Der vorliegende Band enthält Aufsätze von Günter Niggl aus den beiden letzten Jahrzehnten, darunter einige bisher unveröffentlichte Arbeiten. Er bringt als Auswahl seiner kleineren Schriften Studien zur deutschen Literatur vom Sturm und Drang über die Weimarer Klassik und Hölderlin bis zur Spätromantik und schließt mit einer Arbeit zur Rezeption dieser Umbruchzeit bei zwei Autoren der deutschen Gegenwartsliteratur.
Verbunden sind diese Studien jedoch nicht allein durch ihren epochalen Zusammenhang, sondern vor allem durch einige daraus resultierende zeittypische Grundthemen: Probleme der literarischen Selbst- und Lebensdeutung, der Kunstautonomie und des Dichterberufs im Zeitalter des aufkommenden Individualismus; Wandlungen des Geschichts- und Poesieverständnisses; Spannungen zwischen Tradition und Originalität in der Literatur um 1800 einschließlich ihrer Auseinandersetzung mit der Antike; nicht zuletzt Formen der sprachlichen Säkularisation und die produktive Wirkung der religiösen Welt auf die Dichtung der Zeit. Diese häufig selbst wieder miteinander verwobenen Themen ergeben eine Reihe von Korrespondenzen und wiederholten Spiegelungen, die erst durch die hier dargebotene Sammlung der bisher verstreut publizierten Studien erkennbar werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Monographie zum Thema „Goethe und Rhetorik“ schließt an die Untersuchungen zur Transformation der Rhetorik im 18. Jahrhundert an. Am Einzelfall Goethe zeigt sich, wie weitgehend die Literaten des 18. Jahrhunderts noch von einer rhetorischen Bildungstradition geprägt sind. Goethes rhetorische Schriften, aber auch seine literarischen Werke behandeln immer wieder rhetorische Problemlagen, und die Autoren der antiken Rhetoriktradition (Aristoteles, Cicero, Quintilian, Ps.Longin) sind für Goethe genauso bedeutende Bezugsgrößen wie die zeitgenössischen Rhetoriktheoretiker (Gottsched, Johann August und Christian Gottlieb Ernesti), wenn es darum geht, sein literarisches und ästhetisches Selbstverständnis zu formulieren. Untersucht werden die klassischen theoretischen Texte Goethes (etwa die Rede Zum Schäkespears Tag, Von deutscher Baukunst, Einfache Nachahmnung der Natur, Manier, Stil) aber auch ausgewählte Dramen (Tasso, Iphigenie, Faust), die autobiographischen Schriften sowie Meister-Romane.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der ernsten Gattung Lyrik gelten komische Gedichte als ‚lachhaft' und minderwertig. Dieses Buch möchte die Beziehung zwischen Ernst und Komik in der Lyrik neu bestimmen. Es zeigt zunächst, daß die Gattung sich über ihre formale Verdichtung definiert. Komik resultiert dann aus den Verformungen solcher Verdichtung. Damit eröffnet sich in kulturgeschichtlicher Perspektive an Beispielen von etwa 150 Autoren aus fünf Jahrhunderten ein eindrucksvolles Panorama lyrischer Komik. Es reicht von ‚Volkes Stimme‘ über ernste Satire und Groteske, scherzhafte Gattungen, spielerische Formen von Parodie und Nonsense bis zu poetologischen Spiegelungen und zu komisch-ernsten Misch-Formen (Teil I). Aber auch die ernste Lyrik der frühen Neuzeit und der Moderne ist wegen häufiger Überanstrengung der Form komik-gefährdet und gewinnt aus historischer Distanz tragikomische Züge (Teil II). Insofern ist Komik in der Lyrik ein kreativer Spiel-Genosse und Prüfstein des Ernstes und damit ein vielgestaltiges, vergnügliches, zugleich ernst zu nehmendes Fundament der Gattung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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„Einer weit verbreiteten, auch und gerade in den Poetik-Vorlesungen unserer Tage emphatisch vertretenen Vorstellung zufolge ist der poeta doctus eine historisch versunkene Figur. Seit den letzten Jahrzehnten des achtzehnten Jahrhunderts wird als selbstevident vorausgesetzt, dass man nicht aus dem gelehrten Wissen heraus dichte, sondern aus der unmittelbaren Erfahrung, aus dem sich zum Wort und Bewusstsein drängenden Gefühl. Die hier versammelten Studien Christoph Königs verabschieden diesen Gemeinplatz. Königs Kunst der eindringlich-spekulativen Lektüre erschließt die Intensität der Imagination, die sich dort entzündet, wo Poesie und Philologie eine ebenso innige wie reflektierte Verbindung eingehen. Moderne Dichtung in ihren höchsten Erscheinungsformen erweist sich als sublimierte Hermeneutik, moderne Philologie in ihren bedeutendsten Leistungen als poetisches Leseexperiment. Anhand von exemplarischen Fallstudien (unter anderem zu Wilhelm von Humboldt, Schiller, Goethe, Friedrich Schlegel, Lönnrot, Hofmannsthal, Gadamer, Szondi und Bollack) entwirft Christoph König ein überzeugendes Bild der spannungsvollen Zweiheit von Poesie und Philologie, das unser Verständnis der literarischen Moderne grundlegend modifiziert.“ David E. WellberyUniversity of Chicago
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters – vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel – finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Monographie zum Thema „Goethe und Rhetorik“ schließt an die Untersuchungen zur Transformation der Rhetorik im 18. Jahrhundert an. Am Einzelfall Goethe zeigt sich, wie weitgehend die Literaten des 18. Jahrhunderts noch von einer rhetorischen Bildungstradition geprägt sind. Goethes rhetorische Schriften, aber auch seine literarischen Werke behandeln immer wieder rhetorische Problemlagen, und die Autoren der antiken Rhetoriktradition (Aristoteles, Cicero, Quintilian, Ps.Longin) sind für Goethe genauso bedeutende Bezugsgrößen wie die zeitgenössischen Rhetoriktheoretiker (Gottsched, Johann August und Christian Gottlieb Ernesti), wenn es darum geht, sein literarisches und ästhetisches Selbstverständnis zu formulieren. Untersucht werden die klassischen theoretischen Texte Goethes (etwa die Rede Zum Schäkespears Tag, Von deutscher Baukunst, Einfache Nachahmnung der Natur, Manier, Stil) aber auch ausgewählte Dramen (Tasso, Iphigenie, Faust), die autobiographischen Schriften sowie Meister-Romane.
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In der ernsten Gattung Lyrik gelten komische Gedichte als ‚lachhaft' und minderwertig. Dieses Buch möchte die Beziehung zwischen Ernst und Komik in der Lyrik neu bestimmen. Es zeigt zunächst, daß die Gattung sich über ihre formale Verdichtung definiert. Komik resultiert dann aus den Verformungen solcher Verdichtung. Damit eröffnet sich in kulturgeschichtlicher Perspektive an Beispielen von etwa 150 Autoren aus fünf Jahrhunderten ein eindrucksvolles Panorama lyrischer Komik. Es reicht von ‚Volkes Stimme‘ über ernste Satire und Groteske, scherzhafte Gattungen, spielerische Formen von Parodie und Nonsense bis zu poetologischen Spiegelungen und zu komisch-ernsten Misch-Formen (Teil I). Aber auch die ernste Lyrik der frühen Neuzeit und der Moderne ist wegen häufiger Überanstrengung der Form komik-gefährdet und gewinnt aus historischer Distanz tragikomische Züge (Teil II). Insofern ist Komik in der Lyrik ein kreativer Spiel-Genosse und Prüfstein des Ernstes und damit ein vielgestaltiges, vergnügliches, zugleich ernst zu nehmendes Fundament der Gattung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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So sehr Goethe seine Theorie von der dynamischen Einheit der verschiedenen Naturformen als wesentlichen Beitrag zum naturwissenschaftlichen Diskurs seiner Zeit verstand, so wenig Wertschätzung erfuhr er in einer zunehmend auf physikalische und mathematische Methoden setzenden scientific community. Goethes zentraler Gedanke, dass das Gemeinsame der unterschiedlichen Naturgestalten nicht in abstrakten Allgemeinbegriffen zu fassen sei, sondern sich in der Übersicht über die vielgestaltigen Phänomene anschaulich zeige, fand dagegen früh Aufnahme in die Humanwissenschaften. Wie Goethe bei seiner Naturbetrachtung standen auch die Geistes- und Kulturwissenschaften nach 1800 vor der Herausforderung, eine als zunehmend unübersichtlich empfundene Lebenswelt beschreibend zu ordnen, ohne dabei die lebendigen Entwicklungen in abstrakten Begriffen stillzustellen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes widmen sich der langen Reihe namhafter Autoren, von Wilhelm von Humboldt über Droysen, Dilthey, Simmel und Wittgenstein bis zu Adorno und Jünger, die sich programmatisch auf Goethes Morphologie bezogen haben. Der Band deckt eine bislang noch wenig beleuchtete ideengeschichtliche Kontinuität auf und liefert damit zugleich einen systematischen Beitrag zur aktuellen Diskussion um eine Theorie der Unbegrifflichkeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters – vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel – finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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„Einer weit verbreiteten, auch und gerade in den Poetik-Vorlesungen unserer Tage emphatisch vertretenen Vorstellung zufolge ist der poeta doctus eine historisch versunkene Figur. Seit den letzten Jahrzehnten des achtzehnten Jahrhunderts wird als selbstevident vorausgesetzt, dass man nicht aus dem gelehrten Wissen heraus dichte, sondern aus der unmittelbaren Erfahrung, aus dem sich zum Wort und Bewusstsein drängenden Gefühl. Die hier versammelten Studien Christoph Königs verabschieden diesen Gemeinplatz. Königs Kunst der eindringlich-spekulativen Lektüre erschließt die Intensität der Imagination, die sich dort entzündet, wo Poesie und Philologie eine ebenso innige wie reflektierte Verbindung eingehen. Moderne Dichtung in ihren höchsten Erscheinungsformen erweist sich als sublimierte Hermeneutik, moderne Philologie in ihren bedeutendsten Leistungen als poetisches Leseexperiment. Anhand von exemplarischen Fallstudien (unter anderem zu Wilhelm von Humboldt, Schiller, Goethe, Friedrich Schlegel, Lönnrot, Hofmannsthal, Gadamer, Szondi und Bollack) entwirft Christoph König ein überzeugendes Bild der spannungsvollen Zweiheit von Poesie und Philologie, das unser Verständnis der literarischen Moderne grundlegend modifiziert.“ David E. WellberyUniversity of Chicago
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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So sehr Goethe seine Theorie von der dynamischen Einheit der verschiedenen Naturformen als wesentlichen Beitrag zum naturwissenschaftlichen Diskurs seiner Zeit verstand, so wenig Wertschätzung erfuhr er in einer zunehmend auf physikalische und mathematische Methoden setzenden scientific community. Goethes zentraler Gedanke, dass das Gemeinsame der unterschiedlichen Naturgestalten nicht in abstrakten Allgemeinbegriffen zu fassen sei, sondern sich in der Übersicht über die vielgestaltigen Phänomene anschaulich zeige, fand dagegen früh Aufnahme in die Humanwissenschaften. Wie Goethe bei seiner Naturbetrachtung standen auch die Geistes- und Kulturwissenschaften nach 1800 vor der Herausforderung, eine als zunehmend unübersichtlich empfundene Lebenswelt beschreibend zu ordnen, ohne dabei die lebendigen Entwicklungen in abstrakten Begriffen stillzustellen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes widmen sich der langen Reihe namhafter Autoren, von Wilhelm von Humboldt über Droysen, Dilthey, Simmel und Wittgenstein bis zu Adorno und Jünger, die sich programmatisch auf Goethes Morphologie bezogen haben. Der Band deckt eine bislang noch wenig beleuchtete ideengeschichtliche Kontinuität auf und liefert damit zugleich einen systematischen Beitrag zur aktuellen Diskussion um eine Theorie der Unbegrifflichkeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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So sehr Goethe seine Theorie von der dynamischen Einheit der verschiedenen Naturformen als wesentlichen Beitrag zum naturwissenschaftlichen Diskurs seiner Zeit verstand, so wenig Wertschätzung erfuhr er in einer zunehmend auf physikalische und mathematische Methoden setzenden scientific community. Goethes zentraler Gedanke, dass das Gemeinsame der unterschiedlichen Naturgestalten nicht in abstrakten Allgemeinbegriffen zu fassen sei, sondern sich in der Übersicht über die vielgestaltigen Phänomene anschaulich zeige, fand dagegen früh Aufnahme in die Humanwissenschaften. Wie Goethe bei seiner Naturbetrachtung standen auch die Geistes- und Kulturwissenschaften nach 1800 vor der Herausforderung, eine als zunehmend unübersichtlich empfundene Lebenswelt beschreibend zu ordnen, ohne dabei die lebendigen Entwicklungen in abstrakten Begriffen stillzustellen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes widmen sich der langen Reihe namhafter Autoren, von Wilhelm von Humboldt über Droysen, Dilthey, Simmel und Wittgenstein bis zu Adorno und Jünger, die sich programmatisch auf Goethes Morphologie bezogen haben. Der Band deckt eine bislang noch wenig beleuchtete ideengeschichtliche Kontinuität auf und liefert damit zugleich einen systematischen Beitrag zur aktuellen Diskussion um eine Theorie der Unbegrifflichkeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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