Wie die Familie in unserer Gegenwart selbst ist auch die Historische Familienforschung vielfältiger und unübersichtlicher geworden. An die Seite der »klassischen« quantitativen Strukturanalysen sind kulturgeschichtliche und historisch-anthropologische Ansätze getreten. Historikerinnen und Historiker aus Europa, Amerika und Japan ziehen Bilanz und zeigen in Fallstudien und Diskussionsbeiträgen die Vielfalt der aktuellen Themen und Debatten.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1997
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie die Familie in unserer Gegenwart selbst ist auch die Historische Familienforschung vielfältiger und unübersichtlicher geworden. An die Seite der »klassischen« quantitativen Strukturanalysen sind kulturgeschichtliche und historisch-anthropologische Ansätze getreten. Historikerinnen und Historiker aus Europa, Amerika und Japan ziehen Bilanz und zeigen in Fallstudien und Diskussionsbeiträgen die Vielfalt der aktuellen Themen und Debatten.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1997
Aktualisiert: 2023-07-02
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werk: die allmähliche Verwirklichung der Lust, nicht zu herrschen
Toni Tholen, geb.1965 in Wachtendonk, ist Professor für Literaturwissenschaft und -didaktik an der Universität Hildesheim. In seinen Forschungen widmet er sich vor allem Fragen der neueren und neuesten Literaturtheorie, der Erforschung von Geschlechterbeziehungen insbesondere im Hinblick auf literarische Männlichkeiten sowie der Geschichte der modernen Subjektivität in ihren ästhetischen, ethischen, soziokulturellen und spirituellen Artikulationsformen.
Alke Lübs, geb.1960 in Oldenburg, ist Malerin und Diplom-Designerin. Seit 1996 arbeitet sie im eigenen Atelier in Hildesheim und ist Gründungsmitglied der Galerie im Stammelbach-Speicher. In ihren malerischen Werken beschäftigt sie sich mit Themen ihrer Existenz. Die hier versammelten „Notate“ sind ihre Reflexionen zu einigen Notizen Tholens.
Aktualisiert: 2023-06-30
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werk: die allmähliche Verwirklichung der Lust, nicht zu herrschen
Toni Tholen, geb.1965 in Wachtendonk, ist Professor für Literaturwissenschaft und -didaktik an der Universität Hildesheim. In seinen Forschungen widmet er sich vor allem Fragen der neueren und neuesten Literaturtheorie, der Erforschung von Geschlechterbeziehungen insbesondere im Hinblick auf literarische Männlichkeiten sowie der Geschichte der modernen Subjektivität in ihren ästhetischen, ethischen, soziokulturellen und spirituellen Artikulationsformen.
Alke Lübs, geb.1960 in Oldenburg, ist Malerin und Diplom-Designerin. Seit 1996 arbeitet sie im eigenen Atelier in Hildesheim und ist Gründungsmitglied der Galerie im Stammelbach-Speicher. In ihren malerischen Werken beschäftigt sie sich mit Themen ihrer Existenz. Die hier versammelten „Notate“ sind ihre Reflexionen zu einigen Notizen Tholens.
Aktualisiert: 2023-06-30
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werk: die allmähliche Verwirklichung der Lust, nicht zu herrschen
Toni Tholen, geb.1965 in Wachtendonk, ist Professor für Literaturwissenschaft und -didaktik an der Universität Hildesheim. In seinen Forschungen widmet er sich vor allem Fragen der neueren und neuesten Literaturtheorie, der Erforschung von Geschlechterbeziehungen insbesondere im Hinblick auf literarische Männlichkeiten sowie der Geschichte der modernen Subjektivität in ihren ästhetischen, ethischen, soziokulturellen und spirituellen Artikulationsformen.
Alke Lübs, geb.1960 in Oldenburg, ist Malerin und Diplom-Designerin. Seit 1996 arbeitet sie im eigenen Atelier in Hildesheim und ist Gründungsmitglied der Galerie im Stammelbach-Speicher. In ihren malerischen Werken beschäftigt sie sich mit Themen ihrer Existenz. Die hier versammelten „Notate“ sind ihre Reflexionen zu einigen Notizen Tholens.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Toni Tholen, geb.1965 in Wachtendonk, ist Professor für Literaturwissenschaft und -didaktik an der Universität Hildesheim. In seinen Forschungen widmet er sich vor allem Fragen der neueren und neuesten Literaturtheorie, der Erforschung von Geschlechterbeziehungen insbesondere im Hinblick auf literarische Männlichkeiten sowie der Geschichte der modernen Subjektivität in ihren ästhetischen, ethischen, soziokulturellen und spirituellen Artikulationsformen.
Alke Lübs, geb.1960 in Oldenburg, ist Malerin und Diplom-Designerin. Seit 1996 arbeitet sie im eigenen Atelier in Hildesheim und ist Gründungsmitglied der Galerie im Stammelbach-Speicher. In ihren malerischen Werken beschäftigt sie sich mit Themen ihrer Existenz. Die hier versammelten „Notate“ sind ihre Reflexionen zu einigen Notizen Tholens.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Toni Tholen, geb.1965 in Wachtendonk, ist Professor für Literaturwissenschaft und -didaktik an der Universität Hildesheim. In seinen Forschungen widmet er sich vor allem Fragen der neueren und neuesten Literaturtheorie, der Erforschung von Geschlechterbeziehungen insbesondere im Hinblick auf literarische Männlichkeiten sowie der Geschichte der modernen Subjektivität in ihren ästhetischen, ethischen, soziokulturellen und spirituellen Artikulationsformen.
Alke Lübs, geb.1960 in Oldenburg, ist Malerin und Diplom-Designerin. Seit 1996 arbeitet sie im eigenen Atelier in Hildesheim und ist Gründungsmitglied der Galerie im Stammelbach-Speicher. In ihren malerischen Werken beschäftigt sie sich mit Themen ihrer Existenz. Die hier versammelten „Notate“ sind ihre Reflexionen zu einigen Notizen Tholens.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Toni Tholen, geb.1965 in Wachtendonk, ist Professor für Literaturwissenschaft und -didaktik an der Universität Hildesheim. In seinen Forschungen widmet er sich vor allem Fragen der neueren und neuesten Literaturtheorie, der Erforschung von Geschlechterbeziehungen insbesondere im Hinblick auf literarische Männlichkeiten sowie der Geschichte der modernen Subjektivität in ihren ästhetischen, ethischen, soziokulturellen und spirituellen Artikulationsformen.
Alke Lübs, geb.1960 in Oldenburg, ist Malerin und Diplom-Designerin. Seit 1996 arbeitet sie im eigenen Atelier in Hildesheim und ist Gründungsmitglied der Galerie im Stammelbach-Speicher. In ihren malerischen Werken beschäftigt sie sich mit Themen ihrer Existenz. Die hier versammelten „Notate“ sind ihre Reflexionen zu einigen Notizen Tholens.
Aktualisiert: 2023-06-29
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werk: die allmähliche Verwirklichung der Lust, nicht zu herrschen
Toni Tholen, geb.1965 in Wachtendonk, ist Professor für Literaturwissenschaft und -didaktik an der Universität Hildesheim. In seinen Forschungen widmet er sich vor allem Fragen der neueren und neuesten Literaturtheorie, der Erforschung von Geschlechterbeziehungen insbesondere im Hinblick auf literarische Männlichkeiten sowie der Geschichte der modernen Subjektivität in ihren ästhetischen, ethischen, soziokulturellen und spirituellen Artikulationsformen.
Alke Lübs, geb.1960 in Oldenburg, ist Malerin und Diplom-Designerin. Seit 1996 arbeitet sie im eigenen Atelier in Hildesheim und ist Gründungsmitglied der Galerie im Stammelbach-Speicher. In ihren malerischen Werken beschäftigt sie sich mit Themen ihrer Existenz. Die hier versammelten „Notate“ sind ihre Reflexionen zu einigen Notizen Tholens.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Arbeit und Liebe, Kunst und Leidenschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Annkatrin Babbe,
Carola Bebermeier,
Beatrix Borchard,
Christine Fischer,
Christine Fornoff-Petrowski,
Li Gerhalter,
Hannah Gerlach,
Anna Langenbruch,
Thilo Neidhöfer,
Sigrid Nieberle,
Katharina Prager,
Henrike Rost,
Jenny Schrödl,
Melanie Unseld,
Vera Wunsch-Viehöver,
Anja Zimmermann
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Die herausragende Bedeutung von Fotoalben als visuelle Quellengattung für die zeitgeschichtliche Forschung
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die herausragende Bedeutung von Fotoalben als visuelle Quellengattung für die zeitgeschichtliche Forschung
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die herausragende Bedeutung von Fotoalben als visuelle Quellengattung für die zeitgeschichtliche Forschung
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie die Familie in unserer Gegenwart selbst ist auch die Historische Familienforschung vielfältiger und unübersichtlicher geworden. An die Seite der »klassischen« quantitativen Strukturanalysen sind kulturgeschichtliche und historisch-anthropologische Ansätze getreten. Historikerinnen und Historiker aus Europa, Amerika und Japan ziehen Bilanz und zeigen in Fallstudien und Diskussionsbeiträgen die Vielfalt der aktuellen Themen und Debatten.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1997
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie die Familie in unserer Gegenwart selbst ist auch die Historische Familienforschung vielfältiger und unübersichtlicher geworden. An die Seite der »klassischen« quantitativen Strukturanalysen sind kulturgeschichtliche und historisch-anthropologische Ansätze getreten. Historikerinnen und Historiker aus Europa, Amerika und Japan ziehen Bilanz und zeigen in Fallstudien und Diskussionsbeiträgen die Vielfalt der aktuellen Themen und Debatten.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1997
Aktualisiert: 2023-06-28
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Diese Einführung liefert das methodische Instrumentarium für eine kulturwissenschaftliche Textanalyse. Außerdem umreißt sie anhand ausgewählter Beispiele den kulturgeschichtlichen Wandel der Geschlechterbeziehungen, des nationalen Selbstverständnisses und der Wahrnehmung von Migration und Alterität in französischsprachigen Texten vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert.
Die Textauswahl von Michel de Montaigne über Victor Segalen und Aimé Césaire bis zu Maryam Madjidi und Claudine Galéa deckt eine Vielfalt ab, die weit über den literarischen Kanon hinausweist.
Eine klare Sprache, viele Erklärungen von Fachbegriffen sowie die Anknüpfung an Themen, die auch in aktuellen politischen und kulturellen Debatten verhandelt werden, erhöhen die Lesbarkeit für ein nicht spezialisiertes Publikum.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Diese Einführung liefert das methodische Instrumentarium für eine kulturwissenschaftliche Textanalyse. Außerdem umreißt sie anhand ausgewählter Beispiele den kulturgeschichtlichen Wandel der Geschlechterbeziehungen, des nationalen Selbstverständnisses und der Wahrnehmung von Migration und Alterität in französischsprachigen Texten vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert.
Die Textauswahl von Michel de Montaigne über Victor Segalen und Aimé Césaire bis zu Maryam Madjidi und Claudine Galéa deckt eine Vielfalt ab, die weit über den literarischen Kanon hinausweist.
Eine klare Sprache, viele Erklärungen von Fachbegriffen sowie die Anknüpfung an Themen, die auch in aktuellen politischen und kulturellen Debatten verhandelt werden, erhöhen die Lesbarkeit für ein nicht spezialisiertes Publikum.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Diese Einführung liefert das methodische Instrumentarium für eine kulturwissenschaftliche Textanalyse. Außerdem umreißt sie anhand ausgewählter Beispiele den kulturgeschichtlichen Wandel der Geschlechterbeziehungen, des nationalen Selbstverständnisses und der Wahrnehmung von Migration und Alterität in französischsprachigen Texten vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert.
Die Textauswahl von Michel de Montaigne über Victor Segalen und Aimé Césaire bis zu Maryam Madjidi und Claudine Galéa deckt eine Vielfalt ab, die weit über den literarischen Kanon hinausweist.
Eine klare Sprache, viele Erklärungen von Fachbegriffen sowie die Anknüpfung an Themen, die auch in aktuellen politischen und kulturellen Debatten verhandelt werden, erhöhen die Lesbarkeit für ein nicht spezialisiertes Publikum.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wie hängen Moderne, Kolonialität und Interimperialität zusammen? Mit ihrem Brückenschlag zwischen den Geistes- und Sozialwissenschaften liefern Manuela Boatca und Anca Parvulescu innovative dekoloniale Perspektiven auf das Moderne im modernen Weltsystem. Das historische Siebenbürgen an der Schnittstelle zwischen dem Habsburgischen Reich, dem Osmanischen Reich, Österreich-Ungarn und Russland dient ihnen als Basis für eine Mehrebenen-Lektüre der Hauptthemen in Liviu Rebreanus 1920 erschienenem Roman »Ion«. Diese reichen von der Frage nach der kapitalistischen Integration der Region über Antisemitismus und Versklavung von Roma bis hin zu Mehrsprachigkeit, Geschlechterbeziehungen und Religion.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie hängen Moderne, Kolonialität und Interimperialität zusammen? Mit ihrem Brückenschlag zwischen den Geistes- und Sozialwissenschaften liefern Manuela Boatca und Anca Parvulescu innovative dekoloniale Perspektiven auf das Moderne im modernen Weltsystem. Das historische Siebenbürgen an der Schnittstelle zwischen dem Habsburgischen Reich, dem Osmanischen Reich, Österreich-Ungarn und Russland dient ihnen als Basis für eine Mehrebenen-Lektüre der Hauptthemen in Liviu Rebreanus 1920 erschienenem Roman »Ion«. Diese reichen von der Frage nach der kapitalistischen Integration der Region über Antisemitismus und Versklavung von Roma bis hin zu Mehrsprachigkeit, Geschlechterbeziehungen und Religion.
Aktualisiert: 2023-06-23
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