Kerberos – Verlockung des Jenseits

Kerberos – Verlockung des Jenseits von Franzen,  Hubertus
Worum geht’s? Der Roman erzählt das Erlebnis von Nahtoderfahrungen auf Grundlage einer Vielzahl persönlicher Berichte aber auch eigener Erfahrungen des Autors. Er beschreibt den Übergang des menschlichen Bewusstseins nach solch tief erlebten Selbsterfahrungen, in einen anderen spritituellen Raum. Der Roman thematisiert die Probleme von Wissenschaftlern, die für ihr Erkenntnisstreben hierbei Schwellen überschreiten. Der actionreiche Roman soll zum Nachdenken über Ereignisse im Grenzbereich der menschlichen Vorstellungskraft, seiner Existenz und seines Erlebens anregen. Hierbei wird an dem Thema Nahtoderfahrungen die Schwelle zwischen Leben und Tod greifbarer wobei das Nachdenken über diesen Prozeß hilfreich ist Ängste abzubauen. Aktuelle soziale, medizinische, ökologische und philosophische Themen werden in die Rahmenhandlung eingewoben und spiegeln den Zeitgeist unserer aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung. Die Story Eine kleine Gruppe Wissenschaftler, getrieben von dem Ehrgeiz neue Wege zur Analyse von Nahtoderfahrungen zu erforschen und transzendentale Erfahrungen empirisch zu erfassen, finden sich in einer Seniorenresidenz Schloß Lumina zu einer Schicksalsgemeinschaft zusammen. Sie müssen schnell erfahren, dass sie von der konventionellen Forschungsgemeinschaft wegen ihrer metaphysischen Ansätze belächelt, ja geächtet werden. Das Risikokapital eines Pharmakonzerns, der in den Forschungsergebnissen riesige Gewinne wittert, hilft über die ärgsten Klippen hinweg. Der Vatikan erfährt von dem Vorhaben in Schloß Lumina, ist alles andere als „amused“ und versucht zu intervenieren. Überraschend attackiert eine Fraktion von „Altlinken“, angereist mit Bussen aus Berlin, die Seniorenresidenz. Zwischen den aktionsreichen Turbulenzen, versucht die kleine Gruppe von Wissenschaftler, mittlerweile unterstützt durch Kollegen aus Indien, ihre Forschungsarbeiten voranzutreiben. An der Seite von markanten Persönlichkeiten findet auch eine Katze ihren Platz in dem Team der Wissenschaftler. Sie vermag den Tod zu erahnen und begleitet einfühlsam die Menschen bei ihrem letzten Gang. Neben einem spannenden Handlungsstrang werden philosophische, ethische, theologische, metaphysische, medizinische und nicht zuletzt psychologische Themen vertieft, die aus den verschiedensten Perspektiven Licht auf das Phänomen Nahtoderfahrungen werfen. Gesellschaftspolitische Themen finden ebenfalls ihren Platz und behandeln brisante Fragen unseres Umgangs mit der Natur und der Zerrissenheit unserer Gesellschaft. Schließlich berührt dieser Hintergrund auch Fragen der Verantwortung eines „bewussten Lebens (Seins)“ und sensibilisiert für einen „bewussten Übergang“ am Ende unseres Lebens. Das „bewusste Sein“ kettet sich hierbei eng an einen verantwortlichen Umgang mit der Natur. Seine eigene, dynamische Entwicklung im Verlauf des Lebens ist hierbei unauslöschlich mit der überragenden Bedeutung der Freiheit des Menschen verbunden.Die Fragen: Was ist Bewusstsein? Was passiert nach unserem Ableben? Vertieft der Roman, eingebettet in einer spannenden Handlung mit überraschenden Wendungen und teilweise skurrilem Humor. Er endet mit einer Parabel um das Streben nach Erkenntnis zu verdeutlichen aber auch um die abstrakten Konzepte greifbar und verständlich zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Kerberos – Verlockung des Jenseits

Kerberos – Verlockung des Jenseits von Franzen,  Hubertus
Worum geht’s? Der Roman erzählt das Erlebnis von Nahtoderfahrungen auf Grundlage einer Vielzahl persönlicher Berichte aber auch eigener Erfahrungen des Autors. Er beschreibt den Übergang des menschlichen Bewusstseins nach solch tief erlebten Selbsterfahrungen, in einen anderen spritituellen Raum. Der Roman thematisiert die Probleme von Wissenschaftlern, die für ihr Erkenntnisstreben hierbei Schwellen überschreiten. Der actionreiche Roman soll zum Nachdenken über Ereignisse im Grenzbereich der menschlichen Vorstellungskraft, seiner Existenz und seines Erlebens anregen. Hierbei wird an dem Thema Nahtoderfahrungen die Schwelle zwischen Leben und Tod greifbarer wobei das Nachdenken über diesen Prozeß hilfreich ist Ängste abzubauen. Aktuelle soziale, medizinische, ökologische und philosophische Themen werden in die Rahmenhandlung eingewoben und spiegeln den Zeitgeist unserer aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung. Die Story Eine kleine Gruppe Wissenschaftler, getrieben von dem Ehrgeiz neue Wege zur Analyse von Nahtoderfahrungen zu erforschen und transzendentale Erfahrungen empirisch zu erfassen, finden sich in einer Seniorenresidenz Schloß Lumina zu einer Schicksalsgemeinschaft zusammen. Sie müssen schnell erfahren, dass sie von der konventionellen Forschungsgemeinschaft wegen ihrer metaphysischen Ansätze belächelt, ja geächtet werden. Das Risikokapital eines Pharmakonzerns, der in den Forschungsergebnissen riesige Gewinne wittert, hilft über die ärgsten Klippen hinweg. Der Vatikan erfährt von dem Vorhaben in Schloß Lumina, ist alles andere als „amused“ und versucht zu intervenieren. Überraschend attackiert eine Fraktion von „Altlinken“, angereist mit Bussen aus Berlin, die Seniorenresidenz. Zwischen den aktionsreichen Turbulenzen, versucht die kleine Gruppe von Wissenschaftler, mittlerweile unterstützt durch Kollegen aus Indien, ihre Forschungsarbeiten voranzutreiben. An der Seite von markanten Persönlichkeiten findet auch eine Katze ihren Platz in dem Team der Wissenschaftler. Sie vermag den Tod zu erahnen und begleitet einfühlsam die Menschen bei ihrem letzten Gang. Neben einem spannenden Handlungsstrang werden philosophische, ethische, theologische, metaphysische, medizinische und nicht zuletzt psychologische Themen vertieft, die aus den verschiedensten Perspektiven Licht auf das Phänomen Nahtoderfahrungen werfen. Gesellschaftspolitische Themen finden ebenfalls ihren Platz und behandeln brisante Fragen unseres Umgangs mit der Natur und der Zerrissenheit unserer Gesellschaft. Schließlich berührt dieser Hintergrund auch Fragen der Verantwortung eines „bewussten Lebens (Seins)“ und sensibilisiert für einen „bewussten Übergang“ am Ende unseres Lebens. Das „bewusste Sein“ kettet sich hierbei eng an einen verantwortlichen Umgang mit der Natur. Seine eigene, dynamische Entwicklung im Verlauf des Lebens ist hierbei unauslöschlich mit der überragenden Bedeutung der Freiheit des Menschen verbunden.Die Fragen: Was ist Bewusstsein? Was passiert nach unserem Ableben? Vertieft der Roman, eingebettet in einer spannenden Handlung mit überraschenden Wendungen und teilweise skurrilem Humor. Er endet mit einer Parabel um das Streben nach Erkenntnis zu verdeutlichen aber auch um die abstrakten Konzepte greifbar und verständlich zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Kerberos – Verlockung des Jenseits

Kerberos – Verlockung des Jenseits von Franzen,  Hubertus
Worum geht’s? Der Roman erzählt das Erlebnis von Nahtoderfahrungen auf Grundlage einer Vielzahl persönlicher Berichte aber auch eigener Erfahrungen des Autors. Er beschreibt den Übergang des menschlichen Bewusstseins nach solch tief erlebten Selbsterfahrungen, in einen anderen spritituellen Raum. Der Roman thematisiert die Probleme von Wissenschaftlern, die für ihr Erkenntnisstreben hierbei Schwellen überschreiten. Der actionreiche Roman soll zum Nachdenken über Ereignisse im Grenzbereich der menschlichen Vorstellungskraft, seiner Existenz und seines Erlebens anregen. Hierbei wird an dem Thema Nahtoderfahrungen die Schwelle zwischen Leben und Tod greifbarer wobei das Nachdenken über diesen Prozeß hilfreich ist Ängste abzubauen. Aktuelle soziale, medizinische, ökologische und philosophische Themen werden in die Rahmenhandlung eingewoben und spiegeln den Zeitgeist unserer aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung. Die Story Eine kleine Gruppe Wissenschaftler, getrieben von dem Ehrgeiz neue Wege zur Analyse von Nahtoderfahrungen zu erforschen und transzendentale Erfahrungen empirisch zu erfassen, finden sich in einer Seniorenresidenz Schloß Lumina zu einer Schicksalsgemeinschaft zusammen. Sie müssen schnell erfahren, dass sie von der konventionellen Forschungsgemeinschaft wegen ihrer metaphysischen Ansätze belächelt, ja geächtet werden. Das Risikokapital eines Pharmakonzerns, der in den Forschungsergebnissen riesige Gewinne wittert, hilft über die ärgsten Klippen hinweg. Der Vatikan erfährt von dem Vorhaben in Schloß Lumina, ist alles andere als „amused“ und versucht zu intervenieren. Überraschend attackiert eine Fraktion von „Altlinken“, angereist mit Bussen aus Berlin, die Seniorenresidenz. Zwischen den aktionsreichen Turbulenzen, versucht die kleine Gruppe von Wissenschaftler, mittlerweile unterstützt durch Kollegen aus Indien, ihre Forschungsarbeiten voranzutreiben. An der Seite von markanten Persönlichkeiten findet auch eine Katze ihren Platz in dem Team der Wissenschaftler. Sie vermag den Tod zu erahnen und begleitet einfühlsam die Menschen bei ihrem letzten Gang. Neben einem spannenden Handlungsstrang werden philosophische, ethische, theologische, metaphysische, medizinische und nicht zuletzt psychologische Themen vertieft, die aus den verschiedensten Perspektiven Licht auf das Phänomen Nahtoderfahrungen werfen. Gesellschaftspolitische Themen finden ebenfalls ihren Platz und behandeln brisante Fragen unseres Umgangs mit der Natur und der Zerrissenheit unserer Gesellschaft. Schließlich berührt dieser Hintergrund auch Fragen der Verantwortung eines „bewussten Lebens (Seins)“ und sensibilisiert für einen „bewussten Übergang“ am Ende unseres Lebens. Das „bewusste Sein“ kettet sich hierbei eng an einen verantwortlichen Umgang mit der Natur. Seine eigene, dynamische Entwicklung im Verlauf des Lebens ist hierbei unauslöschlich mit der überragenden Bedeutung der Freiheit des Menschen verbunden.Die Fragen: Was ist Bewusstsein? Was passiert nach unserem Ableben? Vertieft der Roman, eingebettet in einer spannenden Handlung mit überraschenden Wendungen und teilweise skurrilem Humor. Er endet mit einer Parabel um das Streben nach Erkenntnis zu verdeutlichen aber auch um die abstrakten Konzepte greifbar und verständlich zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen

„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen von Wilzek,  Jessica
Die algerischen Autorinnen Maïssa Bey, Assia Djebar und Malika Mokeddem bezeichnen ihr literarisches Schaffen als Engagement gegen das (Ver-)Schweigen insbesondere der Erfahrungen von Frauen in der Gesellschaft. In der Arbeit wird die narrative Konstruktion weiblicher Identitäten im Spannungsfeld zwischen dem Wunsch nach gesellschaftlicher Zugehörigkeit und dem Bedürfnis nach Freiheit des eigenen Lebensentwurfs in Romanen der drei Autorinnen untersucht. Literatur wird dabei zu einem Ort des Verhandelns alternativer Lebensentwürfe und der expliziten Darstellung von Identitätskrisen in einem postkolonialen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-22
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„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen

„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen von Wilzek,  Jessica
Die algerischen Autorinnen Maïssa Bey, Assia Djebar und Malika Mokeddem bezeichnen ihr literarisches Schaffen als Engagement gegen das (Ver-)Schweigen insbesondere der Erfahrungen von Frauen in der Gesellschaft. In der Arbeit wird die narrative Konstruktion weiblicher Identitäten im Spannungsfeld zwischen dem Wunsch nach gesellschaftlicher Zugehörigkeit und dem Bedürfnis nach Freiheit des eigenen Lebensentwurfs in Romanen der drei Autorinnen untersucht. Literatur wird dabei zu einem Ort des Verhandelns alternativer Lebensentwürfe und der expliziten Darstellung von Identitätskrisen in einem postkolonialen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-21
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„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen

„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen von Wilzek,  Jessica
Die algerischen Autorinnen Maïssa Bey, Assia Djebar und Malika Mokeddem bezeichnen ihr literarisches Schaffen als Engagement gegen das (Ver-)Schweigen insbesondere der Erfahrungen von Frauen in der Gesellschaft. In der Arbeit wird die narrative Konstruktion weiblicher Identitäten im Spannungsfeld zwischen dem Wunsch nach gesellschaftlicher Zugehörigkeit und dem Bedürfnis nach Freiheit des eigenen Lebensentwurfs in Romanen der drei Autorinnen untersucht. Literatur wird dabei zu einem Ort des Verhandelns alternativer Lebensentwürfe und der expliziten Darstellung von Identitätskrisen in einem postkolonialen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Grenzen des Sag- und Zeigbaren

Grenzen des Sag- und Zeigbaren von Becker,  Frank, Gießmann-Konrads,  Antonia
Der interdisziplinär angelegte Band versammelt unterschiedliche Perspektiven auf das im Humor Sag- und Zeigbare. Nationale, kulturelle und epochenspezifische Besonderheiten werden dabei genauso thematisiert wie die Herstellungspraktiken von Satire - im Horizont der Frage, wann „Humor im Bild“ in Konflikte mit seiner politisch-sozialen Umwelt geriet.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Kerberos – Verlockung des Jenseits

Kerberos – Verlockung des Jenseits von Franzen,  Hubertus
Worum geht’s? Der Roman erzählt das Erlebnis von Nahtoderfahrungen auf Grundlage einer Vielzahl persönlicher Berichte aber auch eigener Erfahrungen des Autors. Er beschreibt den Übergang des menschlichen Bewusstseins nach solch tief erlebten Selbsterfahrungen, in einen anderen spritituellen Raum. Der Roman thematisiert die Probleme von Wissenschaftlern, die für ihr Erkenntnisstreben hierbei Schwellen überschreiten. Der actionreiche Roman soll zum Nachdenken über Ereignisse im Grenzbereich der menschlichen Vorstellungskraft, seiner Existenz und seines Erlebens anregen. Hierbei wird an dem Thema Nahtoderfahrungen die Schwelle zwischen Leben und Tod greifbarer wobei das Nachdenken über diesen Prozeß hilfreich ist Ängste abzubauen. Aktuelle soziale, medizinische, ökologische und philosophische Themen werden in die Rahmenhandlung eingewoben und spiegeln den Zeitgeist unserer aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung. Die Story Eine kleine Gruppe Wissenschaftler, getrieben von dem Ehrgeiz neue Wege zur Analyse von Nahtoderfahrungen zu erforschen und transzendentale Erfahrungen empirisch zu erfassen, finden sich in einer Seniorenresidenz Schloß Lumina zu einer Schicksalsgemeinschaft zusammen. Sie müssen schnell erfahren, dass sie von der konventionellen Forschungsgemeinschaft wegen ihrer metaphysischen Ansätze belächelt, ja geächtet werden. Das Risikokapital eines Pharmakonzerns, der in den Forschungsergebnissen riesige Gewinne wittert, hilft über die ärgsten Klippen hinweg. Der Vatikan erfährt von dem Vorhaben in Schloß Lumina, ist alles andere als „amused“ und versucht zu intervenieren. Überraschend attackiert eine Fraktion von „Altlinken“, angereist mit Bussen aus Berlin, die Seniorenresidenz. Zwischen den aktionsreichen Turbulenzen, versucht die kleine Gruppe von Wissenschaftler, mittlerweile unterstützt durch Kollegen aus Indien, ihre Forschungsarbeiten voranzutreiben. An der Seite von markanten Persönlichkeiten findet auch eine Katze ihren Platz in dem Team der Wissenschaftler. Sie vermag den Tod zu erahnen und begleitet einfühlsam die Menschen bei ihrem letzten Gang. Neben einem spannenden Handlungsstrang werden philosophische, ethische, theologische, metaphysische, medizinische und nicht zuletzt psychologische Themen vertieft, die aus den verschiedensten Perspektiven Licht auf das Phänomen Nahtoderfahrungen werfen. Gesellschaftspolitische Themen finden ebenfalls ihren Platz und behandeln brisante Fragen unseres Umgangs mit der Natur und der Zerrissenheit unserer Gesellschaft. Schließlich berührt dieser Hintergrund auch Fragen der Verantwortung eines „bewussten Lebens (Seins)“ und sensibilisiert für einen „bewussten Übergang“ am Ende unseres Lebens. Das „bewusste Sein“ kettet sich hierbei eng an einen verantwortlichen Umgang mit der Natur. Seine eigene, dynamische Entwicklung im Verlauf des Lebens ist hierbei unauslöschlich mit der überragenden Bedeutung der Freiheit des Menschen verbunden.Die Fragen: Was ist Bewusstsein? Was passiert nach unserem Ableben? Vertieft der Roman, eingebettet in einer spannenden Handlung mit überraschenden Wendungen und teilweise skurrilem Humor. Er endet mit einer Parabel um das Streben nach Erkenntnis zu verdeutlichen aber auch um die abstrakten Konzepte greifbar und verständlich zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Kerberos – Verlockung des Jenseits

Kerberos – Verlockung des Jenseits von Franzen,  Hubertus
Worum geht’s? Der Roman erzählt das Erlebnis von Nahtoderfahrungen auf Grundlage einer Vielzahl persönlicher Berichte aber auch eigener Erfahrungen des Autors. Er beschreibt den Übergang des menschlichen Bewusstseins nach solch tief erlebten Selbsterfahrungen, in einen anderen spritituellen Raum. Der Roman thematisiert die Probleme von Wissenschaftlern, die für ihr Erkenntnisstreben hierbei Schwellen überschreiten. Der actionreiche Roman soll zum Nachdenken über Ereignisse im Grenzbereich der menschlichen Vorstellungskraft, seiner Existenz und seines Erlebens anregen. Hierbei wird an dem Thema Nahtoderfahrungen die Schwelle zwischen Leben und Tod greifbarer wobei das Nachdenken über diesen Prozeß hilfreich ist Ängste abzubauen. Aktuelle soziale, medizinische, ökologische und philosophische Themen werden in die Rahmenhandlung eingewoben und spiegeln den Zeitgeist unserer aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung. Die Story Eine kleine Gruppe Wissenschaftler, getrieben von dem Ehrgeiz neue Wege zur Analyse von Nahtoderfahrungen zu erforschen und transzendentale Erfahrungen empirisch zu erfassen, finden sich in einer Seniorenresidenz Schloß Lumina zu einer Schicksalsgemeinschaft zusammen. Sie müssen schnell erfahren, dass sie von der konventionellen Forschungsgemeinschaft wegen ihrer metaphysischen Ansätze belächelt, ja geächtet werden. Das Risikokapital eines Pharmakonzerns, der in den Forschungsergebnissen riesige Gewinne wittert, hilft über die ärgsten Klippen hinweg. Der Vatikan erfährt von dem Vorhaben in Schloß Lumina, ist alles andere als „amused“ und versucht zu intervenieren. Überraschend attackiert eine Fraktion von „Altlinken“, angereist mit Bussen aus Berlin, die Seniorenresidenz. Zwischen den aktionsreichen Turbulenzen, versucht die kleine Gruppe von Wissenschaftler, mittlerweile unterstützt durch Kollegen aus Indien, ihre Forschungsarbeiten voranzutreiben. An der Seite von markanten Persönlichkeiten findet auch eine Katze ihren Platz in dem Team der Wissenschaftler. Sie vermag den Tod zu erahnen und begleitet einfühlsam die Menschen bei ihrem letzten Gang. Neben einem spannenden Handlungsstrang werden philosophische, ethische, theologische, metaphysische, medizinische und nicht zuletzt psychologische Themen vertieft, die aus den verschiedensten Perspektiven Licht auf das Phänomen Nahtoderfahrungen werfen. Gesellschaftspolitische Themen finden ebenfalls ihren Platz und behandeln brisante Fragen unseres Umgangs mit der Natur und der Zerrissenheit unserer Gesellschaft. Schließlich berührt dieser Hintergrund auch Fragen der Verantwortung eines „bewussten Lebens (Seins)“ und sensibilisiert für einen „bewussten Übergang“ am Ende unseres Lebens. Das „bewusste Sein“ kettet sich hierbei eng an einen verantwortlichen Umgang mit der Natur. Seine eigene, dynamische Entwicklung im Verlauf des Lebens ist hierbei unauslöschlich mit der überragenden Bedeutung der Freiheit des Menschen verbunden.Die Fragen: Was ist Bewusstsein? Was passiert nach unserem Ableben? Vertieft der Roman, eingebettet in einer spannenden Handlung mit überraschenden Wendungen und teilweise skurrilem Humor. Er endet mit einer Parabel um das Streben nach Erkenntnis zu verdeutlichen aber auch um die abstrakten Konzepte greifbar und verständlich zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-18
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„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen

„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen von Wilzek,  Jessica
Die algerischen Autorinnen Maïssa Bey, Assia Djebar und Malika Mokeddem bezeichnen ihr literarisches Schaffen als Engagement gegen das (Ver-)Schweigen insbesondere der Erfahrungen von Frauen in der Gesellschaft. In der Arbeit wird die narrative Konstruktion weiblicher Identitäten im Spannungsfeld zwischen dem Wunsch nach gesellschaftlicher Zugehörigkeit und dem Bedürfnis nach Freiheit des eigenen Lebensentwurfs in Romanen der drei Autorinnen untersucht. Literatur wird dabei zu einem Ort des Verhandelns alternativer Lebensentwürfe und der expliziten Darstellung von Identitätskrisen in einem postkolonialen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen

„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen von Wilzek,  Jessica
Die algerischen Autorinnen Maïssa Bey, Assia Djebar und Malika Mokeddem bezeichnen ihr literarisches Schaffen als Engagement gegen das (Ver-)Schweigen insbesondere der Erfahrungen von Frauen in der Gesellschaft. In der Arbeit wird die narrative Konstruktion weiblicher Identitäten im Spannungsfeld zwischen dem Wunsch nach gesellschaftlicher Zugehörigkeit und dem Bedürfnis nach Freiheit des eigenen Lebensentwurfs in Romanen der drei Autorinnen untersucht. Literatur wird dabei zu einem Ort des Verhandelns alternativer Lebensentwürfe und der expliziten Darstellung von Identitätskrisen in einem postkolonialen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Deutschlands freiwilliger Untergang

Deutschlands freiwilliger Untergang von Koban,  Salahdin
Flüchtlingskrise, Außenpolitik, Globalisierung: Das Land steht vor großen Herausforderungen. Gleichzeitig mangelt es uns an einem »Wir«-Gefühl. Salahdin Koban, Deutscher mit kurdischen Wurzeln und konservatives Mitglied der CDU aus Überzeugung, analysiert den kulturellen Selbstmord eines Landes, dessen Politiker aus Angst vor den Schatten der Vergangenheit davor zurückschrecken, ein tragfähiges Gesellschaftsmodell für die Zukunft zu entwerfen. Der Autor zeigt, dass eine gelebte deutsche Kultur und ein neues Nationalbewusstsein die Verunsicherung der Menschen aufheben und neuen Bürgern beim Ankommen in dieser Gesellschaft helfen können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Grenzen des Sag- und Zeigbaren

Grenzen des Sag- und Zeigbaren von Becker,  Frank, Gießmann-Konrads,  Antonia
Das in der Bildsatire Sag- und Zeigbare ist das Ergebnis ständiger Aushandlungsprozesse, welche die Grenzen des Akzeptablen verschieben oder verfestigen. Machtmechanismen und gesellschaftliche Hierarchien spielen dabei genauso eine Rolle wie Prozesse der Inklusion und Exklusion. In diesem Band treffen sich die Ansätze verschiedener Disziplinen wie der Geschichts- und Literaturwissenschaft, der Kunstgeschichte und der Medienwissenschaft, und gerade hieraus entstehen innovative Perspektiven für die Erforschung visuellen Humors: Wie und warum verändern sich die Grenzen des Sag- und Zeigbaren im Zeitverlauf? Werden sie enger oder weiter gezogen? Was sind die jeweiligen (historischen) Entstehungsbedingungen von Satire? Nationale, kulturelle und epochenspezifische Besonderheiten werden dabei genauso thematisiert wie die Herstellungspraktiken von Satire - im Horizont der Frage, wann "Humor im Bild" in Konflikte mit seiner politisch-sozialen Umwelt geriet.
Aktualisiert: 2023-05-30
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„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen

„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen von Wilzek,  Jessica
Die algerischen Autorinnen Maïssa Bey, Assia Djebar und Malika Mokeddem bezeichnen ihr literarisches Schaffen als Engagement gegen das (Ver-)Schweigen insbesondere der Erfahrungen von Frauen in der Gesellschaft. In der Arbeit wird die narrative Konstruktion weiblicher Identitäten im Spannungsfeld zwischen dem Wunsch nach gesellschaftlicher Zugehörigkeit und dem Bedürfnis nach Freiheit des eigenen Lebensentwurfs in Romanen der drei Autorinnen untersucht. Literatur wird dabei zu einem Ort des Verhandelns alternativer Lebensentwürfe und der expliziten Darstellung von Identitätskrisen in einem postkolonialen Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-24
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„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen

„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen von Wilzek,  Jessica
Die algerischen Autorinnen Maïssa Bey, Assia Djebar und Malika Mokeddem bezeichnen ihr literarisches Schaffen als Engagement gegen das (Ver-)Schweigen insbesondere der Erfahrungen von Frauen in der Gesellschaft. In der Arbeit wird die narrative Konstruktion weiblicher Identitäten im Spannungsfeld zwischen dem Wunsch nach gesellschaftlicher Zugehörigkeit und dem Bedürfnis nach Freiheit des eigenen Lebensentwurfs in Romanen der drei Autorinnen untersucht. Literatur wird dabei zu einem Ort des Verhandelns alternativer Lebensentwürfe und der expliziten Darstellung von Identitätskrisen in einem postkolonialen Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Auge um Auge

Auge um Auge von Susan,  Boos
Was tun mit gefährlichen Menschen? Mit Männern, die gemordet oder Kinder missbraucht haben? Und die eventuell wieder rückfällig werden? Sie lassen sich vielleicht resozialisieren, aber eben nur vielleicht. Deshalb wurde die Verwahrung eingeführt, die unbefristete Haft – um die Gesellschaft vor denen zu schützen, die es wieder tun könnten. Susan Boos spricht mit Fachleuten, mit Verwahrten und mit deren Angehörigen. Der berühmte Gutachter Frank Urbaniok erzählt, wie er sein Diagnosemodell Fotres entwickelt hat, mit dem festgestellt werden soll, wer wirklich gefährlich ist und drinnen bleiben muss. Herr Vogt berichtet, warum er es nicht aushält, länger verwahrt zu sein und sich gerne mit Exit das Leben nähme. Frau Scherer macht sich Vorwürfe, weil sie glaubt, sie sei mitschuldig, dass ihr Sohn als Pädophiler verwahrt worden ist. Susan Boos reist durch die Archipele der Verwahrung – vom Schweizer System, in dem Verwahrte gewöhnliche Gefangene sind, über Deutschland, wo sie in besonderen Gefängnissen leben, bis in die Niederlande, wo man ihnen hinter Zäunen ein möglichst normales Leben bieten möchte. Zurück in der Schweiz, erfährt sie von Rechtsprofessor Martino Mona, warum es im Rechtsstaat keine Verwahrung geben sollte und was er mit gefährlichen Menschen täte.
Aktualisiert: 2023-05-19
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„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen

„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen von Wilzek,  Jessica
Die algerischen Autorinnen Maïssa Bey, Assia Djebar und Malika Mokeddem bezeichnen ihr literarisches Schaffen als Engagement gegen das (Ver-)Schweigen insbesondere der Erfahrungen von Frauen in der Gesellschaft. In der Arbeit wird die narrative Konstruktion weiblicher Identitäten im Spannungsfeld zwischen dem Wunsch nach gesellschaftlicher Zugehörigkeit und dem Bedürfnis nach Freiheit des eigenen Lebensentwurfs in Romanen der drei Autorinnen untersucht. Literatur wird dabei zu einem Ort des Verhandelns alternativer Lebensentwürfe und der expliziten Darstellung von Identitätskrisen in einem postkolonialen Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-18
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„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen

„Contre tous les silences“ : Weibliche Identitätsentwürfe in Romanen algerischer Autorinnen von Wilzek,  Jessica
Die algerischen Autorinnen Maïssa Bey, Assia Djebar und Malika Mokeddem bezeichnen ihr literarisches Schaffen als Engagement gegen das (Ver-)Schweigen insbesondere der Erfahrungen von Frauen in der Gesellschaft. In der Arbeit wird die narrative Konstruktion weiblicher Identitäten im Spannungsfeld zwischen dem Wunsch nach gesellschaftlicher Zugehörigkeit und dem Bedürfnis nach Freiheit des eigenen Lebensentwurfs in Romanen der drei Autorinnen untersucht. Literatur wird dabei zu einem Ort des Verhandelns alternativer Lebensentwürfe und der expliziten Darstellung von Identitätskrisen in einem postkolonialen Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Frühere Verhältnisse

Frühere Verhältnisse von Fellner,  Sabine, Unterreiner,  Katrin
Moral und Sitte in der Donaumonarchie Außereheliche Verhältnisse gehörten im Wien um 1900 in allen gesellschaftlichen Schichten zum gelebten Alltag. Die Autorinnen gehen nun der Frage nach der gesellschaftlichen Akzeptanz der Geliebten, ihrer finanziellen Situation, vor allem aber auch dem Umgang mit aus diesen Verbindungen hervorgegangenen Kindern nach. Anhand zahlreicher Schicksale, von der Tänzerin Marie Schleinzer und der Sängerin Louise Robinson, den beiden langjährigen Geliebten Erzherzog Ottos und ihren Kindern, der Familie Wallburg - Nachkommen Erzherzog Ernsts - über Mizzi Zimmermann, Mutter zweier außerehelicher Kinder Gustav Klimts, bis zu Elisabeth Kotter, einem einfachen Dienstmädchen und Mutter zweier Kinder von Felix Salten, werden persönliche Lebenswege nachgezeichnet. Während Männer ihre "zweiten Menagen" mehr oder weniger offen leben konnten, mussten Frauen, darunter auch Louise Coburg, für ihre Liebesbeziehungen damals jedoch noch mit einer Einweisung in die Irrenanstalt büßen. "Ist das Weib geistig normal entwickelt und wohlerzogen, so ist sein sinnliches Verlangen ein geringes. Wäre dem nicht so, müsste die ganze Welt ein Bordell und Ehe und Familie undenkbar sein." Richard von Krafft-Ebing, Psychiater und Rechtsmediziner, 1886
Aktualisiert: 2023-05-11
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Deutschlands freiwilliger Untergang

Deutschlands freiwilliger Untergang von Koban,  Salahdin
Flüchtlingskrise, Außenpolitik, Globalisierung: Das Land steht vor großen Herausforderungen. Gleichzeitig mangelt es uns an einem "Wir"-Gefühl. Salahdin Koban, Deutscher mit kurdischen Wurzeln und konservatives Mitglied der CDU aus Überzeugung, analysiert den kulturellen Selbstmord eines Landes, dessen Politiker aus Angst vor den Schatten der Vergangenheit davor zurückschrecken, ein tragfähiges Gesellschaftsmodell für die Zukunft zu entwerfen. Der Autor zeigt, dass eine gelebte deutsche Kultur und ein neues Nationalbewusstsein die Verunsicherung der Menschen aufheben und neuen Bürgern beim Ankommen in dieser Gesellschaft helfen können.
Aktualisiert: 2023-05-11
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