Emotionen – Medien – Diskurse

Emotionen – Medien – Diskurse von Pociask,  Janusz, Schiewer,  Gesine Lenore, Szczepaniak,  Jacek
Emotionen stellen für die Medien-, Kommunikations-, Kultur-, Politik- und Sprachwissenschaft einen hochaktuellen und zugleich faszinierenden Forschungsgegenstand dar, der aus diversen Blickwinkeln beleuchtet werden kann und muss. Emotionen – Medien – Diskurse richtet den analytischen Fokus auf medial unterschiedliche Formen des emotionalen Erlebens und Interagierens in verschiedenen Sprachen und folglich auch auf ihre Inklusions- oder Exklusions-Effekte, die vor allem in öffentlichen Kommunikationsprozessen eine wichtige Rolle spielen. Geleitet von der Überzeugung, dass sich wissenschaftliche Zugänge zum Thema am fruchtbarsten im Dialog der Disziplinen erschließen, verdeutlicht Band I der Reihe E-Figurationen die wissenschaftliche und gesellschaftliche Relevanz des genannten Forschungskomplexes und intensiviert sprach-, literatur- und medienwissenschaftliche Auseinandersetzungen mit emotionsbezogenen Fragen aus der Perspektive der Soziologie, Philosophie und Geschichtswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vergangenheiten auf der Spur

Vergangenheiten auf der Spur von Frings,  Andreas, Linsenmann,  Andreas, Weber,  Sascha
Die modernen Kulturwissenschaften können im Anschluss an Carlo Ginzburg als Ausprägungen eines seit dem 19. Jahrhundert dominanten semiotischen Indizienparadigmas angesehen werden, das an sehr alte Formen der Spurensuche und des Fährtenlesens anknüpft. Die modernen Historischen Kulturwissenschaften jedoch betreiben eine Engführung des Zeichenbegriffs auf Symbole, auf Zeichen, denen vom Akteur selbst bereits eine Bedeutung zugeschrieben wird. Die Beiträge in diesem Band stellen dem die fundierte These entgegen, dass der indexikalische Zeichenbegriff, die »Spur«, methodisch und theoretisch Vorrang haben sollte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vergangenheiten auf der Spur

Vergangenheiten auf der Spur von Frings,  Andreas, Linsenmann,  Andreas, Weber,  Sascha
Die modernen Kulturwissenschaften können im Anschluss an Carlo Ginzburg als Ausprägungen eines seit dem 19. Jahrhundert dominanten semiotischen Indizienparadigmas angesehen werden, das an sehr alte Formen der Spurensuche und des Fährtenlesens anknüpft. Die modernen Historischen Kulturwissenschaften jedoch betreiben eine Engführung des Zeichenbegriffs auf Symbole, auf Zeichen, denen vom Akteur selbst bereits eine Bedeutung zugeschrieben wird. Die Beiträge in diesem Band stellen dem die fundierte These entgegen, dass der indexikalische Zeichenbegriff, die »Spur«, methodisch und theoretisch Vorrang haben sollte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vergangenheiten auf der Spur

Vergangenheiten auf der Spur von Frings,  Andreas, Linsenmann,  Andreas, Weber,  Sascha
Die modernen Kulturwissenschaften können im Anschluss an Carlo Ginzburg als Ausprägungen eines seit dem 19. Jahrhundert dominanten semiotischen Indizienparadigmas angesehen werden, das an sehr alte Formen der Spurensuche und des Fährtenlesens anknüpft. Die modernen Historischen Kulturwissenschaften jedoch betreiben eine Engführung des Zeichenbegriffs auf Symbole, auf Zeichen, denen vom Akteur selbst bereits eine Bedeutung zugeschrieben wird. Die Beiträge in diesem Band stellen dem die fundierte These entgegen, dass der indexikalische Zeichenbegriff, die »Spur«, methodisch und theoretisch Vorrang haben sollte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vergangenheiten auf der Spur

Vergangenheiten auf der Spur von Frings,  Andreas, Linsenmann,  Andreas, Weber,  Sascha
Die modernen Kulturwissenschaften können im Anschluss an Carlo Ginzburg als Ausprägungen eines seit dem 19. Jahrhundert dominanten semiotischen Indizienparadigmas angesehen werden, das an sehr alte Formen der Spurensuche und des Fährtenlesens anknüpft. Die modernen Historischen Kulturwissenschaften jedoch betreiben eine Engführung des Zeichenbegriffs auf Symbole, auf Zeichen, denen vom Akteur selbst bereits eine Bedeutung zugeschrieben wird. Die Beiträge in diesem Band stellen dem die fundierte These entgegen, dass der indexikalische Zeichenbegriff, die »Spur«, methodisch und theoretisch Vorrang haben sollte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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„Vom Wehrturm zur Streichholzschachtel“

„Vom Wehrturm zur Streichholzschachtel“ von Kienzle,  Florian
Die Studie von Florian Kienzle widmet sich erstmals in breitem Umfang einer Untersuchung der albanischen Literatur anhand der Konzeption von Räumen. Nicht Persönlichkeiten oder Epochen stehen im Mittelpunkt, sondern Orte und Motive. So wird die Geschichte des Landes und seiner Menschen mit vielfältigen Stimmen erzählt. Kienzle beschreibt fünf für Albanien charakteristische Schauplätze. Der Raum ist dabei vom jeweils vorherrschenden historischen und sozialen System geprägt. So wandelt sich das HAUS als kleinste Einheit der albanischen Gesellschaft vom Wehrturm des Patriarchats zur „Streichholzschachtel“ als Metapher für den beengten Wohnraum der Moderne. Ebenso ist die STADT Umbrüchen wie Krieg, Revolution und Transformation unterworfen. Eingehend untersucht wird das GEFÄNGNIS als archetypischer Ort der Diktatur, der zwar in der Literatur, aber noch nicht gesellschaftlich aufgearbeitet ist. Die Schauplätze im JAHR NULL sind in Übergangsphasen zwischen verschiedenen Systemen angesiedelt. Bei der Darstellung von GRENZEN wie dem Meer wird sichtbar, wie diese der Bevölkerung durch den totalitären Staat oder den Westen auferlegt werden. Insgesamt zeigt sich, dass Albanien nicht so exotisch ist, wie es gerne behauptet wird, sondern vielmehr in potenzierter Form aufzeigt, was sich auch global vollzieht. Ein Anhang mit Übersetzungen literarischer Texte von im deutschen Sprachraum bisher vernachlässigten albanischen Autoren bietet eine reichhaltige Stoffsammlung zum untersuchten Themenkreis.
Aktualisiert: 2023-05-31
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„Vom Wehrturm zur Streichholzschachtel“

„Vom Wehrturm zur Streichholzschachtel“ von Kienzle,  Florian
Die Studie von Florian Kienzle widmet sich erstmals in breitem Umfang einer Untersuchung der albanischen Literatur anhand der Konzeption von Räumen. Nicht Persönlichkeiten oder Epochen stehen im Mittelpunkt, sondern Orte und Motive. So wird die Geschichte des Landes und seiner Menschen mit vielfältigen Stimmen erzählt. Kienzle beschreibt fünf für Albanien charakteristische Schauplätze. Der Raum ist dabei vom jeweils vorherrschenden historischen und sozialen System geprägt. So wandelt sich das HAUS als kleinste Einheit der albanischen Gesellschaft vom Wehrturm des Patriarchats zur „Streichholzschachtel“ als Metapher für den beengten Wohnraum der Moderne. Ebenso ist die STADT Umbrüchen wie Krieg, Revolution und Transformation unterworfen. Eingehend untersucht wird das GEFÄNGNIS als archetypischer Ort der Diktatur, der zwar in der Literatur, aber noch nicht gesellschaftlich aufgearbeitet ist. Die Schauplätze im JAHR NULL sind in Übergangsphasen zwischen verschiedenen Systemen angesiedelt. Bei der Darstellung von GRENZEN wie dem Meer wird sichtbar, wie diese der Bevölkerung durch den totalitären Staat oder den Westen auferlegt werden. Insgesamt zeigt sich, dass Albanien nicht so exotisch ist, wie es gerne behauptet wird, sondern vielmehr in potenzierter Form aufzeigt, was sich auch global vollzieht. Ein Anhang mit Übersetzungen literarischer Texte von im deutschen Sprachraum bisher vernachlässigten albanischen Autoren bietet eine reichhaltige Stoffsammlung zum untersuchten Themenkreis.
Aktualisiert: 2023-05-31
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„Vom Wehrturm zur Streichholzschachtel“

„Vom Wehrturm zur Streichholzschachtel“ von Kienzle,  Florian
Die Studie von Florian Kienzle widmet sich erstmals in breitem Umfang einer Untersuchung der albanischen Literatur anhand der Konzeption von Räumen. Nicht Persönlichkeiten oder Epochen stehen im Mittelpunkt, sondern Orte und Motive. So wird die Geschichte des Landes und seiner Menschen mit vielfältigen Stimmen erzählt. Kienzle beschreibt fünf für Albanien charakteristische Schauplätze. Der Raum ist dabei vom jeweils vorherrschenden historischen und sozialen System geprägt. So wandelt sich das HAUS als kleinste Einheit der albanischen Gesellschaft vom Wehrturm des Patriarchats zur „Streichholzschachtel“ als Metapher für den beengten Wohnraum der Moderne. Ebenso ist die STADT Umbrüchen wie Krieg, Revolution und Transformation unterworfen. Eingehend untersucht wird das GEFÄNGNIS als archetypischer Ort der Diktatur, der zwar in der Literatur, aber noch nicht gesellschaftlich aufgearbeitet ist. Die Schauplätze im JAHR NULL sind in Übergangsphasen zwischen verschiedenen Systemen angesiedelt. Bei der Darstellung von GRENZEN wie dem Meer wird sichtbar, wie diese der Bevölkerung durch den totalitären Staat oder den Westen auferlegt werden. Insgesamt zeigt sich, dass Albanien nicht so exotisch ist, wie es gerne behauptet wird, sondern vielmehr in potenzierter Form aufzeigt, was sich auch global vollzieht. Ein Anhang mit Übersetzungen literarischer Texte von im deutschen Sprachraum bisher vernachlässigten albanischen Autoren bietet eine reichhaltige Stoffsammlung zum untersuchten Themenkreis.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Historische Migrationsforschung

Historische Migrationsforschung von Hahn,  Sylvia
Was bedeutet Migration? Welche Formen von Migration gibt es? Wie veränderten sich die Migrationswege der Menschheit über die Jahrhunderte hinwe? Welche globalen Verbindungen gab und gibt es zwischen den Migrationen in Europa und den anderen Kontinenten in Vergangenheit und Gegenwart? Neben Einblicken in Theorien, Methoden und Quellen der historischen Migrationsforschung gibt Sylvia Hahn in diesem Studienbuch auch einen Überblick über die Vielfalt der weltweiten Wanderungen von Frauen, Männern und Kindern. In den Blick genommen werden dabei die geschlechtsspezifisch unterschiedlichen Arbeitsmigrationen ebenso wie die zahlreichen Formen der Zwangsmigrationen, die vom globalen Sklavenhandel über politische und ethnische Vertreibungen, Flucht, Asyl und Leben im Exil bis zum heutigen internationalen Menschenschmuggel bzw. human trafficking reichen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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