Als am 25. März 1957 die „Europäische Wirtschaftsgemeinschaft“ (EWG) gegründet wurde, verpflichteten sich die Mitgliedstaaten auf das Prinzip der Lohngleichheit für Frauen und Männer. In diesem Buch wird gezeigt, wie diese Vorgabe trotz der geschlechterpolitischen Stille der Nachkriegszeit verankert werden konnte und auf dem Weg von Rom nach Amsterdam verschiedene Metamorphosen erfahren hat. In einer institutionalistischen Sicht wird herausgearbeitet, dass die supranationale Gleichheitsidee in einem System, das selbst ständig im Wachstum begriffen ist, ebenfalls wächst und dass mit dem Vertrag von Amsterdam (1997) der Gleichheitsanspruch erheblich ausgeweitet wird. Dieser Wandel des Geschlechts ist Teil einer supranationalen Umcodierung der Gleichheit, die in eine übergreifende globale Struktur eingebettet ist.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Als am 25. März 1957 die „Europäische Wirtschaftsgemeinschaft“ (EWG) gegründet wurde, verpflichteten sich die Mitgliedstaaten auf das Prinzip der Lohngleichheit für Frauen und Männer. In diesem Buch wird gezeigt, wie diese Vorgabe trotz der geschlechterpolitischen Stille der Nachkriegszeit verankert werden konnte und auf dem Weg von Rom nach Amsterdam verschiedene Metamorphosen erfahren hat. In einer institutionalistischen Sicht wird herausgearbeitet, dass die supranationale Gleichheitsidee in einem System, das selbst ständig im Wachstum begriffen ist, ebenfalls wächst und dass mit dem Vertrag von Amsterdam (1997) der Gleichheitsanspruch erheblich ausgeweitet wird. Dieser Wandel des Geschlechts ist Teil einer supranationalen Umcodierung der Gleichheit, die in eine übergreifende globale Struktur eingebettet ist.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Vielleicht machst auch du dir Sorgen darüber, wohin die vielen ökologischen und sozialen Probleme führen werden, von welcher Art und Ausmaß die Konsequenzen sein können und wie diese das Leben von Menschen betreffen werden? Dann könnte dieses Buch interessant für Dich sein: Es beschreibt anhand der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele eine Vision für eine lebenswerte Zukunft. Du erfährst kurz und verständlich zu jedem der Ziele konkrete Hintergründe, Zusammenhänge und Herausforderungen, die es auf dem Weg dorthin noch zu meistern gilt. Es macht die Themen greifbar - sowohl global als auch bezogen auf Deutschland. Gleichzeitig liefert Dir das Buch Anregungen, wie Du selbst dazu beitragen kannst, die großen Probleme der Menschheit zu lösen: Klimawandel, Energie, Plastikmüll, Artenvielfalt, Umweltschutz, Hunger, Armut, etc.Zusammen können wir es schaffen, die 17 Ziele umzusetzen, indem wir sie mit konkreten Inhalten füllen. Falls uns das gelingt fragen unsere Kinder vielleicht eines Tages: „Wie habt ihr damals die Erde gerettet und die Menschheit in das Zeitalter der sozialen Gerechtigkeit geführt?“
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vielleicht machst auch du dir Sorgen darüber, wohin die vielen ökologischen und sozialen Probleme führen werden, von welcher Art und Ausmaß die Konsequenzen sein können und wie diese das Leben von Menschen betreffen werden? Dann könnte dieses Buch interessant für Dich sein: Es beschreibt anhand der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele eine Vision für eine lebenswerte Zukunft. Du erfährst kurz und verständlich zu jedem der Ziele konkrete Hintergründe, Zusammenhänge und Herausforderungen, die es auf dem Weg dorthin noch zu meistern gilt. Es macht die Themen greifbar - sowohl global als auch bezogen auf Deutschland. Gleichzeitig liefert Dir das Buch Anregungen, wie Du selbst dazu beitragen kannst, die großen Probleme der Menschheit zu lösen: Klimawandel, Energie, Plastikmüll, Artenvielfalt, Umweltschutz, Hunger, Armut, etc.Zusammen können wir es schaffen, die 17 Ziele umzusetzen, indem wir sie mit konkreten Inhalten füllen. Falls uns das gelingt fragen unsere Kinder vielleicht eines Tages: „Wie habt ihr damals die Erde gerettet und die Menschheit in das Zeitalter der sozialen Gerechtigkeit geführt?“
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Debatten und Bemühungen im Themenkomplex „Männer im Kindergarten“ werden zum Mythos stilisiert. Den Anstrengungen der Politik und dem damit verbundenen Engagement in Form von bundesweiten Initiativen und wissenschaftlichen Studien zum Trotz bleiben männliche pädagogische Fachkräfte eine Seltenheit. Nurdin Thielemann prüft bestehende Ansätze und identifiziert Prozesse, die das Fernbleiben von Männern aus einer anderen Perspektive betrachten lässt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Debatten und Bemühungen im Themenkomplex „Männer im Kindergarten“ werden zum Mythos stilisiert. Den Anstrengungen der Politik und dem damit verbundenen Engagement in Form von bundesweiten Initiativen und wissenschaftlichen Studien zum Trotz bleiben männliche pädagogische Fachkräfte eine Seltenheit. Nurdin Thielemann prüft bestehende Ansätze und identifiziert Prozesse, die das Fernbleiben von Männern aus einer anderen Perspektive betrachten lässt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Debatten und Bemühungen im Themenkomplex „Männer im Kindergarten“ werden zum Mythos stilisiert. Den Anstrengungen der Politik und dem damit verbundenen Engagement in Form von bundesweiten Initiativen und wissenschaftlichen Studien zum Trotz bleiben männliche pädagogische Fachkräfte eine Seltenheit. Nurdin Thielemann prüft bestehende Ansätze und identifiziert Prozesse, die das Fernbleiben von Männern aus einer anderen Perspektive betrachten lässt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Debatten und Bemühungen im Themenkomplex „Männer im Kindergarten“ werden zum Mythos stilisiert. Den Anstrengungen der Politik und dem damit verbundenen Engagement in Form von bundesweiten Initiativen und wissenschaftlichen Studien zum Trotz bleiben männliche pädagogische Fachkräfte eine Seltenheit. Nurdin Thielemann prüft bestehende Ansätze und identifiziert Prozesse, die das Fernbleiben von Männern aus einer anderen Perspektive betrachten lässt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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»Die Soziologin Franziska Schutzbach hat ein eindrucksvolles Buch über die heimliche Grundlage unseres Kapitalismus geschrieben: die gewissenlose Ausbeutung weiblicher Ressourcen.«Süddeutsche Zeitung
»Schutzbachs Buch könnte zeitgemäßer nicht sein, hat doch die Pandemie ein Licht auf die noch immer bestehende Ungleichheit geworfen.« Tagesspiegel
Frauen haben heute angeblich so viele Entscheidungsmöglichkeiten wie nie zuvor. Und sind gleichzeitig so erschöpft wie nie zuvor. Denn nach wie vor wird von ihnen verlangt, permanent verfügbar zu sein. Die Geschlechter-Forscherin Franziska Schutzbach schreibt in ihrer feministischen Streitschrift über ein System, das von Frauen alles erwartet und nichts zurückgibt – und darüber, wie Frauen sich dagegen auflehnen und alles verändern: ihr Leben und die Gesellschaft.
- Der weibliche Kampf gegen emotionale und sexuelle Verfügbarkeitserwartungen
- Eine Abrechnung mit dem gesellschaftlichen Bild der ständig verfügbaren Frau
- Intersektionale feministische Perspektiven auf die strukturelle Diskriminierung von Frauen und Care-Arbeit
Dieses gesellschaftskritische Buch zeigt, dass die Verfügbarkeits-Ansprüche für unterschiedliche Frauen Unterschiedliches bedeuten: Ob als Mütter oder als Mädchen, ob als Schwarze oder weiße Frauen, als Migrantin, trans- oder non-binäre Person, als dicke oder lesbische Frau, ob im Dienstleistungssektor, in Pflegeberufen oder in der digitalen (Selbst)vermarktung, ob als Politikerin oder Künstlerin – die Verausgabung hat unterschiedliche Ausmaße und unterschiedliche Ursachen.
Franziska Schutzbach stellt heraus, welch vielfältigen Widerstand Frauen gegen die Ausbeutung ihrer Energie, ihrer Psyche und ihrer Körper leisten. Ein Widerstand, der zu einer treibenden Kraft für neue Arbeits- und Lebensweisen wird und die Welt verändert.
Franziska Schutzbachs Bestseller ist ein kluger, fundierter und aufrüttelnder Beitrag zu einer anhaltend aktuellen Debatte.
Aktualisiert: 2023-05-17
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»Die Soziologin Franziska Schutzbach hat ein eindrucksvolles Buch über die heimliche Grundlage unseres Kapitalismus geschrieben: die gewissenlose Ausbeutung weiblicher Ressourcen.«Süddeutsche Zeitung
»Schutzbachs Buch könnte zeitgemäßer nicht sein, hat doch die Pandemie ein Licht auf die noch immer bestehende Ungleichheit geworfen.« Tagesspiegel
Frauen haben heute angeblich so viele Entscheidungsmöglichkeiten wie nie zuvor. Und sind gleichzeitig so erschöpft wie nie zuvor. Denn nach wie vor wird von ihnen verlangt, permanent verfügbar zu sein. Die Geschlechter-Forscherin Franziska Schutzbach schreibt in ihrer feministischen Streitschrift über ein System, das von Frauen alles erwartet und nichts zurückgibt – und darüber, wie Frauen sich dagegen auflehnen und alles verändern: ihr Leben und die Gesellschaft.
- Der weibliche Kampf gegen emotionale und sexuelle Verfügbarkeitserwartungen
- Eine Abrechnung mit dem gesellschaftlichen Bild der ständig verfügbaren Frau
- Intersektionale feministische Perspektiven auf die strukturelle Diskriminierung von Frauen und Care-Arbeit
Dieses gesellschaftskritische Buch zeigt, dass die Verfügbarkeits-Ansprüche für unterschiedliche Frauen Unterschiedliches bedeuten: Ob als Mütter oder als Mädchen, ob als Schwarze oder weiße Frauen, als Migrantin, trans- oder non-binäre Person, als dicke oder lesbische Frau, ob im Dienstleistungssektor, in Pflegeberufen oder in der digitalen (Selbst)vermarktung, ob als Politikerin oder Künstlerin – die Verausgabung hat unterschiedliche Ausmaße und unterschiedliche Ursachen.
Franziska Schutzbach stellt heraus, welch vielfältigen Widerstand Frauen gegen die Ausbeutung ihrer Energie, ihrer Psyche und ihrer Körper leisten. Ein Widerstand, der zu einer treibenden Kraft für neue Arbeits- und Lebensweisen wird und die Welt verändert.
Franziska Schutzbachs Bestseller ist ein kluger, fundierter und aufrüttelnder Beitrag zu einer anhaltend aktuellen Debatte.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-12
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»Die Soziologin Franziska Schutzbach hat ein eindrucksvolles Buch über die heimliche Grundlage unseres Kapitalismus geschrieben: die gewissenlose Ausbeutung weiblicher Ressourcen.«Süddeutsche Zeitung
»Schutzbachs Buch könnte zeitgemäßer nicht sein, hat doch die Pandemie ein Licht auf die noch immer bestehende Ungleichheit geworfen.« Tagesspiegel
Frauen haben heute angeblich so viele Entscheidungsmöglichkeiten wie nie zuvor. Und sind gleichzeitig so erschöpft wie nie zuvor. Denn nach wie vor wird von ihnen verlangt, permanent verfügbar zu sein. Die Geschlechter-Forscherin Franziska Schutzbach schreibt in ihrer feministischen Streitschrift über ein System, das von Frauen alles erwartet und nichts zurückgibt – und darüber, wie Frauen sich dagegen auflehnen und alles verändern: ihr Leben und die Gesellschaft.
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Dieses gesellschaftskritische Buch zeigt, dass die Verfügbarkeits-Ansprüche für unterschiedliche Frauen Unterschiedliches bedeuten: Ob als Mütter oder als Mädchen, ob als Schwarze oder weiße Frauen, als Migrantin, trans- oder non-binäre Person, als dicke oder lesbische Frau, ob im Dienstleistungssektor, in Pflegeberufen oder in der digitalen (Selbst)vermarktung, ob als Politikerin oder Künstlerin – die Verausgabung hat unterschiedliche Ausmaße und unterschiedliche Ursachen.
Franziska Schutzbach stellt heraus, welch vielfältigen Widerstand Frauen gegen die Ausbeutung ihrer Energie, ihrer Psyche und ihrer Körper leisten. Ein Widerstand, der zu einer treibenden Kraft für neue Arbeits- und Lebensweisen wird und die Welt verändert.
Franziska Schutzbachs Bestseller ist ein kluger, fundierter und aufrüttelnder Beitrag zu einer anhaltend aktuellen Debatte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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