Ein kompakter Überblick über die Geschichte der Soziologie: von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis in die Nachkriegszeit.
Es werden die für die Lehre zentralen Soziologen vorgestellt – ihr Leben, ihr Werk und ihre Zeit.
Der Autor zeigt, wie soziologische Theorien in der Auseinandersetzung mit zeitspezifischen politischen, ökonomischen und kulturellen Herausforderungen entstehen und ermöglicht damit ein leichteres Verständnis der begrifflichen und theoretischen Grundlagen der Soziologie.
Definitionen erleichtern das Lernen. Zahlreiche Tabellen, Hintergrundinformationen und Originalzitate veranschaulichen Zusammenhänge. Zusammenfassungen und Lernkontrollfragen fördern das Verständnis. Mit kommentierten weiterführenden Literaturhinweisen.
Ideal für die Prüfungsvorbereitung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ein kompakter Überblick über die Geschichte der Soziologie: von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis in die Nachkriegszeit.
Es werden die für die Lehre zentralen Soziologen vorgestellt – ihr Leben, ihr Werk und ihre Zeit.
Der Autor zeigt, wie soziologische Theorien in der Auseinandersetzung mit zeitspezifischen politischen, ökonomischen und kulturellen Herausforderungen entstehen und ermöglicht damit ein leichteres Verständnis der begrifflichen und theoretischen Grundlagen der Soziologie.
Definitionen erleichtern das Lernen. Zahlreiche Tabellen, Hintergrundinformationen und Originalzitate veranschaulichen Zusammenhänge. Zusammenfassungen und Lernkontrollfragen fördern das Verständnis. Mit kommentierten weiterführenden Literaturhinweisen.
Ideal für die Prüfungsvorbereitung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gastrokritiker Jürgen Dollase über die Kulturgeschichte des Essens, die Entwicklung der einstigen Todsünde Völlerei und unseren veränderten Essgewohnheiten
Sehr viele von uns neigen dazu, beim Thema Essen über das Ziel der Ernährung weit hinauszuschießen. Doch ist das schon Völlerei oder noch Genuss? Einer der bekanntesten Restaurantkritiker Deutschlands, Jürgen Dollase, erforscht hier kenntnisreich die Höhen und Tiefen unserer Lust am Essen. Nach einer geschichtlich-theologischen Einordnung der »Todsünde« Völlerei – hier erfahren wir zum Beispiel, dass die Fastenzeit als Wiege der kreativen Küche gilt – beleuchtet er neben körperlich-medizinischen auch die so wichtigen psychologischen Aspekte des Essens. Warum sein Abnehm-Selbstversuch doch nicht langfristig erfolgreich war, erfährt der Leser ebenso wie Erhellendes zur verhängnisvollen Rolle der Discounter. Das Buch ist kein Appell zur Mäßigung – dafür liebt Dollase die Verlockungen der Kochkunst zu sehr. Doch plädiert er für eine Art von kontrolliertem Genuss, mit der wir alle gut leben können.
Essen und Politik: Völlerei als legale Sucht
Essgewohnheiten im Wandel der Zeiten
Elf Tipps, um besser genießen zu können
Was früher eine Sünde war, ist heute die Norm. Fast Food, riesige Portionen im Restaurant und Fehlernährung sind mittlerweile fester Bestandteil der deutschen Esskultur. Viele Menschen leiden an Adipositas und Übergewicht. Dennoch gilt Komaessen nicht als Sucht. Jürgen Dollase plädiert für eine "kontrollierte Völlerei", die sich nicht auf Verzicht, sondern auf Mäßigung und gelernten Genuss statt aufs Schlingen bezieht.
Aus dem Inhalt:Von der Todsünde zum Volkssport
Ein Blick in die Psychologie und die Medizin
Völlerei und Individuum: die Mechanismen des Vielessens
Essen in Gesellschaft und Politik
Keine Völlerei – Genuss mit nur ein wenig Reue
"Ich beschreibe in meinem Buch das „Komaessen", wie ich die Völlerei heute nenne, also das überall verbreitete Essen weit über die Sättigung hinaus, als letzte legale Sucht." Jürgen Dollase im Interview mit dem Spiegel
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gastrokritiker Jürgen Dollase über die Kulturgeschichte des Essens, die Entwicklung der einstigen Todsünde Völlerei und unseren veränderten Essgewohnheiten
Sehr viele von uns neigen dazu, beim Thema Essen über das Ziel der Ernährung weit hinauszuschießen. Doch ist das schon Völlerei oder noch Genuss? Einer der bekanntesten Restaurantkritiker Deutschlands, Jürgen Dollase, erforscht hier kenntnisreich die Höhen und Tiefen unserer Lust am Essen. Nach einer geschichtlich-theologischen Einordnung der »Todsünde« Völlerei – hier erfahren wir zum Beispiel, dass die Fastenzeit als Wiege der kreativen Küche gilt – beleuchtet er neben körperlich-medizinischen auch die so wichtigen psychologischen Aspekte des Essens. Warum sein Abnehm-Selbstversuch doch nicht langfristig erfolgreich war, erfährt der Leser ebenso wie Erhellendes zur verhängnisvollen Rolle der Discounter. Das Buch ist kein Appell zur Mäßigung – dafür liebt Dollase die Verlockungen der Kochkunst zu sehr. Doch plädiert er für eine Art von kontrolliertem Genuss, mit der wir alle gut leben können.
Essen und Politik: Völlerei als legale Sucht
Essgewohnheiten im Wandel der Zeiten
Elf Tipps, um besser genießen zu können
Was früher eine Sünde war, ist heute die Norm. Fast Food, riesige Portionen im Restaurant und Fehlernährung sind mittlerweile fester Bestandteil der deutschen Esskultur. Viele Menschen leiden an Adipositas und Übergewicht. Dennoch gilt Komaessen nicht als Sucht. Jürgen Dollase plädiert für eine "kontrollierte Völlerei", die sich nicht auf Verzicht, sondern auf Mäßigung und gelernten Genuss statt aufs Schlingen bezieht.
Aus dem Inhalt:Von der Todsünde zum Volkssport
Ein Blick in die Psychologie und die Medizin
Völlerei und Individuum: die Mechanismen des Vielessens
Essen in Gesellschaft und Politik
Keine Völlerei – Genuss mit nur ein wenig Reue
"Ich beschreibe in meinem Buch das „Komaessen", wie ich die Völlerei heute nenne, also das überall verbreitete Essen weit über die Sättigung hinaus, als letzte legale Sucht." Jürgen Dollase im Interview mit dem Spiegel
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gastrokritiker Jürgen Dollase über die Kulturgeschichte des Essens, die Entwicklung der einstigen Todsünde Völlerei und unseren veränderten Essgewohnheiten
Sehr viele von uns neigen dazu, beim Thema Essen über das Ziel der Ernährung weit hinauszuschießen. Doch ist das schon Völlerei oder noch Genuss? Einer der bekanntesten Restaurantkritiker Deutschlands, Jürgen Dollase, erforscht hier kenntnisreich die Höhen und Tiefen unserer Lust am Essen. Nach einer geschichtlich-theologischen Einordnung der »Todsünde« Völlerei – hier erfahren wir zum Beispiel, dass die Fastenzeit als Wiege der kreativen Küche gilt – beleuchtet er neben körperlich-medizinischen auch die so wichtigen psychologischen Aspekte des Essens. Warum sein Abnehm-Selbstversuch doch nicht langfristig erfolgreich war, erfährt der Leser ebenso wie Erhellendes zur verhängnisvollen Rolle der Discounter. Das Buch ist kein Appell zur Mäßigung – dafür liebt Dollase die Verlockungen der Kochkunst zu sehr. Doch plädiert er für eine Art von kontrolliertem Genuss, mit der wir alle gut leben können.
Essen und Politik: Völlerei als legale Sucht
Essgewohnheiten im Wandel der Zeiten
Elf Tipps, um besser genießen zu können
Was früher eine Sünde war, ist heute die Norm. Fast Food, riesige Portionen im Restaurant und Fehlernährung sind mittlerweile fester Bestandteil der deutschen Esskultur. Viele Menschen leiden an Adipositas und Übergewicht. Dennoch gilt Komaessen nicht als Sucht. Jürgen Dollase plädiert für eine "kontrollierte Völlerei", die sich nicht auf Verzicht, sondern auf Mäßigung und gelernten Genuss statt aufs Schlingen bezieht.
Aus dem Inhalt:Von der Todsünde zum Volkssport
Ein Blick in die Psychologie und die Medizin
Völlerei und Individuum: die Mechanismen des Vielessens
Essen in Gesellschaft und Politik
Keine Völlerei – Genuss mit nur ein wenig Reue
"Ich beschreibe in meinem Buch das „Komaessen", wie ich die Völlerei heute nenne, also das überall verbreitete Essen weit über die Sättigung hinaus, als letzte legale Sucht." Jürgen Dollase im Interview mit dem Spiegel
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gastrokritiker Jürgen Dollase über die Kulturgeschichte des Essens, die Entwicklung der einstigen Todsünde Völlerei und unseren veränderten Essgewohnheiten
Sehr viele von uns neigen dazu, beim Thema Essen über das Ziel der Ernährung weit hinauszuschießen. Doch ist das schon Völlerei oder noch Genuss? Einer der bekanntesten Restaurantkritiker Deutschlands, Jürgen Dollase, erforscht hier kenntnisreich die Höhen und Tiefen unserer Lust am Essen. Nach einer geschichtlich-theologischen Einordnung der »Todsünde« Völlerei – hier erfahren wir zum Beispiel, dass die Fastenzeit als Wiege der kreativen Küche gilt – beleuchtet er neben körperlich-medizinischen auch die so wichtigen psychologischen Aspekte des Essens. Warum sein Abnehm-Selbstversuch doch nicht langfristig erfolgreich war, erfährt der Leser ebenso wie Erhellendes zur verhängnisvollen Rolle der Discounter. Das Buch ist kein Appell zur Mäßigung – dafür liebt Dollase die Verlockungen der Kochkunst zu sehr. Doch plädiert er für eine Art von kontrolliertem Genuss, mit der wir alle gut leben können.
Essen und Politik: Völlerei als legale Sucht
Essgewohnheiten im Wandel der Zeiten
Elf Tipps, um besser genießen zu können
Was früher eine Sünde war, ist heute die Norm. Fast Food, riesige Portionen im Restaurant und Fehlernährung sind mittlerweile fester Bestandteil der deutschen Esskultur. Viele Menschen leiden an Adipositas und Übergewicht. Dennoch gilt Komaessen nicht als Sucht. Jürgen Dollase plädiert für eine "kontrollierte Völlerei", die sich nicht auf Verzicht, sondern auf Mäßigung und gelernten Genuss statt aufs Schlingen bezieht.
Aus dem Inhalt:Von der Todsünde zum Volkssport
Ein Blick in die Psychologie und die Medizin
Völlerei und Individuum: die Mechanismen des Vielessens
Essen in Gesellschaft und Politik
Keine Völlerei – Genuss mit nur ein wenig Reue
"Ich beschreibe in meinem Buch das „Komaessen", wie ich die Völlerei heute nenne, also das überall verbreitete Essen weit über die Sättigung hinaus, als letzte legale Sucht." Jürgen Dollase im Interview mit dem Spiegel
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gastrokritiker Jürgen Dollase über die Kulturgeschichte des Essens, die Entwicklung der einstigen Todsünde Völlerei und unseren veränderten Essgewohnheiten
Sehr viele von uns neigen dazu, beim Thema Essen über das Ziel der Ernährung weit hinauszuschießen. Doch ist das schon Völlerei oder noch Genuss? Einer der bekanntesten Restaurantkritiker Deutschlands, Jürgen Dollase, erforscht hier kenntnisreich die Höhen und Tiefen unserer Lust am Essen. Nach einer geschichtlich-theologischen Einordnung der »Todsünde« Völlerei – hier erfahren wir zum Beispiel, dass die Fastenzeit als Wiege der kreativen Küche gilt – beleuchtet er neben körperlich-medizinischen auch die so wichtigen psychologischen Aspekte des Essens. Warum sein Abnehm-Selbstversuch doch nicht langfristig erfolgreich war, erfährt der Leser ebenso wie Erhellendes zur verhängnisvollen Rolle der Discounter. Das Buch ist kein Appell zur Mäßigung – dafür liebt Dollase die Verlockungen der Kochkunst zu sehr. Doch plädiert er für eine Art von kontrolliertem Genuss, mit der wir alle gut leben können.
Essen und Politik: Völlerei als legale Sucht
Essgewohnheiten im Wandel der Zeiten
Elf Tipps, um besser genießen zu können
Was früher eine Sünde war, ist heute die Norm. Fast Food, riesige Portionen im Restaurant und Fehlernährung sind mittlerweile fester Bestandteil der deutschen Esskultur. Viele Menschen leiden an Adipositas und Übergewicht. Dennoch gilt Komaessen nicht als Sucht. Jürgen Dollase plädiert für eine "kontrollierte Völlerei", die sich nicht auf Verzicht, sondern auf Mäßigung und gelernten Genuss statt aufs Schlingen bezieht.
Aus dem Inhalt:Von der Todsünde zum Volkssport
Ein Blick in die Psychologie und die Medizin
Völlerei und Individuum: die Mechanismen des Vielessens
Essen in Gesellschaft und Politik
Keine Völlerei – Genuss mit nur ein wenig Reue
"Ich beschreibe in meinem Buch das „Komaessen", wie ich die Völlerei heute nenne, also das überall verbreitete Essen weit über die Sättigung hinaus, als letzte legale Sucht." Jürgen Dollase im Interview mit dem Spiegel
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein kompakter Überblick über die Geschichte der Soziologie: von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis in die Nachkriegszeit.
Es werden die für die Lehre zentralen Soziologen vorgestellt – ihr Leben, ihr Werk und ihre Zeit.
Der Autor zeigt, wie soziologische Theorien in der Auseinandersetzung mit zeitspezifischen politischen, ökonomischen und kulturellen Herausforderungen entstehen und ermöglicht damit ein leichteres Verständnis der begrifflichen und theoretischen Grundlagen der Soziologie.
Definitionen erleichtern das Lernen. Zahlreiche Tabellen, Hintergrundinformationen und Originalzitate veranschaulichen Zusammenhänge. Zusammenfassungen und Lernkontrollfragen fördern das Verständnis. Mit kommentierten weiterführenden Literaturhinweisen.
Ideal für die Prüfungsvorbereitung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-16
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In seinen Krimis schickt Petros Markaris Kommissar Charitos durch das Labyrinth von Athen jetzt nimmt er den Leser mit und fährt mit ihm einmal quer durch die Stadt, mit der Linie 1 der altehrwürdigen Metro. "
Aktualisiert: 2023-05-10
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Band I: Es ist die Zeit des vorindustriellen Englands. Napoleon führt Krieg gegen halb Europa, die Koalitionsarmee siegt in Waterloo. Thackerays Thema ist die entlarvend-satirische Beobachtung der gesellschaftlichen Mechanismen und Gebräuche seiner Zeit. Geld, Prestige und Liebe - die universalen Themen von damals sind die universalen Themen von heute und sicher auch von morgen. Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-12-01
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Band 2: Es ist die Zeit des vorindustriellen Englands. Napoleon führt Krieg gegen halb Europa, die Koalitionsarmee siegt in Waterloo. Thackerays Thema ist die entlarvend-satirische Beobachtung der gesellschaftlichen Mechanismen und Gebräuche seiner Zeit. Geld, Prestige und Liebe - die universalen Themen von damals sind die universalen Themen von heute und sicher auch von morgen. Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-12-01
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Es ist die Zeit des vorindustriellen Englands. Napoleon führt Krieg gegen halb Europa, die Koalitionsarmee siegt in Waterloo. Thackerays Thema ist die entlarvend-satirische Beobachtung der gesellschaftlichen Mechanismen und Gebräuche seiner Zeit. Geld, Prestige und Liebe - die universalen Themen von damals sind die universalen Themen von heute und sicher auch von morgen. Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-12-01
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Eine norddeutsche Gesandtschaft mit abenteuerlichem Plan.
1635 – in Mitteleuropa tobt der Dreißigjährige Krieg. Dem Bedarf nach Luxusgütern tut dies allerdings keinen Abbruch. Die Gier des Adels und des wohlhabenden Bürgertums nach Seide, Spezereien und Gewürzen hält unvermindert an. Neben dem Seeweg erreichen begehrte asiatische Produkte auch über den Landweg Europa. Vor diesem Hintergrund entwirft der Hamburger Kaufmann Otto Brüggemann einen fantastischen wie waghalsigen Plan – die Umlegung der legendären Seidenstraße. Unter Umgehung der Osmanen und der westeuropäischen Seemächte soll sie nunmehr von Persien über Russland und durch das Baltikum nach Schleswig-Holstein verlaufen. Die Graphic Novel von Annegret Ritter geht diesem tollkühnen Unterfangen nach. Gestützt auf die Aufzeichnungen des Gelehrten Adam Olearius begleitet sie mit künstlerischen Mitteln die unglaublichen Abenteuer der Gesandtschaft vom schleswig-holsteinischen Gottorf bis ins persische Isfahan.
Aktualisiert: 2020-06-30
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In seinen Krimis schickt Petros Markaris Kommissar Charitos durch das Labyrinth von Athen jetzt nimmt er den Leser mit und fährt mit ihm einmal quer durch die Stadt, mit der Linie 1 der altehrwürdigen Metro. "
Aktualisiert: 2023-02-24
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