Dieses Magazin steht ganz im Zeichen eines Wechsels. Zum einen inhaltlich, denn die dritte Ausgabe unseres Printmagazins folgt dem großen, wenngleich diffusen Leitthema Perspektivwechsel. Beschreibt dieser veränderte Blick auf unterschiedlichste Sachverhalte ohnehin im Kern unsere Arbeit als Good News Magazin, durften wir dabei einmal mehr feststellen, wie relevant das mutige Verlassen eines gewohnten Blickwinkels und das Um- und Andersdenken ist, um kleine ebenso wie große Probleme anzugehen. Das betrifft ganz verschiedene Disziplinen: So zeigt beispielsweise die Finanzierung eines Londoner Kinderkrankenhauses, wie Patentrechte sinnvoll eingesetzt werden können. Und Missoirs ebenso wie Dummy Eva entstammen inklusiveren Perspektiven abseits der männlichen Norm, die Gleichberechtigung, aber vor allem Sicherheit für alle zum Ziel haben.
Außerdem haben wir für diese Ausgabe mit Ohren gesprochen, mit Ökologin und Nachhaltigkeitsberaterin Katharina Brink, Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber, der jemenitischen Künstlerin Eman Mohammed, Notfall-Mediziner und Arzt ohne Grenzen Tankred Stöbe, dem wohl bekanntesten deutschen Puppenensemble Ernie und Bert sowie mit vielen weiteren, deren Erfahrungen eine neue Perspektive auf unsere Gesellschaft, ja vielleicht sogar unser ganzes Leben, ermöglichen. Zuletzt beschäftigten wir uns mit einem selbstreflexiven neuen Blickwinkel: auf das GNM, die Grenzen unseres eigenen Wissens – oder auf die eigenen Fehler, wie es KATAPULT-Gründer Benjamin Fredrich im Interview tat.
Hinter diesen 96 steht Seiten ein größtenteils ehrenamtliches Team aus etwa 20 realistischen Optimist:innen, die mit viel Leidenschaft daran arbeiten, durch eine positive Berichterstattung für ein Gleichgewicht in der Medienlandschaft zu sorgen. Zum Lesen braucht es nun nur noch eines: die Bereitschaft, gemeinsam mit uns einen Perspektivwechsel zu wagen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Dieses Magazin steht ganz im Zeichen eines Wechsels. Zum einen inhaltlich, denn die dritte Ausgabe unseres Printmagazins folgt dem großen, wenngleich diffusen Leitthema Perspektivwechsel. Beschreibt dieser veränderte Blick auf unterschiedlichste Sachverhalte ohnehin im Kern unsere Arbeit als Good News Magazin, durften wir dabei einmal mehr feststellen, wie relevant das mutige Verlassen eines gewohnten Blickwinkels und das Um- und Andersdenken ist, um kleine ebenso wie große Probleme anzugehen. Das betrifft ganz verschiedene Disziplinen: So zeigt beispielsweise die Finanzierung eines Londoner Kinderkrankenhauses, wie Patentrechte sinnvoll eingesetzt werden können. Und Missoirs ebenso wie Dummy Eva entstammen inklusiveren Perspektiven abseits der männlichen Norm, die Gleichberechtigung, aber vor allem Sicherheit für alle zum Ziel haben.
Außerdem haben wir für diese Ausgabe mit Ohren gesprochen, mit Ökologin und Nachhaltigkeitsberaterin Katharina Brink, Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber, der jemenitischen Künstlerin Eman Mohammed, Notfall-Mediziner und Arzt ohne Grenzen Tankred Stöbe, dem wohl bekanntesten deutschen Puppenensemble Ernie und Bert sowie mit vielen weiteren, deren Erfahrungen eine neue Perspektive auf unsere Gesellschaft, ja vielleicht sogar unser ganzes Leben, ermöglichen. Zuletzt beschäftigten wir uns mit einem selbstreflexiven neuen Blickwinkel: auf das GNM, die Grenzen unseres eigenen Wissens – oder auf die eigenen Fehler, wie es KATAPULT-Gründer Benjamin Fredrich im Interview tat.
Hinter diesen 96 steht Seiten ein größtenteils ehrenamtliches Team aus etwa 20 realistischen Optimist:innen, die mit viel Leidenschaft daran arbeiten, durch eine positive Berichterstattung für ein Gleichgewicht in der Medienlandschaft zu sorgen. Zum Lesen braucht es nun nur noch eines: die Bereitschaft, gemeinsam mit uns einen Perspektivwechsel zu wagen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Dieses Magazin steht ganz im Zeichen eines Wechsels. Zum einen inhaltlich, denn die dritte Ausgabe unseres Printmagazins folgt dem großen, wenngleich diffusen Leitthema Perspektivwechsel. Beschreibt dieser veränderte Blick auf unterschiedlichste Sachverhalte ohnehin im Kern unsere Arbeit als Good News Magazin, durften wir dabei einmal mehr feststellen, wie relevant das mutige Verlassen eines gewohnten Blickwinkels und das Um- und Andersdenken ist, um kleine ebenso wie große Probleme anzugehen. Das betrifft ganz verschiedene Disziplinen: So zeigt beispielsweise die Finanzierung eines Londoner Kinderkrankenhauses, wie Patentrechte sinnvoll eingesetzt werden können. Und Missoirs ebenso wie Dummy Eva entstammen inklusiveren Perspektiven abseits der männlichen Norm, die Gleichberechtigung, aber vor allem Sicherheit für alle zum Ziel haben.
Außerdem haben wir für diese Ausgabe mit Ohren gesprochen, mit Ökologin und Nachhaltigkeitsberaterin Katharina Brink, Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber, der jemenitischen Künstlerin Eman Mohammed, Notfall-Mediziner und Arzt ohne Grenzen Tankred Stöbe, dem wohl bekanntesten deutschen Puppenensemble Ernie und Bert sowie mit vielen weiteren, deren Erfahrungen eine neue Perspektive auf unsere Gesellschaft, ja vielleicht sogar unser ganzes Leben, ermöglichen. Zuletzt beschäftigten wir uns mit einem selbstreflexiven neuen Blickwinkel: auf das GNM, die Grenzen unseres eigenen Wissens – oder auf die eigenen Fehler, wie es KATAPULT-Gründer Benjamin Fredrich im Interview tat.
Hinter diesen 96 steht Seiten ein größtenteils ehrenamtliches Team aus etwa 20 realistischen Optimist:innen, die mit viel Leidenschaft daran arbeiten, durch eine positive Berichterstattung für ein Gleichgewicht in der Medienlandschaft zu sorgen. Zum Lesen braucht es nun nur noch eines: die Bereitschaft, gemeinsam mit uns einen Perspektivwechsel zu wagen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Dieses Magazin steht ganz im Zeichen eines Wechsels. Zum einen inhaltlich, denn die dritte Ausgabe unseres Printmagazins folgt dem großen, wenngleich diffusen Leitthema Perspektivwechsel. Beschreibt dieser veränderte Blick auf unterschiedlichste Sachverhalte ohnehin im Kern unsere Arbeit als Good News Magazin, durften wir dabei einmal mehr feststellen, wie relevant das mutige Verlassen eines gewohnten Blickwinkels und das Um- und Andersdenken ist, um kleine ebenso wie große Probleme anzugehen. Das betrifft ganz verschiedene Disziplinen: So zeigt beispielsweise die Finanzierung eines Londoner Kinderkrankenhauses, wie Patentrechte sinnvoll eingesetzt werden können. Und Missoirs ebenso wie Dummy Eva entstammen inklusiveren Perspektiven abseits der männlichen Norm, die Gleichberechtigung, aber vor allem Sicherheit für alle zum Ziel haben.
Außerdem haben wir für diese Ausgabe mit Ohren gesprochen, mit Ökologin und Nachhaltigkeitsberaterin Katharina Brink, Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber, der jemenitischen Künstlerin Eman Mohammed, Notfall-Mediziner und Arzt ohne Grenzen Tankred Stöbe, dem wohl bekanntesten deutschen Puppenensemble Ernie und Bert sowie mit vielen weiteren, deren Erfahrungen eine neue Perspektive auf unsere Gesellschaft, ja vielleicht sogar unser ganzes Leben, ermöglichen. Zuletzt beschäftigten wir uns mit einem selbstreflexiven neuen Blickwinkel: auf das GNM, die Grenzen unseres eigenen Wissens – oder auf die eigenen Fehler, wie es KATAPULT-Gründer Benjamin Fredrich im Interview tat.
Hinter diesen 96 steht Seiten ein größtenteils ehrenamtliches Team aus etwa 20 realistischen Optimist:innen, die mit viel Leidenschaft daran arbeiten, durch eine positive Berichterstattung für ein Gleichgewicht in der Medienlandschaft zu sorgen. Zum Lesen braucht es nun nur noch eines: die Bereitschaft, gemeinsam mit uns einen Perspektivwechsel zu wagen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Dieses Magazin steht ganz im Zeichen eines Wechsels. Zum einen inhaltlich, denn die dritte Ausgabe unseres Printmagazins folgt dem großen, wenngleich diffusen Leitthema Perspektivwechsel. Beschreibt dieser veränderte Blick auf unterschiedlichste Sachverhalte ohnehin im Kern unsere Arbeit als Good News Magazin, durften wir dabei einmal mehr feststellen, wie relevant das mutige Verlassen eines gewohnten Blickwinkels und das Um- und Andersdenken ist, um kleine ebenso wie große Probleme anzugehen. Das betrifft ganz verschiedene Disziplinen: So zeigt beispielsweise die Finanzierung eines Londoner Kinderkrankenhauses, wie Patentrechte sinnvoll eingesetzt werden können. Und Missoirs ebenso wie Dummy Eva entstammen inklusiveren Perspektiven abseits der männlichen Norm, die Gleichberechtigung, aber vor allem Sicherheit für alle zum Ziel haben.
Außerdem haben wir für diese Ausgabe mit Ohren gesprochen, mit Ökologin und Nachhaltigkeitsberaterin Katharina Brink, Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber, der jemenitischen Künstlerin Eman Mohammed, Notfall-Mediziner und Arzt ohne Grenzen Tankred Stöbe, dem wohl bekanntesten deutschen Puppenensemble Ernie und Bert sowie mit vielen weiteren, deren Erfahrungen eine neue Perspektive auf unsere Gesellschaft, ja vielleicht sogar unser ganzes Leben, ermöglichen. Zuletzt beschäftigten wir uns mit einem selbstreflexiven neuen Blickwinkel: auf das GNM, die Grenzen unseres eigenen Wissens – oder auf die eigenen Fehler, wie es KATAPULT-Gründer Benjamin Fredrich im Interview tat.
Hinter diesen 96 steht Seiten ein größtenteils ehrenamtliches Team aus etwa 20 realistischen Optimist:innen, die mit viel Leidenschaft daran arbeiten, durch eine positive Berichterstattung für ein Gleichgewicht in der Medienlandschaft zu sorgen. Zum Lesen braucht es nun nur noch eines: die Bereitschaft, gemeinsam mit uns einen Perspektivwechsel zu wagen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Wie wäre es, wenn die Nachrichten nicht nur über Probleme, sondern auch über Lösungen berichteten? Wenn Journalisten viel stärker die Perspektiven junger oder migrantischer Menschen mit abbildeten? Oder wenn sie Missstände nicht nur aufdeckten, sondern auch konstruktive Debatten darüber organisierten, wie diese künftig verhindert werden könnten?
Über ihre persönlichen Visionen von gutem Journalismus sprechen in diesem Interviewbuch Medienprofis und Bestseller-Autoren wie Isabel Schayani, Giovanni di Lorenzo, Maren Urner und Dennis Leiffels. Das Buch begleitet die Gründung des »Bonn Institute für Journalismus und konstruktiven Dialog« unter Beteiligung von Deutsche Welle, RTL, Rheinische Post, Generalanzeiger und der Universität Bonn.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wie wäre es, wenn die Nachrichten nicht nur über Probleme, sondern auch über Lösungen berichteten? Wenn Journalisten viel stärker die Perspektiven junger oder migrantischer Menschen mit abbildeten? Oder wenn sie Missstände nicht nur aufdeckten, sondern auch konstruktive Debatten darüber organisierten, wie diese künftig verhindert werden könnten?
Über ihre persönlichen Visionen von gutem Journalismus sprechen in diesem Interviewbuch Medienprofis und Bestseller-Autoren wie Isabel Schayani, Giovanni di Lorenzo, Maren Urner und Dennis Leiffels. Das Buch begleitet die Gründung des »Bonn Institute für Journalismus und konstruktiven Dialog« unter Beteiligung von Deutsche Welle, RTL, Rheinische Post, Generalanzeiger und der Universität Bonn.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Kriege, Pandemien und Naturkatastrophen: Die Welt befindet sich seit Jahren im permanenten Krisenmodus. Und wir sind über unseren täglichen Nachrichtenkonsum mittendrin. Das hat Folgen: Immer mehr Menschen blicken hilflos auf die Welt, viele fühlen sich geradezu paralysiert, und psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Burn-out nehmen stark zu.
Dabei ist das düstere Bild der aktuellen Lage unverhältnismäßig einseitig. Es gäbe so viel mehr Positives zu berichten. In diesem Buch erklärt Florian Vitello, wie wir uns gegen die verzerrte Wahrnehmung auf die Welt der medialen Berichterstattung zur Wehr setzen können, und wagt, ganz im Sinne Hans Roslings, einen faktenbasierten Blick auf das enorme Potenzial der Menschheit. Dazu gehört, neben einem grundlegenden Wandel der Medienlandschaft, wieder zu unserer Selbstwirksamkeit zurückzufinden und stärker das Gute und Gemeinsame zu sehen – ohne die Augen vor den großen Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft zu verschließen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kriege, Pandemien und Naturkatastrophen: Die Welt befindet sich seit Jahren im permanenten Krisenmodus. Und wir sind über unseren täglichen Nachrichtenkonsum mittendrin. Das hat Folgen: Immer mehr Menschen blicken hilflos auf die Welt, viele fühlen sich geradezu paralysiert, und psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Burn-out nehmen stark zu.
Dabei ist das düstere Bild der aktuellen Lage unverhältnismäßig einseitig. Es gäbe so viel mehr Positives zu berichten. In diesem Buch erklärt Florian Vitello, wie wir uns gegen die verzerrte Wahrnehmung auf die Welt der medialen Berichterstattung zur Wehr setzen können, und wagt, ganz im Sinne Hans Roslings, einen faktenbasierten Blick auf das enorme Potenzial der Menschheit. Dazu gehört, neben einem grundlegenden Wandel der Medienlandschaft, wieder zu unserer Selbstwirksamkeit zurückzufinden und stärker das Gute und Gemeinsame zu sehen – ohne die Augen vor den großen Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft zu verschließen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Kriege, Pandemien und Naturkatastrophen: Die Welt befindet sich seit Jahren im permanenten Krisenmodus. Und wir sind über unseren täglichen Nachrichtenkonsum mittendrin. Das hat Folgen: Immer mehr Menschen blicken hilflos auf die Welt, viele fühlen sich geradezu paralysiert, und psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Burn-out nehmen stark zu.
Dabei ist das düstere Bild der aktuellen Lage unverhältnismäßig einseitig. Es gäbe so viel mehr Positives zu berichten. In diesem Buch erklärt Florian Vitello, wie wir uns gegen die verzerrte Wahrnehmung auf die Welt der medialen Berichterstattung zur Wehr setzen können, und wagt, ganz im Sinne Hans Roslings, einen faktenbasierten Blick auf das enorme Potenzial der Menschheit. Dazu gehört, neben einem grundlegenden Wandel der Medienlandschaft, wieder zu unserer Selbstwirksamkeit zurückzufinden und stärker das Gute und Gemeinsame zu sehen – ohne die Augen vor den großen Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft zu verschließen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Wie wäre es, wenn die Nachrichten nicht nur über Probleme, sondern auch über Lösungen berichteten? Wenn Journalisten viel stärker die Perspektiven junger oder migrantischer Menschen mit abbildeten? Oder wenn sie Missstände nicht nur aufdeckten, sondern auch konstruktive Debatten darüber organisierten, wie diese künftig verhindert werden könnten?
Über ihre persönlichen Visionen von gutem Journalismus sprechen in diesem Interviewbuch Medienprofis und Bestseller-Autoren wie Isabel Schayani, Giovanni di Lorenzo, Maren Urner und Dennis Leiffels. Das Buch begleitet die Gründung des »Bonn Institute für Journalismus und konstruktiven Dialog« unter Beteiligung von Deutsche Welle, RTL, Rheinische Post, Generalanzeiger und der Universität Bonn.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie wäre es, wenn die Nachrichten nicht nur über Probleme, sondern auch über Lösungen berichteten? Wenn Journalisten viel stärker die Perspektiven junger oder migrantischer Menschen mit abbildeten? Oder wenn sie Missstände nicht nur aufdeckten, sondern auch konstruktive Debatten darüber organisierten, wie diese künftig verhindert werden könnten?
Über ihre persönlichen Visionen von gutem Journalismus sprechen in diesem Interviewbuch Medienprofis und Bestseller-Autoren wie Isabel Schayani, Giovanni di Lorenzo, Maren Urner und Dennis Leiffels. Das Buch begleitet die Gründung des »Bonn Institute für Journalismus und konstruktiven Dialog« unter Beteiligung von Deutsche Welle, RTL, Rheinische Post, Generalanzeiger und der Universität Bonn.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hand aufs Herz - wer hat sich beim Lesen des Titels gedacht: „Tod ist doch nun wirklich kein Good-News-Thema!“ I beg to differ, wie es im Englischen lapidar heißt, nicht zuerst im übertragenen Sinne, „ich bin anderer Meinung“, sondern vor allem wörtlich übersetzt, „ich bitte darum, unterscheiden zu dürfen“: Natürlich ist das Sterben oftmals eine traurige und schmerzhafte Angelegenheit, besonders dann, wenn Menschen zu früh sterben, Schmerzen leiden und Hinterbliebene eine wichtige Bezugsperson verlieren. Jedoch der Tod, als integraler Bestandteil des Lebens, ist nicht automatisch grausam. In vielen Kulturen der Welt wird der Tod bewusst ins Leben gelassen, die Toten unter die Lebenden geholt, ja der Tod gar farbenfroh und lautstark gefeiert. Auch in den westlichen Kulturen erfreuen sich Ableger des Death Positive Movement, einer Bewegung, die ehrliche Gespräche über Tod und Sterben als Eckpfeiler einer gesunden Gesellschaft betrachtet, immer größerer Bedeutung.
In der vorliegenden Ausgabe des Good News Magazins haben wir uns daher nicht nur damit auseinandergesetzt, was das Leben lebenswert macht, sondern wir haben uns auch getraut, mit dem Todestabu zu brechen, um die schönen, erhellenden und bestärkenden Seiten am Ende des Lebens zu finden. Dafür nahmen wir unter anderem Traditionen wie den mexikanischen Día de los Muertos, das indonesiche Ma’Nene oder das japanische Obon-Fest unter die Lupe, begleiteten einen Schweizer Bestatter mit dem Leichenrad, diskutierten mit Dr. Eckart von Hirschhausen und den Indigenen Cofán Ecuadors darüber, wie wir unseren Planeten auch nach dem Tod kommenden Generation überlassen, durften einer Italienerin über die Hände schauen, die trostspendende Gegenstände aus der Kleidung Verstorbener anfertigt, lernten von Sterbenden auf einer Kölner Palliativstation, dass in Deutschland jeder Mensch am Lebensende friedlich einschlafen kann, und wir erhielten zahlreiche Bilder aus der Community zu alternativen Trauer- und Beerdigungsritualen.
Aktualisiert: 2023-03-29
Autor:
Pia Bergmann,
Mara Betjemann,
Bob Blume,
Paul Esser,
Viktoria Franke,
David Gaedt,
Nina Kegel,
Ursula Lange,
Lucia Oiro,
Tanja Pracht,
Lara Schmalzried,
Sophia Schweizer,
Florian Vitello,
Luisa Vogt,
Sarah Zimmermann
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Jede Tat, jedes Wort, sogar jeder Gedanke löst etwas aus. Vielleicht nicht direkt, vielleicht aber sogar viel größer als wir es uns jemals ausgemalt hätten. Im Positiven wie im Negativen hat Handeln und Denken der Menschen Konsequenzen.
Dies ist die erste Printausgabe des Good News Magazin. Wie der Name vermuten lässt, legen wir in diesem Heft den Fokus auf die andere Seite der Medaille, die gute! Denn auch wenn uns die Krisen unserer Zeit groß, teilweise vielleicht unüberwindbar erscheinen, gibt es nicht nur Hoffnung, nein, es gibt auch viele positive Entwicklungen, Aktionen und Geschehnisse. Die gehen im Trubel der üblichen Nachrichten schnell unter oder es fehlt ihnen sogar gänzlich eine Plattform (blättert dazu gerne mal bis ganz ans Ende und seht euch unsere Zeitungsaktion auf S. 98 an).
Es gibt Tierpopulationen, die sich erholen (S. 30), wirtschaftlich wohlhabende Menschen, die etwas abgeben wollen (S. 4) oder auch Studierende, die es einfach selbst machen und komplett anders zusammenleben (S. 96). Warum das so wichtig ist? Weil das Leitmotiv, das auch Kolumbiens amtierende Vizepräsidentin Francia Márquez (S. 62) motiviert, sagt „Ich bin, weil wir sind“ – Ubuntu! Wir können etwas anstoßen, etwas Gutes. Das geht, wenn man dem Fazit aus dem Artikel von S. 70 folgt, sogar durch Streit und Uneinigkeit. Doch alleine geht es nicht.
Und so ist auch dieses Heft eine gemeinschaftliche Arbeit aus einem Team. Dieses Heft ist für das GNM quasi ein Meilen-Dominostein. Denn auch wenn wir noch nicht viele wirtschaftliche Ressourcen zur Verfügung hatten, haben alle, die an diesem Heft beteiligt waren eine Vision; mit diesem Heft Freude machen und viel weiteres anstoßen.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Wie wäre es, wenn die Nachrichten nicht nur über Probleme, sondern auch über Lösungen berichteten? Wenn Journalisten viel stärker die Perspektiven junger oder migrantischer Menschen mit abbildeten? Oder wenn sie Missstände nicht nur aufdeckten, sondern auch konstruktive Debatten darüber organisierten, wie diese künftig verhindert werden könnten?
Über ihre persönlichen Visionen von gutem Journalismus sprechen in diesem Interviewbuch Medienprofis und Bestseller-Autoren wie Isabel Schayani, Giovanni di Lorenzo, Maren Urner und Dennis Leiffels. Das Buch begleitet die Gründung des »Bonn Institute für Journalismus und konstruktiven Dialog« unter Beteiligung von Deutsche Welle, RTL, Rheinische Post, Generalanzeiger und der Universität Bonn.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wie wäre es, wenn die Nachrichten nicht nur über Probleme, sondern auch über Lösungen berichteten? Wenn Journalisten viel stärker die Perspektiven junger oder migrantischer Menschen mit abbildeten? Oder wenn sie Missstände nicht nur aufdeckten, sondern auch konstruktive Debatten darüber organisierten, wie diese künftig verhindert werden könnten?
Über ihre persönlichen Visionen von gutem Journalismus sprechen in diesem Interviewbuch Medienprofis und Bestseller-Autoren wie Isabel Schayani, Giovanni di Lorenzo, Maren Urner und Dennis Leiffels. Das Buch begleitet die Gründung des »Bonn Institute für Journalismus und konstruktiven Dialog« unter Beteiligung von Deutsche Welle, RTL, Rheinische Post, Generalanzeiger und der Universität Bonn.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2022-05-26
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Kriege, Pandemien und Naturkatastrophen: Die Welt befindet sich seit Jahren im permanenten Krisenmodus. Und wir sind über unseren täglichen Nachrichtenkonsum mittendrin. Das hat Folgen: Immer mehr Menschen blicken hilflos auf die Welt, viele fühlen sich geradezu paralysiert, und psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Burn-out nehmen stark zu.
Dabei ist das düstere Bild der aktuellen Lage unverhältnismäßig einseitig. Es gäbe so viel mehr Positives zu berichten. In diesem Buch erklärt Florian Vitello, wie wir uns gegen die verzerrte Wahrnehmung auf die Welt der medialen Berichterstattung zur Wehr setzen können, und wagt, ganz im Sinne Hans Roslings, einen faktenbasierten Blick auf das enorme Potenzial der Menschheit. Dazu gehört, neben einem grundlegenden Wandel der Medienlandschaft, wieder zu unserer Selbstwirksamkeit zurückzufinden und stärker das Gute und Gemeinsame zu sehen – ohne die Augen vor den großen Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft zu verschließen.
Aktualisiert: 2022-08-08
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