, philosophische oder soziologische Fragestellung. Wissen erfordert aufgrund seiner schieren Menge umfassende, komplizierte und auch nachhaltige Infrastrukturen, um das einmal erlangte Wissen verfügbar zu halten und zu verbreiten. Um diese kulturhistorische Seite des Wissens geht es im zweiten Teil. Das Bestreben, Information möglichst schnell und einfach zu speichern und zu verbreiten, nimmt mit dem Buchdruck seinen Lauf. Die Digitalisierung und das Internet sind mit neuen Organisationsformen des Wissens der vorläufige Höhepunkt dieser Entwicklung, Information ist inzwischen immer und überall verfügbar geworden. Je mehr jedoch die Digitalisierung voranschreitet, umso klarer werden die problematischen Aspekte. Die massenhafte Erzeugung von Daten braucht inzwischen ansehnliche Mengen von Energie. Langfristig wird unsere Wissenskultur durch Kostenzwänge bedroht von der Entpersonalisierung des Wissens und die fehlende Einbettung in eine gesellschaftlichen Kontext, mehr noch als die Frage, wieviel Wissen wir uns eigentlich leisten können; denn Wissen, das lediglich abgespeichert wird, besitzt keinerlei Strahlkraft.
Aktualisiert: 2020-08-14
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Staunen als Grenzphänomen

Staunen als Grenzphänomen von Aggermann,  Lorenz, Aris,  Marc-Aeilko, Baisch,  Martin, Bartuschat,  Johannes, Deramaix,  Marc, Friedrich,  Udo, Ganz,  David, Gess,  Nicola, Howe,  Jan Niklas, Marchal,  Hugues, Matuschek,  Stefan, Möller,  Reinhard M., Paschoud,  Adrien, Puliafito,  Anna Laura, Ridder,  Klaus, Schnyder,  Mireille, Windrich,  Johannes, Zittel,  Claus
Der Auftaktband der neuen Reihe Poetik und Ästhetik des Staunens beschäftigt sich mit dem Staunen als einem Moment der Grenzerfahrung und Grenzziehung, der Neugier und Überwältigung, der Erkenntnis und Blindheit, aber auch als Anfang von Denken, Erkennen, Sehen und Dichten. Staunen indiziert eine (noch) nicht kategorisierbare Fremdheit und konstituiert damit eine Grenze des Verstehens und Wissens. Damit wird es zum Ausdruck einer semantischen Leere vor dem Fremden. Als Moment der verunsichernden Reflexion kann es so zum Stimulus eines Begehrens nach Grenzüberschreitung werden. Andererseits kann es Ausdruck eines Zustands sein, in dem sich ein radikal anderes, nicht mehr an Körper und Verstand gebundenes Wissen ereignet. In den interdisziplinären Beiträgen des Bandes wird Staunen, historisch und diskursiv je unterschiedlich akzentuiert, als Phänomen der Grenze reflektiert, das dann im Kunstdiskurs, von der Antike bis heute, zu einem Moment des lustvollen Verharrens auf den Grenzen der Wahrnehmung, des Wissens und der Erfahrung werden kann.Mit Beiträgen von Udo Friedrich, Jan Niklas Howe, Reinhard Möller, Anna Laura Puliafito, Stefan Matuschek, u.a.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Erinnern, Umschreiben, Vergessen.

Erinnern, Umschreiben, Vergessen. von Amos,  Karin, Rieger-Ladich,  Markus, Rohstock,  Anne
Der Blick auf wissenschaftliche Disziplinen und ihre Geschichte ändert sich, sobald Akte der Überlieferung als machtförmige soziale Praktiken betrachtet werden. Als solche ziehen sie Grenzen und verweigern bestimmten Wissensbeständen die Aufnahme in das disziplinäre Gedächtnis. Auch für die Erziehungswissenschaft ist diese Annahme folgenreich: Sie erscheint unter dieser Perspektive nicht nur als ein kollektives Unternehmen, das Wissen erzeugt und die Ergebnisse seiner Forschungen abspei-chert, sondern auch als ein umkämpftes politisches Projekt. Richtungsentscheidungen werden also nicht erst dann virulent, wenn es um die Zukunft der Disziplin geht; zum Widerstreit kann es auch bezüglich der Vergangenheit kommen, wenn es zu entscheiden gilt, welche Theorietraditionen erinnert werden (und welche nicht), welche Wissensbestände als bewahrenswert gelten (und welche nicht), welche Fachvertreter/innen als 'legitime' Ahn/innen aufgerufen werden (und welche nicht). Der Band versammelt erziehungswissenschaftliche Beiträge, die sich von schlichten Modellen der Akkumulation des Wissens verabschieden – und damit rechnen, dass wichtige Hinweise auf die Zukunft der Disziplin auch in der Vergangenheit liegen können. Ähnlich wie Walter Benjamin dafür warb, das Bewusstsein für überraschende 'Konstellationen' zu schärfen, gehen die Beiträge von der 'Unabgeschlossenheit' der (Disziplin-) Geschichte aus. Sie laden dazu ein, weder die Vergangenheit der Disziplin zu verklären noch deren Zukunft. Nicht allein die Weichenstellungen, die es hinsichtlich der künftigen kognitiven und sozialen Identität der Erziehungswissenschaft zu treffen gilt, sind verwickelt in hegemoniale Kämpfe, auch der Blick zurück – die Stiftung des Gedächtnisses und die Organisation der Archive – ist Ausdruck des Ringens um die Ordnung des pädagogischen Diskurses.
Aktualisiert: 2020-07-02
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