Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Friedrich Schiller
Die Pfeiler der Demokratie sind morsch, wenn man erlebt, wie schamlose Politiker es noch nicht einmal mehr für nötig erachten, ihren Machiavellismus zu kaschieren; wenn die Presse mit erklärter „Haltung“ stolz ihre Parteilichkeit euphemisiert und die Justiz mit zunehmend politisch genehmen Urteilen immer öfter an der Grenze zur Rechtsbeugung vorbeischrammt. Und nur ein kleiner Teil des Souveräns verlässt die ach so bequeme Passivität gegenüber immer übergriffigeren Eingriffen des Staates in den eigenen Wohlstand und die persönliche Freiheit.
Angesichts des augenscheinlichen Verfalls demokratischer, freiheitlich-aufklärerischer Maßstäbe allerorten ist es Zeit, der zunehmend neofeudalistischen Attitüde der Volksvertreter und der wissenschaftsfernen moralisch-ideologischen Agitation selbsternannter, vermeintlicher Vertreter der „Zivilgesellschaft“ etwas entgegenzusetzen, das sich nicht so leicht vom Tisch wischen lässt.
Die bemerkenswerten Zitate bemerkenswerter und (nicht zwingend) untadeliger historischer und zeitgenössischer Persönlichkeiten in diesem Buch ‒ von bis , von bis , von bis , von bis , von bis , von bis , von bis , von bis oder bis – mögen – vielleicht bei einem guten Wein – dazu anregen, wieder ein bisschen Orientierung in Zeiten der Werteverwirrung zu finden und zu erkennen, dass man mit seinem herkömmlichen Verständnis von Logik, Freiheit und Demokratie nicht alleine ist.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Sind wir alle gleichzeitig jetzt? Geschichtsschreibung unter den Bedingungen der Vielzeitigkeit.
Die Geschichte - sie ist überall präsent. Seit mehr als zwei Jahrhunderten sind nicht nur westliche Gesellschaften gewohnt, in diesem Kollektivsingular zu denken und mit ihm zu leben. Dieser übermächtigen Gesamtheit alles Geschehen(d)en wird nicht nur eine umfassende Wirkmacht, sondern eine ebenso grundlegende Erklärungsfunktion zugeschrieben. Das paradoxe Ergebnis: Alles hat eine Geschichte, außer die Geschichte selbst. Spätestens jedoch seit sich die europäisch-westlich geprägte Geschichtswissenschaft mit ihrem sehr speziellen Begriff von Geschichte im Rahmen postkolonialer Diskussionen auch mit anderen Verständnissen von Zeitlichkeit und Veränderung konfrontiert sieht, wird deutlich, wie problematisch dieses Geschichtsverständnis ist. Allein, es mangelte an Alternativen. Mit dem zentralen Begriff der Chronoferenz wird in diesem Buch ein theoretischer wie auch in Einzelstudien erprobter Vorschlag für eine andere Art der Historiographie gemacht - ein Vorschlag, der die Fähigkeit des Menschen ernst nimmt, gleichzeitig in und mit unterschiedlichen Zeiten zu leben. Denn keine Gegenwart ist gleichzeitig mit sich selbst.
»Jede Gegenwart hat die Eigenschaft, ungleichzeitig mit sich selbst zu sein, weil in ihr immer schon so viele andere Zeiten vorkommen.« Achim Landwehr
Aktualisiert: 2023-05-16
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Kohuts Buch will das Bewusstsein von HistorikerInnen für das Thema Empathie schärfen, indem es dessen Entwicklung und Gegenwart innerhalb und außerhalb der Geschichtswissenschaft skizziert. Insbesondere sollen HistorikerInnen darin bestärkt werden, ihre Empathie zu nutzen, um Menschen der Vergangenheit zu verstehen.
Mit der Definition als imaginatives Sich-Einfühlen und -Eindenken in das Erleben und die Erfahrung Anderer unterscheidet Kohut zwischen der empathischen Beobachtungsposition und der Position des äußeren Beobachters. HistorikerInnen müssen sich ihrer beobachtenden Position bewusst und darüber im Klaren sein, wann sie sich in das historische Subjekt einfühlen und wann nicht.
Kohut bricht eine Lanze für den bewussten, selbstreflektierten Einsatz der Empathie als wichtiges und nötiges Instrument historischer Untersuchung. Einleuchtend und interdisziplinär ist das Buch ein Muss für HistorikerInnen, Studierende der Geschichte und PsychoanalytikerInnen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Schweitzer war ein ethischer Popstar der jungen Bundesrepublik. Tausende Schulkinder schrieben Briefe an den »Urwalddoktor«. Sein legendäres Spital »Lambarene« avancierte zum symbolisch aufgeladenen Ort eines Heilungsgeschehens. Exemplarisch zeigt sich an diesem Mythos eine Suche nach Bewältigung untilgbarer Schuld, entstanden durch die Shoah. Fetscher beleuchtet jenen Aspekt der Großgruppenpsyche der Bundesdeutschen nach 1945. Im Kontrast erkundet sie das zeithistorische Lambaréné in Äquatorialafrika. Erst die postkoloniale Perspektive offenbart die Kluft zwischen Fiktion und Faktizität. Deutlich wird die Dynamik der Projektionen auf ein imaginäres Afrika.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Kohuts Buch will das Bewusstsein von Historiker*innen für das Thema Empathie erweitern, indem es dessen Entwicklung und Gegenwart außerhalb dieses Felds skizziert. Außerdem sollen Historiker*innen darin bestärkt werden, ihre Empathie zu nutzen, um Personen der Geschichte zu verstehen. Mit der Definition als Denken, Fühlen und Vorstellen in Bezug auf das Verstehen der Erlebnisse Anderer unterscheidet Kohut zwischen der empathischen Position und der Beobachtungspostion von außen, der Position des historischen Subjekts. Historiker*innen sollen sich ihrer beobachtenden Postion bewusst sein und feststellen können, wann sie sich einfüheln und wann nicht. Kohut bricht eine Lanze für einen bewussten, selbstreflektierten Einsatz von Empathie als wichtiges und nötiges Instrument historischer Untersuchungen. Einleuchtend und interdisziplinär ist das Buch ein Muss für Psychoanalytiker*innen, Historiker*innen und Studierende der Geschichte.
Pressestimmen zur
englischen Originalausgabe:
»Ein wichtiges, aktuelles und sehr leicht zugängliches Buch, das die Leserinnen und Leser ausgezeichnet an ein tiefes Verständnis von Empathie heranführt. In klarer Sprache und Konzept liefert Kohut einen reichen Einblick in die Bedeutung der Empathie und ihre Anwendungen. Ein lebendiger Beitrag zum Themenfeld.« (Roger Frie, Professor an der Simon Fraser University und Affiliate Professor an der University of British Columbia)
»Thomas Kohuts neues Buch verlockt und fordert uns zu sehen, was wir tun, wenn wir Historisches lesen und schreiben. Er lehrt uns, die Stimmen und Leben der Vergangenheit in unseren eigenen Worten zu hören und zu fühlen. Geschichte wird lebendig in seinem hervorragenden interdisziplinären Zugang aus einer Mischung von historischen, philosophischen und psychoanalytischen Fragen über das Wesen und die Funktionsweise der Empathie. Für Kohut sind sowohl Lesen und Schreiben von Geschichte ein ethisches Projekt, um die historischen Anderen zu verstehen, ganz gleich, wie abstoßend ihr Verhalten gewesen sein mag.« (Donna M. Orange, New York University Postdoc.-Programm)
Aktualisiert: 2023-04-30
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Friedrich Schiller
Die Pfeiler der Demokratie sind morsch, wenn man erlebt, wie schamlose Politiker es noch nicht einmal mehr für nötig erachten, ihren Machiavellismus zu kaschieren; wenn die Presse mit erklärter „Haltung“ stolz ihre Parteilichkeit euphemisiert und die Justiz mit zunehmend politisch genehmen Urteilen immer öfter an der Grenze zur Rechtsbeugung vorbeischrammt. Und nur ein kleiner Teil des Souveräns verlässt die ach so bequeme Passivität gegenüber immer übergriffigeren Eingriffen des Staates in den eigenen Wohlstand und die persönliche Freiheit.
Angesichts des augenscheinlichen Verfalls demokratischer, freiheitlich-aufklärerischer Maßstäbe allerorten ist es Zeit, der zunehmend neofeudalistischen Attitüde der Volksvertreter und der wissenschaftsfernen moralisch-ideologischen Agitation selbsternannter, vermeintlicher Vertreter der „Zivilgesellschaft“ etwas entgegenzusetzen, das sich nicht so leicht vom Tisch wischen lässt.
Die bemerkenswerten Zitate bemerkenswerter und (nicht zwingend) untadeliger historischer und zeitgenössischer Persönlichkeiten in diesem Buch ‒ von bis , von bis , von bis , von bis , von bis , von bis , von bis , von bis oder bis – mögen – vielleicht bei einem guten Wein – dazu anregen, wieder ein bisschen Orientierung in Zeiten der Werteverwirrung zu finden und zu erkennen, dass man mit seinem herkömmlichen Verständnis von Logik, Freiheit und Demokratie nicht alleine ist.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Aktualisiert: 2023-04-16
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Sind wir alle gleichzeitig jetzt? Geschichtsschreibung unter den Bedingungen der Vielzeitigkeit.
Die Geschichte - sie ist überall präsent. Seit mehr als zwei Jahrhunderten sind nicht nur westliche Gesellschaften gewohnt, in diesem Kollektivsingular zu denken und mit ihm zu leben. Dieser übermächtigen Gesamtheit alles Geschehen(d)en wird nicht nur eine umfassende Wirkmacht, sondern eine ebenso grundlegende Erklärungsfunktion zugeschrieben. Das paradoxe Ergebnis: Alles hat eine Geschichte, außer die Geschichte selbst. Spätestens jedoch seit sich die europäisch-westlich geprägte Geschichtswissenschaft mit ihrem sehr speziellen Begriff von Geschichte im Rahmen postkolonialer Diskussionen auch mit anderen Verständnissen von Zeitlichkeit und Veränderung konfrontiert sieht, wird deutlich, wie problematisch dieses Geschichtsverständnis ist. Allein, es mangelte an Alternativen. Mit dem zentralen Begriff der Chronoferenz wird in diesem Buch ein theoretischer wie auch in Einzelstudien erprobter Vorschlag für eine andere Art der Historiographie gemacht - ein Vorschlag, der die Fähigkeit des Menschen ernst nimmt, gleichzeitig in und mit unterschiedlichen Zeiten zu leben. Denn keine Gegenwart ist gleichzeitig mit sich selbst.
»Jede Gegenwart hat die Eigenschaft, ungleichzeitig mit sich selbst zu sein, weil in ihr immer schon so viele andere Zeiten vorkommen.« Achim Landwehr
Aktualisiert: 2022-10-27
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Sind wir alle gleichzeitig jetzt? Geschichtsschreibung unter den Bedingungen der Vielzeitigkeit.
Die Geschichte - sie ist überall präsent. Seit mehr als zwei Jahrhunderten sind nicht nur westliche Gesellschaften gewohnt, in diesem Kollektivsingular zu denken und mit ihm zu leben. Dieser übermächtigen Gesamtheit alles Geschehen(d)en wird nicht nur eine umfassende Wirkmacht, sondern eine ebenso grundlegende Erklärungsfunktion zugeschrieben. Das paradoxe Ergebnis: Alles hat eine Geschichte, außer die Geschichte selbst. Spätestens jedoch seit sich die europäisch-westlich geprägte Geschichtswissenschaft mit ihrem sehr speziellen Begriff von Geschichte im Rahmen postkolonialer Diskussionen auch mit anderen Verständnissen von Zeitlichkeit und Veränderung konfrontiert sieht, wird deutlich, wie problematisch dieses Geschichtsverständnis ist. Allein, es mangelte an Alternativen. Mit dem zentralen Begriff der Chronoferenz wird in diesem Buch ein theoretischer wie auch in Einzelstudien erprobter Vorschlag für eine andere Art der Historiographie gemacht - ein Vorschlag, der die Fähigkeit des Menschen ernst nimmt, gleichzeitig in und mit unterschiedlichen Zeiten zu leben. Denn keine Gegenwart ist gleichzeitig mit sich selbst.
»Jede Gegenwart hat die Eigenschaft, ungleichzeitig mit sich selbst zu sein, weil in ihr immer schon so viele andere Zeiten vorkommen.« Achim Landwehr
Aktualisiert: 2022-10-27
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Schweitzer war ein ethischer Popstar der jungen Bundesrepublik. Tausende Schulkinder schrieben Briefe an den »Urwalddoktor«. Sein legendäres Spital »Lambarene« avancierte zum symbolisch aufgeladenen Ort eines Heilungsgeschehens. Exemplarisch zeigt sich an diesem Mythos eine Suche nach Bewältigung untilgbarer Schuld, entstanden durch die Shoah. Fetscher beleuchtet jenen Aspekt der Großgruppenpsyche der Bundesdeutschen nach 1945. Im Kontrast erkundet sie das zeithistorische Lambaréné in Äquatorialafrika. Erst die postkoloniale Perspektive offenbart die Kluft zwischen Fiktion und Faktizität. Deutlich wird die Dynamik der Projektionen auf ein imaginäres Afrika.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Sind wir alle gleichzeitig jetzt? Geschichtsschreibung unter den Bedingungen der Vielzeitigkeit.
Die Geschichte - sie ist überall präsent. Seit mehr als zwei Jahrhunderten sind nicht nur westliche Gesellschaften gewohnt, in diesem Kollektivsingular zu denken und mit ihm zu leben. Dieser übermächtigen Gesamtheit alles Geschehen(d)en wird nicht nur eine umfassende Wirkmacht, sondern eine ebenso grundlegende Erklärungsfunktion zugeschrieben. Das paradoxe Ergebnis: Alles hat eine Geschichte, außer die Geschichte selbst. Spätestens jedoch seit sich die europäisch-westlich geprägte Geschichtswissenschaft mit ihrem sehr speziellen Begriff von Geschichte im Rahmen postkolonialer Diskussionen auch mit anderen Verständnissen von Zeitlichkeit und Veränderung konfrontiert sieht, wird deutlich, wie problematisch dieses Geschichtsverständnis ist. Allein, es mangelte an Alternativen. Mit dem zentralen Begriff der Chronoferenz wird in diesem Buch ein theoretischer wie auch in Einzelstudien erprobter Vorschlag für eine andere Art der Historiographie gemacht - ein Vorschlag, der die Fähigkeit des Menschen ernst nimmt, gleichzeitig in und mit unterschiedlichen Zeiten zu leben. Denn keine Gegenwart ist gleichzeitig mit sich selbst.
»Jede Gegenwart hat die Eigenschaft, ungleichzeitig mit sich selbst zu sein, weil in ihr immer schon so viele andere Zeiten vorkommen.« Achim Landwehr
Aktualisiert: 2023-03-09
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Kompetenzen ohne Ende? Peter Gautschi: Plausibilität der Theorie, Spuren der Empirie, Weisheit der Praxis. Zum Stand der geschichtsdidaktischen Kompetenzdiskussion Hans-Jürgen Pandel: Kompetenzen – ein Rückblick nach zwölf Jahren Globalität Wolfgang Geiger, Hartmann Wunderer: Horizonterweiterung im Geschichtsunterricht. Anknüpfungspunkte für ein globales Geschichtsverständnis Geschichte vor Ort – außerschulische Lernorte und Projekte „Meine ursprüngliche Heimat ist eine andere, und es gibt sie nicht mehr.“ „Dritte Gerenation Ost“ Schloss Braunfels Forum Ulrich Bongertmann: Asymmetrisch verflochtene deutsch-deutsche Parallelgeschichte. Bericht von der 9. DDR-Geschichtsmesse in Suhl David Denninger: Die Uhren gehen anders – Zur Lehrplanreform in Bayern Berichte aus dem Bundesverband und den Landesverbänden Zahlreiche Buchbesprechungen aus Fachwissenschaft und Fachdidaktik Leitrezension Robert von Friedeburg: Heiliges Römisches Reich und deutsche Fürstenstaaten: die Suche nach der Wachablösung
Aktualisiert: 2020-03-29
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Warum und auf welche Weise eigentlich Geschichte unterrichten? Diese beiden eng aufeinander bezogenen Kernfragen beschäftigten Gelehrte bereits lange vor der Einführung des Unterrichtsfachs an deutschen Schulen. Der Band versammelt exemplarische Antworten protestantischer Theologen und Schulpraktiker aus rund dreihundert Jahren zwischen der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts und der Frühzeit des Historismus in den Jahrzehnten um 1800.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Mit erhobenem Haupt - selbstbewusst, so soll Anbetung oder Gottesliebe nach dem Verständnis von Martin Pepper sein. Der für seine modernen Kirchenlieder bekannte Songwriter und Theologe entwickelt eine christliche Anbetungsperspektive, die Autonomie und Emanzipation nicht als Abfall von Gott versteht, sondern als Ausdruck seines Glaubens an ihn. Frei von Scham, Angst und Einschüchterung soll der Mensch Gott auch in einer säkularisierten Welt erkennen und begegnen können. Ein Manifest des Mutes, menschlicher Würde und einer reifen, ganzheitlichen Liebe zu Gott.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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