In dieser Studie wird die Geschichte der Familie Nour nachgezeichnet: Es ist die Geschichte eines Bauarbeiters und seiner Frau, die als Ehepaar in den 1970er Jahren aus Marokko ausgewandert sind, um in Frankreich ein neues Leben zu beginnen. Ihre acht Kinder sind alle in Frankreich geboren und aufgewachsen. Während die älteste Tochter Jura studiert, sitzt einer der Söhne für vier Jahre im Gefängnis, drei weitere Söhne werden Arbeiter. Ihre Geschichte kann als exemplarisch für eine Vielzahl von Familien verstanden werden, die aufgrund der prekären Lebenssituation mit ähnlichen Schwierigkeiten konfrontiert sind. Das Ergebnis ist eine vertiefte Fallstudie, die unter anderem die Dynamik zwischen Eltern und Geschwistern sowie die Wechselwirkungen dieser Familiengruppe mit institutionellen und staatlichen Akteuren nachzeichnet.Der Theoriegehalt dieser detaillierten Einzelfallstudie wird im ersten Nachwort diskutiert, das die grundlagentheoretischen Implikationen des langfristig orientierten Handlungsvermögens unter den extrem schwierigen Lebensbedingungen der Prekarität und der Diskreditierung ausformuliert. Dabei spielt das biographische Kapital der Familie und die persönliche Offenheit gegenüber den Anforderungen und Chancen der französischen Gesellschaft eine zentrale Rolle. In einem im Jahr 2013 ergänzten Nachwort wird nachgezeichnet, wie das Leben der Familie Nour in den zehn Jahren nach der Hauptstudie weiterging.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Dirk Ansorge,
Christian Bauer,
Johanna Brankaer,
Renè Dausner,
Erwin Dirscherl,
Margit Eckholt,
Makrina Finlay,
Margareta Gruber,
Gregor Maria Hoff,
Birgit Jeggle-Merz,
Thomas Marschler,
Johanna Rahner,
Matthias Remenyi,
Dorothea Sattler,
Thomas Schärtl,
Michael Seewald,
Roman A Siebenrock,
Thomas Söding,
Michael Theobald,
Saskia Wendel
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Die Aussicht, dass ihre Stimmen im Zuge des Synodalen Weges endlich in der Kirche gehört werden, hat innerhalb kürzester Zeit zu dieser eindrucksvollen Sammlung authentischer Lebenszeugnisse geführte. 150 Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeichnen in ihren persönlichen Berichten das erschütternde Bild einer ungeheuren Charismen-Verschwendung, die sich in der katholischen Kirche seit Jahrzehnten ereignet hat und immer weiter ereignet. Die hier geschilderten Berufungserfahrungen und der leidenschaftliche, geradezu verschwenderische "priesterliche" und diakonische Einsatz so vieler bekannter und unbekannter Frauen zeugen von großem Leidensdruck, aber auch von zunehmendem Unverständnis für das geltende Kirchenrecht, das Frauen nach wie vor von allen Weiheämtern ausschließt. Die Fülle der geschilderten Erfahrungen sind ein ernster, unüberhörbarer, theologisch wie pastoral gut begründeter Appell zu einem Neudenken von Kirche und einer Änderung des Amtsverständnisses. Nur so können Klerikalismus und Machtmissbrauch überwunden und die authentische Berufung von Frauen endlich Anerkennung finden und fruchtbar werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Aussicht, dass ihre Stimmen im Zuge des Synodalen Weges endlich in der Kirche gehört werden, hat innerhalb kürzester Zeit zu dieser eindrucksvollen Sammlung authentischer Lebenszeugnisse geführte. 150 Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeichnen in ihren persönlichen Berichten das erschütternde Bild einer ungeheuren Charismen-Verschwendung, die sich in der katholischen Kirche seit Jahrzehnten ereignet hat und immer weiter ereignet. Die hier geschilderten Berufungserfahrungen und der leidenschaftliche, geradezu verschwenderische "priesterliche" und diakonische Einsatz so vieler bekannter und unbekannter Frauen zeugen von großem Leidensdruck, aber auch von zunehmendem Unverständnis für das geltende Kirchenrecht, das Frauen nach wie vor von allen Weiheämtern ausschließt. Die Fülle der geschilderten Erfahrungen sind ein ernster, unüberhörbarer, theologisch wie pastoral gut begründeter Appell zu einem Neudenken von Kirche und einer Änderung des Amtsverständnisses. Nur so können Klerikalismus und Machtmissbrauch überwunden und die authentische Berufung von Frauen endlich Anerkennung finden und fruchtbar werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Frage der Christusrepräsentanz führt ins Zentrum der Debatte um die Zulassung von Frauen zum priesterlichen Amt, die gegenwärtig die katholische Kirche in Deutschland stark bewegt. Im Frauenforum des Synodalen Wegs bildet die Frage einen Themenschwerpunkt, aber auch darüber hinaus gibt es zahlreiche kontroverse Debattenbeiträge. Die Quaestio vertieft das theologische Nachdenken über diese Frage, wobei sie zugleich das breite Spektrum der Positionen abbildet und in ein Gespräch miteinander bringt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Dirk Ansorge,
Christian Bauer,
Johanna Brankaer,
Renè Dausner,
Erwin Dirscherl,
Margit Eckholt,
Makrina Finlay,
Margareta Gruber,
Gregor Maria Hoff,
Birgit Jeggle-Merz,
Thomas Marschler,
Johanna Rahner,
Matthias Remenyi,
Dorothea Sattler,
Thomas Schärtl,
Michael Seewald,
Roman A Siebenrock,
Thomas Söding,
Michael Theobald,
Saskia Wendel
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Aussicht, dass ihre Stimmen im Zuge des Synodalen Weges endlich in der Kirche gehört werden, hat innerhalb kürzester Zeit zu dieser eindrucksvollen Sammlung authentischer Lebenszeugnisse geführte. 150 Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeichnen in ihren persönlichen Berichten das erschütternde Bild einer ungeheuren Charismen-Verschwendung, die sich in der katholischen Kirche seit Jahrzehnten ereignet hat und immer weiter ereignet. Die hier geschilderten Berufungserfahrungen und der leidenschaftliche, geradezu verschwenderische "priesterliche" und diakonische Einsatz so vieler bekannter und unbekannter Frauen zeugen von großem Leidensdruck, aber auch von zunehmendem Unverständnis für das geltende Kirchenrecht, das Frauen nach wie vor von allen Weiheämtern ausschließt. Die Fülle der geschilderten Erfahrungen sind ein ernster, unüberhörbarer, theologisch wie pastoral gut begründeter Appell zu einem Neudenken von Kirche und einer Änderung des Amtsverständnisses. Nur so können Klerikalismus und Machtmissbrauch überwunden und die authentische Berufung von Frauen endlich Anerkennung finden und fruchtbar werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Märchen von männlichen und weiblichen Gehirnen
Noch immer hält sich der Mythos, Frauen und Männer würden sich in Eigenschaften und Verhaltensweisen grundlegend unterscheiden. Auch die Wissenschaft versuchte lange zu beweisen, dass männliche und weibliche Gehirne von Natur aus unterschiedlich ticken.
Die israelische Neurowissenschaftlerin Daphna Joel widerlegt diese Theorie. Anhand neuester Studien und ihrer eigenen bahnbrechenden Forschung belegt sie, dass jedes Gehirn ein einzigartiges Mosaik ist, das sowohl »männliche« als auch »weibliche« Merkmale in sich vereint. Und sie erklärt, warum wir alle verlieren, wenn wir an Geschlechterstereotypen festhalten.
Ein faszinierender Blick auf unser Gehirn und ein starkes Plädoyer für die Abkehr von einem System, das Menschen aufgrund ihres Geschlechts in zwei Kategorien einteilt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Aussicht, dass ihre Stimmen im Zuge des Synodalen Weges endlich in der Kirche gehört werden, hat innerhalb kürzester Zeit zu dieser eindrucksvollen Sammlung authentischer Lebenszeugnisse geführte. 150 Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeichnen in ihren persönlichen Berichten das erschütternde Bild einer ungeheuren Charismen-Verschwendung, die sich in der katholischen Kirche seit Jahrzehnten ereignet hat und immer weiter ereignet. Die hier geschilderten Berufungserfahrungen und der leidenschaftliche, geradezu verschwenderische "priesterliche" und diakonische Einsatz so vieler bekannter und unbekannter Frauen zeugen von großem Leidensdruck, aber auch von zunehmendem Unverständnis für das geltende Kirchenrecht, das Frauen nach wie vor von allen Weiheämtern ausschließt. Die Fülle der geschilderten Erfahrungen sind ein ernster, unüberhörbarer, theologisch wie pastoral gut begründeter Appell zu einem Neudenken von Kirche und einer Änderung des Amtsverständnisses. Nur so können Klerikalismus und Machtmissbrauch überwunden und die authentische Berufung von Frauen endlich Anerkennung finden und fruchtbar werden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Frage der Christusrepräsentanz führt ins Zentrum der Debatte um die Zulassung von Frauen zum priesterlichen Amt, die gegenwärtig die katholische Kirche in Deutschland stark bewegt. Im Frauenforum des Synodalen Wegs bildet die Frage einen Themenschwerpunkt, aber auch darüber hinaus gibt es zahlreiche kontroverse Debattenbeiträge. Die Quaestio vertieft das theologische Nachdenken über diese Frage, wobei sie zugleich das breite Spektrum der Positionen abbildet und in ein Gespräch miteinander bringt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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»Und warum bist du immer noch allein?«
In Band 2 der Fräuleinchroniken stellt sich die Erzählerin den kniffligsten Fragen des Singlelebens: Warum gerate ich immer an den Falschen? Was sind die fünf berühmt-berüchtigten Phasen des Wartens auf eine SMS von ihm? Inwiefern ähnelt das erste Treffen mit ihm dem ersten Abend mit einer neuen Netflix-Serie? Und was passiert, wenn ich beim ersten Date zu lange auf dem Klo verschwinde?
Henrikka Rönkkönen erzählt vom alltäglichen Versuch, dem Alleinsein zu entkommen. Und davon, dass das Scheitern von Beziehungen uns nicht etwa nur zurückwirft, sondern weiterbringt: auf dem steinigen Weg weiblicher Selbsterkenntnis.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Aktualisiert: 2023-04-13
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Die Aussicht, dass ihre Stimmen im Zuge des Synodalen Weges endlich in der Kirche gehört werden, hat innerhalb kürzester Zeit zu dieser eindrucksvollen Sammlung authentischer Lebenszeugnisse geführte. 150 Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeichnen in ihren persönlichen Berichten das erschütternde Bild einer ungeheuren Charismen-Verschwendung, die sich in der katholischen Kirche seit Jahrzehnten ereignet hat und immer weiter ereignet. Die hier geschilderten Berufungserfahrungen und der leidenschaftliche, geradezu verschwenderische "priesterliche" und diakonische Einsatz so vieler bekannter und unbekannter Frauen zeugen von großem Leidensdruck, aber auch von zunehmendem Unverständnis für das geltende Kirchenrecht, das Frauen nach wie vor von allen Weiheämtern ausschließt. Die Fülle der geschilderten Erfahrungen sind ein ernster, unüberhörbarer, theologisch wie pastoral gut begründeter Appell zu einem Neudenken von Kirche und einer Änderung des Amtsverständnisses. Nur so können Klerikalismus und Machtmissbrauch überwunden und die authentische Berufung von Frauen endlich Anerkennung finden und fruchtbar werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Willkommen im Open Space: Aus allen Bereichen der Wissenschaft sind Frauen auf der Wissenschaftlerinnen-Werkstatt vertreten - in diesem interdisziplinären Umfeld entstehen jedes Jahr spannende Diskussionen, Arbeitsgruppen und Austausch beim Mittagessen und in den Kaffeepausen. Und diesmal eine neue Methode, ein "Open Space" für die Wissenschaftlerinnen. Durch die eigenverantwortliche thematische Organisation der Tagung durch die Teilnehmerinnen kamen sehr schnell die verschiedenen Facetten des Themas "Forschen mit Geschlecht?" zum Vorschein. Leben und, in diesem Zusammenhang wesentlich, forschen als Frau im Wissenschaftsbetrieb mit all seinen problematischen Implikationen ist heute vielleicht kein mainstream-Thema mehr. Doch die brennende Aktualität der Geschlechterfrage äußerte sich in den vielen Arbeitskreisen, in der Energie, mit der sich die Teilnehmerinnen in den Diskurs stürzten.
Der persönliche Charakter vieler Beiträge in diesem Band kann nicht hinwegtäuschen über die Ernsthaftigkeit, mit der genau an der Schnittstelle zwischen Individuum und Gesellschaft, zwischen Privatheit und Öffentlichkeit gearbeitet wurde und wird. Eben hier kann es zu einer Grenzüberschreitung kommen, zu einer gegenseitigen Erweiterung jener bisher als unvereinbar betrachteten Bereiche, in der sich für Frauen (und für Männer) eine größere Freiheit entwickelt.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Konservativ sein – dazu will sich heute kaum jemand bekennen; modern möchte ein jeder erscheinen. Und was soll das denn heute überhaupt be-deuten: konservatives Denken?
Die Aufsätze dieses Sammelbandes wollen darauf eine Antwort geben und aufzeigen, dass konservatives Denken heute ein notwendig-zeitgemäßes Denken ist. Diesem Denken geht es weder um eine idealisierte Vergangenheit noch um das Verhindern von Innovationen; und ihm geht es nicht bloß um eine Milderung der hohen kulturellen Kosten einer permanenten wissenschaftlich-technischen Umwälzung. Es gilt vielmehr, die Moderne vor ihrem destruktiv-utopischen Ansatz zu schützen und die Verbindung zu Natur und Geschichte zu erhalten.
Konservatives Denken impliziert eine kulturelle Verortung und eröffnet vor diesem Hintergrund relevante politische Handlungsfelder.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Die Frage der Christusrepräsentanz führt ins Zentrum der Debatte um die Zulassung von Frauen zum priesterlichen Amt, die gegenwärtig die katholische Kirche in Deutschland stark bewegt. Im Frauenforum des Synodalen Wegs bildet die Frage einen Themenschwerpunkt, aber auch darüber hinaus gibt es zahlreiche kontroverse Debattenbeiträge. Die Quaestio vertieft das theologische Nachdenken über diese Frage, wobei sie zugleich das breite Spektrum der Positionen abbildet und in ein Gespräch miteinander bringt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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