Pragmatisch, erfrischend, ideologiefrei: ein neuer, endlich konstruktiver Beitrag zur GeschlechterdebatteWarum sind Frauen in Spitzenpositionen so spärlich vertreten? Warum sind Jungen so häufig Bildungsverlierer? Es sind unterschiedliche Anreize, die beide Geschlechter antreiben. Frauen sind nicht für die männlich geprägten Spielregeln der Arbeitswelt zu gewinnen, Jungen nicht für einen Schulalltag, in dem ihre körperliche Energie und Risikofreude ausgegrenzt werden. Schluss mit der Umerziehung: Männer und Frauen sind verschieden, nutzen wir doch ihre unterschiedlichen Stärken, statt sie ihnen abzutrainieren!Frauenquote, Gendertrainings, Führungs-Coaching für Frauen, Anti-Aggressionstraining für Jungen – es gibt viele Versuche, Frauen den Aufstieg in Unternehmen und Jungen eine erfolgreichere Schulkarriere zu ermöglichen. Von der Umerziehung der Geschlechter erhofft man sich mehr geschlechtsneutrale Gleichstellung. Doch das ist definitiv der falsche Weg. Den unterschiedlichen Antrieben der Geschlechter wird man damit nicht gerecht – so Gisela Erler, seit den 80er-Jahren provozierende Vordenkerin der Geschlechterdebatte und Gründerin eines großen Frauenunternehmens. Grundlegende Veränderungen in der Pädagogik wie in der Unternehmenskultur sind erforderlich. Denn Männer sind anders als Frauen und Frauen anders als Männer. Nicht das, was ihnen fehlt, sondern das, was sie an Verschiedenheit mitbringen, ermöglicht es, beider Potenzial zu entfalten und Gleichberechtigung herzustellen!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Pragmatisch, erfrischend, ideologiefrei: ein neuer, endlich konstruktiver Beitrag zur GeschlechterdebatteWarum sind Frauen in Spitzenpositionen so spärlich vertreten? Warum sind Jungen so häufig Bildungsverlierer? Es sind unterschiedliche Anreize, die beide Geschlechter antreiben. Frauen sind nicht für die männlich geprägten Spielregeln der Arbeitswelt zu gewinnen, Jungen nicht für einen Schulalltag, in dem ihre körperliche Energie und Risikofreude ausgegrenzt werden. Schluss mit der Umerziehung: Männer und Frauen sind verschieden, nutzen wir doch ihre unterschiedlichen Stärken, statt sie ihnen abzutrainieren!Frauenquote, Gendertrainings, Führungs-Coaching für Frauen, Anti-Aggressionstraining für Jungen – es gibt viele Versuche, Frauen den Aufstieg in Unternehmen und Jungen eine erfolgreichere Schulkarriere zu ermöglichen. Von der Umerziehung der Geschlechter erhofft man sich mehr geschlechtsneutrale Gleichstellung. Doch das ist definitiv der falsche Weg. Den unterschiedlichen Antrieben der Geschlechter wird man damit nicht gerecht – so Gisela Erler, seit den 80er-Jahren provozierende Vordenkerin der Geschlechterdebatte und Gründerin eines großen Frauenunternehmens. Grundlegende Veränderungen in der Pädagogik wie in der Unternehmenskultur sind erforderlich. Denn Männer sind anders als Frauen und Frauen anders als Männer. Nicht das, was ihnen fehlt, sondern das, was sie an Verschiedenheit mitbringen, ermöglicht es, beider Potenzial zu entfalten und Gleichberechtigung herzustellen!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Pragmatisch, erfrischend, ideologiefrei: ein neuer, endlich konstruktiver Beitrag zur GeschlechterdebatteWarum sind Frauen in Spitzenpositionen so spärlich vertreten? Warum sind Jungen so häufig Bildungsverlierer? Es sind unterschiedliche Anreize, die beide Geschlechter antreiben. Frauen sind nicht für die männlich geprägten Spielregeln der Arbeitswelt zu gewinnen, Jungen nicht für einen Schulalltag, in dem ihre körperliche Energie und Risikofreude ausgegrenzt werden. Schluss mit der Umerziehung: Männer und Frauen sind verschieden, nutzen wir doch ihre unterschiedlichen Stärken, statt sie ihnen abzutrainieren!Frauenquote, Gendertrainings, Führungs-Coaching für Frauen, Anti-Aggressionstraining für Jungen – es gibt viele Versuche, Frauen den Aufstieg in Unternehmen und Jungen eine erfolgreichere Schulkarriere zu ermöglichen. Von der Umerziehung der Geschlechter erhofft man sich mehr geschlechtsneutrale Gleichstellung. Doch das ist definitiv der falsche Weg. Den unterschiedlichen Antrieben der Geschlechter wird man damit nicht gerecht – so Gisela Erler, seit den 80er-Jahren provozierende Vordenkerin der Geschlechterdebatte und Gründerin eines großen Frauenunternehmens. Grundlegende Veränderungen in der Pädagogik wie in der Unternehmenskultur sind erforderlich. Denn Männer sind anders als Frauen und Frauen anders als Männer. Nicht das, was ihnen fehlt, sondern das, was sie an Verschiedenheit mitbringen, ermöglicht es, beider Potenzial zu entfalten und Gleichberechtigung herzustellen!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der 19. Januar 1919 markiert ein entscheidendes Datum für die Gleichberechtigung der Geschlechter in Deutschland: Seit jenem Tag können auch Frauen das aktive und passive Wahlrecht ausüben. Und dennoch bleibt auch über 100 Jahre danach die Verwirklichung einer gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe ein aktuelles Thema. So sind die Fürsorge- und Erwerbsarbeit zwischen den Geschlechtern nach wie vor in hohem Maße ungleich verteilt und auf Führungspositionen in allen Gesellschaftsbereichen sind Frauen weiterhin deutlich in der Minderheit. Zudem propagieren rechtspopulistische, immer mehr in die bürgerliche Mitte drängende Strömungen und Parteien mit zunehmender Intensität heteronormative Geschlechtermodelle als naturgegeben und unumstößlich.
Margarete Menz und Katrin Sorge führen anhand zentraler Meilensteine durch die Geschichte der Geschlechtergleichberechtigung in Deutschland und verdeutlichen anschaulich anhand ausgewählter Beispiele aus Politik und Gesellschaft aktuelle Entwicklungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der 19. Januar 1919 markiert ein entscheidendes Datum für die Gleichberechtigung der Geschlechter in Deutschland: Seit jenem Tag können auch Frauen das aktive und passive Wahlrecht ausüben. Und dennoch bleibt auch über 100 Jahre danach die Verwirklichung einer gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe ein aktuelles Thema. So sind die Fürsorge- und Erwerbsarbeit zwischen den Geschlechtern nach wie vor in hohem Maße ungleich verteilt und auf Führungspositionen in allen Gesellschaftsbereichen sind Frauen weiterhin deutlich in der Minderheit. Zudem propagieren rechtspopulistische, immer mehr in die bürgerliche Mitte drängende Strömungen und Parteien mit zunehmender Intensität heteronormative Geschlechtermodelle als naturgegeben und unumstößlich.
Margarete Menz und Katrin Sorge führen anhand zentraler Meilensteine durch die Geschichte der Geschlechtergleichberechtigung in Deutschland und verdeutlichen anschaulich anhand ausgewählter Beispiele aus Politik und Gesellschaft aktuelle Entwicklungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der 19. Januar 1919 markiert ein entscheidendes Datum für die Gleichberechtigung der Geschlechter in Deutschland: Seit jenem Tag können auch Frauen das aktive und passive Wahlrecht ausüben. Und dennoch bleibt auch über 100 Jahre danach die Verwirklichung einer gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe ein aktuelles Thema. So sind die Fürsorge- und Erwerbsarbeit zwischen den Geschlechtern nach wie vor in hohem Maße ungleich verteilt und auf Führungspositionen in allen Gesellschaftsbereichen sind Frauen weiterhin deutlich in der Minderheit. Zudem propagieren rechtspopulistische, immer mehr in die bürgerliche Mitte drängende Strömungen und Parteien mit zunehmender Intensität heteronormative Geschlechtermodelle als naturgegeben und unumstößlich.
Margarete Menz und Katrin Sorge führen anhand zentraler Meilensteine durch die Geschichte der Geschlechtergleichberechtigung in Deutschland und verdeutlichen anschaulich anhand ausgewählter Beispiele aus Politik und Gesellschaft aktuelle Entwicklungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dissoziales und delinquentes Verhalten bei Jugendlichen ist durch bekannte deutliche Geschlechterunterschiede in Art und Häufigkeit, die sich ins Erwachsenenalter fortsetzen, geprägt. In den letzten Jahren war zwar eine Zunahme delinquenten Verhaltens bei Mädchen zu verzeichnen, es bleibt jedoch abzuwarten, welche Bedeutung dieses Phänomen zukünftig haben wird.
Warum sind männliche Jugendliche erheblich häufiger delinquent als weibliche?
Die Beiträge dieses Bandes stellen mögliche Ursachen, den unterschiedlichen Verlauf, die verschiedenen Folgen sowie die Behandlungsmöglichkeiten für die weiblichen oder männlichen Jugendlichen dar. Zwei Aspekte treten in den Vordergrund:
- Die schon im frühen Kindesalter relevanten neurobiologischen Ursachen delinquenten Verhaltens betreffen überwiegend männliche Jugendliche.
- Die sozialen Bedingungen dissozialer Entwicklung haben mehr Auswirkungen auf die Sozialisation bei männlicher Delinquenz; bei weiblichen Jugendlichen gibt es im sozialen Umfeld während der gesamten Entwicklung deutlich mehr Unterstützung für eine sozial unauffällige Entwicklung.
Delinquenz bei weiblichen Jugendlichen wird häufiger als ein Ausdruck psychischer Störungen bewertet. Obwohl kein kausaler Faktor vorliegt, trägt dies auch dazu bei, dass Mädchen und junge Frauen in den Kriminalstatistiken weniger auftreten.
Dieser Band analysiert die Geschlechterdifferenzen delinquenten Verhaltens angemessen und ist eine Pflichtlektüre für alle Experten und Interessierten, die im Bereich Jugenddelinquenz tätig sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ute Gahlings führt leibphänomenologische und feministische Positionen zusammen und erarbeitet den Begriff des Geschlechtsleibes für die Analyse geschlechtsspezifischer Erfahrungen. Die theoretische Fundierung einer Phänomenologie der geschlechtlichen Leiberfahrungen wird durch exemplarische Untersuchungen ergänzt. Eine Topographie des weiblichen Leibes zeichnet die Weisen und Gegebenheiten des leiblichen Spürens nach. Einzelanalysen beziehen die subjektive Betroffenheit in konkreten Situationen der weiblichen Biographie ein und thematisieren mit Blick auf die in der technischen Zivilisation möglichen Eingriffe in früher unverfügbare Sphären des Körpers die Einflüsse geschlechtsspezifischer Leiberfahrungen auf die leibliche Integrität.
„In diesem Werk gelingt der Autorin nichts Geringeres, als eine erste umfassende (…) Untersuchung weiblicher Leiblichkeit am Leitfaden des Spürleibes zu geben. Mehr noch: Gahlings begründet damit eine methodisch klar differenzierte, polyperspektivische ‚Genetische Phänomenologie‘ auf der Basis weiblich-leiblicher Lebenserfahrung.“ Robert Josef Kozljanič, Jahrbuch für Lebensphilosophie
„Mit Sicherheit handelt es sich um eine wichtige und vorzügliche Pionierarbeit, die größte Aufmerksamkeit verdient. (…) Methodisch besonders interessant erscheint der Versuch, Leibanalysen im streng phänomenologischen Stil von Schmitz mit biographischen, soziologischen und anderen Aspekten zu verknüpfen.“ Sven Sellmer, Philosophisches Jahrbuch
Aktualisiert: 2023-06-08
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Pragmatisch, erfrischend, ideologiefrei: ein neuer, endlich konstruktiver Beitrag zur GeschlechterdebatteWarum sind Frauen in Spitzenpositionen so spärlich vertreten? Warum sind Jungen so häufig Bildungsverlierer? Es sind unterschiedliche Anreize, die beide Geschlechter antreiben. Frauen sind nicht für die männlich geprägten Spielregeln der Arbeitswelt zu gewinnen, Jungen nicht für einen Schulalltag, in dem ihre körperliche Energie und Risikofreude ausgegrenzt werden. Schluss mit der Umerziehung: Männer und Frauen sind verschieden, nutzen wir doch ihre unterschiedlichen Stärken, statt sie ihnen abzutrainieren!Frauenquote, Gendertrainings, Führungs-Coaching für Frauen, Anti-Aggressionstraining für Jungen – es gibt viele Versuche, Frauen den Aufstieg in Unternehmen und Jungen eine erfolgreichere Schulkarriere zu ermöglichen. Von der Umerziehung der Geschlechter erhofft man sich mehr geschlechtsneutrale Gleichstellung. Doch das ist definitiv der falsche Weg. Den unterschiedlichen Antrieben der Geschlechter wird man damit nicht gerecht – so Gisela Erler, seit den 80er-Jahren provozierende Vordenkerin der Geschlechterdebatte und Gründerin eines großen Frauenunternehmens. Grundlegende Veränderungen in der Pädagogik wie in der Unternehmenskultur sind erforderlich. Denn Männer sind anders als Frauen und Frauen anders als Männer. Nicht das, was ihnen fehlt, sondern das, was sie an Verschiedenheit mitbringen, ermöglicht es, beider Potenzial zu entfalten und Gleichberechtigung herzustellen!
Aktualisiert: 2023-06-01
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The German Linguistic Studies Series is a comprehensive and outstanding forum in its field. It has borne the name of its subject in its title since the foundation of the series in the eighth decade of the last century.The series is comprehensive in the broad spectrum of topics covered (language levels, varieties, communication forms, epochs) in the range of research perspectives (theoretical and empirical studies, fundamental research and applications, interdisciplinarity with psychology, the social sciences etc.) and methodologies (the sole criterion is quality), in the rhythm of research (trends are perceived and also set, achievements are secured) and in the forms of presentation (monographs, textbooks, collected volumes, dictionaries).Professorial theses, outstanding doctoral theses, pioneering research findings from wider contexts, but also the surprising ‛stroke of genius’ set the standards for inclusion in the series.
Aktualisiert: 2023-05-29
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The German Linguistic Studies Series is a comprehensive and outstanding forum in its field. It has borne the name of its subject in its title since the foundation of the series in the eighth decade of the last century.The series is comprehensive in the broad spectrum of topics covered (language levels, varieties, communication forms, epochs) in the range of research perspectives (theoretical and empirical studies, fundamental research and applications, interdisciplinarity with psychology, the social sciences etc.) and methodologies (the sole criterion is quality), in the rhythm of research (trends are perceived and also set, achievements are secured) and in the forms of presentation (monographs, textbooks, collected volumes, dictionaries).Professorial theses, outstanding doctoral theses, pioneering research findings from wider contexts, but also the surprising ‛stroke of genius’ set the standards for inclusion in the series.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorbemerkung -- Einleitung -- FEMINISTISCHE ANSÄTZE IN DER MORALPHILOSOPHIE -- 1. Feministische Ethik - Modell eines Perspektivenwechsels -- 2. Das Entdecken einer „anderen Stimme" (Carol Gilligan) -- 3. Moral und feminine Werte: Nel Noddings' Ethik des Sorgens -- 4. Moralische Erfahrungen und asymmetrische Fürsorglichkeitsbeziehungen: Die feministische Kritik an den Vertragstheorien der Moral -- 5. Bedürfnisinterpretationen und das gute Leben: Seyla Benhabibs feministische Diskursethik -- 6. Die theoretischen Grundlagen feministischer Ethik -- LIBERALISMUS, KOMMUNITARISMUS, FEMINISMUS -- 7. Tugenden und Traditionen: Alasdair Maclntyres Alternative zur Aufklärungsmoral -- 8. Die Grenzen der Gerechtigkeit: Michael Sandels Kritik am Liberalismus -- 9. Das Rechte oder das Gute? Feministische Kritik an Liberalismus und Kommunitarismus -- IMMANUEL KANT UND DAVID HUME - MORALTHEORETIKER DER FRAUEN? -- 10. Pflichten, Imperative und die Achtung für das moralische Gesetz: Die Moraltheorie Immanuel Kants -- 11. Eigeninteresse, soziale Tugenden und moralische Empfindungen: Die Moraltheorie David Humes -- EINE MODERATE THEORIE DES GUTEN -- 12. Ernst Tugendhats Absage an die „Vernunft-fettgedruckt" -- 13. Die Moral universeller Achtung als eine Ethik des Guten -- Literaturverzeichnis -- Personenregister -- Sachregister -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorbemerkung -- Einleitung -- FEMINISTISCHE ANSÄTZE IN DER MORALPHILOSOPHIE -- 1. Feministische Ethik - Modell eines Perspektivenwechsels -- 2. Das Entdecken einer „anderen Stimme" (Carol Gilligan) -- 3. Moral und feminine Werte: Nel Noddings' Ethik des Sorgens -- 4. Moralische Erfahrungen und asymmetrische Fürsorglichkeitsbeziehungen: Die feministische Kritik an den Vertragstheorien der Moral -- 5. Bedürfnisinterpretationen und das gute Leben: Seyla Benhabibs feministische Diskursethik -- 6. Die theoretischen Grundlagen feministischer Ethik -- LIBERALISMUS, KOMMUNITARISMUS, FEMINISMUS -- 7. Tugenden und Traditionen: Alasdair Maclntyres Alternative zur Aufklärungsmoral -- 8. Die Grenzen der Gerechtigkeit: Michael Sandels Kritik am Liberalismus -- 9. Das Rechte oder das Gute? Feministische Kritik an Liberalismus und Kommunitarismus -- IMMANUEL KANT UND DAVID HUME - MORALTHEORETIKER DER FRAUEN? -- 10. Pflichten, Imperative und die Achtung für das moralische Gesetz: Die Moraltheorie Immanuel Kants -- 11. Eigeninteresse, soziale Tugenden und moralische Empfindungen: Die Moraltheorie David Humes -- EINE MODERATE THEORIE DES GUTEN -- 12. Ernst Tugendhats Absage an die „Vernunft-fettgedruckt" -- 13. Die Moral universeller Achtung als eine Ethik des Guten -- Literaturverzeichnis -- Personenregister -- Sachregister -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Call for Book Proposals: https://blog.degruyter.com/call-for-book-proposals-reihe-germanistische-linguistik/
Aktualisiert: 2023-05-29
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Call for Book Proposals: https://blog.degruyter.com/call-for-book-proposals-reihe-germanistische-linguistik/
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Pragmatisch, erfrischend, ideologiefrei: ein neuer, endlich konstruktiver Beitrag zur GeschlechterdebatteWarum sind Frauen in Spitzenpositionen so spärlich vertreten? Warum sind Jungen so häufig Bildungsverlierer? Es sind unterschiedliche Anreize, die beide Geschlechter antreiben. Frauen sind nicht für die männlich geprägten Spielregeln der Arbeitswelt zu gewinnen, Jungen nicht für einen Schulalltag, in dem ihre körperliche Energie und Risikofreude ausgegrenzt werden. Schluss mit der Umerziehung: Männer und Frauen sind verschieden, nutzen wir doch ihre unterschiedlichen Stärken, statt sie ihnen abzutrainieren!Frauenquote, Gendertrainings, Führungs-Coaching für Frauen, Anti-Aggressionstraining für Jungen – es gibt viele Versuche, Frauen den Aufstieg in Unternehmen und Jungen eine erfolgreichere Schulkarriere zu ermöglichen. Von der Umerziehung der Geschlechter erhofft man sich mehr geschlechtsneutrale Gleichstellung. Doch das ist definitiv der falsche Weg. Den unterschiedlichen Antrieben der Geschlechter wird man damit nicht gerecht – so Gisela Erler, seit den 80er-Jahren provozierende Vordenkerin der Geschlechterdebatte und Gründerin eines großen Frauenunternehmens. Grundlegende Veränderungen in der Pädagogik wie in der Unternehmenskultur sind erforderlich. Denn Männer sind anders als Frauen und Frauen anders als Männer. Nicht das, was ihnen fehlt, sondern das, was sie an Verschiedenheit mitbringen, ermöglicht es, beider Potenzial zu entfalten und Gleichberechtigung herzustellen!
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ute Gahlings führt leibphänomenologische und feministische Positionen zusammen und erarbeitet den Begriff des Geschlechtsleibes für die Analyse geschlechtsspezifischer Erfahrungen. Die theoretische Fundierung einer Phänomenologie der geschlechtlichen Leiberfahrungen wird durch exemplarische Untersuchungen ergänzt. Eine Topographie des weiblichen Leibes zeichnet die Weisen und Gegebenheiten des leiblichen Spürens nach. Einzelanalysen beziehen die subjektive Betroffenheit in konkreten Situationen der weiblichen Biographie ein und thematisieren mit Blick auf die in der technischen Zivilisation möglichen Eingriffe in früher unverfügbare Sphären des Körpers die Einflüsse geschlechtsspezifischer Leiberfahrungen auf die leibliche Integrität.
„In diesem Werk gelingt der Autorin nichts Geringeres, als eine erste umfassende (…) Untersuchung weiblicher Leiblichkeit am Leitfaden des Spürleibes zu geben. Mehr noch: Gahlings begründet damit eine methodisch klar differenzierte, polyperspektivische ‚Genetische Phänomenologie‘ auf der Basis weiblich-leiblicher Lebenserfahrung.“ Robert Josef Kozljanič, Jahrbuch für Lebensphilosophie
„Mit Sicherheit handelt es sich um eine wichtige und vorzügliche Pionierarbeit, die größte Aufmerksamkeit verdient. (…) Methodisch besonders interessant erscheint der Versuch, Leibanalysen im streng phänomenologischen Stil von Schmitz mit biographischen, soziologischen und anderen Aspekten zu verknüpfen.“ Sven Sellmer, Philosophisches Jahrbuch
Aktualisiert: 2023-05-17
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Dissoziales und delinquentes Verhalten bei Jugendlichen ist durch bekannte deutliche Geschlechterunterschiede in Art und Häufigkeit, die sich ins Erwachsenenalter fortsetzen, geprägt. In den letzten Jahren war zwar eine Zunahme delinquenten Verhaltens bei Mädchen zu verzeichnen, es bleibt jedoch abzuwarten, welche Bedeutung dieses Phänomen zukünftig haben wird.
Warum sind männliche Jugendliche erheblich häufiger delinquent als weibliche?
Die Beiträge dieses Bandes stellen mögliche Ursachen, den unterschiedlichen Verlauf, die verschiedenen Folgen sowie die Behandlungsmöglichkeiten für die weiblichen oder männlichen Jugendlichen dar. Zwei Aspekte treten in den Vordergrund:
- Die schon im frühen Kindesalter relevanten neurobiologischen Ursachen delinquenten Verhaltens betreffen überwiegend männliche Jugendliche.
- Die sozialen Bedingungen dissozialer Entwicklung haben mehr Auswirkungen auf die Sozialisation bei männlicher Delinquenz; bei weiblichen Jugendlichen gibt es im sozialen Umfeld während der gesamten Entwicklung deutlich mehr Unterstützung für eine sozial unauffällige Entwicklung.
Delinquenz bei weiblichen Jugendlichen wird häufiger als ein Ausdruck psychischer Störungen bewertet. Obwohl kein kausaler Faktor vorliegt, trägt dies auch dazu bei, dass Mädchen und junge Frauen in den Kriminalstatistiken weniger auftreten.
Dieser Band analysiert die Geschlechterdifferenzen delinquenten Verhaltens angemessen und ist eine Pflichtlektüre für alle Experten und Interessierten, die im Bereich Jugenddelinquenz tätig sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
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