Wie sollen Designer in ihrer Akquisition rechtlich vorgehen? Wie können sie ihre Entwürfe im Rahmen von Präsentationen schützen? Was tun, wenn ein Interessent Vorlagen ohne Zustimmung des Urhebers verwendet? Wie verhandelt der Designer Aufträge und Lizenzen? Die Kreativität dieser Berufsgruppe ist ihr Kapital: Die Sicherung ihrer Rechtsansprüche führt sie zum wirtschaftlichen Erfolg. Dieses Thema wird von Kobuss und Bretz erstmals umfassend und praxisbezogen bearbeitet - mit spannenden Strategien und nachvollziehbaren Vorgehensweisen. Aus der Sicht alltäglicher Rechtsfragen werden unkonventionelle, aber wirkungsvolle Lösungen und Ansätze für die eigene Nutzung, Gestaltung und Formulierung vermittelt. Ein besonderes Gewicht liegt auf den Fragestellungen in internationaler Hinsicht, die durch die Globalisierung auch im Design immer relevanter werden. Die Darbietung gliedert sich in drei Hauptteile: Rechtliche Rahmenbedingungen und Nutzung von Designrechten (NUTZEN); Designrechte (GESTALTEN); Vertragsrecht (FORMULIEREN).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Zur Geschichte der Graphischen Sammlung -- Katalog -- Benutzerhinweise -- Abbildungen -- Literatur -- Künstlerverzeichnis der Bände I-VI
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bücher über Gestaltung gibt es viele.Über sinnvolle Kompositionen und Bildanalyse, den Goldenen Schnitt oder die Proportionslehre. Der Autor Tom Moog hat einen ganz anderen, neuen Ansatz. Er entwickelte ein Prinzip, das sich auf alle Bereiche der Gestaltung anwenden lässt: Ordnung, Kontrast und Reduktion. Er zeigt auf, dass gute Gestaltung eigentlich „nur“ auf diesen drei Faktoren beruht. Wenn man sich daran orientiert, ergibt sich die gelungene Gestaltung praktisch von selbst. Basis dieser Universaltheorie guter Gestaltung ist seine inhaltliche Schematisierung.Das erste „Sieb“, die Ordnung, schließt aus, was nicht strukturiert ist. Das mittlere „Sieb“, der Kontrast, lässt nur durch, was spannend und interessant ist. Das konzeptionell Wichtigste ist die Reduktion, weil es den Inhalt auf den Punkt bringt. Als unterstes „Sieb“ lässt die Reduktion nur durch, was inhaltlich und formal auf das Wesentliche reduziert wurde.Der Inhalt des Buches ist dreigeteilt. Im ersten Teil erklärt der Autor die Begriffe Ordnung, Kontrast und Reduktion allgemein sowie konkret auf die Gestaltung angewandt. Im zweiten Teil wird darauf eingegangen, wie diese drei Faktoren sich gegenseitig bedingen und unterstützen. Den dritten Teil widmet Tom Moog elf herausragenden Persönlichkeiten, um sein Gestaltungsprinzip zu veranschaulichen: Michelangelo (Universalkünstler), Rembrandt (Barock-Künstler), Otl Aicher (Grafik Designer), Tadao Ando und Le Corbusier (Architekten), Andy Goldsworthy und Heijo Hangen (Künstler), Willy Fleckhaus (Art Director), Harald Mante (Fotograf), Dieter Rams (BRAUN Produktdesigner) und „Werbepapst“ Michael Schirner.
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Bücher über Gestaltung gibt es viele.Über sinnvolle Kompositionen und Bildanalyse, den Goldenen Schnitt oder die Proportionslehre. Der Autor Tom Moog hat einen ganz anderen, neuen Ansatz. Er entwickelte ein Prinzip, das sich auf alle Bereiche der Gestaltung anwenden lässt: Ordnung, Kontrast und Reduktion. Er zeigt auf, dass gute Gestaltung eigentlich „nur“ auf diesen drei Faktoren beruht. Wenn man sich daran orientiert, ergibt sich die gelungene Gestaltung praktisch von selbst. Basis dieser Universaltheorie guter Gestaltung ist seine inhaltliche Schematisierung.Das erste „Sieb“, die Ordnung, schließt aus, was nicht strukturiert ist. Das mittlere „Sieb“, der Kontrast, lässt nur durch, was spannend und interessant ist. Das konzeptionell Wichtigste ist die Reduktion, weil es den Inhalt auf den Punkt bringt. Als unterstes „Sieb“ lässt die Reduktion nur durch, was inhaltlich und formal auf das Wesentliche reduziert wurde.Der Inhalt des Buches ist dreigeteilt. Im ersten Teil erklärt der Autor die Begriffe Ordnung, Kontrast und Reduktion allgemein sowie konkret auf die Gestaltung angewandt. Im zweiten Teil wird darauf eingegangen, wie diese drei Faktoren sich gegenseitig bedingen und unterstützen. Den dritten Teil widmet Tom Moog elf herausragenden Persönlichkeiten, um sein Gestaltungsprinzip zu veranschaulichen: Michelangelo (Universalkünstler), Rembrandt (Barock-Künstler), Otl Aicher (Grafik Designer), Tadao Ando und Le Corbusier (Architekten), Andy Goldsworthy und Heijo Hangen (Künstler), Willy Fleckhaus (Art Director), Harald Mante (Fotograf), Dieter Rams (BRAUN Produktdesigner) und „Werbepapst“ Michael Schirner.
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Frontmatter -- Contents -- 1. Vision and Composition -- 2. Picture Analysis: Black-and-White -- 3. Seeing and Composing in Color -- 4. Picture Analysis: Color -- 5. Compositional Technique -- 6. Summary -- Bibliography -- Index
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Bücher über Gestaltung gibt es viele.Über sinnvolle Kompositionen und Bildanalyse, den Goldenen Schnitt oder die Proportionslehre. Der Autor Tom Moog hat einen ganz anderen, neuen Ansatz. Er entwickelte ein Prinzip, das sich auf alle Bereiche der Gestaltung anwenden lässt: Ordnung, Kontrast und Reduktion. Er zeigt auf, dass gute Gestaltung eigentlich „nur“ auf diesen drei Faktoren beruht. Wenn man sich daran orientiert, ergibt sich die gelungene Gestaltung praktisch von selbst. Basis dieser Universaltheorie guter Gestaltung ist seine inhaltliche Schematisierung.Das erste „Sieb“, die Ordnung, schließt aus, was nicht strukturiert ist. Das mittlere „Sieb“, der Kontrast, lässt nur durch, was spannend und interessant ist. Das konzeptionell Wichtigste ist die Reduktion, weil es den Inhalt auf den Punkt bringt. Als unterstes „Sieb“ lässt die Reduktion nur durch, was inhaltlich und formal auf das Wesentliche reduziert wurde.Der Inhalt des Buches ist dreigeteilt. Im ersten Teil erklärt der Autor die Begriffe Ordnung, Kontrast und Reduktion allgemein sowie konkret auf die Gestaltung angewandt. Im zweiten Teil wird darauf eingegangen, wie diese drei Faktoren sich gegenseitig bedingen und unterstützen. Den dritten Teil widmet Tom Moog elf herausragenden Persönlichkeiten, um sein Gestaltungsprinzip zu veranschaulichen: Michelangelo (Universalkünstler), Rembrandt (Barock-Künstler), Otl Aicher (Grafik Designer), Tadao Ando und Le Corbusier (Architekten), Andy Goldsworthy und Heijo Hangen (Künstler), Willy Fleckhaus (Art Director), Harald Mante (Fotograf), Dieter Rams (BRAUN Produktdesigner) und „Werbepapst“ Michael Schirner.
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Bücher über Gestaltung gibt es viele.Über sinnvolle Kompositionen und Bildanalyse, den Goldenen Schnitt oder die Proportionslehre. Der Autor Tom Moog hat einen ganz anderen, neuen Ansatz. Er entwickelte ein Prinzip, das sich auf alle Bereiche der Gestaltung anwenden lässt: Ordnung, Kontrast und Reduktion. Er zeigt auf, dass gute Gestaltung eigentlich „nur“ auf diesen drei Faktoren beruht. Wenn man sich daran orientiert, ergibt sich die gelungene Gestaltung praktisch von selbst. Basis dieser Universaltheorie guter Gestaltung ist seine inhaltliche Schematisierung.Das erste „Sieb“, die Ordnung, schließt aus, was nicht strukturiert ist. Das mittlere „Sieb“, der Kontrast, lässt nur durch, was spannend und interessant ist. Das konzeptionell Wichtigste ist die Reduktion, weil es den Inhalt auf den Punkt bringt. Als unterstes „Sieb“ lässt die Reduktion nur durch, was inhaltlich und formal auf das Wesentliche reduziert wurde.Der Inhalt des Buches ist dreigeteilt. Im ersten Teil erklärt der Autor die Begriffe Ordnung, Kontrast und Reduktion allgemein sowie konkret auf die Gestaltung angewandt. Im zweiten Teil wird darauf eingegangen, wie diese drei Faktoren sich gegenseitig bedingen und unterstützen. Den dritten Teil widmet Tom Moog elf herausragenden Persönlichkeiten, um sein Gestaltungsprinzip zu veranschaulichen: Michelangelo (Universalkünstler), Rembrandt (Barock-Künstler), Otl Aicher (Grafik Designer), Tadao Ando und Le Corbusier (Architekten), Andy Goldsworthy und Heijo Hangen (Künstler), Willy Fleckhaus (Art Director), Harald Mante (Fotograf), Dieter Rams (BRAUN Produktdesigner) und „Werbepapst“ Michael Schirner.
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