Afrika, mein Leben

Afrika, mein Leben von Maathai,  Wangari, Wulfekamp,  Ursula
Eine Frau, die Afrika bewegte Als Wangari Maathai mit dem Friedensnobelpreis geehrt wurde, feierte ganz Nairobi auf den Straßen. Doch nicht alle freuten sich an jenem Abend, nicht der diktatorische Ex-Präsident arap Moi, der sie viele Male verhaften ließ, nicht die Polizisten, die auf sie eingeschlagen hatten, als sie sich schützend vor den Regenwald stellte, nicht die Frauenverbände, die ihre Widerworte gegen die Männerwelt skandalös fanden, und auch nicht ihr Ex-Ehemann, der sie und ihre drei Kinder verließ, weil sie »zu eigensinnig und zu schwer zu kontrollieren« sei. In ›Afrika, mein Leben‹ erzählt Wangari Maathai bildhaft und anekdotenreich die außergewöhnliche Geschichte ihres Lebens. 1940 in einem Kikuyu-Dorf am Fuße des Mount Kenya geboren, ergriff sie die Chance, in den USA und München Biologie und Veterinärmedizin zu studieren. Zurück in Kenia, wurde sie die erste Professorin des Landes und die erste grüne Politikerin Afrikas. 1977 gründete sie das Aufforstungsprogramm »Green Belt Movement«, das über die Jahrzehnte zu einer panafrikanischen Bewegung wurde. Wangari Maathai starb im September 2011 in Nairobi. Ihr Buch liest sich als Vermächtnis einer charismatischen Frau, die Hoffnung in die Welt trug. Wangari Maathai wurde 1940 in Nyeri, Kenia, geboren. Sie studierte Biologie in den USA und Deutschland und gründete 1977 das Auffors tungsprojekt »Green Belt Movement«. Sie ist Gründerin der »Green Party of Kenya«. Im Jahr 2002 wurde sie bei den ersten freien Wahlen Kenias ins Parlament gewählt, seit 2003 war sie stellvertretende Ministerin für Umwelt. 2004 wurde sie mit dem Friedensnobelpreis geehrt. Wangari Maathai starb im September 2011 in Nairobi.
Aktualisiert: 2023-06-17
> findR *

Afrika, mein Leben

Afrika, mein Leben von Maathai,  Wangari, Wulfekamp,  Ursula
Eine Frau, die Afrika bewegte Als Wangari Maathai mit dem Friedensnobelpreis geehrt wurde, feierte ganz Nairobi auf den Straßen. Doch nicht alle freuten sich an jenem Abend, nicht der diktatorische Ex-Präsident arap Moi, der sie viele Male verhaften ließ, nicht die Polizisten, die auf sie eingeschlagen hatten, als sie sich schützend vor den Regenwald stellte, nicht die Frauenverbände, die ihre Widerworte gegen die Männerwelt skandalös fanden, und auch nicht ihr Ex-Ehemann, der sie und ihre drei Kinder verließ, weil sie »zu eigensinnig und zu schwer zu kontrollieren« sei. In ›Afrika, mein Leben‹ erzählt Wangari Maathai bildhaft und anekdotenreich die außergewöhnliche Geschichte ihres Lebens. 1940 in einem Kikuyu-Dorf am Fuße des Mount Kenya geboren, ergriff sie die Chance, in den USA und München Biologie und Veterinärmedizin zu studieren. Zurück in Kenia, wurde sie die erste Professorin des Landes und die erste grüne Politikerin Afrikas. 1977 gründete sie das Aufforstungsprogramm »Green Belt Movement«, das über die Jahrzehnte zu einer panafrikanischen Bewegung wurde. Wangari Maathai starb im September 2011 in Nairobi. Ihr Buch liest sich als Vermächtnis einer charismatischen Frau, die Hoffnung in die Welt trug. Wangari Maathai wurde 1940 in Nyeri, Kenia, geboren. Sie studierte Biologie in den USA und Deutschland und gründete 1977 das Auffors tungsprojekt »Green Belt Movement«. Sie ist Gründerin der »Green Party of Kenya«. Im Jahr 2002 wurde sie bei den ersten freien Wahlen Kenias ins Parlament gewählt, seit 2003 war sie stellvertretende Ministerin für Umwelt. 2004 wurde sie mit dem Friedensnobelpreis geehrt. Wangari Maathai starb im September 2011 in Nairobi.
Aktualisiert: 2023-06-17
> findR *

Afrika, mein Leben

Afrika, mein Leben von Maathai,  Wangari, Wulfekamp,  Ursula
Eine Frau, die Afrika bewegte Als Wangari Maathai mit dem Friedensnobelpreis geehrt wurde, feierte ganz Nairobi auf den Straßen. Doch nicht alle freuten sich an jenem Abend, nicht der diktatorische Ex-Präsident arap Moi, der sie viele Male verhaften ließ, nicht die Polizisten, die auf sie eingeschlagen hatten, als sie sich schützend vor den Regenwald stellte, nicht die Frauenverbände, die ihre Widerworte gegen die Männerwelt skandalös fanden, und auch nicht ihr Ex-Ehemann, der sie und ihre drei Kinder verließ, weil sie »zu eigensinnig und zu schwer zu kontrollieren« sei. In ›Afrika, mein Leben‹ erzählt Wangari Maathai bildhaft und anekdotenreich die außergewöhnliche Geschichte ihres Lebens. 1940 in einem Kikuyu-Dorf am Fuße des Mount Kenya geboren, ergriff sie die Chance, in den USA und München Biologie und Veterinärmedizin zu studieren. Zurück in Kenia, wurde sie die erste Professorin des Landes und die erste grüne Politikerin Afrikas. 1977 gründete sie das Aufforstungsprogramm »Green Belt Movement«, das über die Jahrzehnte zu einer panafrikanischen Bewegung wurde. Wangari Maathai starb im September 2011 in Nairobi. Ihr Buch liest sich als Vermächtnis einer charismatischen Frau, die Hoffnung in die Welt trug. Wangari Maathai wurde 1940 in Nyeri, Kenia, geboren. Sie studierte Biologie in den USA und Deutschland und gründete 1977 das Auffors tungsprojekt »Green Belt Movement«. Sie ist Gründerin der »Green Party of Kenya«. Im Jahr 2002 wurde sie bei den ersten freien Wahlen Kenias ins Parlament gewählt, seit 2003 war sie stellvertretende Ministerin für Umwelt. 2004 wurde sie mit dem Friedensnobelpreis geehrt. Wangari Maathai starb im September 2011 in Nairobi.
Aktualisiert: 2023-06-14
> findR *

Afrika, mein Leben

Afrika, mein Leben von Maathai,  Wangari, Wulfekamp,  Ursula
Eine Frau, die Afrika bewegte Als Wangari Maathai mit dem Friedensnobelpreis geehrt wurde, feierte ganz Nairobi auf den Straßen. Doch nicht alle freuten sich an jenem Abend, nicht der diktatorische Ex-Präsident arap Moi, der sie viele Male verhaften ließ, nicht die Polizisten, die auf sie eingeschlagen hatten, als sie sich schützend vor den Regenwald stellte, nicht die Frauenverbände, die ihre Widerworte gegen die Männerwelt skandalös fanden, und auch nicht ihr Ex-Ehemann, der sie und ihre drei Kinder verließ, weil sie »zu eigensinnig und zu schwer zu kontrollieren« sei. In ›Afrika, mein Leben‹ erzählt Wangari Maathai bildhaft und anekdotenreich die außergewöhnliche Geschichte ihres Lebens. 1940 in einem Kikuyu-Dorf am Fuße des Mount Kenya geboren, ergriff sie die Chance, in den USA und München Biologie und Veterinärmedizin zu studieren. Zurück in Kenia, wurde sie die erste Professorin des Landes und die erste grüne Politikerin Afrikas. 1977 gründete sie das Aufforstungsprogramm »Green Belt Movement«, das über die Jahrzehnte zu einer panafrikanischen Bewegung wurde. Wangari Maathai starb im September 2011 in Nairobi. Ihr Buch liest sich als Vermächtnis einer charismatischen Frau, die Hoffnung in die Welt trug. Wangari Maathai wurde 1940 in Nyeri, Kenia, geboren. Sie studierte Biologie in den USA und Deutschland und gründete 1977 das Auffors tungsprojekt »Green Belt Movement«. Sie ist Gründerin der »Green Party of Kenya«. Im Jahr 2002 wurde sie bei den ersten freien Wahlen Kenias ins Parlament gewählt, seit 2003 war sie stellvertretende Ministerin für Umwelt. 2004 wurde sie mit dem Friedensnobelpreis geehrt. Wangari Maathai starb im September 2011 in Nairobi.
Aktualisiert: 2023-05-17
> findR *

Afrika, mein Leben

Afrika, mein Leben von Maathai,  Wangari, Wulfekamp,  Ursula
»Unmittelbar, aufrichtig und wunderschön.« Bill Clinton Als Wangari Maathai mit dem Friedensnobelpreis geehrt wurde, feierte ganz Nairobi. 2006 schrieb sie dann die außergewöhnliche Geschichte ihres Lebens auf. 1940 in einem Kikuyu-Dorf am Fuße des Mount Kenya geboren, ergriff sie die Chance, in den USA und Deutschland zu studieren. Zurück in Kenia wurde sie die erste Professorin des Landes und die erste grüne Politikerin Afrikas. Sie gründete das Umweltschutzprogramm »Green Belt Movement«, das zu einer panafrikanischen Bewegung wurde. Doch ihr Engagement brachte ihr nicht nur Zustimmung ein. Präsident Arap Moi ließ sie viele Male verhaften, schickte seine Polizisten, wenn sie sich schützend vor den Regenwald stellte. Die Frauenverbände beschimpften sie, weil sie ihre Auflehnung gegen die Männer ungehörig fanden, und ihr Ehemann verließ sie und ihre drei Kinder, weil sie »zu eigensinnig und zu schwer zu kontrollieren« gewesen sei. ›Afrika, mein Leben‹ erzählt bildhaft und anekdotenreich die Lebensgeschichte einer charismatischen Frau, die Hoffnung in die Welt trug. Wangari Maathai wurde 1940 im Nyeri District, Kenia, geboren und starb 2011 in Nairobi. Sie studierte Biologie in den USA und Deutschland und gründete 1977 das Aufforstungsprojekt »Green Belt Movement«. Im Jahr 2002 wurde sie bei den ersten freien Wahlen Kenias ins Parlament gewählt, 2003 ernannte Präsident Mwai Kibaki sie zur stellvertretenden Ministerin für Umwelt. 2004 wurde sie als erste afrikanische Frau mit dem Friedensnobelpreis geehrt.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *

Wangari Maathai – Die Mutter der Bäume

Wangari Maathai – Die Mutter der Bäume von Christof,  Julia, Springer-Ferazin,  Bettina, Wolter,  Heike
„Mama Miti“ – Mutter der Bäume – ist der Name für eine Frau, die Unglaubliches geschafft hat: Wangari Maathai (1940–2011). Sie war die erste Nobelpreisträgerin aus Afrika. Wangari Maathai hat nicht nur Millionen Bäume gepflanzt, sondern auch Frauen auf der ganzen Welt ermutigt. • Wer hat an sie geglaubt? • Welche Steine lagen auf ihrem Weg? • Welche Botschaft hat sie für uns alle? In diesem spannenden Buch findet ihr die Antworten, auch auf viele weitere Fragen. Jeder Titel aus der Reihe „Starke Frauen“ bietet euch gut verständliche Texte, inspirierende Bilder und knifflige Fragen zum Weiterdenken. Ab 8 Jahren. In leicht lesbarer Druckschrift. Als Schullektüre und für die Schulbibliothek geeignet. Mit Kreativ-Seiten zur eigenen Gestaltung. Für kleine Leute mit großen Ideen. Band 1: Ruth Bader Ginsburg – Richterin für Gerechtigkeit Band 2: Angela Merkel – Die erste Bundeskanzlerin Band 3: Wangari Maathai – Die Mutter der Bäume Band 4: Marie – Die Fragenstellerin … Die Reihe „Starke Frauen“ wird fortgesetzt! StarkeFrauen-Buch.de …
Aktualisiert: 2022-04-21
> findR *

Afrika, mein Leben

Afrika, mein Leben von Maathai,  Wangari, Wulfekamp,  Ursula
»Unmittelbar, aufrichtig und wunderschön.« Bill Clinton Als Wangari Maathai mit dem Friedensnobelpreis geehrt wurde, feierte ganz Nairobi. 2006 schrieb sie dann die außergewöhnliche Geschichte ihres Lebens auf. 1940 in einem Kikuyu-Dorf am Fuße des Mount Kenya geboren, ergriff sie die Chance, in den USA und Deutschland zu studieren. Zurück in Kenia wurde sie die erste Professorin des Landes und die erste grüne Politikerin Afrikas. Sie gründete das Umweltschutzprogramm »Green Belt Movement«, das zu einer panafrikanischen Bewegung wurde. Doch ihr Engagement brachte ihr nicht nur Zustimmung ein. Präsident Arap Moi ließ sie viele Male verhaften, schickte seine Polizisten, wenn sie sich schützend vor den Regenwald stellte. Die Frauenverbände beschimpften sie, weil sie ihre Auflehnung gegen die Männer ungehörig fanden, und ihr Ehemann verließ sie und ihre drei Kinder, weil sie »zu eigensinnig und zu schwer zu kontrollieren« gewesen sei. ›Afrika, mein Leben‹ erzählt bildhaft und anekdotenreich die Lebensgeschichte einer charismatischen Frau, die Hoffnung in die Welt trug. Wangari Maathai wurde 1940 im Nyeri District, Kenia, geboren und starb 2011 in Nairobi. Sie studierte Biologie in den USA und Deutschland und gründete 1977 das Aufforstungsprojekt »Green Belt Movement«. Im Jahr 2002 wurde sie bei den ersten freien Wahlen Kenias ins Parlament gewählt, 2003 ernannte Präsident Mwai Kibaki sie zur stellvertretenden Ministerin für Umwelt. 2004 wurde sie als erste afrikanische Frau mit dem Friedensnobelpreis geehrt.
Aktualisiert: 2023-02-17
> findR *

Afrika, mein Leben

Afrika, mein Leben von Maathai,  Wangari, Wulfekamp,  Ursula
Eine Frau, die Afrika bewegte Als Wangari Maathai mit dem Friedensnobelpreis geehrt wurde, feierte ganz Nairobi auf den Straßen. Doch nicht alle freuten sich an jenem Abend, nicht der diktatorische Ex-Präsident arap Moi, der sie viele Male verhaften ließ, nicht die Polizisten, die auf sie eingeschlagen hatten, als sie sich schützend vor den Regenwald stellte, nicht die Frauenverbände, die ihre Widerworte gegen die Männerwelt skandalös fanden, und auch nicht ihr Ex-Ehemann, der sie und ihre drei Kinder verließ, weil sie »zu eigensinnig und zu schwer zu kontrollieren« sei. In ›Afrika, mein Leben‹ erzählt Wangari Maathai bildhaft und anekdotenreich die außergewöhnliche Geschichte ihres Lebens. 1940 in einem Kikuyu-Dorf am Fuße des Mount Kenya geboren, ergriff sie die Chance, in den USA und München Biologie und Veterinärmedizin zu studieren. Zurück in Kenia, wurde sie die erste Professorin des Landes und die erste grüne Politikerin Afrikas. 1977 gründete sie das Aufforstungsprogramm »Green Belt Movement«, das über die Jahrzehnte zu einer panafrikanischen Bewegung wurde. Wangari Maathai starb im September 2011 in Nairobi. Ihr Buch liest sich als Vermächtnis einer charismatischen Frau, die Hoffnung in die Welt trug. Wangari Maathai wurde 1940 in Nyeri, Kenia, geboren. Sie studierte Biologie in den USA und Deutschland und gründete 1977 das Auffors tungsprojekt »Green Belt Movement«. Sie ist Gründerin der »Green Party of Kenya«. Im Jahr 2002 wurde sie bei den ersten freien Wahlen Kenias ins Parlament gewählt, seit 2003 war sie stellvertretende Ministerin für Umwelt. 2004 wurde sie mit dem Friedensnobelpreis geehrt. Wangari Maathai starb im September 2011 in Nairobi.
Aktualisiert: 2023-04-17
> findR *

Die Grüngürtel-Bewegung

Die Grüngürtel-Bewegung von Maathai,  Wangari
Friedensnobelpreisträgerin 2004 – Wangari Maathai – erzählt persönlich die Geschichte des „Green Belt Movement“Als die kenianische Umwelt- und Demokratieaktivistin Wangari Maathai 2004 als erste afrikanische Frau den Friedensnobelpreis erhielt, krönte sie ihr Lebenswerk mit einem weiteren „ersten Platz“. Sie war bereits die erste Frau in ganz Ost- und Zentralafrika gewesen, die einen Doktortitel erlangte, und die erste Afrikanerin, die an der Universität von Nairobi als außerordentliche Professorin einen Lehrstuhl bekleidete.Als Reaktion auf das schockierende Ausmaß der Umweltzerstörung durch die fortschreitende Entwaldung ihres geliebten Heimatlandes gründete Maathai 1977 das Green Belt Movement (GBM). Im Verlauf von 27 Jahren konnte das GBM viele Menschen – insbesondere Frauen – motivieren, in ihren Regionen Bäume zu pflanzen, um die Versorgung mit Lebensmitteln und Brennholz zu verbessern und gleichzeitig der Bodenerosion und Wüstenbildung entgegenzuwirken. Das GBM ist mittlerweile jedoch mehr als das. Es wurde zu einer Bewegung, die mit ihrem Einsatz für eine repräsentative Demokratie in Kenia entscheidend dazu beitrug, die ersten vollständig demokratischen Wahlen seit einer ganzen Generation herbeizuführen, in denen Maathai in das Parlament gewählt und zur stellvertretenden Umweltministerin ernannt wurde.Grüne Gürtel: Ansatz und Erfahrungen des Green Belt Movement ist die Geschichte des Green Belt Movement, von Wangari Maathai selbst erzählt. Sie berichtet über die Kämpfe und Hintergründe dieser außergewöhnlichen Initiative, die sich die Wiederaufforstung eines riesigen Gebietes und die Befreiung eines Volkes zum Ziel gesetzt hat. Im Laufe dieser Geschichte wurden nahezu 30 Millionen Bäume gepflanzt und zehntausende Menschen konnten sich eine Lebensgrundlage schaffen. Das Buch ist die inspirierende Geschichte von Menschen, die sich an der Basis dafür einsetzen, ihre Umwelt und ihr Land zu verbessern. Sie zeigt uns Wege und Ideen für eine neue, hoffnungsvolle Zukunft für Afrika und den Rest der Welt.
Aktualisiert: 2021-03-31
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Green Belt Movement

Sie suchen ein Buch über Green Belt Movement? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Green Belt Movement. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Green Belt Movement im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Green Belt Movement einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Green Belt Movement - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Green Belt Movement, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Green Belt Movement und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.