Feindbild: Minderheit

Feindbild: Minderheit von Bukow,  Wolf- Dietrich
Auf der Straße, in den Zeitungen, im Rundfunk und im Fernsehen - überall wird mit dem "Türken", dem "Russen", dem "Asylanten", dem "Deutschen" usw. argumentiert. Im Mittelpunkt solcher Argumente steht dabei in der Regel die Vorstellung von gruppenspezifischen Eigenschaften. Um welche besonderen Eigenschaften es sich dabei im Einzelfall auch handeln mag, stets geht es um Eigenschaften von größter Geschlossenheit, entschiedener Un verwechselbarkeit, besonderer Tiefe und beträchtlicher Ubiquität. Sozialwis senschaftlich formuliert haben wir es hier mit einer alltäglichen Ethnizitäts vorstellung zu tun. Es ist eine Vorstellung, die auch in der Wissenschaft lange im Gebrauch war und es in manchen Disziplinen sogar noch bis heute ist. Heute zeigt sich freilich zunehmend, daß eine derartige Ethnizitätsvor stellung allenfalls eine sehr problematische soziale Konstruktion darstellt. Problematisch ist dabei nicht ihre konstruktive Grundstruktur. Derartige Vorstellungen bestehen stets aus komplexen kulturellen Gebilden, in denen die verschiedensten Zusammenhänge über die Zeit hinweg ihre Spuren hinterlas sen haben. Problematisch ist die gesellschaftspolitische Aufladung einer solchen mehr oder weniger vagen und insgesamt eher spekulativen, im ein zelnen kaum noch nachvollziehbaren Konstruktion. Und besonders problema tisch ist deren ahistorische und ungesellschaftliche Handhabung. Hier werden keine Vorstellungen erarbeitet und auf den Begriff gebracht. Vielmehr werden die zuhandenen Ethnizitätsvorstellungen ohne zu zögern aufgenommen und zur Erzeugung von Gruppen eingesetzt. Sie erscheinen dabei zunehmend immun gegenüber konkreter gesellschaftlicher Wirklichkeit wie gegenüber der Vergangenheit. Es ist klar, daß hinter einem derartigen Ethnizitätsbegriff ein bestimmtes poltisches Interesse regiert, das mit der Reduktion von ganzen Gesellschaften auf bestimmte Abstammungsgemeinschaften arbeitet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Feindbild: Minderheit

Feindbild: Minderheit von Bukow,  Wolf- Dietrich
Auf der Straße, in den Zeitungen, im Rundfunk und im Fernsehen - überall wird mit dem "Türken", dem "Russen", dem "Asylanten", dem "Deutschen" usw. argumentiert. Im Mittelpunkt solcher Argumente steht dabei in der Regel die Vorstellung von gruppenspezifischen Eigenschaften. Um welche besonderen Eigenschaften es sich dabei im Einzelfall auch handeln mag, stets geht es um Eigenschaften von größter Geschlossenheit, entschiedener Un verwechselbarkeit, besonderer Tiefe und beträchtlicher Ubiquität. Sozialwis senschaftlich formuliert haben wir es hier mit einer alltäglichen Ethnizitäts vorstellung zu tun. Es ist eine Vorstellung, die auch in der Wissenschaft lange im Gebrauch war und es in manchen Disziplinen sogar noch bis heute ist. Heute zeigt sich freilich zunehmend, daß eine derartige Ethnizitätsvor stellung allenfalls eine sehr problematische soziale Konstruktion darstellt. Problematisch ist dabei nicht ihre konstruktive Grundstruktur. Derartige Vorstellungen bestehen stets aus komplexen kulturellen Gebilden, in denen die verschiedensten Zusammenhänge über die Zeit hinweg ihre Spuren hinterlas sen haben. Problematisch ist die gesellschaftspolitische Aufladung einer solchen mehr oder weniger vagen und insgesamt eher spekulativen, im ein zelnen kaum noch nachvollziehbaren Konstruktion. Und besonders problema tisch ist deren ahistorische und ungesellschaftliche Handhabung. Hier werden keine Vorstellungen erarbeitet und auf den Begriff gebracht. Vielmehr werden die zuhandenen Ethnizitätsvorstellungen ohne zu zögern aufgenommen und zur Erzeugung von Gruppen eingesetzt. Sie erscheinen dabei zunehmend immun gegenüber konkreter gesellschaftlicher Wirklichkeit wie gegenüber der Vergangenheit. Es ist klar, daß hinter einem derartigen Ethnizitätsbegriff ein bestimmtes poltisches Interesse regiert, das mit der Reduktion von ganzen Gesellschaften auf bestimmte Abstammungsgemeinschaften arbeitet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Feindbild: Minderheit

Feindbild: Minderheit von Bukow,  Wolf- Dietrich
Auf der Straße, in den Zeitungen, im Rundfunk und im Fernsehen - überall wird mit dem "Türken", dem "Russen", dem "Asylanten", dem "Deutschen" usw. argumentiert. Im Mittelpunkt solcher Argumente steht dabei in der Regel die Vorstellung von gruppenspezifischen Eigenschaften. Um welche besonderen Eigenschaften es sich dabei im Einzelfall auch handeln mag, stets geht es um Eigenschaften von größter Geschlossenheit, entschiedener Un verwechselbarkeit, besonderer Tiefe und beträchtlicher Ubiquität. Sozialwis senschaftlich formuliert haben wir es hier mit einer alltäglichen Ethnizitäts vorstellung zu tun. Es ist eine Vorstellung, die auch in der Wissenschaft lange im Gebrauch war und es in manchen Disziplinen sogar noch bis heute ist. Heute zeigt sich freilich zunehmend, daß eine derartige Ethnizitätsvor stellung allenfalls eine sehr problematische soziale Konstruktion darstellt. Problematisch ist dabei nicht ihre konstruktive Grundstruktur. Derartige Vorstellungen bestehen stets aus komplexen kulturellen Gebilden, in denen die verschiedensten Zusammenhänge über die Zeit hinweg ihre Spuren hinterlas sen haben. Problematisch ist die gesellschaftspolitische Aufladung einer solchen mehr oder weniger vagen und insgesamt eher spekulativen, im ein zelnen kaum noch nachvollziehbaren Konstruktion. Und besonders problema tisch ist deren ahistorische und ungesellschaftliche Handhabung. Hier werden keine Vorstellungen erarbeitet und auf den Begriff gebracht. Vielmehr werden die zuhandenen Ethnizitätsvorstellungen ohne zu zögern aufgenommen und zur Erzeugung von Gruppen eingesetzt. Sie erscheinen dabei zunehmend immun gegenüber konkreter gesellschaftlicher Wirklichkeit wie gegenüber der Vergangenheit. Es ist klar, daß hinter einem derartigen Ethnizitätsbegriff ein bestimmtes poltisches Interesse regiert, das mit der Reduktion von ganzen Gesellschaften auf bestimmte Abstammungsgemeinschaften arbeitet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Komplexität der Kriege

Die Komplexität der Kriege von Jaeger,  Thomas
Seit das weltumspannende Deutungsmuster des Ost-West-Konflikts für Gewaltauseinandersetzungen in und zwischen Staaten verloren ging, wurde eine intensive Diskussion um die Veränderung des Krieges geführt. Die Entwicklungen der internationalen Ordnung, die Wandlungen von Staatlichkeit, die faktische Ordnungskraft der Globalisierung, die Politisierung von ethnischen Identitäten und Religionen und andere Faktoren bildeten den Rahmen in dem die Gewaltauseinandersetzungen neu beobachtet und interpretiert wurden. Der Krieg wandelte erneut sein Gesicht. Dabei entwickelten und veränderten sich die Mittel der Gewaltanwendung ebenso drastisch wie die Zwecksetzungen der einzelnen Kriegsparteien und Gewaltakteure variierten. Die Komplexität der Kriege wurde in den unterschiedlichen Blickwinkeln auf das Kriegsgeschehen und die Gewaltverhältnisse deutlich und bildet seither die Grundlage, auf der über die neuen Aufgaben zur Herstellung und Gewährleistung von Sicherheit nachgedacht wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sexualität, Mißbrauch, Gewalt

Sexualität, Mißbrauch, Gewalt von Harten,  Hans-Christian
Über Mißbrauch und sexuelle Gewalt wird oft unsachlich diskutiert, weil die Ergebnisse der empirischen und theoretischen Forschung noch zu wenig berücksichtigt werden. Diesem Mangel versucht diese Arbeit abzuhelfen. Gestützt auf die angelsächsische Forschung entwickelt der Autor einen sozialisationstheoretischen Deutungsansatz, der aus der Sackgasse polarisierender Schuldzuweisungen hinausführt. Sexuelle Gewalt hat ihren Ursprung in der geschlechtsspezifischen Sozialisation und Erziehung und wird sich letztlich nur in dem Maß auflösen lassen, wie sich, pointiert formuliert, Männer an der primären Erziehung beteiligen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Komplexität der Kriege

Die Komplexität der Kriege von Jaeger,  Thomas
Seit das weltumspannende Deutungsmuster des Ost-West-Konflikts für Gewaltauseinandersetzungen in und zwischen Staaten verloren ging, wurde eine intensive Diskussion um die Veränderung des Krieges geführt. Die Entwicklungen der internationalen Ordnung, die Wandlungen von Staatlichkeit, die faktische Ordnungskraft der Globalisierung, die Politisierung von ethnischen Identitäten und Religionen und andere Faktoren bildeten den Rahmen in dem die Gewaltauseinandersetzungen neu beobachtet und interpretiert wurden. Der Krieg wandelte erneut sein Gesicht. Dabei entwickelten und veränderten sich die Mittel der Gewaltanwendung ebenso drastisch wie die Zwecksetzungen der einzelnen Kriegsparteien und Gewaltakteure variierten. Die Komplexität der Kriege wurde in den unterschiedlichen Blickwinkeln auf das Kriegsgeschehen und die Gewaltverhältnisse deutlich und bildet seither die Grundlage, auf der über die neuen Aufgaben zur Herstellung und Gewährleistung von Sicherheit nachgedacht wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Komplexität der Kriege

Die Komplexität der Kriege von Jaeger,  Thomas
Seit das weltumspannende Deutungsmuster des Ost-West-Konflikts für Gewaltauseinandersetzungen in und zwischen Staaten verloren ging, wurde eine intensive Diskussion um die Veränderung des Krieges geführt. Die Entwicklungen der internationalen Ordnung, die Wandlungen von Staatlichkeit, die faktische Ordnungskraft der Globalisierung, die Politisierung von ethnischen Identitäten und Religionen und andere Faktoren bildeten den Rahmen in dem die Gewaltauseinandersetzungen neu beobachtet und interpretiert wurden. Der Krieg wandelte erneut sein Gesicht. Dabei entwickelten und veränderten sich die Mittel der Gewaltanwendung ebenso drastisch wie die Zwecksetzungen der einzelnen Kriegsparteien und Gewaltakteure variierten. Die Komplexität der Kriege wurde in den unterschiedlichen Blickwinkeln auf das Kriegsgeschehen und die Gewaltverhältnisse deutlich und bildet seither die Grundlage, auf der über die neuen Aufgaben zur Herstellung und Gewährleistung von Sicherheit nachgedacht wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sexualität, Mißbrauch, Gewalt

Sexualität, Mißbrauch, Gewalt von Harten,  Hans-Christian
Über Mißbrauch und sexuelle Gewalt wird oft unsachlich diskutiert, weil die Ergebnisse der empirischen und theoretischen Forschung noch zu wenig berücksichtigt werden. Diesem Mangel versucht diese Arbeit abzuhelfen. Gestützt auf die angelsächsische Forschung entwickelt der Autor einen sozialisationstheoretischen Deutungsansatz, der aus der Sackgasse polarisierender Schuldzuweisungen hinausführt. Sexuelle Gewalt hat ihren Ursprung in der geschlechtsspezifischen Sozialisation und Erziehung und wird sich letztlich nur in dem Maß auflösen lassen, wie sich, pointiert formuliert, Männer an der primären Erziehung beteiligen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sexualität, Mißbrauch, Gewalt

Sexualität, Mißbrauch, Gewalt von Harten,  Hans-Christian
Über Mißbrauch und sexuelle Gewalt wird oft unsachlich diskutiert, weil die Ergebnisse der empirischen und theoretischen Forschung noch zu wenig berücksichtigt werden. Diesem Mangel versucht diese Arbeit abzuhelfen. Gestützt auf die angelsächsische Forschung entwickelt der Autor einen sozialisationstheoretischen Deutungsansatz, der aus der Sackgasse polarisierender Schuldzuweisungen hinausführt. Sexuelle Gewalt hat ihren Ursprung in der geschlechtsspezifischen Sozialisation und Erziehung und wird sich letztlich nur in dem Maß auflösen lassen, wie sich, pointiert formuliert, Männer an der primären Erziehung beteiligen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bürger, Kriminalität und Staat

Bürger, Kriminalität und Staat von Robert,  Philippe, Sack,  Fritz, Taeger,  Angela
Gewalt, mangelnde Sicherheit, Kriminalität - so lauten die Stichworte, die die öffentliche Debatte beherrschen: Ist der Staat nicht dabei, an Halt und Ansehen einzubüßen? Und tut sich gegenwärtig nicht ein tiefer Graben zwischen seinen Leistungen und den Erwartungen der Bürger auf? Sich bei der Auseinandersetzung um solche Fragen nur auf spektakuläre und die gerade aktuellen Erscheinungen zu beschränken wäre allerdings viel zu einfach. Der Zerfall der Sicherheit ist eine wesentlich umfassendere Entwicklung, die einige Jahrzehnte weit zurückreicht. Die Studie geht der Genese der Unsicherheit nach und ihren Deutungsmöglichkeiten; dabei stützt sie sich auf umfangreiches Datenmaterial. Sie führt die Unsicherheit auf tiefgreifende Wandlungen von Lebensgewohnheiten und des gesellschaftlichen Beziehungsgefüges zurück. Mit ihr liegt der Entwurf einer allgemeinen Kriminalsoziologie vor.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Bürger, Kriminalität und Staat

Bürger, Kriminalität und Staat von Robert,  Philippe, Sack,  Fritz, Taeger,  Angela
Gewalt, mangelnde Sicherheit, Kriminalität - so lauten die Stichworte, die die öffentliche Debatte beherrschen: Ist der Staat nicht dabei, an Halt und Ansehen einzubüßen? Und tut sich gegenwärtig nicht ein tiefer Graben zwischen seinen Leistungen und den Erwartungen der Bürger auf? Sich bei der Auseinandersetzung um solche Fragen nur auf spektakuläre und die gerade aktuellen Erscheinungen zu beschränken wäre allerdings viel zu einfach. Der Zerfall der Sicherheit ist eine wesentlich umfassendere Entwicklung, die einige Jahrzehnte weit zurückreicht. Die Studie geht der Genese der Unsicherheit nach und ihren Deutungsmöglichkeiten; dabei stützt sie sich auf umfangreiches Datenmaterial. Sie führt die Unsicherheit auf tiefgreifende Wandlungen von Lebensgewohnheiten und des gesellschaftlichen Beziehungsgefüges zurück. Mit ihr liegt der Entwurf einer allgemeinen Kriminalsoziologie vor.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Bürger, Kriminalität und Staat

Bürger, Kriminalität und Staat von Robert,  Philippe, Sack,  Fritz, Taeger,  Angela
Gewalt, mangelnde Sicherheit, Kriminalität - so lauten die Stichworte, die die öffentliche Debatte beherrschen: Ist der Staat nicht dabei, an Halt und Ansehen einzubüßen? Und tut sich gegenwärtig nicht ein tiefer Graben zwischen seinen Leistungen und den Erwartungen der Bürger auf? Sich bei der Auseinandersetzung um solche Fragen nur auf spektakuläre und die gerade aktuellen Erscheinungen zu beschränken wäre allerdings viel zu einfach. Der Zerfall der Sicherheit ist eine wesentlich umfassendere Entwicklung, die einige Jahrzehnte weit zurückreicht. Die Studie geht der Genese der Unsicherheit nach und ihren Deutungsmöglichkeiten; dabei stützt sie sich auf umfangreiches Datenmaterial. Sie führt die Unsicherheit auf tiefgreifende Wandlungen von Lebensgewohnheiten und des gesellschaftlichen Beziehungsgefüges zurück. Mit ihr liegt der Entwurf einer allgemeinen Kriminalsoziologie vor.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Verschwörung der Krähen

Die Verschwörung der Krähen von Gasser,  Markus
Am Ufer der Themse finden Kinder beim Spielen die Leichenteile des größten Verbrechers im britischen Königreich, und nur einer weiß, wie sie dort hingelangt sind ... London besteht um 1700 aus zwei Städten, in beiden regiert die Gewalt. In der Unterwelt kämpfen Einbrecher und Auftragsmörder um die Vorherrschaft, am Hof streiten sich Minister und Aristokraten um die Gunst der Königin: Alles untersteht der Kontrolle Queen Anne Stuarts, religiös und politisch Andersdenkende werden zu Staatsfeinden erklärt, zum meist tödlichen Pranger verurteilt und weggesperrt im gefürchtetsten Kerker Europas, Newgate Prison. So wie Daniel de Foe, Unternehmer, Journalist, Kirchengegner, Geheimagent wider Willen und Intimfeind Queen Annes. Doch als er entdeckt, wer in London wirklich die Fäden zieht, schlägt er sich, gegen die Obrigkeit, auf die Seite der Kriminellen ? mit dem Beistand seiner scharfsichtigen Frau Mary de Foe und der respektlosen Margaret «Midge» Crane. Und um seiner Vernichtung zu entkommen, plant er einen letzten, spektakulären Coup. Markus Gasser erzählt in "Die Verschwörung der Krähen" über Wahrheit und Würde in einer korrupten Welt, über Armut, Seuchen und Krieg, den schmalen Grat zwischen Schuld und Unschuld, über die Entstehung des investigativen Journalismus unter dem Druck von Zensur, Fake News, Populismus und Paranoia - und über die Liebe in liebloser Zeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Verschwörung der Krähen

Die Verschwörung der Krähen von Gasser,  Markus
Am Ufer der Themse finden Kinder beim Spielen die Leichenteile des größten Verbrechers im britischen Königreich, und nur einer weiß, wie sie dort hingelangt sind ... London besteht um 1700 aus zwei Städten, in beiden regiert die Gewalt. In der Unterwelt kämpfen Einbrecher und Auftragsmörder um die Vorherrschaft, am Hof streiten sich Minister und Aristokraten um die Gunst der Königin: Alles untersteht der Kontrolle Queen Anne Stuarts, religiös und politisch Andersdenkende werden zu Staatsfeinden erklärt, zum meist tödlichen Pranger verurteilt und weggesperrt im gefürchtetsten Kerker Europas, Newgate Prison. So wie Daniel de Foe, Unternehmer, Journalist, Kirchengegner, Geheimagent wider Willen und Intimfeind Queen Annes. Doch als er entdeckt, wer in London wirklich die Fäden zieht, schlägt er sich, gegen die Obrigkeit, auf die Seite der Kriminellen ? mit dem Beistand seiner scharfsichtigen Frau Mary de Foe und der respektlosen Margaret «Midge» Crane. Und um seiner Vernichtung zu entkommen, plant er einen letzten, spektakulären Coup. Markus Gasser erzählt in "Die Verschwörung der Krähen" über Wahrheit und Würde in einer korrupten Welt, über Armut, Seuchen und Krieg, den schmalen Grat zwischen Schuld und Unschuld, über die Entstehung des investigativen Journalismus unter dem Druck von Zensur, Fake News, Populismus und Paranoia - und über die Liebe in liebloser Zeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wörter in der Politik

Wörter in der Politik von Diekmannshenke,  Hajo, Klein,  Josef
In drei Richtungen setzt dieser Band Akzente: 1. Nutzung neuer linguistisch-semantischer Konzepte für die Analyse von Parteiprogrammen, 2. Klärung des Zusammenhangs zwischen Sprache und Gewalt, 3. Thematisierung sprachlicher Strategien unter dem kommunikationshistorischen Gesichtspunkt der Änderung politischen und gesellschaftlich-kulturellen Bewußtseins. Wörter werden dabei nicht als isolierte Einheiten betrachtet, sondern unter dem Aspekt thematisiert, wie ihr semantisches Potential im Kontext politischer Programmatik, politischer Aggression und politisch-kultureller Prozesse genutzt wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wörter in der Politik

Wörter in der Politik von Diekmannshenke,  Hajo, Klein,  Josef
In drei Richtungen setzt dieser Band Akzente: 1. Nutzung neuer linguistisch-semantischer Konzepte für die Analyse von Parteiprogrammen, 2. Klärung des Zusammenhangs zwischen Sprache und Gewalt, 3. Thematisierung sprachlicher Strategien unter dem kommunikationshistorischen Gesichtspunkt der Änderung politischen und gesellschaftlich-kulturellen Bewußtseins. Wörter werden dabei nicht als isolierte Einheiten betrachtet, sondern unter dem Aspekt thematisiert, wie ihr semantisches Potential im Kontext politischer Programmatik, politischer Aggression und politisch-kultureller Prozesse genutzt wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wörter in der Politik

Wörter in der Politik von Diekmannshenke,  Hajo, Klein,  Josef
In drei Richtungen setzt dieser Band Akzente: 1. Nutzung neuer linguistisch-semantischer Konzepte für die Analyse von Parteiprogrammen, 2. Klärung des Zusammenhangs zwischen Sprache und Gewalt, 3. Thematisierung sprachlicher Strategien unter dem kommunikationshistorischen Gesichtspunkt der Änderung politischen und gesellschaftlich-kulturellen Bewußtseins. Wörter werden dabei nicht als isolierte Einheiten betrachtet, sondern unter dem Aspekt thematisiert, wie ihr semantisches Potential im Kontext politischer Programmatik, politischer Aggression und politisch-kultureller Prozesse genutzt wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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