Der Begriff des Bildes ist einer der kennzeichnendsten Termini der Philosophie Wittgensteins. Er spielt in allen Phasen seines Denkens eine zentrale Rolle. In der Logisch-philosophischen Abhandlung wird das Bild logisch-figurativ definiert, jedoch findet man selbst hier eine erweiterte Bildauffassung, die sich aus der Synonymität zwischen den Begriffen „Bild“ und „Gleichnis“ ergibt. „Bild“ heißt also nicht nur logisches Bild, sondern auch analogisches Bild.
Diese zweite Konnotation des tractarianischen Bildbegriffs als Gleichnis bzw. Analogie ist bereits vor der Logisch-philosophischen Abhandlung vorhanden und tritt in der Spätphilosophie Wittgensteins wieder auf. Es handelt sich dabei um eine Konstante seines Denkens, die hinter einigen Grundproblemen seiner Philosophie steckt.
Beruhend auf dem Nachlass legt die vorliegende Arbeit die Vielfältigkeit der Gedanken Wittgensteins um den Bildbegriff dar sowie die Diversität der Kontexte, in denen sprach-philosophische Themen mithilfe dieses Begriffs behandelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Begriff des Bildes ist einer der kennzeichnendsten Termini der Philosophie Wittgensteins. Er spielt in allen Phasen seines Denkens eine zentrale Rolle. In der Logisch-philosophischen Abhandlung wird das Bild logisch-figurativ definiert, jedoch findet man selbst hier eine erweiterte Bildauffassung, die sich aus der Synonymität zwischen den Begriffen „Bild“ und „Gleichnis“ ergibt. „Bild“ heißt also nicht nur logisches Bild, sondern auch analogisches Bild.
Diese zweite Konnotation des tractarianischen Bildbegriffs als Gleichnis bzw. Analogie ist bereits vor der Logisch-philosophischen Abhandlung vorhanden und tritt in der Spätphilosophie Wittgensteins wieder auf. Es handelt sich dabei um eine Konstante seines Denkens, die hinter einigen Grundproblemen seiner Philosophie steckt.
Beruhend auf dem Nachlass legt die vorliegende Arbeit die Vielfältigkeit der Gedanken Wittgensteins um den Bildbegriff dar sowie die Diversität der Kontexte, in denen sprach-philosophische Themen mithilfe dieses Begriffs behandelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Begriff des Bildes ist einer der kennzeichnendsten Termini der Philosophie Wittgensteins. Er spielt in allen Phasen seines Denkens eine zentrale Rolle. In der Logisch-philosophischen Abhandlung wird das Bild logisch-figurativ definiert, jedoch findet man selbst hier eine erweiterte Bildauffassung, die sich aus der Synonymität zwischen den Begriffen „Bild“ und „Gleichnis“ ergibt. „Bild“ heißt also nicht nur logisches Bild, sondern auch analogisches Bild.
Diese zweite Konnotation des tractarianischen Bildbegriffs als Gleichnis bzw. Analogie ist bereits vor der Logisch-philosophischen Abhandlung vorhanden und tritt in der Spätphilosophie Wittgensteins wieder auf. Es handelt sich dabei um eine Konstante seines Denkens, die hinter einigen Grundproblemen seiner Philosophie steckt.
Beruhend auf dem Nachlass legt die vorliegende Arbeit die Vielfältigkeit der Gedanken Wittgensteins um den Bildbegriff dar sowie die Diversität der Kontexte, in denen sprach-philosophische Themen mithilfe dieses Begriffs behandelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Begriff des Bildes ist einer der kennzeichnendsten Termini der Philosophie Wittgensteins. Er spielt in allen Phasen seines Denkens eine zentrale Rolle. In der Logisch-philosophischen Abhandlung wird das Bild logisch-figurativ definiert, jedoch findet man selbst hier eine erweiterte Bildauffassung, die sich aus der Synonymität zwischen den Begriffen „Bild“ und „Gleichnis“ ergibt. „Bild“ heißt also nicht nur logisches Bild, sondern auch analogisches Bild.
Diese zweite Konnotation des tractarianischen Bildbegriffs als Gleichnis bzw. Analogie ist bereits vor der Logisch-philosophischen Abhandlung vorhanden und tritt in der Spätphilosophie Wittgensteins wieder auf. Es handelt sich dabei um eine Konstante seines Denkens, die hinter einigen Grundproblemen seiner Philosophie steckt.
Beruhend auf dem Nachlass legt die vorliegende Arbeit die Vielfältigkeit der Gedanken Wittgensteins um den Bildbegriff dar sowie die Diversität der Kontexte, in denen sprach-philosophische Themen mithilfe dieses Begriffs behandelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Begriff des Bildes ist einer der kennzeichnendsten Termini der Philosophie Wittgensteins. Er spielt in allen Phasen seines Denkens eine zentrale Rolle. In der Logisch-philosophischen Abhandlung wird das Bild logisch-figurativ definiert, jedoch findet man selbst hier eine erweiterte Bildauffassung, die sich aus der Synonymität zwischen den Begriffen „Bild“ und „Gleichnis“ ergibt. „Bild“ heißt also nicht nur logisches Bild, sondern auch analogisches Bild.
Diese zweite Konnotation des tractarianischen Bildbegriffs als Gleichnis bzw. Analogie ist bereits vor der Logisch-philosophischen Abhandlung vorhanden und tritt in der Spätphilosophie Wittgensteins wieder auf. Es handelt sich dabei um eine Konstante seines Denkens, die hinter einigen Grundproblemen seiner Philosophie steckt.
Beruhend auf dem Nachlass legt die vorliegende Arbeit die Vielfältigkeit der Gedanken Wittgensteins um den Bildbegriff dar sowie die Diversität der Kontexte, in denen sprach-philosophische Themen mithilfe dieses Begriffs behandelt werden.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Der Begriff des Bildes ist einer der kennzeichnendsten Termini der Philosophie Wittgensteins. Er spielt in allen Phasen seines Denkens eine zentrale Rolle. In der Logisch-philosophischen Abhandlung wird das Bild logisch-figurativ definiert, jedoch findet man selbst hier eine erweiterte Bildauffassung, die sich aus der Synonymität zwischen den Begriffen "Bild" und "Gleichnis" ergibt. "Bild" heißt also nicht nur logisches Bild, sondern auch analogisches Bild.
Diese zweite Konnotation des tractarianischen Bildbegriffs als Gleichnis bzw. Analogie ist bereits vor der Logisch-philosophischen Abhandlung vorhanden und tritt in der Spätphilosophie Wittgensteins wieder auf. Es handelt sich dabei um eine Konstante seines Denkens, die hinter einigen Grundproblemen seiner Philosophie steckt.
Beruhend auf dem Nachlass legt die vorliegende Arbeit die Vielfältigkeit der Gedanken Wittgensteins um den Bildbegriff dar sowie die Diversität der Kontexte, in denen sprach-philosophische Themen mithilfe dieses Begriffs behandelt werden.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Der Begriff des Bildes ist einer der kennzeichnendsten Termini der Philosophie Wittgensteins. Er spielt in allen Phasen seines Denkens eine zentrale Rolle. In der Logisch-philosophischen Abhandlung wird das Bild logisch-figurativ definiert, jedoch findet man selbst hier eine erweiterte Bildauffassung, die sich aus der Synonymität zwischen den Begriffen "Bild" und "Gleichnis" ergibt. "Bild" heißt also nicht nur logisches Bild, sondern auch analogisches Bild.
Diese zweite Konnotation des tractarianischen Bildbegriffs als Gleichnis bzw. Analogie ist bereits vor der Logisch-philosophischen Abhandlung vorhanden und tritt in der Spätphilosophie Wittgensteins wieder auf. Es handelt sich dabei um eine Konstante seines Denkens, die hinter einigen Grundproblemen seiner Philosophie steckt.
Beruhend auf dem Nachlass legt die vorliegende Arbeit die Vielfältigkeit der Gedanken Wittgensteins um den Bildbegriff dar sowie die Diversität der Kontexte, in denen sprach-philosophische Themen mithilfe dieses Begriffs behandelt werden.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Die vom Verfasser in den Titel der Arbeit gestellte Bemerkung, dass «Gott die Welt keineswegs wörtlich» meine, stammt aus dem Zentrum des Musilschen Denkens. Auf die Frage, was diese nicht wörtlich gemeinte Welt eigentlich sei, antwortet Musil: Sie ist ein Gleichnis. Der «eigenschaftslose» Held des Romans versucht, den wahrgenommenen metaphysischen Sinnverlust durch ein Denken und Sein im Gleichnis, dessen Bedeutung in der Schwebe bleibt, aufzufangen. Im ästhetischen und existenziellen Phänomen «Gleichnis» verbindet sich rationalistische Lebenshaltung mit mystischer Epiphanie. Der angestrebte «andere Zustand» wird als punktuelles Gelingen eines Daseins im Gleichnis begriffen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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