Warum denn Gerechtigkeit – Die Logik des Kapitals

Warum denn Gerechtigkeit – Die Logik des Kapitals von Dux,  Günter
Unter dem Wissen der Moderne, dass die gesellschaftlichen Lebensformen vom Menschen selbst geschaffene Lebensformen darstellen und an Bedingungen gebunden sind, die sich zum System entwickelt haben, muss der Begriff der Gerechtigkeit von dem Problemgehalt der Gesellschaft verstanden werden. Der aber wird von der Verfasstheit des ökonomischen Systems bestimmt. Das reklamiert zwar in der Marktgesellschaft eine Autonomie, es muss jedoch politisch in einer Weise gestaltet werden, dass jeder sich in die Lage versetzt sieht, ein den Anforderungen der Moderne entsprechendes sinnvolles Dasein zu führen. Exakt das meint, folgt man Günter Dux, Gerechtigkeit. Jeder muss an den ökonomischen und kulturellen Errungenschaften der Gesellschaft einen Anteil gewinnen können, der der Sinnbestimmung des Daseins genügt. Es ist exakt dieses Postulat, das sich als Postulat der Gerechtigkeit in der Neuzeit gebildet hat: Seine historische Ausbildung zieht sich von der Französischen Revolution, über die frühe Industriegesellschaft des 18. und 19. Jahrhunderts, bis hin zum Verhängnis, in das die Weimarer Republik geführt hat. Gerechtigkeit muss ihre Grundlage im Sozialstaat der Marktgesellschaft finden. Der muss politisch so gestaltet werden, dass er die Sinnbestimmung der Lebensführung eines jeden möglich macht. Der Konflikt mit einem auf den Glauben an die Marktgesellschaft eingeschworenen Liberalismus, der das Machtpotenzial des Kapitals für sich in Anspruch nimmt, ist unvermeidbar. Und warum überhaupt Gerechtigkeit? Weil mit ihr die Grundlage der humanen Lebensform: Sinn, eingefordert wird.  ist Prof. emeritus am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Warum denn Gerechtigkeit – Die Logik des Kapitals

Warum denn Gerechtigkeit – Die Logik des Kapitals von Dux,  Günter
Unter dem Wissen der Moderne, dass die gesellschaftlichen Lebensformen vom Menschen selbst geschaffene Lebensformen darstellen und an Bedingungen gebunden sind, die sich zum System entwickelt haben, muss der Begriff der Gerechtigkeit von dem Problemgehalt der Gesellschaft verstanden werden. Der aber wird von der Verfasstheit des ökonomischen Systems bestimmt. Das reklamiert zwar in der Marktgesellschaft eine Autonomie, es muss jedoch politisch in einer Weise gestaltet werden, dass jeder sich in die Lage versetzt sieht, ein den Anforderungen der Moderne entsprechendes sinnvolles Dasein zu führen. Exakt das meint, folgt man Günter Dux, Gerechtigkeit. Jeder muss an den ökonomischen und kulturellen Errungenschaften der Gesellschaft einen Anteil gewinnen können, der der Sinnbestimmung des Daseins genügt. Es ist exakt dieses Postulat, das sich als Postulat der Gerechtigkeit in der Neuzeit gebildet hat: Seine historische Ausbildung zieht sich von der Französischen Revolution, über die frühe Industriegesellschaft des 18. und 19. Jahrhunderts, bis hin zum Verhängnis, in das die Weimarer Republik geführt hat. Gerechtigkeit muss ihre Grundlage im Sozialstaat der Marktgesellschaft finden. Der muss politisch so gestaltet werden, dass er die Sinnbestimmung der Lebensführung eines jeden möglich macht. Der Konflikt mit einem auf den Glauben an die Marktgesellschaft eingeschworenen Liberalismus, der das Machtpotenzial des Kapitals für sich in Anspruch nimmt, ist unvermeidbar. Und warum überhaupt Gerechtigkeit? Weil mit ihr die Grundlage der humanen Lebensform: Sinn, eingefordert wird.  ist Prof. emeritus am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Warum denn Gerechtigkeit – Die Logik des Kapitals

Warum denn Gerechtigkeit – Die Logik des Kapitals von Dux,  Günter
Unter dem Wissen der Moderne, dass die gesellschaftlichen Lebensformen vom Menschen selbst geschaffene Lebensformen darstellen und an Bedingungen gebunden sind, die sich zum System entwickelt haben, muss der Begriff der Gerechtigkeit von dem Problemgehalt der Gesellschaft verstanden werden. Der aber wird von der Verfasstheit des ökonomischen Systems bestimmt. Das reklamiert zwar in der Marktgesellschaft eine Autonomie, es muss jedoch politisch in einer Weise gestaltet werden, dass jeder sich in die Lage versetzt sieht, ein den Anforderungen der Moderne entsprechendes sinnvolles Dasein zu führen. Exakt das meint, folgt man Günter Dux, Gerechtigkeit. Jeder muss an den ökonomischen und kulturellen Errungenschaften der Gesellschaft einen Anteil gewinnen können, der der Sinnbestimmung des Daseins genügt. Es ist exakt dieses Postulat, das sich als Postulat der Gerechtigkeit in der Neuzeit gebildet hat: Seine historische Ausbildung zieht sich von der Französischen Revolution, über die frühe Industriegesellschaft des 18. und 19. Jahrhunderts, bis hin zum Verhängnis, in das die Weimarer Republik geführt hat. Gerechtigkeit muss ihre Grundlage im Sozialstaat der Marktgesellschaft finden. Der muss politisch so gestaltet werden, dass er die Sinnbestimmung der Lebensführung eines jeden möglich macht. Der Konflikt mit einem auf den Glauben an die Marktgesellschaft eingeschworenen Liberalismus, der das Machtpotenzial des Kapitals für sich in Anspruch nimmt, ist unvermeidbar. Und warum überhaupt Gerechtigkeit? Weil mit ihr die Grundlage der humanen Lebensform: Sinn, eingefordert wird.  ist Prof. emeritus am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Religionssoziologie

Religionssoziologie von Heiser,  Patrick
Leere Kirchen, volle Pilgerwege und populäre Weltjugendtage - das religiöse Feld ist von facettenreichen und teils widersprüchlichen Phänomenen geprägt. Ausgehend von ihrer systematischen Beobachtung werden in dieser Einführung zentrale Theorien und Forschungsergebnisse der zeitgenössischen Religionssoziologie anschaulich erläutert und auf die Klassiker des Faches zurückgeführt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Soziologie und Geschichtsphilosophie

Soziologie und Geschichtsphilosophie von Steilen,  Felix
Historische Wirklichkeiten in der Soziologie: eine Annäherung an die Geschichtsphilosophie Emile Durkheims. Die historischen Wurzeln der Soziologie liegen im Frankreich des 19. Jahrhunderts. Die Unruhen der Revolutionszeit, der anschließende Papierblütenfrühling der Restauration, das Verfügbarwerden der Ordnung nach dem Ende des Ancien Régime, die Erosion der katholischen Weltsicht, das Elend der zahlreichsten und ärmsten Klasse, der Aufstieg des Dritten Standes und ähnliche epochale Markierungen bilden den Hintergrund des zeitgenössischen Denkens. Gleichzeitig zeichnet sich der realgeschichtliche Aufstieg der Gesellschaft gegenüber dem Staat ab. Damit verbunden ist der geschichtsphilosophische Tatbestand, dass dem Begriff des Staates fortan ein Begriff der Gesellschaft gegenübersteht: Alle politischen Begriffe sind nun gleichsam Begriffe einer gesellschaftlichen Wirklichkeit und neben die Wissenschaft von der Politik tritt die bürgerliche Wissenschaft von der Gesellschaft. Felix Steilen untersucht Emile Durkheims Werk erstmals umfassend hinsichtlich der geschichtsphilosophischen Gehalte.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Soziologie und Geschichtsphilosophie

Soziologie und Geschichtsphilosophie von Steilen,  Felix
Historische Wirklichkeiten in der Soziologie: eine Annäherung an die Geschichtsphilosophie Emile Durkheims. Die historischen Wurzeln der Soziologie liegen im Frankreich des 19. Jahrhunderts. Die Unruhen der Revolutionszeit, der anschließende Papierblütenfrühling der Restauration, das Verfügbarwerden der Ordnung nach dem Ende des Ancien Régime, die Erosion der katholischen Weltsicht, das Elend der zahlreichsten und ärmsten Klasse, der Aufstieg des Dritten Standes und ähnliche epochale Markierungen bilden den Hintergrund des zeitgenössischen Denkens. Gleichzeitig zeichnet sich der realgeschichtliche Aufstieg der Gesellschaft gegenüber dem Staat ab. Damit verbunden ist der geschichtsphilosophische Tatbestand, dass dem Begriff des Staates fortan ein Begriff der Gesellschaft gegenübersteht: Alle politischen Begriffe sind nun gleichsam Begriffe einer gesellschaftlichen Wirklichkeit und neben die Wissenschaft von der Politik tritt die bürgerliche Wissenschaft von der Gesellschaft. Felix Steilen untersucht Emile Durkheims Werk erstmals umfassend hinsichtlich der geschichtsphilosophischen Gehalte.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Soziologie und Geschichtsphilosophie

Soziologie und Geschichtsphilosophie von Steilen,  Felix
Historische Wirklichkeiten in der Soziologie: eine Annäherung an die Geschichtsphilosophie Emile Durkheims. Die historischen Wurzeln der Soziologie liegen im Frankreich des 19. Jahrhunderts. Die Unruhen der Revolutionszeit, der anschließende Papierblütenfrühling der Restauration, das Verfügbarwerden der Ordnung nach dem Ende des Ancien Régime, die Erosion der katholischen Weltsicht, das Elend der zahlreichsten und ärmsten Klasse, der Aufstieg des Dritten Standes und ähnliche epochale Markierungen bilden den Hintergrund des zeitgenössischen Denkens. Gleichzeitig zeichnet sich der realgeschichtliche Aufstieg der Gesellschaft gegenüber dem Staat ab. Damit verbunden ist der geschichtsphilosophische Tatbestand, dass dem Begriff des Staates fortan ein Begriff der Gesellschaft gegenübersteht: Alle politischen Begriffe sind nun gleichsam Begriffe einer gesellschaftlichen Wirklichkeit und neben die Wissenschaft von der Politik tritt die bürgerliche Wissenschaft von der Gesellschaft. Felix Steilen untersucht Emile Durkheims Werk erstmals umfassend hinsichtlich der geschichtsphilosophischen Gehalte.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Soziologie und Geschichtsphilosophie

Soziologie und Geschichtsphilosophie von Steilen,  Felix
Historische Wirklichkeiten in der Soziologie: eine Annäherung an die Geschichtsphilosophie Emile Durkheims. Die historischen Wurzeln der Soziologie liegen im Frankreich des 19. Jahrhunderts. Die Unruhen der Revolutionszeit, der anschließende Papierblütenfrühling der Restauration, das Verfügbarwerden der Ordnung nach dem Ende des Ancien Régime, die Erosion der katholischen Weltsicht, das Elend der zahlreichsten und ärmsten Klasse, der Aufstieg des Dritten Standes und ähnliche epochale Markierungen bilden den Hintergrund des zeitgenössischen Denkens. Gleichzeitig zeichnet sich der realgeschichtliche Aufstieg der Gesellschaft gegenüber dem Staat ab. Damit verbunden ist der geschichtsphilosophische Tatbestand, dass dem Begriff des Staates fortan ein Begriff der Gesellschaft gegenübersteht: Alle politischen Begriffe sind nun gleichsam Begriffe einer gesellschaftlichen Wirklichkeit und neben die Wissenschaft von der Politik tritt die bürgerliche Wissenschaft von der Gesellschaft. Felix Steilen untersucht Emile Durkheims Werk erstmals umfassend hinsichtlich der geschichtsphilosophischen Gehalte.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Soziologie und Geschichtsphilosophie

Soziologie und Geschichtsphilosophie von Steilen,  Felix
Historische Wirklichkeiten in der Soziologie: eine Annäherung an die Geschichtsphilosophie Emile Durkheims. Die historischen Wurzeln der Soziologie liegen im Frankreich des 19. Jahrhunderts. Die Unruhen der Revolutionszeit, der anschließende Papierblütenfrühling der Restauration, das Verfügbarwerden der Ordnung nach dem Ende des Ancien Régime, die Erosion der katholischen Weltsicht, das Elend der zahlreichsten und ärmsten Klasse, der Aufstieg des Dritten Standes und ähnliche epochale Markierungen bilden den Hintergrund des zeitgenössischen Denkens. Gleichzeitig zeichnet sich der realgeschichtliche Aufstieg der Gesellschaft gegenüber dem Staat ab. Damit verbunden ist der geschichtsphilosophische Tatbestand, dass dem Begriff des Staates fortan ein Begriff der Gesellschaft gegenübersteht: Alle politischen Begriffe sind nun gleichsam Begriffe einer gesellschaftlichen Wirklichkeit und neben die Wissenschaft von der Politik tritt die bürgerliche Wissenschaft von der Gesellschaft. Felix Steilen untersucht Emile Durkheims Werk erstmals umfassend hinsichtlich der geschichtsphilosophischen Gehalte.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Soziologie und Geschichtsphilosophie

Soziologie und Geschichtsphilosophie von Steilen,  Felix
Historische Wirklichkeiten in der Soziologie: eine Annäherung an die Geschichtsphilosophie Emile Durkheims. Die historischen Wurzeln der Soziologie liegen im Frankreich des 19. Jahrhunderts. Die Unruhen der Revolutionszeit, der anschließende Papierblütenfrühling der Restauration, das Verfügbarwerden der Ordnung nach dem Ende des Ancien Régime, die Erosion der katholischen Weltsicht, das Elend der zahlreichsten und ärmsten Klasse, der Aufstieg des Dritten Standes und ähnliche epochale Markierungen bilden den Hintergrund des zeitgenössischen Denkens. Gleichzeitig zeichnet sich der realgeschichtliche Aufstieg der Gesellschaft gegenüber dem Staat ab. Damit verbunden ist der geschichtsphilosophische Tatbestand, dass dem Begriff des Staates fortan ein Begriff der Gesellschaft gegenübersteht: Alle politischen Begriffe sind nun gleichsam Begriffe einer gesellschaftlichen Wirklichkeit und neben die Wissenschaft von der Politik tritt die bürgerliche Wissenschaft von der Gesellschaft. Felix Steilen untersucht Emile Durkheims Werk erstmals umfassend hinsichtlich der geschichtsphilosophischen Gehalte.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Soziologie und Geschichtsphilosophie

Soziologie und Geschichtsphilosophie von Steilen,  Felix
Historische Wirklichkeiten in der Soziologie: eine Annäherung an die Geschichtsphilosophie Emile Durkheims. Die historischen Wurzeln der Soziologie liegen im Frankreich des 19. Jahrhunderts. Die Unruhen der Revolutionszeit, der anschließende Papierblütenfrühling der Restauration, das Verfügbarwerden der Ordnung nach dem Ende des Ancien Régime, die Erosion der katholischen Weltsicht, das Elend der zahlreichsten und ärmsten Klasse, der Aufstieg des Dritten Standes und ähnliche epochale Markierungen bilden den Hintergrund des zeitgenössischen Denkens. Gleichzeitig zeichnet sich der realgeschichtliche Aufstieg der Gesellschaft gegenüber dem Staat ab. Damit verbunden ist der geschichtsphilosophische Tatbestand, dass dem Begriff des Staates fortan ein Begriff der Gesellschaft gegenübersteht: Alle politischen Begriffe sind nun gleichsam Begriffe einer gesellschaftlichen Wirklichkeit und neben die Wissenschaft von der Politik tritt die bürgerliche Wissenschaft von der Gesellschaft. Felix Steilen untersucht Emile Durkheims Werk erstmals umfassend hinsichtlich der geschichtsphilosophischen Gehalte.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Religionssoziologie

Religionssoziologie von Heiser,  Patrick
Leere Kirchen, volle Pilgerwege und populäre Weltjugendtage - das religiöse Feld ist von facettenreichen und teils widersprüchlichen Phänomenen geprägt. Ausgehend von ihrer systematischen Beobachtung werden in dieser Einführung zentrale Theorien und Forschungsergebnisse der zeitgenössischen Religionssoziologie anschaulich erläutert und auf die Klassiker des Faches zurückgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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