Man möchte immer weinen und lachen in einem

Man möchte immer weinen und lachen in einem von Clark,  Christopher, Klaußner,  Burghart, Klemperer,  Victor, Wette,  Wolfram
»Eine unentbehrliche Lektüre.« Christopher Clark Victor Klemperers Schilderung des Chaos nach dem Ersten Weltkrieg und des Scheiterns der Münchner Räterepublik. Solch genaue, anschauliche Momentaufnahmen aus der belagerten Stadt findet man nirgendwo sonst. Ein bewegendes, mit Spannung zu lesendes Gesamtbild von diesem entscheidenden Wendepunkt der deutschen Geschichte – aus der Revolution von 1918/19 ging nicht nur die erste deutsche Demokratie hervor, zugleich kündigte sich in ihr das kommende Unheil an. »Ein sensationelles Zeugnis. Hier entdeckt man einen ganz neuen Victor Klemperer.« Alexander Cammann, DIE ZEIT »Eine Sensation.« Marc Reichwein, Die Literarische Welt »Man ist sofort eingenommen von Klemperers Ton.« Daniel Kehlmann
Aktualisiert: 2023-06-30
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Man möchte immer weinen und lachen in einem

Man möchte immer weinen und lachen in einem von Clark,  Christopher, Klaußner,  Burghart, Klemperer,  Victor, Wette,  Wolfram
»Eine unentbehrliche Lektüre.« Christopher Clark Victor Klemperers Schilderung des Chaos nach dem Ersten Weltkrieg und des Scheiterns der Münchner Räterepublik. Solch genaue, anschauliche Momentaufnahmen aus der belagerten Stadt findet man nirgendwo sonst. Ein bewegendes, mit Spannung zu lesendes Gesamtbild von diesem entscheidenden Wendepunkt der deutschen Geschichte – aus der Revolution von 1918/19 ging nicht nur die erste deutsche Demokratie hervor, zugleich kündigte sich in ihr das kommende Unheil an. »Ein sensationelles Zeugnis. Hier entdeckt man einen ganz neuen Victor Klemperer.« Alexander Cammann, DIE ZEIT »Eine Sensation.« Marc Reichwein, Die Literarische Welt »Man ist sofort eingenommen von Klemperers Ton.« Daniel Kehlmann
Aktualisiert: 2023-06-30
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Man möchte immer weinen und lachen in einem

Man möchte immer weinen und lachen in einem von Clark,  Christopher, Klaußner,  Burghart, Klemperer,  Victor, Wette,  Wolfram
»Eine unentbehrliche Lektüre.« Christopher Clark Victor Klemperers Schilderung des Chaos nach dem Ersten Weltkrieg und des Scheiterns der Münchner Räterepublik. Solch genaue, anschauliche Momentaufnahmen aus der belagerten Stadt findet man nirgendwo sonst. Ein bewegendes, mit Spannung zu lesendes Gesamtbild von diesem entscheidenden Wendepunkt der deutschen Geschichte – aus der Revolution von 1918/19 ging nicht nur die erste deutsche Demokratie hervor, zugleich kündigte sich in ihr das kommende Unheil an. »Ein sensationelles Zeugnis. Hier entdeckt man einen ganz neuen Victor Klemperer.« Alexander Cammann, DIE ZEIT »Eine Sensation.« Marc Reichwein, Die Literarische Welt »Man ist sofort eingenommen von Klemperers Ton.« Daniel Kehlmann
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die französische Gesandtschaft in München in den Jahren der Weimarer Republik

Die französische Gesandtschaft in München in den Jahren der Weimarer Republik von Müller,  Andrea M.
Sowie sich nach dem Ersten Weltkrieg die zwischenstaatlichen Kontakte normalisierten, wurde, wie andere diplomatische Vertretungen auch, die französische in München wieder eröffnet. Damit war Frankreich sowohl mit einem Konsulat als auch mit einer Gesandtschaft an der Isar vertreten. Doch Freunde hatte sich die französische Regierung durch diesen Schritt nicht geschaffen. Deutsche Zeitgenossen klagten über das vielfach wenig diplomatische Verhalten der Repräsentanten Frankreichs, wie ebenso die Alliierten mit der Politik des französischen Partners häufig nicht einverstanden waren, denn Frankreich förderte bayerische Unabhängigkeitsbestrebungen: eine Politik, die sowohl von alliierter als auch von deutscher Seite nachdrücklich kritisiert wurde. Erst nachdem sich in Paris die Erkenntnis über die Gefahren dieser Politik für die Stabilität Europas durchgesetzt hatte, beschränkte man sich auf die Rolle eines Beobachters und bemühte sich seit 1925 um den kulturellen Austausch. 1933 schließlich half der Gesandte André d' Ormesson den durch das nationalsozialistische Regime Verfolgten durch seine Forderung an das Pariser Außenministerium, bei der Gewährung der, vor allem von jüdischen Bürgern gestellten, Visaanträge äußerst großzügig zu verfahren, bis er Ende April selbst Deutschland verlassen musste. 1934 wurde die Gesandtschaft endgültig geschlossen. Zurück blieb das französische Generalkonsulat.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die französische Gesandtschaft in München in den Jahren der Weimarer Republik

Die französische Gesandtschaft in München in den Jahren der Weimarer Republik von Müller,  Andrea M.
Sowie sich nach dem Ersten Weltkrieg die zwischenstaatlichen Kontakte normalisierten, wurde, wie andere diplomatische Vertretungen auch, die französische in München wieder eröffnet. Damit war Frankreich sowohl mit einem Konsulat als auch mit einer Gesandtschaft an der Isar vertreten. Doch Freunde hatte sich die französische Regierung durch diesen Schritt nicht geschaffen. Deutsche Zeitgenossen klagten über das vielfach wenig diplomatische Verhalten der Repräsentanten Frankreichs, wie ebenso die Alliierten mit der Politik des französischen Partners häufig nicht einverstanden waren, denn Frankreich förderte bayerische Unabhängigkeitsbestrebungen: eine Politik, die sowohl von alliierter als auch von deutscher Seite nachdrücklich kritisiert wurde. Erst nachdem sich in Paris die Erkenntnis über die Gefahren dieser Politik für die Stabilität Europas durchgesetzt hatte, beschränkte man sich auf die Rolle eines Beobachters und bemühte sich seit 1925 um den kulturellen Austausch. 1933 schließlich half der Gesandte André d' Ormesson den durch das nationalsozialistische Regime Verfolgten durch seine Forderung an das Pariser Außenministerium, bei der Gewährung der, vor allem von jüdischen Bürgern gestellten, Visaanträge äußerst großzügig zu verfahren, bis er Ende April selbst Deutschland verlassen musste. 1934 wurde die Gesandtschaft endgültig geschlossen. Zurück blieb das französische Generalkonsulat.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Menschen in München

Menschen in München von Kinast,  Florian
Die Bäckerin aus Bogenhausen und der Gärtner aus Denning, der Schwabinger Optiker und der Untergiesinger Müller, der Kalligraph aus Steinhausen und der Tante-Emma-Laden-Verkäufer aus dem Westend – Menschen aus München, fernab jeglicher Prominenz und permanenter Medienpräsenz. Sie alle hat der Journalist und Autor Florian Kinast seit Anfang 2015 für seine jeden Samstag in der „tz“ erscheinende Serie „Mei Münchner Leben“ getroffen und kennengelernt. In langen und intensiven Gesprächen, die sich oft über mehrere Tage erstreckten, erzählten die Protagonisten aus ihrem Leben mit allen Höhen und Tiefen, Windungen und Wendungen, Glücksmomenten und Schicksalsschlägen. Entstanden sind dabei unaufdringliche und in ihrer Stille bewegende Porträts von Menschen, die sich nicht nur an Entwicklungen und Episoden in ihrem eigenen Leben erinnern, sondern oft auch an ein München, wie es früher war, an Orte, Läden, Lokale, die sie über die Jahrzehnte geprägt haben und die es heute teilweise nicht mehr gibt. Die 24 Münchner Lebensgeschichten erzählen damit auch ein Stück Münchner Geschichte.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Man möchte immer weinen und lachen in einem

Man möchte immer weinen und lachen in einem von Clark,  Christopher, Klemperer,  Victor, Wette,  Wolfram
Einer der scharfsichtigsten Chronisten deutscher Geschichte über die »wilden Münchner Tage« 1919 »Eine unentbehrliche Lektüre.« Christopher Clark Zum ersten Mal gedruckt: Victor Klemperers Schilderung des Chaos nach dem Ersten Weltkrieg und des Scheiterns der Münchner Räterepublik. Solch genaue, anschauliche Momentaufnahmen aus der belagerten Stadt findet man nirgendwo sonst. Ein bewegendes, mit Spannung zu lesendes Gesamtbild von diesem entscheidenden Wendepunkt der deutschen Geschichte – aus der Revolution von 1918/19 ging nicht nur die erste deutsche Demokratie hervor, zugleich kündigte sich in ihr das kommende Unheil an. Mit einem Vorwort von Christopher Clark und einem historischen Essay von Wolfram Wette. »Klemperer ist vergleichbar mit Heine, der in seinen Artikeln über die Revolution gleich nah und gleich genau und gleich erzählmächtig ist wie Klemperer.« Martin Walser
Aktualisiert: 2023-04-15
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Man möchte immer weinen und lachen in einem

Man möchte immer weinen und lachen in einem von Clark,  Christopher, Klaußner,  Burghart, Klemperer,  Victor, Wette,  Wolfram
»Eine unentbehrliche Lektüre.« Christopher Clark Victor Klemperers Schilderung des Chaos nach dem Ersten Weltkrieg und des Scheiterns der Münchner Räterepublik. Solch genaue, anschauliche Momentaufnahmen aus der belagerten Stadt findet man nirgendwo sonst. Ein bewegendes, mit Spannung zu lesendes Gesamtbild von diesem entscheidenden Wendepunkt der deutschen Geschichte – aus der Revolution von 1918/19 ging nicht nur die erste deutsche Demokratie hervor, zugleich kündigte sich in ihr das kommende Unheil an. »Ein sensationelles Zeugnis. Hier entdeckt man einen ganz neuen Victor Klemperer.« Alexander Cammann, DIE ZEIT »Eine Sensation.« Marc Reichwein, Die Literarische Welt »Man ist sofort eingenommen von Klemperers Ton.« Daniel Kehlmann
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Wimmer Damerl erzählt

Der Wimmer Damerl erzählt
Urbayerisch und wortgewaltig wie der schönste Komödienstadl erzählt Thomas Wimmer über sein Leben und die Geschichte Münchens, die untrennbar miteinander verbunden sind. Als 'sündigs Bankert' seine Eltern waren zu arm um zu heiraten wird Wimmer 1887 in Erding bei München geboren. In der Schule fällt er bald durch seine Begabung auf, doch der Makel ein 'Kind der Liebe' zu sein, verwehrt ihm den Zugang zu einem Theologiestudium. Nachdem auch sein Jugendtraum, Holzbildhauer zu werden, an der Armut seiner Eltern scheitert, lernt er Schreiner. Er beginnt sich früh zu politisieren: Er tritt in die Holzarbeitergewerkschaft ein, wird 1918 Vorstand des Arbeiter- und Soldatenrates in der Artilleriewerkstätte und 1924 sozialdemokratischer Stadtrat bis zu seiner Verhaftung durch die 'Nazioten' (Wimmer). Um zu überleben schreinert er wieder, daneben pflegt er, unterbrochen von vier KZ-Aufenthalten, seine schwerkranke Frau. In der 'Stunde Null' wird er als 'Verständigster' zum Bürgermeister berufen. Mit seinen berühmt gewordenen 'Ramma-Dama'-Kampagnen beginnt er den Wiederaufbau des 'besseren lebendigen Dreckhaufen', der München damals war, und bahnt den Weg zur modernen Millionenstadt. Diese Aufnahme ist das bedeutendste persönliche Vermächtnis des Münchner Originals. 'A Leb´n lang Dreckarbeit - und immer a weisse West´n'; Süddeutsche Zeitung
Aktualisiert: 2017-07-03
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Salon Deutschland

Salon Deutschland von Martynkewicz,  Wolfgang
Das Haus des Münchner Verlegerehepaars Hugo und Elsa Bruckmann war von 1899 bis 1941 Treffpunkt der großen Künstler, Literaten, Musiker und Gelehrten. Mit dem Auftritt Hitlers wurde der Salon zum Schauplatz, an dem das Unvereinbare zusammenkam: hochgeistige, kunstsinnige Elite und radikale Rechte. Wolfgang Martynkewicz erzählt ein provokantes Kapitel deutscher Geschichte, das geradewegs in die Abgründe des 20. Jahrhunderts führt.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Man möchte immer weinen und lachen in einem

Man möchte immer weinen und lachen in einem von Clark,  Christopher, Klemperer,  Victor, Wette,  Wolfram
Einer der scharfsichtigsten Chronisten deutscher Geschichte über die »wilden Münchner Tage« 1919 „Eine unentbehrliche Lektüre.“ Christopher Clark Zum ersten Mal gedruckt: Victor Klemperers Schilderung des Chaos nach dem Ersten Weltkrieg und des Scheiterns der Münchner Räterepublik. Solch genaue, anschauliche Momentaufnahmen aus der belagerten Stadt findet man nirgendwo sonst. Ein bewegendes, mit Spannung zu lesendes Gesamtbild von diesem entscheidenden Wendepunkt der deutschen Geschichte – aus der Revolution von 1918/19 ging nicht nur die erste deutsche Demokratie hervor, zugleich kündigte sich in ihr das kommende Unheil an. Mit einem Vorwort von Christopher Clark und einem historischen Essay von Wolfram Wette. „Klemperer ist vergleichbar mit Heine, der in seinen Artikeln über die Revolution gleich nah und gleich genau und gleich erzählmächtig ist wie Klemperer.“ Martin Walser
Aktualisiert: 2023-04-14
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Die französische Gesandtschaft in München in den Jahren der Weimarer Republik

Die französische Gesandtschaft in München in den Jahren der Weimarer Republik von Müller,  Andrea M.
Sowie sich nach dem Ersten Weltkrieg die zwischenstaatlichen Kontakte normalisierten, wurde, wie andere diplomatische Vertretungen auch, die französische in München wieder eröffnet. Damit war Frankreich sowohl mit einem Konsulat als auch mit einer Gesandtschaft an der Isar vertreten. Doch Freunde hatte sich die französische Regierung durch diesen Schritt nicht geschaffen. Deutsche Zeitgenossen klagten über das vielfach wenig diplomatische Verhalten der Repräsentanten Frankreichs, wie ebenso die Alliierten mit der Politik des französischen Partners häufig nicht einverstanden waren, denn Frankreich förderte bayerische Unabhängigkeitsbestrebungen: eine Politik, die sowohl von alliierter als auch von deutscher Seite nachdrücklich kritisiert wurde. Erst nachdem sich in Paris die Erkenntnis über die Gefahren dieser Politik für die Stabilität Europas durchgesetzt hatte, beschränkte man sich auf die Rolle eines Beobachters und bemühte sich seit 1925 um den kulturellen Austausch. 1933 schließlich half der Gesandte André d' Ormesson den durch das nationalsozialistische Regime Verfolgten durch seine Forderung an das Pariser Außenministerium, bei der Gewährung der, vor allem von jüdischen Bürgern gestellten, Visaanträge äußerst großzügig zu verfahren, bis er Ende April selbst Deutschland verlassen musste. 1934 wurde die Gesandtschaft endgültig geschlossen. Zurück blieb das französische Generalkonsulat.
Aktualisiert: 2023-01-25
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