5 vor Steuerrecht

5 vor Steuerrecht von Weber,  Martin
Perfekt vorbereitet in die Bilanzbuchhalterprüfung. Die Bilanzbuchhalterprüfung zählt zu den anspruchsvollsten kaufmännischen Weiterbildungsabschlüssen der IHK. Mit der Reihe „5 vor“ bereiten sich angehende Bilanzbuchhalter und Bilanzbuchhalterinnen - Bachelor Professional in Bilanzbuchhaltung „auf den letzten Metern“ sicher auf die Prüfung vor. Die Inhalte dieses Titels sind speziell auf den Handlungsbereich „Betriebliche Sachverhalte steuerlich darstellen“ abgestimmt. Aufbau und Struktur orientieren sich dabei am offiziellen Rahmenplan der aktuellen Prüfungsverordnung. Leicht verständlich, mit anschaulichen Beispielen, zahlreichen Abbildungen und Hinweisen werden die wesentlichen Kernthemen dieses Handlungsbereichs erläutert. Kontrollfragen am Ende eines jeden Kapitels und ein gesondertes Kapitel mit Übungsaufgaben helfen zusätzlich, das Prüfungswissen gezielt aufzufrischen, zu überprüfen und zu vertiefen. Alle Kontrollfragen stehen zudem als digitale Lernkarten kostenlos zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Einnahmeüberschussrechnung und Alterseinkünftegesetz ab 2005.

Einnahmeüberschussrechnung und Alterseinkünftegesetz ab 2005. von Salamon,  Michael
Der Autor zeigt praxisnah und leicht verständlich auf, ob und wie finanzielle Transaktionen im betrieblichen und privaten Bereich steuerliche Wirkung entfalten. Dabei werden alle häufig anzutreffenden Fallgestaltungen erfasst: Das gemischt genutzte Firmenfahrzeug, die Verknüpfung von ESt und USt, die AfA, die Ansparrücklage, die Sonderausgaben und die rechnerische Ermittlung der konkreten Steuerlast. Das Buch vermittelt Juristen und Selbständigen die Kenntnisse, die für die Fertigung der EÜR und letztlich für die Ermittlung der an das Finanzamt zu zahlenden ESt erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gesellschafterfremdfinanzierung –

Gesellschafterfremdfinanzierung – von Wolter,  Claudia E.
Die Autorin befaßt sich mit dem umstrittenen Problem der Gewinnermittlung von Kapitalgesellschaften, ob und unter welchen Voraussetzungen Gesellschafterdarlehen als Eigenkapital (verdecktes Stammkapital) der Gesellschaft zu behandeln sind. Grundsätzlich sind Darlehen von Gesellschaftern an ihre Gesellschaft Verbindlichkeiten und für das Darlehen vereinbarte Zinsen Betriebsausgaben der Gesellschaft. An dieser formalrechtlichen Betrachtungsweise hält die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs bis heute fest. Auch die neue Regelung des § 8 a KStG hat insofern keine grundsätzliche Änderung des Ansatzes gebracht. Die Verfasserin zeigt demgegenüber die Notwendigkeit auf, Gesellschafterdarlehen auf der Grundlage des Instituts der verdeckten Einlage nach dem tatsächlichen wirtschaftlichen Sachverhalt - unabhängig von der zivilrechtlichen Gestaltung - steuerrechtlich zu beurteilen. Danach muß ein Gesellschafterdarlehen durch Vornahme eines Fremdvergleichs daraufhin überprüft werden, ob der Kredit dem Grunde oder der Höhe der vereinbarten Entgelte nach steuerlich anzuerkennen ist. Das Verhalten des kreditgebenden Gesellschafters ist dabei am Maßstab des Verhaltens eines ordentlichen Kaufmanns zu messen mit der Folge, daß ggf. das Darlehen als Eigenkapital der Gesellschaft und darauf gezahlte Zinsen als verdeckte Gewinnausschüttungen zu behandeln sind. Die vollständige Spiegelbildlichkeit von verdeckter Gewinnausschüttung und verdeckter Einlage auf der Grundlage der wirtschaftlichen Betrachtungsweise als Auslegungsmethode wird dabei verdeutlicht. Ferner wird die Problematik der sogenannten Nutzungs- bzw. Drittaufwandseinlage behandelt, und es wird aufgezeigt, daß die Verschaffung von Nutzungsmöglichkeiten stets als eine Einlage von Nutzungsmöglichkeiten anzusehen ist, welche mit dem Aufwand des Einlegenden zu bewerten ist, so daß die Überlassung von zinslosen bzw. zinsverbilligten Darlehen durch einen Gesellschafter ebenfalls stets auf das Vorliegen einer Einlage zu überprü
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wie entwickeln sich die Gewinne in Deutschland?

Wie entwickeln sich die Gewinne in Deutschland? von Görzig,  Bernd, Schmidt-Faber,  Claudius
Es gehört zu den bemerkenswerten Paradoxien der gegenwärtigen empirischen Wirtschaftsforschung, dass für einzelne Unternehmen die Gewinne als zentraler Erfolgsindikator eine überragende Rolle spielen. Dagegen werden auf aggregierter, insbesondere auf gesamtwirtschaftlicher Ebene - beispielsweise bei internationalen Vergleichen - vor allem Kostenfaktoren, insbesondere die Lohnstückkosten, als Erfolgsindikatoren herangezogen. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass die empirische Bestimmung der Gewinne und damit der Rentabilität der Investitionen meist sehr unzulänglich ist. So gelangt man beispielsweise zu völlig unterschiedlichen Aussagen über den Verlauf und das Niveau der Unternehmensgewinne, je nachdem, ob die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung des Statistischen Bundesamtes oder die Unternehmensbilanzstatistik der Deutschen Bundesbank zur Analyse herangezogen wird. Die Autoren zeigen, dass der Widerspruch zwischen den beiden Informationsquellen zu einem großen Teil auf unterschiedliche Sektoren- und Begriffsabgrenzungen der verwendeten Indikatoren zurückgeführt werden kann. Die Bilanzstatistik erfasst nur etwas mehr als die Hälfte der Umsätze aller Unternehmen. Zudem ist Gewinn anders abgegrenzt als in der auf den gesamtwirtschaftlichen Erfolg angelegten volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Weiterhin zeigen die Verfasser, dass bei vergleichbarer Abgrenzung des Unternehmenserfolgs die Bilanzstatistik die Gewinnzunahme gegenüber der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung unterzeichnet. Bestätigt wird zudem bezüglich der Gewinne der auch bei anderen ökonomischen Größen beobachtbare Strukturwandel in Richtung auf den Dienstleistungsbereich.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Jahresabschluss und Steuererklärung im Verein

Jahresabschluss und Steuererklärung im Verein von Goetze,  Ulrich, Kesseler,  Jens
In diesem Buch erfahren Sie, wie Sie den Jahresabschluss korrekt erstellen und Schritt für Schritt zu einer vorteilhaften Steuererklärung kommen. Die Autoren zeigen anhand von zahlreichen Praxisbeispielen, wie die einzelnen Bestandteile des Jahresabschlusses aussehen, stellen Ihnen die wichtigsten Steuerformulare vor und erläutern diese für unterschiedliche Vereinstypen. Sie erklären, worauf Sie achten müssen, um unangenehme Überraschungen bei der Überprüfung durch das Finanzamt zu vermeiden. Inhalte: - Grundlagen der Buchführung und Kontenplan - Umsatzsteuer im Vereinsbereich - Zuordnung von Vereinsvermögen - Mittelverwendung im Verein - Der Jahresabschluss in Form der Einnahmen-Überschussrechnung oder als Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung - Steuerformulare vereinsspezifisch erläutert - Kassenprüfung im VereinNeu in der 4. Auflage: - Präzisierung der Änderungen zu dem Jahressteuergesetz 2020 - Aktuelle Verwaltungsanweisungen zu dem JStG 2020 sowie RechtsprechungDigitale Extras: - Mustervorlagen und -formulare - Checklisten
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kriterien für den Ausweis von Ertrag und Aufwand.

Kriterien für den Ausweis von Ertrag und Aufwand. von Mueller,  Ursula
Auch nach Transformation der vierten, siebten und achten EG-Richtlinien in nationales Recht – im HGB 1986 – werden Fragen über den Zweck periodischer Abrechnungen mittels Jahresabschlüssen kontrovers diskutiert. Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist eine Sichtweise, die die Gewinnermittlung als wesentliche Bilanzaufgabe des neuen Rechts betrachtet und die sich demzufolge mit den Rechengrößen der Saldogröße Gewinn beschäftigt, folglich mit Kriterien für den Ausweis von Ertrag und Aufwand. Beginnend mit einer Begründung für periodische Abrechnungen überhaupt (Teil 1), werden anschließend drei verschiedene Erfolgsermittlungsarten dargestellt (Teil 2). Ausgangspunkt und Hintergrund ist hierbei stets die Frage nach dem Verhältnis von betrieblicher Realität, Rechnen und Recht. Diese Differenzierung ermöglicht die Strukturierung der realökonomischen Basis, um eigenständige Merkmale festzulegen für den Geschäftsvorfall als die elementare, reale Abbildungs-einheit der Buchhaltung sowie für die Rechenelemente Aufwand und Ertrag. Die der Arbeit zugrunde liegende Sicht der Funktion des Jahresabschlusses kommt in der inhaltlichen Deutung der Bilanzposten konsequent zum Ausdruck: Bilanzposten sind aus der zeitlichen Struktur von Zahlungs- und Leistungsvorgängen zu erklären. Sie sind folglich in einen Zusammenhang mit den Verrechnungskriterien erfolgsrelevanter Zahlungen zu bringen. Ausgangspunkt des dritten Teils ist die Frage, nach welchen Kriterien erfolgsrelevante Zahlungen erfolgswirksam zu verrechnen sind. In der Darstellung zweier alternativer Konzepte für den Ausweis von Ertrag und Aufwand wird die Begründung für den verknüpfenden Ausweis von Ertrag und Aufwand – das handels- und steuerrechtlich unumstrittene Realisationsprinzip – erarbeitet. Die hier vorgestellte konzeptionelle Lösung der sich dabei stellenden Zurechnungsprobleme demonstriert die eklatanten Mängel der entsprechenden gesetzlichen Vorgaben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Periodengewinn und Totalgewinn.

Periodengewinn und Totalgewinn. von Drüen,  Klaus-Dieter
Der steuerliche Gewinn wird durch die drei Strukturelemente des Gewinnermittlungszeitraums, der Gewinnermittlungsart und des Gewinnermittlungsobjekts konstituiert. Neben diesem Periodengewinn stellen Rechtsprechung und Literatur den Totelgewinn, als den Gewinn von der Gründung eines Betriebes bis zu seiner Veräußerung, Aufgabe oder Liquidation. Auf der Ebene des Gewinnerzielungstatbestandes dient die Prognose des Totalgewinnes dazu, steuerrechtlich irrelevante Tätigkeiten als Liebhaberei auszugrenzen. Auf der Ebene des Gewinnermittlungstatbestandes wirkt die Denkgröße des Totalgewinnes nachhaltig auf die Praxis der steuerlichen Gewinnermittlung ein. Bei der Gewinnermittlung durch Überschußrechnung (§ 4 Abs. 3 EStG) hat das Prinzip der Totalgewinngleichheit den Gesetzeswortlaut verdrängt und nach dem - vornehmlich bei der Bilanzberichtigung bemühten - Prinzip der Totalgewinnrichtigkeit soll die Besteuerung des richtigen Totalgewinnes Vorrang vor der des richtigen Periodengewinns haben. Der Autor löst dieses Spannungsverhältnis zugunsten des Periodengewinns auf, weil das geltende Recht die Prämissen des in den Wirtschaftswissenschaften beheimateten Totalgewinngedankens (vollständige Verlustkompensation, Geldwert- und Rechtsstabilität) nicht erfüllt. Zudem ist die periodische Gewinnermittlung notwendiger Annex der periodischen Besteuerung (Abschnittsbesteuerung) und eine Totalgewinnbesteuerung verfassungsrechtlich ebensowenig geboten wie die Gleichheit des Totalgewinnes nach verschiedenen Gewinnermittlungsarten. Da weder teleologische noch systematische und begriffliche Argumente für den Totalgewinngedanken sprechen, ist von ihm auf der Ebene der Gewinnermittlung Abschied zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bilanzierung im Handels- und Steuerrecht

Bilanzierung im Handels- und Steuerrecht von Čunderlíková,  Eva, von Sicherer,  Klaus
Dieses Lehr- und Lernbuch führt als Grundlagenwerk in die komplexe Bilanzierungsproblematik des Handels- und Steuerrechts ein. Es werden grundsätzliche Fragen der Bilanzrhetorik diskutiert, die im betrieblichen Rechnungswesen eingebettet sind. Darauf aufbauend werden die handels- und steuerrechtlichen Besonderheiten behandelt. Schwierige Vorschriften werden für ein vereinfachtes Verständnis von Sachverhalten anhand zahlreicher Abbildungen visuell erläutert.Die 7. Auflage berücksichtigt aktuelle bilanz- und steuerrechtliche Änderungen und wurde vollständig überarbeitet.Zusätzlich Fragen per App: Laden Sie die Springer-Nature-Flashcards-App kostenlos herunter und nutzen Sie exklusives Zusatzmaterial, um Ihr Wissen zu prüfen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bilanzierung im Handels- und Steuerrecht

Bilanzierung im Handels- und Steuerrecht von Čunderlíková,  Eva, von Sicherer,  Klaus
Dieses Lehr- und Lernbuch führt als Grundlagenwerk in die komplexe Bilanzierungsproblematik des Handels- und Steuerrechts ein. Es werden grundsätzliche Fragen der Bilanzrhetorik diskutiert, die im betrieblichen Rechnungswesen eingebettet sind. Darauf aufbauend werden die handels- und steuerrechtlichen Besonderheiten behandelt. Schwierige Vorschriften werden für ein vereinfachtes Verständnis von Sachverhalten anhand zahlreicher Abbildungen visuell erläutert.Die 7. Auflage berücksichtigt aktuelle bilanz- und steuerrechtliche Änderungen und wurde vollständig überarbeitet.Zusätzlich Fragen per App: Laden Sie die Springer-Nature-Flashcards-App kostenlos herunter und nutzen Sie exklusives Zusatzmaterial, um Ihr Wissen zu prüfen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Bilanzierung im Handels- und Steuerrecht

Bilanzierung im Handels- und Steuerrecht von Čunderlíková,  Eva, von Sicherer,  Klaus
Dieses Lehr- und Lernbuch führt als Grundlagenwerk in die komplexe Bilanzierungsproblematik des Handels- und Steuerrechts ein. Es werden grundsätzliche Fragen der Bilanzrhetorik diskutiert, die im betrieblichen Rechnungswesen eingebettet sind. Darauf aufbauend werden die handels- und steuerrechtlichen Besonderheiten behandelt. Schwierige Vorschriften werden für ein vereinfachtes Verständnis von Sachverhalten anhand zahlreicher Abbildungen visuell erläutert.Die 7. Auflage berücksichtigt aktuelle bilanz- und steuerrechtliche Änderungen und wurde vollständig überarbeitet.Zusätzlich Fragen per App: Laden Sie die Springer-Nature-Flashcards-App kostenlos herunter und nutzen Sie exklusives Zusatzmaterial, um Ihr Wissen zu prüfen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die wirtschaftliche Betrachtungsweise im Kontext der steuerrechtlichen Einkommensermittlung

Die wirtschaftliche Betrachtungsweise im Kontext der steuerrechtlichen Einkommensermittlung von Osterspey,  Marvin
Die Ermittlung des zu versteuernden Einkommens basiert regelmäßig auf einer Verknüpfung zivil-, handelsbilanz- und steuerrechtlicher (Teil-)Gebiete. In der Rechtsprechung und Literatur wird dabei häufig die sog. wirtschaftliche Betrachtungsweise angewendet, wobei sich ein unscharfes Bild hinsichtlich ihrer Bedeutung im Rechtsanwendungsprozess zeigt. Eine genauere Konkretisierung der wirtschaftlichen Betrachtungsweise unternimmt Dr. Marvin Osterspey in seinem neuen Buch. Die Arbeit enthält eine prägnante Orientierungshilfe zu den Strukturen des Rechtsanwendungsprozesses, die Sie bei Bilanzierungsfragen und Rechtsprechungsanalysen unterstützt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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