Theologische Vulnerabilitätsforschung

Theologische Vulnerabilitätsforschung von Bauer,  Christian, Becka,  Michelle, Bieler,  Andrea, Ganz,  Katharina, Gärtner,  Judith, Haker,  Hille, Keul,  Hildegund, Klöcker,  Katharina, Leniger,  Katharina, Link,  Pierre-Carl Damian, Quast-Neulinger,  Michaela, Springhart,  Heike
Menschen sind verwundbar - je nach Betrachtungsweise ein medizinisches Defizit oder eine Chance für Mitmenschlichkeit und Empathie. Gesellschaften, gerade liberale, sind es ebenfalls - ein zu minimierendes Restrisiko oder ein Wert, den es zu erschließen gilt? Die Beiträge des Bandes loten den speziell theologischen Beitrag zum interdisziplinären Vulnerabilitätsdiskurs aus und präsentieren diesen im Blick auf die Relevanz für Individuum wie Gesellschaft. Fachleute aus dem gesamten deutschsprachigen Raum entwickeln eine vulnerabilitätssensible Ethik im Blick auf Krankheit und Leid; diskutieren theologische Anthropologie und Gotteslehre; analysieren Orte wie das Gefängnis und die Psychiatrie; beleuchten Terrorgefahr und Menschenrechte, Armut und Migration aus vulnerabilitätstheoretischer Sicht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Theologische Vulnerabilitätsforschung

Theologische Vulnerabilitätsforschung von Bauer,  Christian, Becka,  Michelle, Bieler,  Andrea, Ganz,  Katharina, Gärtner,  Judith, Haker,  Hille, Keul,  Hildegund, Klöcker,  Katharina, Leniger,  Katharina, Link,  Pierre-Carl Damian, Quast-Neulinger,  Michaela, Springhart,  Heike
Menschen sind verwundbar - je nach Betrachtungsweise ein medizinisches Defizit oder eine Chance für Mitmenschlichkeit und Empathie. Gesellschaften, gerade liberale, sind es ebenfalls - ein zu minimierendes Restrisiko oder ein Wert, den es zu erschließen gilt? Die Beiträge des Bandes loten den speziell theologischen Beitrag zum interdisziplinären Vulnerabilitätsdiskurs aus und präsentieren diesen im Blick auf die Relevanz für Individuum wie Gesellschaft. Fachleute aus dem gesamten deutschsprachigen Raum entwickeln eine vulnerabilitätssensible Ethik im Blick auf Krankheit und Leid; diskutieren theologische Anthropologie und Gotteslehre; analysieren Orte wie das Gefängnis und die Psychiatrie; beleuchten Terrorgefahr und Menschenrechte, Armut und Migration aus vulnerabilitätstheoretischer Sicht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Theologische Vulnerabilitätsforschung

Theologische Vulnerabilitätsforschung von Bauer,  Christian, Becka,  Michelle, Bieler,  Andrea, Ganz,  Katharina, Gärtner,  Judith, Haker,  Hille, Keul,  Hildegund, Klöcker,  Katharina, Leniger,  Katharina, Link,  Pierre-Carl Damian, Quast-Neulinger,  Michaela, Springhart,  Heike
Menschen sind verwundbar - je nach Betrachtungsweise ein medizinisches Defizit oder eine Chance für Mitmenschlichkeit und Empathie. Gesellschaften, gerade liberale, sind es ebenfalls - ein zu minimierendes Restrisiko oder ein Wert, den es zu erschließen gilt? Die Beiträge des Bandes loten den speziell theologischen Beitrag zum interdisziplinären Vulnerabilitätsdiskurs aus und präsentieren diesen im Blick auf die Relevanz für Individuum wie Gesellschaft. Fachleute aus dem gesamten deutschsprachigen Raum entwickeln eine vulnerabilitätssensible Ethik im Blick auf Krankheit und Leid; diskutieren theologische Anthropologie und Gotteslehre; analysieren Orte wie das Gefängnis und die Psychiatrie; beleuchten Terrorgefahr und Menschenrechte, Armut und Migration aus vulnerabilitätstheoretischer Sicht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Europäische Schäfer-, Landleben- und Idyllendichtung

Europäische Schäfer-, Landleben- und Idyllendichtung von Garber,  Klaus
Diese Geschichte der europäischen Schäfer-, Landleben und Idyllendichtung beschreibt die Formen eines harmonischen Umgangs des Menschen mit der Natur von der Antike bis ins 18. Jahrhundert. Die alteuropäische Schäfer-, Landleben- und Idyllendichtung ist eine - vom Hellenismus bis ins späte 18. Jahrhundert sich erstreckende - utopische Quelle ersten Ranges. Als solche behauptet sie ihren Platz neben der klassischen Staatsutopie und stellt ihr Komplement dar. In ihr werden Formen eines harmonischen Umgangs der Menschen miteinander wie mit der Natur exponiert, denen soeben wieder eine unerhörte Aktualität zuwächst. Antike und biblische Zeugnisse, fortgeschrieben in der Frühen Neuzeit, bergen ein unabgegoltenes Versprechen Alteuropas: Kräfte des Friedens sind in ihnen virulent und in unvergänglichen Bildern gestaltet, denen immer noch die Verheißung einer menschheitlichen Selbstfindung im Kontext einer bewahrten Schöpfung innewohnt. Der Kulturhistoriker Klaus Garber zeichnet den Weg dieser arkadischen Texte an ausgewählten Beispielen von der Antike bis zu den bürgerlichen Revolutionen des 18. Jahrhunderts nach.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Europäische Schäfer-, Landleben- und Idyllendichtung

Europäische Schäfer-, Landleben- und Idyllendichtung von Garber,  Klaus
Diese Geschichte der europäischen Schäfer-, Landleben und Idyllendichtung beschreibt die Formen eines harmonischen Umgangs des Menschen mit der Natur von der Antike bis ins 18. Jahrhundert. Die alteuropäische Schäfer-, Landleben- und Idyllendichtung ist eine - vom Hellenismus bis ins späte 18. Jahrhundert sich erstreckende - utopische Quelle ersten Ranges. Als solche behauptet sie ihren Platz neben der klassischen Staatsutopie und stellt ihr Komplement dar. In ihr werden Formen eines harmonischen Umgangs der Menschen miteinander wie mit der Natur exponiert, denen soeben wieder eine unerhörte Aktualität zuwächst. Antike und biblische Zeugnisse, fortgeschrieben in der Frühen Neuzeit, bergen ein unabgegoltenes Versprechen Alteuropas: Kräfte des Friedens sind in ihnen virulent und in unvergänglichen Bildern gestaltet, denen immer noch die Verheißung einer menschheitlichen Selbstfindung im Kontext einer bewahrten Schöpfung innewohnt. Der Kulturhistoriker Klaus Garber zeichnet den Weg dieser arkadischen Texte an ausgewählten Beispielen von der Antike bis zu den bürgerlichen Revolutionen des 18. Jahrhunderts nach.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Evangelische Unternehmensethik

Evangelische Unternehmensethik von Behrendt,  Sabine
Im Mittelpunkt des Buchs steht die Frage, wie heute menschliches Leben im Medium des Unternehmens als geschöpfliches Leben erscheinen kann. Hierfür dienen neben biblischen Zeugnissen, Texten Martin Luthers und Arthur Richs sowie kirchlichen Schriften auch die ökonomischen Ethik-Theorien von Karl Homann, Peter Ulrich und Josef Wieland als Bezugspunkte. Außerdem werden exemplarisch die unternehmensethischen Profile dreier Firmen betrachtet. Die daraus gewonnenen Impulse für eine explorative Ethik geschöpflichen Lebens sind letztlich immer in der Unternehmenspraxis zu erproben, müssen sie sich doch im Unternehmensalltag als tragfähig erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Evangelische Unternehmensethik

Evangelische Unternehmensethik von Behrendt,  Sabine
Im Mittelpunkt des Buchs steht die Frage, wie heute menschliches Leben im Medium des Unternehmens als geschöpfliches Leben erscheinen kann. Hierfür dienen neben biblischen Zeugnissen, Texten Martin Luthers und Arthur Richs sowie kirchlichen Schriften auch die ökonomischen Ethik-Theorien von Karl Homann, Peter Ulrich und Josef Wieland als Bezugspunkte. Außerdem werden exemplarisch die unternehmensethischen Profile dreier Firmen betrachtet. Die daraus gewonnenen Impulse für eine explorative Ethik geschöpflichen Lebens sind letztlich immer in der Unternehmenspraxis zu erproben, müssen sie sich doch im Unternehmensalltag als tragfähig erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Europäische Schäfer-, Landleben- und Idyllendichtung

Europäische Schäfer-, Landleben- und Idyllendichtung von Garber,  Klaus
Diese Geschichte der europäischen Schäfer-, Landleben und Idyllendichtung beschreibt die Formen eines harmonischen Umgangs des Menschen mit der Natur von der Antike bis ins 18. Jahrhundert. Die alteuropäische Schäfer-, Landleben- und Idyllendichtung ist eine - vom Hellenismus bis ins späte 18. Jahrhundert sich erstreckende - utopische Quelle ersten Ranges. Als solche behauptet sie ihren Platz neben der klassischen Staatsutopie und stellt ihr Komplement dar. In ihr werden Formen eines harmonischen Umgangs der Menschen miteinander wie mit der Natur exponiert, denen soeben wieder eine unerhörte Aktualität zuwächst. Antike und biblische Zeugnisse, fortgeschrieben in der Frühen Neuzeit, bergen ein unabgegoltenes Versprechen Alteuropas: Kräfte des Friedens sind in ihnen virulent und in unvergänglichen Bildern gestaltet, denen immer noch die Verheißung einer menschheitlichen Selbstfindung im Kontext einer bewahrten Schöpfung innewohnt. Der Kulturhistoriker Klaus Garber zeichnet den Weg dieser arkadischen Texte an ausgewählten Beispielen von der Antike bis zu den bürgerlichen Revolutionen des 18. Jahrhunderts nach.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Menschsein als Selbst- und Fremdbestimmung

Menschsein als Selbst- und Fremdbestimmung von Drobe,  Christina
Das vorliegende Buch möchte auf Grundlage von philosophischen, literarischen und sozialwissenschaftlichen Zugängen zur Identitätsfrage einen eben jene theologisch reflektierenden Beitrag zum aktuellen Identitätsdiskurs leisten. Hierfür wird anhand der philosophischen Entwürfe von D. Henrich, J.-P. Sartre und H. Plessner der Frage nachgegangen, was unter „Identität“ zu verstehen ist. Diese Betrachtungen werden unter den Kategorien „Identität von Objekten“, „Identität von Subjekten“ und „personale Identität“ in einer die menschliche Identitätsproblematik zusammenfassenden Weise in einen Zusammenhang gebracht. Diese wird durch eine Analyse literarischer Figuren aus Werken von M. Frisch, J.-P. Sartre und B. Brecht veranschaulicht. In Bezug auf die theologischen Anthropologien von K. Barth, P. Tillich und E. Jüngel soll ein theologisch reflektierender Zugang zur Identitätsfrage formuliert werden, der die wesentlich auf den Anderen verwiesene personale Seinsweise des Menschen sinnhaft als Identität durch Schöpfung, durch Versöhnung und in Vollendung begreift. Dieses Identitätsverständnis wird abschließend auf sozialwiss. Konzepte bezogen und auf seinen möglichen Beitrag zu einem auf Gewaltverzicht basierenden friedlichen Zusammenleben geprüft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Menschsein als Selbst- und Fremdbestimmung

Menschsein als Selbst- und Fremdbestimmung von Drobe,  Christina
Das vorliegende Buch möchte auf Grundlage von philosophischen, literarischen und sozialwissenschaftlichen Zugängen zur Identitätsfrage einen eben jene theologisch reflektierenden Beitrag zum aktuellen Identitätsdiskurs leisten. Hierfür wird anhand der philosophischen Entwürfe von D. Henrich, J.-P. Sartre und H. Plessner der Frage nachgegangen, was unter „Identität“ zu verstehen ist. Diese Betrachtungen werden unter den Kategorien „Identität von Objekten“, „Identität von Subjekten“ und „personale Identität“ in einer die menschliche Identitätsproblematik zusammenfassenden Weise in einen Zusammenhang gebracht. Diese wird durch eine Analyse literarischer Figuren aus Werken von M. Frisch, J.-P. Sartre und B. Brecht veranschaulicht. In Bezug auf die theologischen Anthropologien von K. Barth, P. Tillich und E. Jüngel soll ein theologisch reflektierender Zugang zur Identitätsfrage formuliert werden, der die wesentlich auf den Anderen verwiesene personale Seinsweise des Menschen sinnhaft als Identität durch Schöpfung, durch Versöhnung und in Vollendung begreift. Dieses Identitätsverständnis wird abschließend auf sozialwiss. Konzepte bezogen und auf seinen möglichen Beitrag zu einem auf Gewaltverzicht basierenden friedlichen Zusammenleben geprüft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Menschsein als Selbst- und Fremdbestimmung

Menschsein als Selbst- und Fremdbestimmung von Drobe,  Christina
Das vorliegende Buch möchte auf Grundlage von philosophischen, literarischen und sozialwissenschaftlichen Zugängen zur Identitätsfrage einen eben jene theologisch reflektierenden Beitrag zum aktuellen Identitätsdiskurs leisten. Hierfür wird anhand der philosophischen Entwürfe von D. Henrich, J.-P. Sartre und H. Plessner der Frage nachgegangen, was unter „Identität“ zu verstehen ist. Diese Betrachtungen werden unter den Kategorien „Identität von Objekten“, „Identität von Subjekten“ und „personale Identität“ in einer die menschliche Identitätsproblematik zusammenfassenden Weise in einen Zusammenhang gebracht. Diese wird durch eine Analyse literarischer Figuren aus Werken von M. Frisch, J.-P. Sartre und B. Brecht veranschaulicht. In Bezug auf die theologischen Anthropologien von K. Barth, P. Tillich und E. Jüngel soll ein theologisch reflektierender Zugang zur Identitätsfrage formuliert werden, der die wesentlich auf den Anderen verwiesene personale Seinsweise des Menschen sinnhaft als Identität durch Schöpfung, durch Versöhnung und in Vollendung begreift. Dieses Identitätsverständnis wird abschließend auf sozialwiss. Konzepte bezogen und auf seinen möglichen Beitrag zu einem auf Gewaltverzicht basierenden friedlichen Zusammenleben geprüft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Europäische Schäfer-, Landleben- und Idyllendichtung

Europäische Schäfer-, Landleben- und Idyllendichtung von Garber,  Klaus
Diese Geschichte der europäischen Schäfer-, Landleben und Idyllendichtung beschreibt die Formen eines harmonischen Umgangs des Menschen mit der Natur von der Antike bis ins 18. Jahrhundert. Die alteuropäische Schäfer-, Landleben- und Idyllendichtung ist eine - vom Hellenismus bis ins späte 18. Jahrhundert sich erstreckende - utopische Quelle ersten Ranges. Als solche behauptet sie ihren Platz neben der klassischen Staatsutopie und stellt ihr Komplement dar. In ihr werden Formen eines harmonischen Umgangs der Menschen miteinander wie mit der Natur exponiert, denen soeben wieder eine unerhörte Aktualität zuwächst. Antike und biblische Zeugnisse, fortgeschrieben in der Frühen Neuzeit, bergen ein unabgegoltenes Versprechen Alteuropas: Kräfte des Friedens sind in ihnen virulent und in unvergänglichen Bildern gestaltet, denen immer noch die Verheißung einer menschheitlichen Selbstfindung im Kontext einer bewahrten Schöpfung innewohnt. Der Kulturhistoriker Klaus Garber zeichnet den Weg dieser arkadischen Texte an ausgewählten Beispielen von der Antike bis zu den bürgerlichen Revolutionen des 18. Jahrhunderts nach.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Europäische Schäfer-, Landleben- und Idyllendichtung

Europäische Schäfer-, Landleben- und Idyllendichtung von Garber,  Klaus
Diese Geschichte der europäischen Schäfer-, Landleben und Idyllendichtung beschreibt die Formen eines harmonischen Umgangs des Menschen mit der Natur von der Antike bis ins 18. Jahrhundert. Die alteuropäische Schäfer-, Landleben- und Idyllendichtung ist eine - vom Hellenismus bis ins späte 18. Jahrhundert sich erstreckende - utopische Quelle ersten Ranges. Als solche behauptet sie ihren Platz neben der klassischen Staatsutopie und stellt ihr Komplement dar. In ihr werden Formen eines harmonischen Umgangs der Menschen miteinander wie mit der Natur exponiert, denen soeben wieder eine unerhörte Aktualität zuwächst. Antike und biblische Zeugnisse, fortgeschrieben in der Frühen Neuzeit, bergen ein unabgegoltenes Versprechen Alteuropas: Kräfte des Friedens sind in ihnen virulent und in unvergänglichen Bildern gestaltet, denen immer noch die Verheißung einer menschheitlichen Selbstfindung im Kontext einer bewahrten Schöpfung innewohnt. Der Kulturhistoriker Klaus Garber zeichnet den Weg dieser arkadischen Texte an ausgewählten Beispielen von der Antike bis zu den bürgerlichen Revolutionen des 18. Jahrhunderts nach.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Welt – Umwelt – Mitwelt

Welt – Umwelt – Mitwelt von Karimi,  Ahmad Milad
Dieser Band des falsafa. Jahrbuch für islamische Religionsphilosophie, der – wie gewohnt – deutsche und englische Beiträge enthält, widmet sich dem Themenverhältnis Welt – Umwelt – Mitwelt. Dabei kommen vor allem religionsphilosophische Perspektiven muslimischer Provenienz zur Sprache. Neben den einzelnen Artikel und einem Essay sind auch zwei Gespräche mit zwei renommierten Wissenschaftlern (Peter Adamson und Seyyed Hossein Nasr) enthalten, die das Themenfeld der Schöpfungstheorie, Umweltethik und der Tierethik dialogisch näher ausführen. Zudem sind auch einige Buchrezensionen zum Thema im Band enthalten, die den gegenwärtigen Diskurs beleuchten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Welt – Umwelt – Mitwelt

Welt – Umwelt – Mitwelt von Birinci,  Aise, El Maaroufi,  Asmaa, Karimi,  Ahmad Milad
Dieser Band des falsafa. Jahrbuch für islamische Religionsphilosophie, der – wie gewohnt – deutsche und englische Beiträge enthält, widmet sich dem Themenverhältnis Welt – Umwelt – Mitwelt. Dabei kommen vor allem religionsphilosophische Perspektiven muslimischer Provenienz zur Sprache. Neben den einzelnen Artikeln und einem Essay sind auch zwei Gespräche mit zwei renommierten Wissenschaftlern (Peter Adamson und Seyyed Hossein Nasr) enthalten, die das Themenfeld der Schöpfungstheorie, Umweltethik und der Tierethik dialogisch näher ausführen. Zudem sind auch einige Buchrezensionen zum Thema im Band enthalten, die den gegenwärtigen Diskurs beleuchten. Mit Beiträgen von Nawal Ammar, Ahmad Milad Karimi, Ursula Fatima Kowanda-Yassin, Detlef Schneider-Stengel, Mira Sievers und Bethany Somma.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Theologische Vulnerabilitätsforschung

Theologische Vulnerabilitätsforschung von Bauer,  Christian, Becka,  Michelle, Bieler,  Andrea, Ganz,  Katharina, Gärtner,  Judith, Haker,  Hille, Keul,  Hildegund, Klöcker,  Katharina, Leniger,  Katharina, Link,  Pierre-Carl Damian, Quast-Neulinger,  Michaela, Springhart,  Heike
Menschen sind verwundbar - je nach Betrachtungsweise ein medizinisches Defizit oder eine Chance für Mitmenschlichkeit und Empathie. Gesellschaften, gerade liberale, sind es ebenfalls - ein zu minimierendes Restrisiko oder ein Wert, den es zu erschließen gilt? Die Beiträge des Bandes loten den speziell theologischen Beitrag zum interdisziplinären Vulnerabilitätsdiskurs aus und präsentieren diesen im Blick auf die Relevanz für Individuum wie Gesellschaft. Fachleute aus dem gesamten deutschsprachigen Raum entwickeln eine vulnerabilitätssensible Ethik im Blick auf Krankheit und Leid; diskutieren theologische Anthropologie und Gotteslehre; analysieren Orte wie das Gefängnis und die Psychiatrie; beleuchten Terrorgefahr und Menschenrechte, Armut und Migration aus vulnerabilitätstheoretischer Sicht.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Europäische Schäfer-, Landleben- und Idyllendichtung

Europäische Schäfer-, Landleben- und Idyllendichtung von Garber,  Klaus
Diese Geschichte der europäischen Schäfer-, Landleben und Idyllendichtung beschreibt die Formen eines harmonischen Umgangs des Menschen mit der Natur von der Antike bis ins 18. Jahrhundert. Die alteuropäische Schäfer-, Landleben- und Idyllendichtung ist eine - vom Hellenismus bis ins späte 18. Jahrhundert sich erstreckende - utopische Quelle ersten Ranges. Als solche behauptet sie ihren Platz neben der klassischen Staatsutopie und stellt ihr Komplement dar. In ihr werden Formen eines harmonischen Umgangs der Menschen miteinander wie mit der Natur exponiert, denen soeben wieder eine unerhörte Aktualität zuwächst. Antike und biblische Zeugnisse, fortgeschrieben in der Frühen Neuzeit, bergen ein unabgegoltenes Versprechen Alteuropas: Kräfte des Friedens sind in ihnen virulent und in unvergänglichen Bildern gestaltet, denen immer noch die Verheißung einer menschheitlichen Selbstfindung im Kontext einer bewahrten Schöpfung innewohnt. Der Kulturhistoriker Klaus Garber zeichnet den Weg dieser arkadischen Texte an ausgewählten Beispielen von der Antike bis zu den bürgerlichen Revolutionen des 18. Jahrhunderts nach.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Theologische Vulnerabilitätsforschung

Theologische Vulnerabilitätsforschung von Bauer,  Christian, Becka,  Michelle, Bieler,  Andrea, Ganz,  Katharina, Gärtner,  Judith, Haker,  Hille, Keul,  Hildegund, Klöcker,  Katharina, Leniger,  Katharina, Link,  Pierre-Carl Damian, Quast-Neulinger,  Michaela, Springhart,  Heike
Menschen sind verwundbar - je nach Betrachtungsweise ein medizinisches Defizit oder eine Chance für Mitmenschlichkeit und Empathie. Gesellschaften, gerade liberale, sind es ebenfalls - ein zu minimierendes Restrisiko oder ein Wert, den es zu erschließen gilt? Die Beiträge des Bandes loten den speziell theologischen Beitrag zum interdisziplinären Vulnerabilitätsdiskurs aus und präsentieren diesen im Blick auf die Relevanz für Individuum wie Gesellschaft. Fachleute aus dem gesamten deutschsprachigen Raum entwickeln eine vulnerabilitätssensible Ethik im Blick auf Krankheit und Leid; diskutieren theologische Anthropologie und Gotteslehre; analysieren Orte wie das Gefängnis und die Psychiatrie; beleuchten Terrorgefahr und Menschenrechte, Armut und Migration aus vulnerabilitätstheoretischer Sicht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Menschsein als Selbst- und Fremdbestimmung

Menschsein als Selbst- und Fremdbestimmung von Drobe,  Christina
Das vorliegende Buch möchte auf Grundlage von philosophischen, literarischen und sozialwissenschaftlichen Zugängen zur Identitätsfrage einen eben jene theologisch reflektierenden Beitrag zum aktuellen Identitätsdiskurs leisten. Hierfür wird anhand der philosophischen Entwürfe von D. Henrich, J.-P. Sartre und H. Plessner der Frage nachgegangen, was unter „Identität“ zu verstehen ist. Diese Betrachtungen werden unter den Kategorien „Identität von Objekten“, „Identität von Subjekten“ und „personale Identität“ in einer die menschliche Identitätsproblematik zusammenfassenden Weise in einen Zusammenhang gebracht. Diese wird durch eine Analyse literarischer Figuren aus Werken von M. Frisch, J.-P. Sartre und B. Brecht veranschaulicht. In Bezug auf die theologischen Anthropologien von K. Barth, P. Tillich und E. Jüngel soll ein theologisch reflektierender Zugang zur Identitätsfrage formuliert werden, der die wesentlich auf den Anderen verwiesene personale Seinsweise des Menschen sinnhaft als Identität durch Schöpfung, durch Versöhnung und in Vollendung begreift. Dieses Identitätsverständnis wird abschließend auf sozialwiss. Konzepte bezogen und auf seinen möglichen Beitrag zu einem auf Gewaltverzicht basierenden friedlichen Zusammenleben geprüft.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Evangelische Unternehmensethik

Evangelische Unternehmensethik von Behrendt,  Sabine
Im Mittelpunkt des Buchs steht die Frage, wie heute menschliches Leben im Medium des Unternehmens als geschöpfliches Leben erscheinen kann. Hierfür dienen neben biblischen Zeugnissen, Texten Martin Luthers und Arthur Richs sowie kirchlichen Schriften auch die ökonomischen Ethik-Theorien von Karl Homann, Peter Ulrich und Josef Wieland als Bezugspunkte. Außerdem werden exemplarisch die unternehmensethischen Profile dreier Firmen betrachtet. Die daraus gewonnenen Impulse für eine explorative Ethik geschöpflichen Lebens sind letztlich immer in der Unternehmenspraxis zu erproben, müssen sie sich doch im Unternehmensalltag als tragfähig erweisen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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