Barbara Wolflingseder erzählt von düsteren Geheimnissen und mysteriösen Bluttaten, von Verbrechen, die einst die Monarchie erschütterten. Die Verirrungen der menschlichen Seele und deren schauerliche Auswüchse beschäftigten die Fremdenführerin Barbara Wolflingseder schon in ihren „Dunklen Geschichten aus dem Alten Wien“. Auch diesmal begibt sie sich wieder auf eine faszinierende Zeitreise, fördert Vergessenes und Verborgenes zutage, schildert Abgründiges und Unglaubliches, taucht ein in das Schattenreich der angeblich so „guten alten Zeit“. Die Autorin führt uns dabei in die entlegensten Winkel des einstmals riesigen habsburgischen Reiches mit seiner vielschichtigen, bunten Bevölkerung. Sie erzählt von längst vergessenen Kriminalfällen, mystischen Begebenheiten und unfassbaren Vorfällen, berichtet über Gräueltaten im Namen der Kirche, von obskuren Sektenführern und Hexenprozessen, von Ritualmordlegenden und anderen Auswüchsen des Aberglaubens. Dunkle Geschichten, die einem auch heute noch unter die Haut gehen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Barbara Wolflingseder erzählt von düsteren Geheimnissen und mysteriösen Bluttaten, von Verbrechen, die einst die Monarchie erschütterten. Die Verirrungen der menschlichen Seele und deren schauerliche Auswüchse beschäftigten die Fremdenführerin Barbara Wolflingseder schon in ihren „Dunklen Geschichten aus dem Alten Wien“. Auch diesmal begibt sie sich wieder auf eine faszinierende Zeitreise, fördert Vergessenes und Verborgenes zutage, schildert Abgründiges und Unglaubliches, taucht ein in das Schattenreich der angeblich so „guten alten Zeit“. Die Autorin führt uns dabei in die entlegensten Winkel des einstmals riesigen habsburgischen Reiches mit seiner vielschichtigen, bunten Bevölkerung. Sie erzählt von längst vergessenen Kriminalfällen, mystischen Begebenheiten und unfassbaren Vorfällen, berichtet über Gräueltaten im Namen der Kirche, von obskuren Sektenführern und Hexenprozessen, von Ritualmordlegenden und anderen Auswüchsen des Aberglaubens. Dunkle Geschichten, die einem auch heute noch unter die Haut gehen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Barbara Wolflingseder erzählt von düsteren Geheimnissen und mysteriösen Bluttaten, von Verbrechen, die einst die Monarchie erschütterten. Die Verirrungen der menschlichen Seele und deren schauerliche Auswüchse beschäftigten die Fremdenführerin Barbara Wolflingseder schon in ihren „Dunklen Geschichten aus dem Alten Wien“. Auch diesmal begibt sie sich wieder auf eine faszinierende Zeitreise, fördert Vergessenes und Verborgenes zutage, schildert Abgründiges und Unglaubliches, taucht ein in das Schattenreich der angeblich so „guten alten Zeit“. Die Autorin führt uns dabei in die entlegensten Winkel des einstmals riesigen habsburgischen Reiches mit seiner vielschichtigen, bunten Bevölkerung. Sie erzählt von längst vergessenen Kriminalfällen, mystischen Begebenheiten und unfassbaren Vorfällen, berichtet über Gräueltaten im Namen der Kirche, von obskuren Sektenführern und Hexenprozessen, von Ritualmordlegenden und anderen Auswüchsen des Aberglaubens. Dunkle Geschichten, die einem auch heute noch unter die Haut gehen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Seit 1985 arbeitet Dieter Bach in Russland, insbesondere in Moskau und Pskow. Das Leitthema ist "Erinnern und versöhnen", erinnern an die Gräueltaten, die in diesem Land von 1941 bis 1945 durch die Deutschen begangen wurden, versöhnen mit den Menschen in Russland nicht durch Worte, sondern durch Tun. Wie diese Versöhnungsarbeit geschehen ist und was sie erreicht hat, das wird in diesem Buch geschildert. Es sind die Erzählung eines Menschen, dem das Vorher keine Ruhe lässt und der versucht, das Heute für Morgen zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Seit 1985 arbeitet Dieter Bach in Russland, insbesondere in Moskau und Pskow. Das Leitthema ist "Erinnern und versöhnen", erinnern an die Gräueltaten, die in diesem Land von 1941 bis 1945 durch die Deutschen begangen wurden, versöhnen mit den Menschen in Russland nicht durch Worte, sondern durch Tun. Wie diese Versöhnungsarbeit geschehen ist und was sie erreicht hat, das wird in diesem Buch geschildert. Es sind die Erzählung eines Menschen, dem das Vorher keine Ruhe lässt und der versucht, das Heute für Morgen zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Seit 1985 arbeitet Dieter Bach in Russland, insbesondere in Moskau und Pskow. Das Leitthema ist "Erinnern und versöhnen", erinnern an die Gräueltaten, die in diesem Land von 1941 bis 1945 durch die Deutschen begangen wurden, versöhnen mit den Menschen in Russland nicht durch Worte, sondern durch Tun. Wie diese Versöhnungsarbeit geschehen ist und was sie erreicht hat, das wird in diesem Buch geschildert. Es sind die Erzählung eines Menschen, dem das Vorher keine Ruhe lässt und der versucht, das Heute für Morgen zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Seit 1985 arbeitet Dieter Bach in Russland, insbesondere in Moskau und Pskow. Das Leitthema ist "Erinnern und versöhnen", erinnern an die Gräueltaten, die in diesem Land von 1941 bis 1945 durch die Deutschen begangen wurden, versöhnen mit den Menschen in Russland nicht durch Worte, sondern durch Tun. Wie diese Versöhnungsarbeit geschehen ist und was sie erreicht hat, das wird in diesem Buch geschildert. Es sind die Erzählung eines Menschen, dem das Vorher keine Ruhe lässt und der versucht, das Heute für Morgen zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Neue Forschungen zur Gewalt im Ersten Weltkrieg
Aktualisiert: 2023-06-28
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Neue Forschungen zur Gewalt im Ersten Weltkrieg
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine unbekannte Episode der NS-Geschichte: Über die Solidarität und den Mut sechs junger Frauen, die ihr Leben riskierten, um das anderer zu retten
Marcelle Faber-Engelen und fünf ihrer Freundinnen der Straßburger Pfadfinderinnen retteten von 1940 bis 1943 hunderten jüdischen und politischen Flüchtlingen im besetzten Elsass das Leben.
Sommer 1940. Nazideutschland annektiert das Elsass, aber es regt sich Widerstand: In der Straßburger katholischen Pfarrei St. Jean, ganz in der Nähe der Großen Synagoge, gründen sechs französische Pfadfinderinnen eine Untergrundfluchthilfe für Regimegegner, Jüdinnen, Juden, Kommunisten, Militärs.
Sie erkunden und finden geheime Wege über die Vogesen in den Westen und im Süden in die Schweiz. Bevor die Gestapo sie 1942 aufgreift, bringen sie ungefähr 500 Menschen in Sicherheit. Freisler macht ihnen 1943 den Prozess, spricht sechs Todesurteile durch die Guillotine aus. Papst Pius der XII. fordert das Leben der Frauen. Und Hitler begnadigt sie tatsächlich, mit der Auflage, dass sie davon nichts wissen dürfen. Sie überleben.
Eine wahre Geschichte des Untergrunds im Nationalsozialismus, die Mut macht: gegen Unterdrückung und Terror, für Freiheit und Menschenrechte
Ein bewegendes Beispiel für Menschlichkeit und Zivilcourage
Zeitgeschichte fesselnd erzählt
Nach ihrem Blitzsieg über Frankreich 1940 einverleibten sich die Nationalsozialisten das Elsass. Im Zuge dessen sollte die französische Kultur ausgelöscht werden: Das Tragen der Baskenmütze wurde verboten, der Bischof von Straßburg verjagt, die große Synagoge verbrannt. Die Empörung der katholischen Bevölkerung wuchsen. Die junge Pfadfinderin und Christin Marcelle Faber-Engelen leistete Widerstand gegen den Nationalsozialismus und gründete mit fünf ihrer Kameradinnen die „Équipe Pur Sang", ein Fluchthilfswerk, das in den Jahren zwischen 1940 und 1943 etlichen Menschen über den Fluchtweg über die Vogesen verhilft.
Eindrücklich beschreibt Thomas Seiterich dieses Stück Zeitgeschichte und die Courage der Widerstandskämpferinnen im Zweiten Weltkrieg. Eine unglaubliche Geschichte über Stärke, Mut und Nächstenliebe.
»Ein Buch der Erinnerung an die Gräuel der Nazibarbarei und an die Courage von jungen Frauen. Ein Text, in dem erzählt wird, was war – aufmerksam, empathisch und zutiefst bewegend.« Annette Schavan, Bundesministerin a. D.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Eine unbekannte Episode der NS-Geschichte: Über die Solidarität und den Mut sechs junger Frauen, die ihr Leben riskierten, um das anderer zu retten
Marcelle Faber-Engelen und fünf ihrer Freundinnen der Straßburger Pfadfinderinnen retteten von 1940 bis 1943 hunderten jüdischen und politischen Flüchtlingen im besetzten Elsass das Leben.
Sommer 1940. Nazideutschland annektiert das Elsass, aber es regt sich Widerstand: In der Straßburger katholischen Pfarrei St. Jean, ganz in der Nähe der Großen Synagoge, gründen sechs französische Pfadfinderinnen eine Untergrundfluchthilfe für Regimegegner, Jüdinnen, Juden, Kommunisten, Militärs.
Sie erkunden und finden geheime Wege über die Vogesen in den Westen und im Süden in die Schweiz. Bevor die Gestapo sie 1942 aufgreift, bringen sie ungefähr 500 Menschen in Sicherheit. Freisler macht ihnen 1943 den Prozess, spricht sechs Todesurteile durch die Guillotine aus. Papst Pius der XII. fordert das Leben der Frauen. Und Hitler begnadigt sie tatsächlich, mit der Auflage, dass sie davon nichts wissen dürfen. Sie überleben.
Eine wahre Geschichte des Untergrunds im Nationalsozialismus, die Mut macht: gegen Unterdrückung und Terror, für Freiheit und Menschenrechte
Ein bewegendes Beispiel für Menschlichkeit und Zivilcourage
Zeitgeschichte fesselnd erzählt
Nach ihrem Blitzsieg über Frankreich 1940 einverleibten sich die Nationalsozialisten das Elsass. Im Zuge dessen sollte die französische Kultur ausgelöscht werden: Das Tragen der Baskenmütze wurde verboten, der Bischof von Straßburg verjagt, die große Synagoge verbrannt. Die Empörung der katholischen Bevölkerung wuchsen. Die junge Pfadfinderin und Christin Marcelle Faber-Engelen leistete Widerstand gegen den Nationalsozialismus und gründete mit fünf ihrer Kameradinnen die „Équipe Pur Sang", ein Fluchthilfswerk, das in den Jahren zwischen 1940 und 1943 etlichen Menschen über den Fluchtweg über die Vogesen verhilft.
Eindrücklich beschreibt Thomas Seiterich dieses Stück Zeitgeschichte und die Courage der Widerstandskämpferinnen im Zweiten Weltkrieg. Eine unglaubliche Geschichte über Stärke, Mut und Nächstenliebe.
»Ein Buch der Erinnerung an die Gräuel der Nazibarbarei und an die Courage von jungen Frauen. Ein Text, in dem erzählt wird, was war – aufmerksam, empathisch und zutiefst bewegend.« Annette Schavan, Bundesministerin a. D.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Eine unbekannte Episode der NS-Geschichte: Über die Solidarität und den Mut sechs junger Frauen, die ihr Leben riskierten, um das anderer zu retten
Marcelle Faber-Engelen und fünf ihrer Freundinnen der Straßburger Pfadfinderinnen retteten von 1940 bis 1943 hunderten jüdischen und politischen Flüchtlingen im besetzten Elsass das Leben.
Sommer 1940. Nazideutschland annektiert das Elsass, aber es regt sich Widerstand: In der Straßburger katholischen Pfarrei St. Jean, ganz in der Nähe der Großen Synagoge, gründen sechs französische Pfadfinderinnen eine Untergrundfluchthilfe für Regimegegner, Jüdinnen, Juden, Kommunisten, Militärs.
Sie erkunden und finden geheime Wege über die Vogesen in den Westen und im Süden in die Schweiz. Bevor die Gestapo sie 1942 aufgreift, bringen sie ungefähr 500 Menschen in Sicherheit. Freisler macht ihnen 1943 den Prozess, spricht sechs Todesurteile durch die Guillotine aus. Papst Pius der XII. fordert das Leben der Frauen. Und Hitler begnadigt sie tatsächlich, mit der Auflage, dass sie davon nichts wissen dürfen. Sie überleben.
Eine wahre Geschichte des Untergrunds im Nationalsozialismus, die Mut macht: gegen Unterdrückung und Terror, für Freiheit und Menschenrechte
Ein bewegendes Beispiel für Menschlichkeit und Zivilcourage
Zeitgeschichte fesselnd erzählt
Nach ihrem Blitzsieg über Frankreich 1940 einverleibten sich die Nationalsozialisten das Elsass. Im Zuge dessen sollte die französische Kultur ausgelöscht werden: Das Tragen der Baskenmütze wurde verboten, der Bischof von Straßburg verjagt, die große Synagoge verbrannt. Die Empörung der katholischen Bevölkerung wuchsen. Die junge Pfadfinderin und Christin Marcelle Faber-Engelen leistete Widerstand gegen den Nationalsozialismus und gründete mit fünf ihrer Kameradinnen die „Équipe Pur Sang", ein Fluchthilfswerk, das in den Jahren zwischen 1940 und 1943 etlichen Menschen über den Fluchtweg über die Vogesen verhilft.
Eindrücklich beschreibt Thomas Seiterich dieses Stück Zeitgeschichte und die Courage der Widerstandskämpferinnen im Zweiten Weltkrieg. Eine unglaubliche Geschichte über Stärke, Mut und Nächstenliebe.
»Ein Buch der Erinnerung an die Gräuel der Nazibarbarei und an die Courage von jungen Frauen. Ein Text, in dem erzählt wird, was war – aufmerksam, empathisch und zutiefst bewegend.« Annette Schavan, Bundesministerin a. D.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Analyse und Einordnung von Feldpostbriefen aus dem Zweiten Weltkrieg: Untersucht wird der umfangreiche Briefwechsel innerhalb einer pfälzischen Großfamilie. Die schlaglichtartigen Einblicke zeigen weitaus mehr als ein privates Bild. Es ist bemerkenswert, wie sehr sich die vorliegenden Untersuchungsergebnisse auf die Feldpost aus dem Zweiten Weltkrieg insgesamt übertragen lassen - nicht nur durch das, was mitgeteilt werden durfte, sondern auch durch das, was geheimgehalten werden sollte.
Feldpostbriefe übermitteln vordergründig Inhalte wie Grüße zu Festtagen, Mitteilungen zur Erreichbarkeit, kleine persönliche Wünsche. Wichtiger jedoch ist das Schweigen in ihnen. Kein Wort darüber, welche Gräueltaten beim Angriff auf Polen, während der Besatzungszeit in Frankreich, während des Überfalls auf Russland und an all den anderen Kriegsschauplätzen geschahen. Kein Wort von Judenvernichtung. Und doch sind diese Briefe tief berührende Zeugnisse ihrer Zeit.
Stand zunächst der dokumentarische Charakter im Vordergrund, änderte sich dies angesichts der Geschehnisse in der Ukraine. Nun liest sich das Buch wie ein Aufruf gegen den Krieg.
Feldpostbriefe - es gibt sie noch. Wenn auch mit anderen Mitteln. Feldpostbriefe heute funktionieren anders, meist via Smartphone. Auch werden sie weiterhin zu Propagandazwecken missbraucht. Aber größtenteils sind sie demokratischer geworden, offener und manche versuchen das tatsächliche Geschehen abzubilden und Öffentlichkeit zu schaffen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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