Die Gesellschaft der DDR.

Die Gesellschaft der DDR. von Voigt,  Dieter
Vorwort Dieser Band enthält die überarbeiteten Referate einer Fachtagung an der Politischen Akademie in Tutzing zum Thema "Sozialstruktur der DDR". Friedrich Fürstenberg nennt in seinem Buch "Die Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland" (1976, S.11) die vier Voraussetzungen, "die erfüllt sein müssen, um bei soziologischen Strukturanalysen einen optimalen Aussagewert zu erhalten: Die Untersuchung muß erstens etwas über wahrnehmbare Tatsachen aussagen. Ihre Ergebnisse müssen zweitens empirisch nachprüfbar sein. Sie müssen drittens soziologisch bedeutsam sein und viertens den sozialen Wandel berücksichtigen". Damit ist unser methodischer Standard vorgezeichnet, und wir wissen, an welchem Maßstab Sozialstrukturforschung der DDR zu messen ist. Indes, der hohe Anspruch ist schwer einlösbar. Die Selbstdarstellungen der SED sind "allgegenwärtig", nur DDR-Bürger und "Kenner der Materie" können aus der Parteisprache auf die soziale Wirklichkeit schließen. Die empirische Erforschung der sozialen Struktur der DDR bereitet dem westlichen Wissenschaftler erhebliche Schwierigkeiten. Möglich ist sie allemal. Aber die Arbeit gestaltet sich mühsam, setzt Erfahrung und Fachkenntnis voraus, fordert interdisziplinäre Kooperation, Einfallsreichtum und hohen Aufwand. Leicht ist es dagegen, den Selbstzeugnissen der SED zu folgen; an solchen "Untersuchungen" mangelt es nicht. Die hier gesammelten Aufsätze bilden ein Mosaik zur Sozialstruktur der DDR; es soll wichtige, z.T. vernachlässigte gesellschaftliche Tatbestände erfassen und so einen Beitrag zur Erforschung der sozialen Wirklichkeit leisten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Frieden und Gesellschaftsordnung.

Frieden und Gesellschaftsordnung. von Klose,  Alfred, Koeck,  Heribert Franz, Schambeck,  Herbert
Die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien unterscheidet sich von vielen Schwesterfakultäten in unserem Jahrhundert nicht zuletzt darin, daß die sozialen Anliegen der modernen Zeit im Rahmen der katholischen und philosophischen Moral- und Soziallehre stets eine besondere Beachtung und tiefschürfende Beschäftigung fanden. Mit Johannes Messner (1891 -1984) erreichte das christliche Naturrechtsdenken eine besondere Blüte; mit seinem Schüler und Nachfolger Rudolf Weiler setzt sich sein Werk fort. Rudolf Weiler wurde am 12. März 1928 in Wien geboren. Nach dem Gymnasium studierte er an der Universität Wien Theologie; schon 1951 wurde er zum Dr. theol. promoviert. Im selben Jahr zum Priester geweiht, hat Weiler anschließend vielseitig in der Seelsorge gewirkt, so als Kaplan in verschiedenen Pfarren, im Religionsunterricht, vor allem aber in den Bereichen Arbeiterjugend und Betriebsseelsorge, und nicht zuletzt von damals bis heute im Bereich Kirche und Sport. Mit diesen pastoralen Schwerpunkten wird schon deutlich das starke gesellschaftspolitische Interesse Rudolf Weilers erkennbar. Er hat dasselbe mit einer intensiven und umfassenden akademischen Ausbildung unterbaut. 1962 erwarb er zum theologischen auch das Doktorat der Staatswissenschaften an der Wiener juridischen Fakultät; 1964 habilitierte er sich an der Katholisch-Theologischen Fakultät mit einer sozialwissenschaftlichen Arbeit. 1966 wurde Weiler, der schon seit 1954 Referent im Österreichischen Seelsorgeinstitut und im Wiener Pastoralamt war, zum Außerordentlichen Universitätsprofessor an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien ernannt. Als Nachfolger seines Habilitationsvaters Johannes Messner wurde er schließlich 1968 zum Ordinarius und Vorstand des Institutes für Ethik und Sozialwissenschaften bestellt. 1970/71 bekleidete Rudolf Weiler auch das Amt des Dekans der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Einen besonderen Schwerpunkt im Schaffen Rudolf Weilers bilden die Friedensethik und die Friedenspolitik. Schon 1967 gründete Weiler an der Wiener Katholisch-Theologischen Fakultät das Institut für Friedensforschung und war bis zu dessen Auflösung 1981 Geschäftsführender Vorstand desselben. 1973 erfolgte die Gründung des Vereins "Universitätszentrum für Friedensforschung", dessen Vorsitzender Prof. Weiler ist. Mit der Zeitschrift "Wiener Blätter zur Friedensforschung" wurde ein weithin beachtetes Organ zur Verbreitung der Forschungsergebnisse des Zentrums und zur Propagierung der ethischen Grundlagen des Friedens geschaffen. Rudolf Weiler ist aber kein bloßer Stubengelehrter geblieben. Seine seelsorglichen Ambitionen haben ihn auch im wissenschaftlichen Bereich zu zahlreichen internationalen Kontakten gedrängt, die ihm durch seine Sprachkenntnisse erleichtert wurden. Hier ist sein besonderes Engagement für den Dialog "Christen und Marxisten" zu nennen, der eine Brücke zwischen West und Ost schlagen will und für den Weiler besonders intensive Kontakte mit Gesprächspartnern in der Sowjetunion unterhält. So hat Weiler weit über Osterreich hinaus zur Stärkung der Friedensidee beigetragen, und zwar nicht nur zu Zeiten der Entspannung, sondern auch zu solchen, wo viele andere Gesprächsfäden bereits abgerissen schienen. Als Präsident der Societas Ethica, einer angesehenen internationalen Vereinigung von Universitätslehrern in allen ethische Fragen tangierenden Bereichen, hat Rudolf Weiler diese Kontakte besonders gezielt und umfassend erweitert. Von den zahlreichen wissenschaftlichen Preisen und sonstigen Ehrungen, die Rudolf Weiler bisher erfahren hat, sei nur seine 1976 erfolgte Ernennung zum Päpstlichen Hauskaplan genannt, mit der der Heilige Stuhl in gleicher Weise Weilers priesterliches Engagement und wissenschaftliches Wirken würdigte. Würdigung
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zivilisation in der Sackgasse

Zivilisation in der Sackgasse von Wuketits,  Franz M.
Leben wir noch artgerecht? Wir wohnen in anonymen Ballungszentren, schuften in Großbetrieben ohne Bezug zu den Früchten unserer Arbeit, müssen oft dem Job zuliebe auf unsere familiären und heimatlichen Bindungen verzichten - droht uns der Verlust unserer Menschlichkeit im wahrsten Sinne des Wortes? In den so genannten zivilisierten Ländern westlicher Prägung ist nahezu jeder Vierte psychisch krank; stressbedingte Beschwerden, Depressionen und Burnout-Syndrom sind auf dem Vormarsch. Kein Wunder, findet Evolutionsforscher Prof. Franz M. Wuketits - verlangen doch Beruf und Alltag vom Einzelnen eine Flexibilität, die der menschlichen Natur gar nicht entspricht. Unsere Seelen werden "entwurzelt" - mit unabsehbaren Folgen für den Einzelnen wie für die Kollektive. Eine "artgerechte Menschenhaltung" muss her! Wuketits fordert von Gesellschaft, Politik und Ökonomie, die - teils bahnbrechenden - wissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten Jahrzehnte über das Wesen und die Bedürfnisse des Menschen ernst zu nehmen. Jeder kritische Leser wird in diesem Buch sein eigenes Unbehagen angesichts der Entwicklung unserer Gesellschaft formuliert finden, aber auch anhand konkreter und leicht nachvollziehbarer Beispiele mögliche neue Wege für unsere Zukunft erkennen. Letztlich muss jedem klar werden, dass die Strukturen, die es "aufzubrechen" und neu zu gestalten gilt, auch unserer eigenen Einsicht und Initiative bedürfen. "Wir können nicht in die Steinzeit zurückkehren – aber uns überlegen, wie wir dem 'Steinzeitmenschen in uns' wieder gerecht werden können!" Prof. Dr. Franz M. Wuketits
Aktualisiert: 2023-06-14
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Ich und Wir

Ich und Wir von Fries,  Isabelle
100 Jahre "Ich und Du" - ein neuer Blick auf Martin Bubers Philosophie des DialogsHeute kennt man Martin Buber vor allem als Übersetzer der Hebräischen Bibel und als den Philosophen, der mit seiner Schrift »Ich und Du« vor genau 100 Jahren einen wesentlichen Beitrag zur Dialogphilosophie leistete. Was bisher kaum wahrgenommen wurde: Buber überwand nicht nur die Subjektorientierung des Idealismus durch ein Denken von dem Anderen her, er war auch ein ausgesprochener »Philosoph der Gemeinschaft«, der die Verantwortung des Individuums für die Anderen betonte. Isabelle Fries rückt diesen Aspekt im Denken Martin Bubers in einzigartiger Weise ins Zentrum. Vom Begriff der Gemeinschaft her analysiert sie das vielschichtige Werk Martin Bubers im jeweiligen biografischen und historischen Kontext. Vor dem geschichtlichen Hintergrund der Umstürze und Katastrophen des 20. Jahrhunderts zeigt sie, wie sich Bubers Gemeinschaftsbegriff über seine Lebenszeit hinweg und in kritischer Resonanz zu den jeweiligen politischen Debatten entwickelt. Dabei wird deutlich: Bubers Denken hat bleibende Aktualität und ein diagnostisches Potential, das dabei helfen kann, das Miteinander in der pluralisierten Gesellschaft der Gegenwart zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Ich und Wir

Ich und Wir von Fries,  Isabelle
Heute kennt man Martin Buber vor allem als Übersetzer der Hebräischen Bibel und als den Philosophen, der mit seiner Schrift »Ich und Du« vor genau 100 Jahren einen wesentlichen Beitrag zur Dialogphilosophie leistete. Was bisher kaum wahrgenommen wurde: Buber überwand nicht nur die Subjektorientierung des Idealismus durch ein Denken von dem Anderen her, er war auch ein ausgesprochener »Philosoph der Gemeinschaft«, der die Verantwortung des Individuums für die Anderen betonte. Isabelle Fries rückt diesen Aspekt im Denken Martin Bubers in einzigartiger Weise ins Zentrum. Vom Begriff der Gemeinschaft her analysiert sie das vielschichtige Werk Martin Bubers im jeweiligen biografischen und historischen Kontext. Vor dem geschichtlichen Hintergrund der Umstürze und Katastrophen des 20. Jahrhunderts zeigt sie, wie sich Bubers Gemeinschaftsbegriff über seine Lebenszeit hinweg und in kritischer Resonanz zu den jeweiligen politischen Debatten entwickelt. Dabei wird deutlich: Bubers Denken hat bleibende Aktualität und ein diagnostisches Potential, das dabei helfen kann, das Miteinander in der pluralisierten Gesellschaft der Gegenwart zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Einführung in die Katholische Soziallehre

Einführung in die Katholische Soziallehre von Schlagnitweit,  Markus
Was sind Voraussetzungen für ein gelingendes gesellschaftliches Miteinander? Wie lassen sich soziale Konflikte überwinden und Gerechtigkeit herstellen? Diese und viele weitere soziale Fragen behandelt die Katholische Soziallehre. Sie gibt dazu kein starres Programm vor, schon gar keine parteipolitische Agenda. Aber sie bietet grundlegende Orientierungen für die Praxis in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Diesen vielseitigen, doch oft vergessenen sozialen Kompass möchte Markus Schlagnitweit aus seiner langjährigen Erfahrung in der sozialen und politischen Erwachsenenbildung neu ans Licht heben. Seine kompakte Einführung vereint die Darstellung der klassischen Prinzipien der Katholischen Soziallehre mit einem Überblick über ihre Geschichte bis hin zu ihren neuesten Entwicklungen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Einführung in die Katholische Soziallehre

Einführung in die Katholische Soziallehre von Schlagnitweit,  Markus
Was sind Voraussetzungen für ein gelingendes gesellschaftliches Miteinander? Wie lassen sich soziale Konflikte überwinden und Gerechtigkeit herstellen? Diese und viele weitere soziale Fragen behandelt die Katholische Soziallehre. Sie gibt dazu kein starres Programm vor, schon gar keine parteipolitische Agenda. Aber sie bietet grundlegende Orientierungen für die Praxis in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Diesen vielseitigen, doch oft vergessenen sozialen Kompass möchte Markus Schlagnitweit aus seiner langjährigen Erfahrung in der sozialen und politischen Erwachsenenbildung neu ans Licht heben. Seine kompakte Einführung vereint die Darstellung der klassischen Prinzipien der Katholischen Soziallehre mit einem Überblick über ihre Geschichte bis hin zu ihren neuesten Entwicklungen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Wikinger

Die Wikinger von Simek,  Rudolf
Mit den Wikingern verbindet man oft die Vorstellung von beutegierigen und trinkfesten Seeräubern. Rudolf Simek konfrontiert im vorliegenden Band diese und andere Gemeinplätze mit den Ergebnissen der neuesten Forschung und entwickelt so auf ebenso verständliche wie anschauliche Weise das facettenreiche Bild einer faszinierenden Kultur, deren Spuren von Grönland bis nach Sizilien, von Amerika bis weit nach Russland reichen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das Lehnswesen

Das Lehnswesen von Patzold,  Steffen
Jahrzehntelang galten unsere Vorstellungen vom mittelalterlichen Lehnswesen als gesichertes Handbuchwissen; doch seit Mitte der neunziger Jahre ist eine neue Debatte um dieses Thema entbrannt. Und so muss man sich wieder ernsthaft mit den Fragen auseinandersetzen: Wann und wie sind Lehen entstanden? Welche Funktionen haben sie im Mittelalter erfüllt? Wie sah die Beziehung zwischen Lehnsherren und Vasallen aus? Ja - gab es im Mittelalter überhaupt ein Lehnswesen? Steffen Patzold hat in seinem kleinen anregenden Buch zusammengefasst, was man darüber wissen sollte.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das Lehnswesen

Das Lehnswesen von Patzold,  Steffen
Manch einer, der das Wort «Lehnswesen» hört, denkt an dramatische soziale Ungleichheit im «finsteren Mittelalter» – an böse Herren und arme Bauern, an Leibeigenschaft und Hörigkeit, Ausbeutung und Gewalt. Sogar manches Schulbuch präsentiert leibeigene Bauern als Basis einer «mittelalterlichen Lehnspyramide». All das ist Unfug. Steffen Patzold erläutert in dem vorliegenden Band, was wir über das Verhältnis von Herren und Vasallen im Mittelalter wissen und was es mit Wörtern wie Treue, Schutz und Schirm, Lehen, feudum und beneficium auf sich hat. Dabei macht er auch deutlich, warum unser lange Zeit sicher geglaubtes Wissen über das Lehnswesen mittlerweile wieder in Frage steht.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Zukunft der Liebe

Die Zukunft der Liebe von Borneman,  Ernest
Für den prominenten Sexualwissenschaftler Ernest Borneman war die Liebe nach dem Scheitern vieler Utopien im 20. Jahrhundert die letzte und angesichts der düsteren Zukunft tröstlichste Utopie, die er gern als universell und absolut ansah, obwohl ihm sein scharfer analytischer Verstand von solchen »platonischen Ideen« abriet. Bornemans letztes Buch ist gleichsam eine Summe seiner Sexualforschung. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Zukunft der Liebe

Die Zukunft der Liebe von Borneman,  Ernest
Für den prominenten Sexualwissenschaftler Ernest Borneman war die Liebe nach dem Scheitern vieler Utopien im 20. Jahrhundert die letzte und angesichts der düsteren Zukunft tröstlichste Utopie, die er gern als universell und absolut ansah, obwohl ihm sein scharfer analytischer Verstand von solchen »platonischen Ideen« abriet. Bornemans letztes Buch ist gleichsam eine Summe seiner Sexualforschung. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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