Fälle wie der des insolventen amerikanischen Energiekonzerns Enron erwecken den Eindruck, dass Special Purpose Entities in erster Linie dazu gegründet werden, den Einblick Unternehmensexterner in die wirtschaftliche Lage eines Unternehmens zu begrenzen. Die kritische Einstellung zu solchen Instrumenten der Unternehmenspolitik wird noch dadurch verstärkt, dass Unternehmenszusammenbrüche wie im Falle Enron regelmäßig mit einem erheblichen Verlust an Arbeitsplätzen verbunden sind.
Andererseits erfüllen Zweckgesellschaften insbesondere in Branchen wie der Automobil(zulieferer)industrie, wo Wertschöpfungsketten einem steten Wandel durch neue Technologien und hohe Marktdynamik unterliegen, eine wichtige Finanzie-rungsfunktion.
Die vorliegende Broschüre erläutert die rechtlichen und wirtschaftlichen Merkmale, die finanzwirtschaftliche Bedeutung und die Erscheinungsformen von Zweckgesellschaften für deutsche Unternehmen. Sie möchte damit vor allem Aufsichts- und Betriebsräte unterstützen, die sich mit Special Purpose Entities in der Praxis der Unternehmensfinanzierung und bei der Beurteilung der wirtschaftlichen Lage von Konzernen auseinandersetzen müssen. Darüber hinaus richtet sie sich an Bilanzanalysten, die sich mit den deutschen und internationalen Standards zur Rechnungslegung von Zweckgesellschaften vertraut machen wollen.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Nach einer Umfrage des IFO-Instituts von 2002 schätzen sich nur 18% der deutschen Unternehmen als nachhaltigkeitsorientiert ein. Dagegen ist nachhaltiges Wirtschaften auf politischer Ebene mittlerweile eine allgemein akzeptierte Zielvorstellung und gewinnt für die Wis-senschaft und den Consulting-Sektor zunehmend an Bedeutung. In der Unternehmensberatung und in der praxisorientierten Forschung werden neue Instrumente der Personal- und Organisationsentwicklung erarbeitet, die das Leitbild nachhaltiges Wirtschaften in der Unternehmenspraxis konkretisieren und sowohl auf strategischer als auch auf operativer Ebene einsetzbar sind. In vielen der 16 in diesem Band vorgestellten Instrumente werden dabei bestehende Management-Tools um Nachhaltigkeitsdimensionen erweitert.
Um die Verbreitung der entwickelten Instrumente in den Mainstream der Betriebspraxis zu erreichen, müssen über die erfolgreiche Umsetzung im Rahmen von Modellprojekten hinaus Strategien formuliert werden, wie der Bekanntheitsgrad zu steigern ist, wie Hemmnisse der Entscheidungsträger überwunden werden können und wie Unternehmen auch ohne intensive wissenschaftliche Begleitung eine erfolgreiche Anwendung realisieren können. Entscheidend zur Beantwortung der Wirksamkeit der Anwendung von Instrumenten ist der Punkt, an dem sich modellhaft angestoßene Prozesse in den betrieblichen Alltag integrieren. Die sechs dokumentierten Fallbeispiele in diesem Band tragen hier zur Klarheit bei. Eindeutig ist, dass es sich um längerfristige Prozesse handelt, die, sollen sie nachhaltig sein, einer kontinuierlichen Pflege durch Akteure im Unternehmen bedürfen und nicht dauerhaft auf Impulse von externen Beratern angewiesen sein können. Das zeigt die anregende Diskussion im Rahmen des von der Hans Böckler Stiftung in Kooperation mit dem Klaus Novy Institut durchgeführten Workshops, die in dem vorliegenden Band dokumentiert und damit dem interessierten Fachpublikum zugänglich gemacht wird.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Anders als im Finanzsektor hat sich die Nutzung von Kennzahlen im Personalbereich erst relativ spät durchgesetzt. Wo sie eingesetzt werden, sind sie oft begrenzt auf leicht messba-re Sachverhalte. So nimmt die Produktivität von Beschäftigten einen festen Platz in jedem Unternehmens-Controlling ein, während Indikatoren zur Messung der Mitarbeiterzufrieden-heit immer noch die Ausnahme sind.
Dr. Frank Havighorst beschäftigt sich in dieser Broschüre mit beiden Arten von Kennzahlen, quantitativen und qualitativen. Er erläutert ihren Aufbau und interpretiert ihren Aussagege-halt, um daraus praktische Anwendungsmöglichkeiten für Arbeitnehmervertreter abzuleiten. Damit will er Aufsichts- und Betriebsräte auch dabei unterstützen, Kennzahlen zu Frühwarn-indikatoren weiterzuentwickeln, um Signale für Veränderungsprozesse im Unternehmen rechtzeitig zu erkennen und unternehmerische Maßnahmen sicher zu beurteilen.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Verbriefungen sind Finanzinstrumente, wobei Forderungen in Wertpapiere eingekleidet und anschließend am Kapitalmarkt platziert werden. Mit Verbriefungen beschaffen sich Unternehmen Liquidität und streuen ihre Risiken.
Die Wellen, die das Thema Verbriefung vor allem im Zuge der Krise der IKB Deutsche Industriebank AG in Düsseldorf geschlagen hat, sind dabei nicht mehr nur auf die Kreditwirtschaft beschränkt, sondern längst auf die betriebliche Finanzwirtschaft herübergeschwappt - und haben auch schon so manchen Privathaushalt erreicht.
Tatsache ist, dass sich die Verbriefung von Krediten und Kreditrisiken als modernes Finanzinstrument in der deutschen und europäischen Kreditwirtschaft etabliert hat. Daher werden auch Aufsichtsräte mit diesem Finanzinstrument dauerhaft konfrontiert werden, und auch Wirtschaftsausschüsse sollten wissen, welche Chancen und Risiken mit diesem Instrument verbunden sind.
Dr. Stephan Ricken weiht den Leser ein in die "Mechanik" der Verbriefung - verständlich, umfassend und kompetent. Lesenswert also nicht nur für Finanzexperten!
Aktualisiert: 2022-09-23
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Wo stehen die Gewerkschaften heute? Wie kommen sie wieder von der Defensive in die Offensive? Diese Fragen stehen im Zentrum von Publikationen zur internationalen Gewerkschaftsforschung. Der vorliegenden Band "Union Renewal - Gewerkschaften in Veränderung" gibt einen Einblick in diese aktuellen Diskussionen aus dem englischen und französischen Sprachraum.
Die Zusammenfassungen der Ergebnisse prominenter Studien zur Gewerkschaftserneuerung aus Frankreich, Großbritannien und den USA richten sich nicht nur an die interessierte Wissenschaft, sondern bieten darüber hinaus engagierten Gewerkschaftern zahlreiche Anregungen für ihre eigene Arbeit.
Die einzelnen Beiträge wurden für das deutschsprachige Publikum aufbereitet und unter Berücksichtigung der spezifischen nationalen Besonderheiten rezensiert. Die thematische Gliederung und die zusammenfassenden Kapiteleinleitungen ermöglichen dem Leser einen schnellen Einblick in komplexe Themengebiete. Mit abschließenden Thesen zur gewerkschaftlichen Erneuerung laden die Herausgeber zur weiterführenden Diskussion über die notwendigen Neuausrichtungen und Schwerpunktsetzungen der gewerkschaftlichen Strategien ein.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Wie sollen sie sein, die Stipendiatinnen und Stipendiaten der Promotionsförderung der Hans-Böckler-Stiftung? Schwerstbegabt? Besonders engagiert? Besonders wissenschaftlich? Besonders aussichtsreich? Und warum und wozu dies alles?
Die seit längerem geführte Diskussion um die Auswahlkriterien und die zunehmende Orientierung auf die Förderung von "strukturiertem Promovieren", z.B. mit der Finanzierung von Kollegs und dem Aufbau von institutionellen Kooperationen, waren für das Leitungskollektiv der Promovierenden Anlass, im Rahmen einer Promovierendenkonferenz Förderziele und -praxis der Stiftung genauer in Augenschein zu nehmen. Welches sind Perspektiven, Ansprüche und Möglichkeiten einer Bildungs- und Forschungsförderung, die den Gedanken von Gerechtigkeit, Emanzipation, Solidarität und der Verwirklichung demokratischer Gesellschaftsstrukturen verpflichtet ist?
Dieser Band dokumentiert zentrale Vorträge der eingeladenen Fachreferentinnen und -refenten sowie Positionen der Stipendiatinnen und Stipendiaten, von Vertretern des Referates Studien- und Promotionsförderung, der Gewerkschaften und der Vertrauensdozentinnen und -dozenten, des weiteren präsentiert er die künstlerischen und kunsttheoretischen Beiträge der Konferenz, die sich mit dem Verhältnis von "Kultur und Kunst" einerseits sowie "Emanzipation und Engagement" andererseits auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Büroarbeit und Büroräume verändern sich: New Work, Office 21, E-Place, Offene Bürowelt, Business-Club, Desk-Sharing und Flexible-Office sind nur einige der neuen Schlagworte. Der Autor hat sich Arbeitsplätze dieser Art in einer Reihe von Unternehmen angesehen und mit den Betriebsräten gesprochen.
Fazit: Damit bei der Umsetzung der neuen Konzepte die Gesundheit der Beschäftigten nicht auf der Strecke bleibt, müssen arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigt werden. Dazu ist die tatkräftige Beteiligung von Personal- und Betriebsräten notwendig. Mit dieser Veröffentlichung erhalten sie neben einer Einführung in die Thematik und einer Darstellung von Praxisbeispielen, Gestaltungshinweise zu folgenden Themen:
- organisatorische Gestaltung neuer Büroarbeit
- Beteiligung der Beschäftigten
- neue Bürokonzepte wie Desk-Sharing
- Normen und Regelwerke für das Büro
- Rechtliche Handlungsmöglichkeiten
- Regelungsinhalte von Betriebsvereinbarungen.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Im Sommer 2000 ist mit der Neuregelung des europäischen Störfallrechts der Schutz der Beschäftigten, der Anwohner und der Umwelt umfassend verbessert worden. Die Störfallverordnung verlangt, betriebliche Sicherheitsmanagementsysteme zu schaffen. An der Entwicklung und Ausgestaltung müssen die Beschäftigten und ihre Interessenvertretung beteiligt werden.Die Risiken einer unzureichenden Störfallprävention, eines unzulänglichen Sicherheitsmanagementsysteme sind erheblich. Gesundheit und Leben der Beschäftigten ist bedroht, das Leben- und die Gesundheit der Anwohner des Betriebsgeländes wird gefährdet, schwere Schäden für die Umwelt können davon ausgehen. In der Vergangenheit haben schwere bzw. häufige Störfalle am Ende zur Schließung ganzer Standorte beigetragen. Störfallprävention ist so gesehen auch ein Beitrag zur Arbeitsplatzsicherung. Daher ist die aktive Mitwirkung der Beschäftigten und ihrer Betriebsräte von zentraler Bedeutung. Dazu werden den Beschäftigten und ihrer Interessenvertretung umfassende und weit reichende Informations- und Beteiligungsrechte eingeräumt. Es gilt, sie auch zu nutzen.Dieser zweite, aktualisierte und überarbeitete Leitfaden bietet Betriebsräten und Beschäftigten das für ihre Arbeit notwendige, aktuelle, juristische Fachwissen als praktische Handlungshilfe zur Mitwirkung und Beteiligung. Sie beginnt mit einem Überblick zur Entwicklung des deutschen und europäischen Störfallrechts und ihren Zielen, erläutert detailliert die Instrumente, die Beteiligung des Betriebsrates bei der Erstellung des Sicherheitsmanagementsystems und das Zusammenwirken der Akteure in den betrieblichen Arbeits- und Umweltschutzausschüssen.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Betriebsrat-Referenten arbeiten ohne politisches Mandat, wirken aber durch ihre fachliche wie organisatorische Zuarbeit auf die Entscheidungsprozesse des Gremiums ein. Diese funktionale Einflußnahme - oftmals auch bedingt durch ihre formal höhere Fachausbildung - kann zu Konflikten führen, wenn die Erwartungshaltung der Betriebsräte eine andere oder der Aufgaben- und Kompetenzbereich des Referenten unscharf definiert ist.
Die vorliegende Broschüre stellt die Ergebnisse einer Befragung von 83 Stabsmitarbeiter und Referenten betrieblicher Interessenvertretungen vor. Gefragt wurde sowohl nach grundlegenden Daten wie Bezeichnung und Qualifikation des Referenten, als auch nach der Gewichtung von Arbeitsinhalten und möglichen Spannungs- und Konfliktfeldern.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Auch angesichts der zu beobachtenden Globalisierung bleibt die gesamtwirtschaftliche Ent-wicklung durch regionale Besonderheiten und Einflüsse geprägt. In der ökonomischen Litera-tur wird einerseits die These vertreten, Kooperationen und Netzwerke von Unternehmen, als neue Organisationsformen zwischen Hierarchie und Markt, förderten maßgeblich die regio-nale Wettbewerbsfähigkeit, Wertschöpfung und Beschäftigung.
Insbesondere mittelständische Unternehmen könnten durch Kooperationen und Netzwerke Größen- und Flexibilitätsvorteile realisieren, wie sie sonst nur größere Unternehmen nutzen. Sie könnten sich zusammen schneller und umfassender als jeweils einzeln an Veränderungen ihres Wettbewerbsumfeldes anpassen. In der Literatur wird andererseits die These vertreten, Kooperationen und Netzwerke ließen sich empirisch kaum nachweisen. Regionale Wettbewerbsfähigkeit, Wertschöpfung und Beschäftigung würden vermutlich nach wie vor innerhalb traditioneller hierarchischer oder marktmäßiger Beziehungen bestimmt.
Die vorliegende Untersuchung geht zunächst der Frage nach, inwieweit sich Kooperationen und Netzwerke der Möbelindustrie und der Gesundheitswirtschaft in der Untersuchungsregion Ostwestfalen-Lippe empirisch nachweisen lassen, wie sie beschaffen sind und sein könnten. Untersucht werden ferner etwaige Hemmnisse für Kooperationen und Netzwerke sowie Einflussmöglichkeiten, um solche Hemmnisse zu überwinden. Zu prüfen ist die Unterstützung von Institutionen des Wissens- und Technologietransfers sowie der Wirtschaftsförderung ebenso wie eine finanzielle Anschubförderung für konkrete Kooperationsprojekte.
Soweit sich Fallbeispiele für erfolgreiche Kooperations- und Netzwerkprojekte in den beiden untersuchten Wirtschaftsbereichen nachweisen lassen, werden deren Zustandekommen und Funktionsweise untersucht, um daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Immer wieder äußern Kritiker der Mitbestimmung Zweifel an der Legitimation und der Verfassungsmäßigkeit externer Arbeitnehmervertreter, die die Gewerkschaften nach § 7 Mitbestimmungsgesetz zur Wahl in die Aufsichtsräte den Arbeitnehmern vorschlagen. Dabei hatte bereits die erste Biedenkopf-Kommission 1970 ein eigenes Nominationsrecht der Gewerkschaften vorgeschlagen und betont, dass dies seine Wirkungen nur entfalten kann, wenn es ausschließlich den Gewerkschaften zusteht.
Jürgen Kühling, ehemaliger Richter am Bundesverfassungsgericht, überprüft anhand der einschlägigen Rechtssprechung, zu der vor allen Dingen und immer noch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Mitbestimmungsgesetz vom 1.3.1979 gehört, und der aktuellen Fachliteratur detailliert dieses eigene Teilhaberrecht der Gewerkschaften im Interesse der Arbeitnehmer. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dieses Recht auch heute noch ohne jede Einschränkung mit der Verfassung in Einklang steht.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Es war ein politischer Kraftakt. Und es ist ein spannendes Stück Zeitgeschichte. In den Aufbruchsjahren der Republik von 1962 bis 1976 kämpften die deutschen Gewerkschaften für ein Mitbestimmungsgesetz und die Gleichberechtigung der Arbeitnehmer in den Aufsichtsräten. Dafür mussten sie politische Bündnispartner gewinnen und die Widerstände der Arbeitgeber neutralisieren. Am 18. März 1976 ist es soweit: Das Mitbestimmungsgesetz wird mit überwältigender Mehrheit aller Pateien im Bundestag verabschiedet.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Es war ein politischer Kraftakt. Und es ist ein spannendes Stück Zeitgeschichte. In den Aufbruchsjahren der Republik von 1962 bis 1976 kämpften die deutschen Gewerkschaften für ein Mitbestimmungsgesetz und die Gleichberechtigung der Arbeitnehmer in den Aufsichtsräten. Dafür mussten sie politische Bündnispartner gewinnen und die Widerstände der Arbeitgeber neutralisieren. Am 18. März 1976 ist es soweit: Das Mitbestimmungsgesetz wird mit überwältigender Mehrheit aller Pateien im Bundestag verabschiedet.
Aktualisiert: 2022-09-23
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