Der Laie über die Weisheit

Der Laie über die Weisheit von Bormann,  Karl, Hoffmann,  Ernst, Nikolaus von Kues, Steiger,  Renate, Wilpert,  Paul
Thema dieser 1450 verfassten Schrift ist die Frage nach der Erkenntnis der Ewigen Weisheit und nach der Möglichkeit theologischer Aussagen, durchgeführt als Dialog zwischen einem Redner und einem Laien (idiota). Letzterer stellt die überkommene religiös-kritische Figur der Unmittelbarkeit dar.
Aktualisiert: 2023-06-16
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De docta ignorantia. Die belehrte Unwissenheit

De docta ignorantia. Die belehrte Unwissenheit von Nikolaus von Kues, Senger,  Hans Gerhard
Nachdem Nikolaus von Kues im ersten Buch »De docta ignorantia« (1440) am Begriff des Absolut Größten (maximum absolutum) seine Gotteslehre dargelegt hat, entwickelt er nun in Buch II aus dem Begriff des Eingeschränkt Größten (maximum contractum), unter dem das Universum gedacht wird, in spektakulativer Entfaltung eine in neuzeitliches Denken vorausweisende Kosmologie, durch die er berühmt und Giordano Bruno zum Vorbild wurde: die Theorie des einen unendlichen Universums, das weder geozentrisch noch heliozentrisch zu denken ist.
Aktualisiert: 2023-06-16
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De docta ignorantia. Die belehrte Unwissenheit

De docta ignorantia. Die belehrte Unwissenheit von Nikolaus von Kues, Senger,  Hans Gerhard
Nachdem Nikolaus von Kues im zweiten Buch »De docta ignorantia« in spektakulativer Entfaltung eine in neuzeitliches Denken vorausweisende Kosmologie entwickelt hat, faltet er im dritten Buch am Begriff des Absolut und zugleich Eingschränkt Größten (maximum absolutum et contractum) eine christologische Spekulation aus, in deren Rahmen die »Glaubensmysterien« und abschließend auch sein Ekklesiologie-Konzept philosophisch traktiert werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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De apice theoriae. Die höchste Stufe der Betrachtung

De apice theoriae. Die höchste Stufe der Betrachtung von Bormann,  Karl, Hoffmann,  Ernst, Nikolaus von Kues, Senger,  Hans Gerhard, Wilpert,  Paul
Kurz vor seinem Tod (1464) verfaßt Nikolaus von Kues eine Schrift, die den schon vermeinten Abschluß seines Denkens noch einmal weiterführt: De apice theoriae. Er greift die Ergebnisse seiner langjährigen Denkarbeit auf und bündelt sie zu einer knappen und konzisen Formulierung eines Seins- und Erkenntnisprinzips, mit dem das Bezugsverhältnis von Gott und Mensch monistisch begründet werden soll. Dieses letztbegründete Prinzip ist das Können, das undeterminierte posse ipsum: "Der Betrachter sieht daher in allem das Können selbst und zwar so, wie im Abbild die Wahrheit erkannt wird."
Aktualisiert: 2023-06-14
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De coniecturis. Mutmaßungen

De coniecturis. Mutmaßungen von Bormann,  Karl, Happ,  Winfried, Hoffmann,  Ernst, Koch,  Josef, Nikolaus von Kues, Wilpert,  Paul
Die "Mutmaßungen" sind das zweite philosophische Hauptwerk von Cusanus. Darin faßt er die mathematische Zahl als Ebenbild des menschlichen Verstandes auf; das Wesen der ratio bestehe im messenden Erkennen, und das naturgegebene Maß sei eben die Zahl. Mit dieser Verwendung der Zahlensymbolik wurden neue Denkmöglichkeiten eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-14
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De docta ignorantia. Die belehrte Unwissenheit

De docta ignorantia. Die belehrte Unwissenheit von Nikolaus von Kues, Senger,  Hans Gerhard
Nachdem Nikolaus von Kues im ersten Buch »De docta ignorantia« (1440) am Begriff des Absolut Größten (maximum absolutum) seine Gotteslehre dargelegt hat, entwickelt er nun in Buch II aus dem Begriff des Eingeschränkt Größten (maximum contractum), unter dem das Universum gedacht wird, in spektakulativer Entfaltung eine in neuzeitliches Denken vorausweisende Kosmologie, durch die er berühmt und Giordano Bruno zum Vorbild wurde: die Theorie des einen unendlichen Universums, das weder geozentrisch noch heliozentrisch zu denken ist.
Aktualisiert: 2023-06-14
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De docta ignorantia. Die belehrte Unwissenheit

De docta ignorantia. Die belehrte Unwissenheit von Nikolaus von Kues, Senger,  Hans Gerhard
Das erste philosophische Hauptwerk von Cusanus ist ein Dokument des Wandels scholastischen Denkens hin zum Geist des Humanismus und der Renaissance. Dem Entwurf der Grundlinien seiner philosophischen Gotteslehre folgt der Versuch, daraus dogmatische, christologische und ekklesiologische Deutungen zu gewinnen. - Die Ausgabe bietet einen neu aus den Handschriften bearbeiteten, kritisch gesicherten Text und eine eng am Original orientierte deutsche Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-14
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De venatione sapientiae. Die Jagd nach Weisheit

De venatione sapientiae. Die Jagd nach Weisheit von Bormann,  Karl, Hoffmann,  Ernst, Nikolaus von Kues, Wilpert,  Paul
«?e venatione sapientae« ist das philosophische Testament des Nikolaus von Kues (1401–1464). Hier zitiert er seine wichtigsten philosophischen Schriften und weist ihnen ihren Platz in seinem Lebenswerk zu. «?e venatione sapientiae« (entstanden 1463) nimmt unter den Werken des Cusanus (1401-1464) eine Sonderstellung ein, ist sie doch, ein Jahr vor seinem Tod verfasst, so etwas wie sein philosophisches Testament. Das Werk nimmt seinen Ausgang von Diogenes Laertius' Lebensbeschreibungen der griechischen Philosophen, die Nikolaus beim Abfassen der venatio als Abschrift vor sich hatte - dies ist durch dortige Randbemerkungen belegt, die in die venatio eingegangen sind. Diese Randbemerkungen zeigen, unter welchem Gesichtspunkt Nikolaus die Geschichte der Philosophie betrachtete: Sie ist für ihn die Geschichte menschlichen Ringens um Erkenntnis, und Erkenntnis ist für ihn in erster Linie Gotteserkenntnis. Nikolaus beschreibt drei Regionen und in ihnen zehn Felder (campi), in denen die philosophischen Jäger ihre Beute finden können. Einige dieser zehn Felder erinnern unmittelbar an Cusanusschriften, andere indirekt: »Das erste Feld nenne ich die belehrte Unwissenheit, das zweite das Können-Ist, das dritte das Nicht-Andere, das vierte das Feld des Lichtes, das fünfte das des Lobes, das sechste das Feld der Einheit, das siebte das der Gleichheit, das achte das Feld der Verknüpfung, das neunte das der Grenze, das zehnte das Feld der Ordnung«. In den erwähnten drei Regionen wird die gesuchte Weisheit unterschiedlich angetroffen, in der ersten, wie sie in ewiger Weise ist, und als solche entzieht sie sich jeder menschlichen Erkenntnis und kann nicht adäquat benannt werden. In der zweiten Region wird die Weisheit in immerwährender Ähnlichkeit gefunden, und hier gibt es größtmögliche Annäherung an die Wahrheit als beständige Ähnlichkeit mit der ewigen Weisheit. In der dritten Region »leuchtet die Weisheit im zeitlichen Fluß der Ähnlichkeit von weitem auf«; die zeitliche Ähnlichkeit des intelligiblen Wahren (verum) ist 'verisimile', dem Wahren ähnlich. Die Kenntnisse der »Jagdzüge« antiker Philosophen nach Weisheit ordnet er nun in die Übersicht über das eigene Bemühen ein. Er zitiert die wichtigsten seiner philosophischen Schriften, weist ihnen ihren Platz in seinem Lebenswerk zu und geht ein weiteres Mal auf die »Jagd nach Weisheit«.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Philosophisch-theologische Werke

Philosophisch-theologische Werke von Bormann,  Karl, Nikolaus von Kues
Diese zweisprachige Ausgabe bietet in übersichtlicher Präsentation die zentralen Texte des Cusaners, versehen mit einer Einleitung, die gründlich in das Gesamtwerk einführt. Sie basiert auf den in der PhB erschienenen Studienausgaben, die der historisch-kritischen Ausgabe der Heidelberger Akademie der Wissenschaften folgen. Die Übersetzungen stammen von namhaften Cusanusforschern, Anmerkungen, Literaturverzeichnisse und Indices erschließen die Texte. Band 1: Einleitung. De docta ignorantia / Die belehrte Unwissenheit Band 2: De coniecturis / Mutmaßungen - Idiota de sapientia / Der Laie über die Weisheit - Idiota de mente / Der Laie über den Geist Band 3: Trialogus de possest / Dreiergespräch über das Können-Ist - De beryllo / Über den Beryll - Tu quis es / Über den Ursprung - De ludo globi / Gespräch über das Globusspiel Band 4: De venatione sapientiae / Die Jagd nach Weisheit - Compendium / Kompendium - De apice theoriae / Die höchste Stufe der Betrachtung «?n der Geschichte der Philosophie nimmt das Werk des Nikolaus von Kues (1401–1464), das zugleich die letzte eigenwüchsige Synthese mittelalterlicher Weisheit und die gedankliche Grundlegung der großen Systeme der beginnenden Renaissance der neueren Zeit darstellt, eine epochemachende Stellung ein. Die Kühnheit seiner Fragestellungen, deren Nachwirkung noch im Denken eines Descartes, Spinoza und Leibniz und in manchen der tiefsten Ansätze des deutschen Idealismus spürbar ist, wird das philosophische Denken der Gegenwart dazu führen, sich in zunehmendem Maße mit dem Gedankengebäude des Cusanus zu beschäftigen.« Raymond Klibansky
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der Laie über die Weisheit

Der Laie über die Weisheit von Bormann,  Karl, Hoffmann,  Ernst, Nikolaus von Kues, Steiger,  Renate, Wilpert,  Paul
Thema dieser 1450 verfassten Schrift ist die Frage nach der Erkenntnis der Ewigen Weisheit und nach der Möglichkeit theologischer Aussagen, durchgeführt als Dialog zwischen einem Redner und einem Laien (idiota). Letzterer stellt die überkommene religiös-kritische Figur der Unmittelbarkeit dar.
Aktualisiert: 2023-06-14
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De docta ignorantia. Die belehrte Unwissenheit

De docta ignorantia. Die belehrte Unwissenheit von Nikolaus von Kues, Senger,  Hans Gerhard
Nachdem Nikolaus von Kues im ersten Buch »De docta ignorantia« (1440) am Begriff des Absolut Größten (maximum absolutum) seine Gotteslehre dargelegt hat, entwickelt er nun in Buch II aus dem Begriff des Eingeschränkt Größten (maximum contractum), unter dem das Universum gedacht wird, in spektakulativer Entfaltung eine in neuzeitliches Denken vorausweisende Kosmologie, durch die er berühmt und Giordano Bruno zum Vorbild wurde: die Theorie des einen unendlichen Universums, das weder geozentrisch noch heliozentrisch zu denken ist.
Aktualisiert: 2023-06-14
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De apice theoriae. Die höchste Stufe der Betrachtung

De apice theoriae. Die höchste Stufe der Betrachtung von Bormann,  Karl, Hoffmann,  Ernst, Nikolaus von Kues, Senger,  Hans Gerhard, Wilpert,  Paul
Kurz vor seinem Tod (1464) verfasst Nikolaus von Kues eine Schrift, die den schon vermeinten Abschluss seines Denkens noch einmal weiterführt: De apice theoriae. Er greift die Ergebnisse seiner langjährigen Denkarbeit auf und bündelt sie zu einer knappen und konzisen Formulierung eines Seins- und Erkenntnisprinzips, mit dem das Bezugsverhältnis von Gott und Mensch monistisch begründet werden soll. Dieses letztbegründete Prinzip ist das Können, das undeterminierte posse ipsum: "Der Betrachter sieht daher in allem das Können selbst und zwar so, wie im Abbild die Wahrheit erkannt wird."
Aktualisiert: 2023-06-14
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Wer Gott sucht, wird sich selbst finden

Wer Gott sucht, wird sich selbst finden von Chopra,  Deepak
Jeder kann Gott direkt erfahren, sagt Deepak Chopra, denn unser Gehirn ist dafür eingerichtet, Gott zu erkennen. Neurologie, Quantenphysik, Psychologie und die Überlieferungen der großen spirituellen Traditionen zeigen, dass unsere Psyche sieben Erfahrungsstufen kennt, in denen sich jeweils auch Gotteserkenntnis vollzieht – von der ers- ten Stufe eines beschützenden Gottes über die fünfte Stufe des Schöpfergottes bis zur siebten Stufe, auf der Gott als reines Sein erfahren wird. Alle diese Gotteserfahrungen sind gleichermaßen gültig – sie entsprechen einfach den selbst gewählten jeweiligen Grenzen unseres Ereignishorizonts. Doch die Fähigkeit zur Überwindung der Getrenntheit steht uns jederzeit zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Gesetz und Freiheit, Bedingtes und Unbedingtes

Gesetz und Freiheit, Bedingtes und Unbedingtes von Speyer,  Wolfgang
Selbstreflexion und Gotteserkenntnis in Zeiten der Religionsfreiheit Die Selbstreflexion und die Freiheit, sich für das Gute oder dessen Gegenteil zu entscheiden, bilden die Grundlage des Menschseins. Der Mensch erstrebt von seinem Wesen her mehr das Gute als das Böse, mehr die Wahrheit als die Lüge, mehr das Schöne als das Hässliche und mehr die Liebe als den Hass. Dabei erfährt er, dass er selbst, seine Mitmenschen und die ihm zugängliche Wirklichkeit in einem alles umschließenden Sinngefüge stehen, und kann auf den Urgrund desselben zurückschließen. Auf diese Weise kann er zur Erkenntnis des Göttlichen als des ihn und die Wirklichkeit tragenden Grundes gelangen. Die geschichtlichen Religionen, die untergegangenen und die bestehenden, geben auf die Beziehung des Menschen zum Göttlichen jeweils eine Antwort. Der heutige Mensch kann zwischen ihnen wählen oder sich auch seine eigene Religion aufbauen. Beim Vergleich der Religionen begegnet er dem christlichen Glauben, der aus der Botschaft erwachsen ist, die Jesus aus Nazareth, der Christus, verkündet hat, gipfelnd in der Rede vom Reiche Gottes, das nahe sei. Die in diesen Band aufgenommenen Studien wollen auf das anthropologische, das religiöse und das christliche Thema antworten und führen die in der gleichen Reihe erschienenen Bände Speyers thematisch weiter: Kosmos – Schöpfung – Nichts. Der Mensch in der Entscheidung (STS 37), 2010, und Zwischen Traum und Wirklichkeit, Zeit und Ewigkeit. Der Mensch als das Wesen des „Zwischen“ (STS 51), 2014.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Gotteserkenntnis und Gottesbeweis

Gotteserkenntnis und Gottesbeweis von Beckermann,  Ansgar, Blondé,  Ward, Feser,  Edward, Göcke,  Benedikt Paul, Hoff,  Gregor Maria, Knapp,  Markus, Langthaler,  Rudolf, Meixner,  Uwe, Nitsche,  Bernhard, Schärtl,  Thomas, Siegwart,  Geo, Swinburne,  Richard, Tapp,  Christian, Werbick,  Jürgen
Ist eine Gotteserkenntnis unabhängig vom Glauben möglich? Setzt der Glaube, wenn er sich weiterhin als fides quaerens intellectum versteht, nicht ein Wissen von Gott voraus, das vielen heute kaum noch erreichbar erscheint? Muss dann aber nicht das Konzept ad acta gelegt werden? Was vermag ein Rückbezug auf die philosophische und theologische Tradition noch zu leisten? Kann etwa den traditionellen Gottesbeweisen noch Relevanz zuerkannt werden? Lassen sich gar neue Gottesbeweise konzipieren, die der veränderten Situation Rechnung tragen? Die Beiträge bieten einen Überblick über ganz unterschiedliche Ansätze der gegenwärtigen Theologie und Religionsphilosophie und befördern so die Diskussion.
Aktualisiert: 2023-06-08
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