Surrealismus und Magie

Surrealismus und Magie von Museum Barberini,  Potsdam, Solomon R. Guggenheim Foundation
Für die Surrealisten war Magie ein Mittel individueller Selbstermächtigung. In ihrer Hinwendung zum Irrationalen und Unbewussten setzten sie sich intensiv mit Mythos, Alchemie und Esoterik auseinander. In ihren Werken griffen sie auf okkulte Symbole zurück und kultivierten das Bild vom Künstler als Magier, Seher und Alchemist. In seinem Buch L’Art magique (1957) beschrieb der Gründer der Bewegung, André Breton, den Surrealismus als die Wiederentdeckung der Magie. Die Wiederverzauberung einer entzauberten Moderne stellte er ins Zentrum ihrer avantgardistischen Anliegen. Dieser reich bebilderte Katalog untersucht die surrealistische Hinwendung zur Ideenwelt der Magie – von Giorgio de Chiricos pittura metafisica bis zu Werken der Nachkriegsjahrzehnte. Zu den künstlerischen Positionen, die untersucht werden, gehören u. a. Schlüsselwerke von Victor Brauner, Leonora Carrington, Salvador Dalí, Paul Delvaux, Enrico Donati, Max Ernst, Leonor Fini, Wifredo Lam, René Magritte, Roberto Matta, Roland Penrose, Kay Sage, Kurt Seligmann, Dorothea Tanning, Yves Tanguy und Remedios Varo.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Surrealismus und Magie

Surrealismus und Magie von Museum Barberini,  Potsdam, Solomon R. Guggenheim Foundation
Für die Surrealisten war Magie ein Mittel individueller Selbstermächtigung. In ihrer Hinwendung zum Irrationalen und Unbewussten setzten sie sich intensiv mit Mythos, Alchemie und Esoterik auseinander. In ihren Werken griffen sie auf okkulte Symbole zurück und kultivierten das Bild vom Künstler als Magier, Seher und Alchemist. In seinem Buch L’Art magique (1957) beschrieb der Gründer der Bewegung, André Breton, den Surrealismus als die Wiederentdeckung der Magie. Die Wiederverzauberung einer entzauberten Moderne stellte er ins Zentrum ihrer avantgardistischen Anliegen. Dieser reich bebilderte Katalog untersucht die surrealistische Hinwendung zur Ideenwelt der Magie – von Giorgio de Chiricos pittura metafisica bis zu Werken der Nachkriegsjahrzehnte. Zu den künstlerischen Positionen, die untersucht werden, gehören u. a. Schlüsselwerke von Victor Brauner, Leonora Carrington, Salvador Dalí, Paul Delvaux, Enrico Donati, Max Ernst, Leonor Fini, Wifredo Lam, René Magritte, Roberto Matta, Roland Penrose, Kay Sage, Kurt Seligmann, Dorothea Tanning, Yves Tanguy und Remedios Varo.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Surrealismus und Magie

Surrealismus und Magie von Museum Barberini,  Potsdam, Solomon R. Guggenheim Foundation
Für die Surrealisten war Magie ein Mittel individueller Selbstermächtigung. In ihrer Hinwendung zum Irrationalen und Unbewussten setzten sie sich intensiv mit Mythos, Alchemie und Esoterik auseinander. In ihren Werken griffen sie auf okkulte Symbole zurück und kultivierten das Bild vom Künstler als Magier, Seher und Alchemist. In seinem Buch L’Art magique (1957) beschrieb der Gründer der Bewegung, André Breton, den Surrealismus als die Wiederentdeckung der Magie. Die Wiederverzauberung einer entzauberten Moderne stellte er ins Zentrum ihrer avantgardistischen Anliegen. Dieser reich bebilderte Katalog untersucht die surrealistische Hinwendung zur Ideenwelt der Magie – von Giorgio de Chiricos pittura metafisica bis zu Werken der Nachkriegsjahrzehnte. Zu den künstlerischen Positionen, die untersucht werden, gehören u. a. Schlüsselwerke von Victor Brauner, Leonora Carrington, Salvador Dalí, Paul Delvaux, Enrico Donati, Max Ernst, Leonor Fini, Wifredo Lam, René Magritte, Roberto Matta, Roland Penrose, Kay Sage, Kurt Seligmann, Dorothea Tanning, Yves Tanguy und Remedios Varo.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wiederholungstäter

Wiederholungstäter von Baldacci,  Paolo, Blunck,  Lars, Borchhardt,  Kerstin, Elisabeth,  Weiss Judith, Krieger,  Verena, Küster,  Bärbel, Linn,  Burchert, Lüthy,  Michael, Roos,  Gerd, Spiekermann,  Geraldine, Stang,  Sophia, Stöppel,  Daniela, Thomas,  Kerstin
Die Wiederholung ist ein zentrales Prinzip künstlerischen Schaffens. Doch mit der Durchsetzung der Konzepte von Originalität und Einzigartigkeit in der Moderne wurde sie zunehmend diskreditiert. Erst in den letzten Jahren werden angesichts postmoderner Praktiken wie Sample und Appropriation die historische Vielfalt und das kreative Potenzial der Wiederholung neu bewertet. Das Buch widmet sich dem besonderen Aspekt der künstlerischen Selbstwiederholung. Von Courbet und Böcklin über Gauguin, Matisse, de Chirico, Malewitsch, Ernst und Duchamp bis hin zu Klein und Abramović – sie alle griffen auf eigene Bildfindungen und Motive zurück, wiederholten und variierten sie. Die Beiträge geben Einblick in die verschiedenen Verfahren, Funktionen und Formen der künstlerischen Selbstwiederholung, die sich als bewusst eingesetzte und produktive Praxis der Moderne erweist.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Schlaf in Kunst und Literatur

Der Schlaf in Kunst und Literatur von Kocziszky,  Éva
Der Schlaf ist ein rätselhaftes Phänomen. Man weiß über ihn weit weniger als über den Traum. Er gilt allgemein als Verwandter des Todes und als ein Zustand, der ohne Träume dem Nichts gleich käme. Dennoch übte er auf Kunst und Literatur eine große Faszination aus, die sich u. a. in der Erfindung der Gottheit Hypnos durch Homer zeigt. Eva Kocziszky zeichnet die Geschichte des Schlafs von diesen Anfängen nach und folgt den Spuren der Rezeption antiker Vorstellungen. Interpretiert werden kanonische Texte von Theokrit bis Grünbein, ebenso wie Meisterwerke der römischen Sarkophagkunst und Gemälde von Lovis Corinth und Mark Tansey.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Surrealismus und Magie

Surrealismus und Magie von Museum Barberini,  Potsdam, Solomon R. Guggenheim Foundation
Für die Surrealisten war Magie ein Mittel individueller Selbstermächtigung. In ihrer Hinwendung zum Irrationalen und Unbewussten setzten sie sich intensiv mit Mythos, Alchemie und Esoterik auseinander. In ihren Werken griffen sie auf okkulte Symbole zurück und kultivierten das Bild vom Künstler als Magier, Seher und Alchemist. In seinem Buch L’Art magique (1957) beschrieb der Gründer der Bewegung, André Breton, den Surrealismus als die Wiederentdeckung der Magie. Die Wiederverzauberung einer entzauberten Moderne stellte er ins Zentrum ihrer avantgardistischen Anliegen. Dieser reich bebilderte Katalog untersucht die surrealistische Hinwendung zur Ideenwelt der Magie – von Giorgio de Chiricos pittura metafisica bis zu Werken der Nachkriegsjahrzehnte. Zu den künstlerischen Positionen, die untersucht werden, gehören u. a. Schlüsselwerke von Victor Brauner, Leonora Carrington, Salvador Dalí, Paul Delvaux, Enrico Donati, Max Ernst, Leonor Fini, Wifredo Lam, René Magritte, Roberto Matta, Roland Penrose, Kay Sage, Kurt Seligmann, Dorothea Tanning, Yves Tanguy und Remedios Varo.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Surrealismus und Magie

Surrealismus und Magie von Museum Barberini,  Potsdam, Solomon R. Guggenheim Foundation
Für die Surrealisten war Magie ein Mittel individueller Selbstermächtigung. In ihrer Hinwendung zum Irrationalen und Unbewussten setzten sie sich intensiv mit Mythos, Alchemie und Esoterik auseinander. In ihren Werken griffen sie auf okkulte Symbole zurück und kultivierten das Bild vom Künstler als Magier, Seher und Alchemist. In seinem Buch L’Art magique (1957) beschrieb der Gründer der Bewegung, André Breton, den Surrealismus als die Wiederentdeckung der Magie. Die Wiederverzauberung einer entzauberten Moderne stellte er ins Zentrum ihrer avantgardistischen Anliegen. Dieser reich bebilderte Katalog untersucht die surrealistische Hinwendung zur Ideenwelt der Magie – von Giorgio de Chiricos pittura metafisica bis zu Werken der Nachkriegsjahrzehnte. Zu den künstlerischen Positionen, die untersucht werden, gehören u. a. Schlüsselwerke von Victor Brauner, Leonora Carrington, Salvador Dalí, Paul Delvaux, Enrico Donati, Max Ernst, Leonor Fini, Wifredo Lam, René Magritte, Roberto Matta, Roland Penrose, Kay Sage, Kurt Seligmann, Dorothea Tanning, Yves Tanguy und Remedios Varo.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wiederholungstäter

Wiederholungstäter von Baldacci,  Paolo, Blunck,  Lars, Borchhardt,  Kerstin, Elisabeth,  Weiss Judith, Krieger,  Verena, Küster,  Bärbel, Linn,  Burchert, Lüthy,  Michael, Roos,  Gerd, Spiekermann,  Geraldine, Stang,  Sophia, Stöppel,  Daniela, Thomas,  Kerstin
Die Wiederholung ist ein zentrales Prinzip künstlerischen Schaffens. Doch mit der Durchsetzung der Konzepte von Originalität und Einzigartigkeit in der Moderne wurde sie zunehmend diskreditiert. Erst in den letzten Jahren werden angesichts postmoderner Praktiken wie Sample und Appropriation die historische Vielfalt und das kreative Potenzial der Wiederholung neu bewertet. Das Buch widmet sich dem besonderen Aspekt der künstlerischen Selbstwiederholung. Von Courbet und Böcklin über Gauguin, Matisse, de Chirico, Malewitsch, Ernst und Duchamp bis hin zu Klein und Abramović – sie alle griffen auf eigene Bildfindungen und Motive zurück, wiederholten und variierten sie. Die Beiträge geben Einblick in die verschiedenen Verfahren, Funktionen und Formen der künstlerischen Selbstwiederholung, die sich als bewusst eingesetzte und produktive Praxis der Moderne erweist.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Schlaf in Kunst und Literatur

Der Schlaf in Kunst und Literatur von Kocziszky,  Éva
Der Schlaf ist ein rätselhaftes Phänomen. Man weiß über ihn weit weniger als über den Traum. Er gilt allgemein als Verwandter des Todes und als ein Zustand, der ohne Träume dem Nichts gleich käme. Dennoch übte er auf Kunst und Literatur eine große Faszination aus, die sich u. a. in der Erfindung der Gottheit Hypnos durch Homer zeigt. Eva Kocziszky zeichnet die Geschichte des Schlafs von diesen Anfängen nach und folgt den Spuren der Rezeption antiker Vorstellungen. Interpretiert werden kanonische Texte von Theokrit bis Grünbein, ebenso wie Meisterwerke der römischen Sarkophagkunst und Gemälde von Lovis Corinth und Mark Tansey.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Surrealismus und Magie

Surrealismus und Magie von Museum Barberini,  Potsdam, Solomon R. Guggenheim Foundation
Für die Surrealisten war Magie ein Mittel individueller Selbstermächtigung. In ihrer Hinwendung zum Irrationalen und Unbewussten setzten sie sich intensiv mit Mythos, Alchemie und Esoterik auseinander. In ihren Werken griffen sie auf okkulte Symbole zurück und kultivierten das Bild vom Künstler als Magier, Seher und Alchemist. In seinem Buch L’Art magique (1957) beschrieb der Gründer der Bewegung, André Breton, den Surrealismus als die Wiederentdeckung der Magie. Die Wiederverzauberung einer entzauberten Moderne stellte er ins Zentrum ihrer avantgardistischen Anliegen. Dieser reich bebilderte Katalog untersucht die surrealistische Hinwendung zur Ideenwelt der Magie – von Giorgio de Chiricos pittura metafisica bis zu Werken der Nachkriegsjahrzehnte. Zu den künstlerischen Positionen, die untersucht werden, gehören u. a. Schlüsselwerke von Victor Brauner, Leonora Carrington, Salvador Dalí, Paul Delvaux, Enrico Donati, Max Ernst, Leonor Fini, Wifredo Lam, René Magritte, Roberto Matta, Roland Penrose, Kay Sage, Kurt Seligmann, Dorothea Tanning, Yves Tanguy und Remedios Varo.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Surrealismus und Magie

Surrealismus und Magie von Museum Barberini,  Potsdam, Solomon R. Guggenheim Foundation
Für die Surrealisten war Magie ein Mittel individueller Selbstermächtigung. In ihrer Hinwendung zum Irrationalen und Unbewussten setzten sie sich intensiv mit Mythos, Alchemie und Esoterik auseinander. In ihren Werken griffen sie auf okkulte Symbole zurück und kultivierten das Bild vom Künstler als Magier, Seher und Alchemist. In seinem Buch L’Art magique (1957) beschrieb der Gründer der Bewegung, André Breton, den Surrealismus als die Wiederentdeckung der Magie. Die Wiederverzauberung einer entzauberten Moderne stellte er ins Zentrum ihrer avantgardistischen Anliegen. Dieser reich bebilderte Katalog untersucht die surrealistische Hinwendung zur Ideenwelt der Magie – von Giorgio de Chiricos pittura metafisica bis zu Werken der Nachkriegsjahrzehnte. Zu den künstlerischen Positionen, die untersucht werden, gehören u. a. Schlüsselwerke von Victor Brauner, Leonora Carrington, Salvador Dalí, Paul Delvaux, Enrico Donati, Max Ernst, Leonor Fini, Wifredo Lam, René Magritte, Roberto Matta, Roland Penrose, Kay Sage, Kurt Seligmann, Dorothea Tanning, Yves Tanguy und Remedios Varo.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Surrealismus und Magie

Surrealismus und Magie von Museum Barberini,  Potsdam, Solomon R. Guggenheim Foundation
Für die Surrealisten war Magie ein Mittel individueller Selbstermächtigung. In ihrer Hinwendung zum Irrationalen und Unbewussten setzten sie sich intensiv mit Mythos, Alchemie und Esoterik auseinander. In ihren Werken griffen sie auf okkulte Symbole zurück und kultivierten das Bild vom Künstler als Magier, Seher und Alchemist. In seinem Buch L’Art magique (1957) beschrieb der Gründer der Bewegung, André Breton, den Surrealismus als die Wiederentdeckung der Magie. Die Wiederverzauberung einer entzauberten Moderne stellte er ins Zentrum ihrer avantgardistischen Anliegen. Dieser reich bebilderte Katalog untersucht die surrealistische Hinwendung zur Ideenwelt der Magie – von Giorgio de Chiricos pittura metafisica bis zu Werken der Nachkriegsjahrzehnte. Zu den künstlerischen Positionen, die untersucht werden, gehören u. a. Schlüsselwerke von Victor Brauner, Leonora Carrington, Salvador Dalí, Paul Delvaux, Enrico Donati, Max Ernst, Leonor Fini, Wifredo Lam, René Magritte, Roberto Matta, Roland Penrose, Kay Sage, Kurt Seligmann, Dorothea Tanning, Yves Tanguy und Remedios Varo.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Die Kunst der Gesellschaft 1900-1945

Die Kunst der Gesellschaft 1900-1945 von Hiebert Grun,  Irina, Jaeger,  Joachim, Scholz,  Dieter, Steinkamp,  Maike, Yeats,  Johanna
DIE SAMMLUNG DER NEUEN NATIONALGALERIE BERLIN Die Neue Nationalgalerie in Berlin, das letzte Bauwerk des Architekten Mies van der Rohe, war ganze sechs Jahre sanierungsbedingt geschlossen. Zur Neueröffnung präsentiert sie unter dem Titel "Die Kunst der Gesellschaft 1900–1945" die Höhepunkte ihrer Sammlung der Klassischen Moderne. Visionär, kritisch, radikal, resignativ oder utopisch zeugen die Gemälde und Skulpturen vom Dialog der Kunst mit den gesellschaftlichen Verhältnissen – vom Kaiserreich über den Ersten Weltkrieg und die Weimarer Republik bis zum Nationalsozialismus. In 13 Kapiteln spürt der Katalog, der sämtliche Werke der Ausstellung dokumentiert, den großen Linien der Kunst in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach. Eine ebenso fesselnde wie erhellende Wiederbegegnung mit Werken von Edvard Munch, Ernst Ludwig Kirchner, Tamara de Lempicka, Lotte Laserstein, Otto Dix, George Grosz, Max Beckmann und vielen anderen.
Aktualisiert: 2022-08-15
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Der Schlaf in Kunst und Literatur

Der Schlaf in Kunst und Literatur von Kocziszky,  Éva
Der Schlaf ist ein rätselhaftes Phänomen. Man weiß über ihn weit weniger als über den Traum. Er gilt allgemein als Verwandter des Todes und als ein Zustand, der ohne Träume dem Nichts gleich käme. Dennoch übte er auf Kunst und Literatur eine große Faszination aus, die sich u. a. in der Erfindung der Gottheit Hypnos durch Homer zeigt. Eva Kocziszky zeichnet die Geschichte des Schlafs von diesen Anfängen nach und folgt den Spuren der Rezeption antiker Vorstellungen. Interpretiert werden kanonische Texte von Theokrit bis Grünbein, ebenso wie Meisterwerke der römischen Sarkophagkunst und Gemälde von Lovis Corinth und Mark Tansey.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Der Schlaf in Kunst und Literatur

Der Schlaf in Kunst und Literatur von Kocziszky,  Éva
Der Schlaf ist ein rätselhaftes Phänomen. Man weiß über ihn weit weniger als über den Traum. Er gilt allgemein als Verwandter des Todes und als ein Zustand, der ohne Träume dem Nichts gleich käme. Dennoch übte er auf Kunst und Literatur eine große Faszination aus, die sich u. a. in der Erfindung der Gottheit Hypnos durch Homer zeigt. Eva Kocziszky zeichnet die Geschichte des Schlafs von diesen Anfängen nach und folgt den Spuren der Rezeption antiker Vorstellungen. Interpretiert werden kanonische Texte von Theokrit bis Grünbein, ebenso wie Meisterwerke der römischen Sarkophagkunst und Gemälde von Lovis Corinth und Mark Tansey.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Wiederholungstäter

Wiederholungstäter von Krieger,  Verena, Stang,  Sophia
Die Wiederholung ist ein zentrales Prinzip künstlerischen Schaffens. Doch mit der Durchsetzung der Konzepte von Originalität und Einzigartigkeit in der Moderne wurde sie zunehmend diskreditiert. Erst in den letzten Jahren werden angesichts postmoderner Praktiken wie Sample und Appropriation die historische Vielfalt und das kreative Potenzial der Wiederholung neu bewertet. Das Buch widmet sich dem besonderen Aspekt der künstlerischen Selbstwiederholung. Von Courbet und Böcklin über Gauguin, Matisse, de Chirico, Malewitsch, Ernst und Duchamp bis hin zu Klein und Abramovic – sie alle griffen auf eigene Bildfindungen und Motive zurück, wiederholten und variierten sie. Die Beiträge geben Einblick in die verschiedenen Verfahren, Funktionen und Formen der künstlerischen Selbstwiederholung, die sich als bewusst eingesetzte und produktive Praxis der Moderne erweist.
Aktualisiert: 2019-04-23
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