Die chinesisch-russische Grenze war einst die längste Landgrenze der Welt. Während sie im 17. Jahrhundert vage markiert durch die Steppe verlief, entwickelte sie sich im 20. Jahrhundert zu einer streng patrouillierten Barriere mit Wachtürmen und Stacheldraht. Sie scheidet zwei Staaten, denen heute große Aufmerksamkeit zukommt, die Grenze jedoch hat in der Geschichte der Imperien bisher wenig Beachtung gefunden.
Der Historiker Sören Urbansky erzählt die Geschichte ihres Verlaufs und stellt dabei die Lebenswelten der Grenzbewohner und die globalen Verstrickungen in den Mittelpunkt. Seine Protagonisten sind Eisenbahnangestellte, Hirten, Schmuggler und Partisanen. Da die Welten der dort lebenden Menschen eng miteinander verwoben sind, blieben nationale Trennungen weitgehend unsichtbar. Das änderte sich erst, als das Konzept »Grenze« im 20. Jahrhundert an geopolitischer Bedeutung gewann.
Anhand einer Fülle von unbekannten Quellen zeigt Urbansky, wie es den Staaten gelang, traditionelle Grenzlandkulturen zu unterdrücken, indem sie verwandtschaftliche, kulturelle, wirtschaftliche und religiöse Verbindungen durch Gesetze, physische Gewalt, Deportation, Zwangsassimilation und Propaganda kappten. So erweitert dieses Buch unser Verständnis davon, wie Grenzen festgelegt werden und welche Konsequenzen das zeitigt – nicht zuletzt für die dort lebenden Menschen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die chinesisch-russische Grenze war einst die längste Landgrenze der Welt. Während sie im 17. Jahrhundert vage markiert durch die Steppe verlief, entwickelte sie sich im 20. Jahrhundert zu einer streng patrouillierten Barriere mit Wachtürmen und Stacheldraht. Sie scheidet zwei Staaten, denen heute große Aufmerksamkeit zukommt, die Grenze jedoch hat in der Geschichte der Imperien bisher wenig Beachtung gefunden.
Der Historiker Sören Urbansky erzählt die Geschichte ihres Verlaufs und stellt dabei die Lebenswelten der Grenzbewohner und die globalen Verstrickungen in den Mittelpunkt. Seine Protagonisten sind Eisenbahnangestellte, Hirten, Schmuggler und Partisanen. Da die Welten der dort lebenden Menschen eng miteinander verwoben sind, blieben nationale Trennungen weitgehend unsichtbar. Das änderte sich erst, als das Konzept »Grenze« im 20. Jahrhundert an geopolitischer Bedeutung gewann.
Anhand einer Fülle von unbekannten Quellen zeigt Urbansky, wie es den Staaten gelang, traditionelle Grenzlandkulturen zu unterdrücken, indem sie verwandtschaftliche, kulturelle, wirtschaftliche und religiöse Verbindungen durch Gesetze, physische Gewalt, Deportation, Zwangsassimilation und Propaganda kappten. So erweitert dieses Buch unser Verständnis davon, wie Grenzen festgelegt werden und welche Konsequenzen das zeitigt – nicht zuletzt für die dort lebenden Menschen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die chinesisch-russische Grenze war einst die längste Landgrenze der Welt. Während sie im 17. Jahrhundert vage markiert durch die Steppe verlief, entwickelte sie sich im 20. Jahrhundert zu einer streng patrouillierten Barriere mit Wachtürmen und Stacheldraht. Sie scheidet zwei Staaten, denen heute große Aufmerksamkeit zukommt, die Grenze jedoch hat in der Geschichte der Imperien bisher wenig Beachtung gefunden.
Der Historiker Sören Urbansky erzählt die Geschichte ihres Verlaufs und stellt dabei die Lebenswelten der Grenzbewohner und die globalen Verstrickungen in den Mittelpunkt. Seine Protagonisten sind Eisenbahnangestellte, Hirten, Schmuggler und Partisanen. Da die Welten der dort lebenden Menschen eng miteinander verwoben sind, blieben nationale Trennungen weitgehend unsichtbar. Das änderte sich erst, als das Konzept »Grenze« im 20. Jahrhundert an geopolitischer Bedeutung gewann.
Anhand einer Fülle von unbekannten Quellen zeigt Urbansky, wie es den Staaten gelang, traditionelle Grenzlandkulturen zu unterdrücken, indem sie verwandtschaftliche, kulturelle, wirtschaftliche und religiöse Verbindungen durch Gesetze, physische Gewalt, Deportation, Zwangsassimilation und Propaganda kappten. So erweitert dieses Buch unser Verständnis davon, wie Grenzen festgelegt werden und welche Konsequenzen das zeitigt – nicht zuletzt für die dort lebenden Menschen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die chinesisch-russische Grenze war einst die längste Landgrenze der Welt. Während sie im 17. Jahrhundert vage markiert durch die Steppe verlief, entwickelte sie sich im 20. Jahrhundert zu einer streng patrouillierten Barriere mit Wachtürmen und Stacheldraht. Sie scheidet zwei Staaten, denen heute große Aufmerksamkeit zukommt, die Grenze jedoch hat in der Geschichte der Imperien bisher wenig Beachtung gefunden.
Der Historiker Sören Urbansky erzählt die Geschichte ihres Verlaufs und stellt dabei die Lebenswelten der Grenzbewohner und die globalen Verstrickungen in den Mittelpunkt. Seine Protagonisten sind Eisenbahnangestellte, Hirten, Schmuggler und Partisanen. Da die Welten der dort lebenden Menschen eng miteinander verwoben sind, blieben nationale Trennungen weitgehend unsichtbar. Das änderte sich erst, als das Konzept »Grenze« im 20. Jahrhundert an geopolitischer Bedeutung gewann.
Anhand einer Fülle von unbekannten Quellen zeigt Urbansky, wie es den Staaten gelang, traditionelle Grenzlandkulturen zu unterdrücken, indem sie verwandtschaftliche, kulturelle, wirtschaftliche und religiöse Verbindungen durch Gesetze, physische Gewalt, Deportation, Zwangsassimilation und Propaganda kappten. So erweitert dieses Buch unser Verständnis davon, wie Grenzen festgelegt werden und welche Konsequenzen das zeitigt – nicht zuletzt für die dort lebenden Menschen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nun ist sie da, DIE VOGTLANDREISE! Längst überfällig, wenn auch etwas kurz geraten. Es wird ein- und ausgegraben, vorgetrunken und nachgepfiffen. Über- und unterirdisch tummeln sich Gestalten wie Jörg der Latiner, Nikol Reifenteuffel, der Kurgeiger von Bad Brambach oder die Neideiteln von Plauen.
DIE VOGTLANDREISE erscheint als Edition Beulenspiegel Vol. III anlässlich des "AltenHeimSpiels" der Ostfolkszene zum 30. Jahrestag der Wiedereröffnung des Plauener Malzhauses.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nun ist sie da, DIE VOGTLANDREISE! Längst überfällig, wenn auch etwas kurz geraten. Es wird ein- und ausgegraben, vorgetrunken und nachgepfiffen. Über- und unterirdisch tummeln sich Gestalten wie Jörg der Latiner, Nikol Reifenteuffel, der Kurgeiger von Bad Brambach oder die Neideiteln von Plauen.
DIE VOGTLANDREISE erscheint als Edition Beulenspiegel Vol. III anlässlich des "AltenHeimSpiels" der Ostfolkszene zum 30. Jahrestag der Wiedereröffnung des Plauener Malzhauses.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Albert Bosch wird in Belgien als »boche«, als »Sau-Deutscher« beschimpft. Im Nachkriegsjahr 1946 in Eupen geboren, ist sein Vaterland Belgien, seine Muttersprache Deutsch. Wo er auch auftaucht, beim Fußball in der Provinzklasse, an der Uni Löwen und in deren furiosen Kneipen, schlägt ihm der böse Vorwurf »sale boche« entgegen. In einem Soldaten-Bordell kommt es zur Schlägerei.
Als Bosch 1965 an der TH Aachen studiert, trifft er auf ein anderes »Deutschtum«: Der mit falschem Namen agierende Literatur-Professor Schwerte war in den Niederlanden als SS-Hauptsturmführer Schneider für das »Ahnenerbe« zuständig. An der Fakultät wirken auch andere Lehrstuhlinhaber, die im »Dritten Reich« Karriere gemacht hatten.
Im Eupener Nachtcafé »Columbus« wird Bosch Freund des Inhabers, der auf seinem Arm eine KZ-Nummer aus Auschwitz trägt. Zwischen alten Kollaborateuren und Neubelgiern bricht ein riskantes Saufgelage aus. Der clevere Bosch schafft es zum Chauffeur eines Brüsseler Kabinettchefs und zum Hilfsredakteur der »Aachener Volkszeitung«. Bald entlarvt er eine »großdeutsche« Stiftung, die im deutschsprachigen Belgien konspiriert. CDU und SPD gehen in Deckung. »DER SPIEGEL« räumt auf.
Der im belgisch-deutschen Grenzland spielende Roman erzählt von der Versuchung des Verrats, der Versuchung politischer Rache und einer ganz anderen Versuchung, die in einer heftigen Liebesgeschichte endet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Albert Bosch wird in Belgien als »boche«, als »Sau-Deutscher« beschimpft. Im Nachkriegsjahr 1946 in Eupen geboren, ist sein Vaterland Belgien, seine Muttersprache Deutsch. Wo er auch auftaucht, beim Fußball in der Provinzklasse, an der Uni Löwen und in deren furiosen Kneipen, schlägt ihm der böse Vorwurf »sale boche« entgegen. In einem Soldaten-Bordell kommt es zur Schlägerei.
Als Bosch 1965 an der TH Aachen studiert, trifft er auf ein anderes »Deutschtum«: Der mit falschem Namen agierende Literatur-Professor Schwerte war in den Niederlanden als SS-Hauptsturmführer Schneider für das »Ahnenerbe« zuständig. An der Fakultät wirken auch andere Lehrstuhlinhaber, die im »Dritten Reich« Karriere gemacht hatten.
Im Eupener Nachtcafé »Columbus« wird Bosch Freund des Inhabers, der auf seinem Arm eine KZ-Nummer aus Auschwitz trägt. Zwischen alten Kollaborateuren und Neubelgiern bricht ein riskantes Saufgelage aus. Der clevere Bosch schafft es zum Chauffeur eines Brüsseler Kabinettchefs und zum Hilfsredakteur der »Aachener Volkszeitung«. Bald entlarvt er eine »großdeutsche« Stiftung, die im deutschsprachigen Belgien konspiriert. CDU und SPD gehen in Deckung. »DER SPIEGEL« räumt auf.
Der im belgisch-deutschen Grenzland spielende Roman erzählt von der Versuchung des Verrats, der Versuchung politischer Rache und einer ganz anderen Versuchung, die in einer heftigen Liebesgeschichte endet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Albert Bosch wird in Belgien als »boche«, als »Sau-Deutscher« beschimpft. Im Nachkriegsjahr 1946 in Eupen geboren, ist sein Vaterland Belgien, seine Muttersprache Deutsch. Wo er auch auftaucht, beim Fußball in der Provinzklasse, an der Uni Löwen und in deren furiosen Kneipen, schlägt ihm der böse Vorwurf »sale boche« entgegen. In einem Soldaten-Bordell kommt es zur Schlägerei.
Als Bosch 1965 an der TH Aachen studiert, trifft er auf ein anderes »Deutschtum«: Der mit falschem Namen agierende Literatur-Professor Schwerte war in den Niederlanden als SS-Hauptsturmführer Schneider für das »Ahnenerbe« zuständig. An der Fakultät wirken auch andere Lehrstuhlinhaber, die im »Dritten Reich« Karriere gemacht hatten.
Im Eupener Nachtcafé »Columbus« wird Bosch Freund des Inhabers, der auf seinem Arm eine KZ-Nummer aus Auschwitz trägt. Zwischen alten Kollaborateuren und Neubelgiern bricht ein riskantes Saufgelage aus. Der clevere Bosch schafft es zum Chauffeur eines Brüsseler Kabinettchefs und zum Hilfsredakteur der »Aachener Volkszeitung«. Bald entlarvt er eine »großdeutsche« Stiftung, die im deutschsprachigen Belgien konspiriert. CDU und SPD gehen in Deckung. »DER SPIEGEL« räumt auf.
Der im belgisch-deutschen Grenzland spielende Roman erzählt von der Versuchung des Verrats, der Versuchung politischer Rache und einer ganz anderen Versuchung, die in einer heftigen Liebesgeschichte endet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Albert Bosch wird in Belgien als »boche«, als »Sau-Deutscher« beschimpft. Im Nachkriegsjahr 1946 in Eupen geboren, ist sein Vaterland Belgien, seine Muttersprache Deutsch. Wo er auch auftaucht, beim Fußball in der Provinzklasse, an der Uni Löwen und in deren furiosen Kneipen, schlägt ihm der böse Vorwurf »sale boche« entgegen. In einem Soldaten-Bordell kommt es zur Schlägerei.
Als Bosch 1965 an der TH Aachen studiert, trifft er auf ein anderes »Deutschtum«: Der mit falschem Namen agierende Literatur-Professor Schwerte war in den Niederlanden als SS-Hauptsturmführer Schneider für das »Ahnenerbe« zuständig. An der Fakultät wirken auch andere Lehrstuhlinhaber, die im »Dritten Reich« Karriere gemacht hatten.
Im Eupener Nachtcafé »Columbus« wird Bosch Freund des Inhabers, der auf seinem Arm eine KZ-Nummer aus Auschwitz trägt. Zwischen alten Kollaborateuren und Neubelgiern bricht ein riskantes Saufgelage aus. Der clevere Bosch schafft es zum Chauffeur eines Brüsseler Kabinettchefs und zum Hilfsredakteur der »Aachener Volkszeitung«. Bald entlarvt er eine »großdeutsche« Stiftung, die im deutschsprachigen Belgien konspiriert. CDU und SPD gehen in Deckung. »DER SPIEGEL« räumt auf.
Der im belgisch-deutschen Grenzland spielende Roman erzählt von der Versuchung des Verrats, der Versuchung politischer Rache und einer ganz anderen Versuchung, die in einer heftigen Liebesgeschichte endet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Albert Bosch wird in Belgien als »boche«, als »Sau-Deutscher« beschimpft. Im Nachkriegsjahr 1946 in Eupen geboren, ist sein Vaterland Belgien, seine Muttersprache Deutsch. Wo er auch auftaucht, beim Fußball in der Provinzklasse, an der Uni Löwen und in deren furiosen Kneipen, schlägt ihm der böse Vorwurf »sale boche« entgegen. In einem Soldaten-Bordell kommt es zur Schlägerei.
Als Bosch 1965 an der TH Aachen studiert, trifft er auf ein anderes »Deutschtum«: Der mit falschem Namen agierende Literatur-Professor Schwerte war in den Niederlanden als SS-Hauptsturmführer Schneider für das »Ahnenerbe« zuständig. An der Fakultät wirken auch andere Lehrstuhlinhaber, die im »Dritten Reich« Karriere gemacht hatten.
Im Eupener Nachtcafé »Columbus« wird Bosch Freund des Inhabers, der auf seinem Arm eine KZ-Nummer aus Auschwitz trägt. Zwischen alten Kollaborateuren und Neubelgiern bricht ein riskantes Saufgelage aus. Der clevere Bosch schafft es zum Chauffeur eines Brüsseler Kabinettchefs und zum Hilfsredakteur der »Aachener Volkszeitung«. Bald entlarvt er eine »großdeutsche« Stiftung, die im deutschsprachigen Belgien konspiriert. CDU und SPD gehen in Deckung. »DER SPIEGEL« räumt auf.
Der im belgisch-deutschen Grenzland spielende Roman erzählt von der Versuchung des Verrats, der Versuchung politischer Rache und einer ganz anderen Versuchung, die in einer heftigen Liebesgeschichte endet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Es geht um das Aufspüren und Beschreiben einer Grenzregion: Mühlviertel und Südböhmen. Mittels Fotografie und Text wird die Zone des Übergangs zweier Länder, deren Grenze über lange Zeit kaum passierbar war, erkundet. Die beiden Medien, Bild und Sprache, ergänzen und bereichern einander und beleuchten Pänomene und Eigenheiten der Region, die im Diskurs zwischen Fotogafin und AutorInnen zutage treten.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Es geht um das Aufspüren und Beschreiben einer Grenzregion: Mühlviertel und Südböhmen. Mittels Fotografie und Text wird die Zone des Übergangs zweier Länder, deren Grenze über lange Zeit kaum passierbar war, erkundet. Die beiden Medien, Bild und Sprache, ergänzen und bereichern einander und beleuchten Pänomene und Eigenheiten der Region, die im Diskurs zwischen Fotogafin und AutorInnen zutage treten.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Es geht um das Aufspüren und Beschreiben einer Grenzregion: Mühlviertel und Südböhmen. Mittels Fotografie und Text wird die Zone des Übergangs zweier Länder, deren Grenze über lange Zeit kaum passierbar war, erkundet. Die beiden Medien, Bild und Sprache, ergänzen und bereichern einander und beleuchten Pänomene und Eigenheiten der Region, die im Diskurs zwischen Fotogafin und AutorInnen zutage treten.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Am Detroit River entstand in den 1920er Jahren eine der dynamischsten Metropolregionen der Welt - allerdings getrennt durch die US-kanadische Grenze. Auf US-Seite pulsierte das Herz der globalen Autoindustrie in Detroit; gegenüber lag das kleinere, aber kaum weniger lebendige kanadische Windsor. Paul-Matthias Tyrell zeigt im Kontext vielfältiger Geschäftsfelder auf, wie lokale Interessengruppen heterogene Strategien entwickelten, um die der Grenze inhärenten »Filterfunktionen« zum eigenen Vorteil zu nutzen. Damit beleuchtet er ein wenig erforschtes Feld nordamerikanischer Grenzgeschichte und liefert darüber hinaus methodische Anstöße für die gesamten Border Studies.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Am Detroit River entstand in den 1920er Jahren eine der dynamischsten Metropolregionen der Welt - allerdings getrennt durch die US-kanadische Grenze. Auf US-Seite pulsierte das Herz der globalen Autoindustrie in Detroit; gegenüber lag das kleinere, aber kaum weniger lebendige kanadische Windsor. Paul-Matthias Tyrell zeigt im Kontext vielfältiger Geschäftsfelder auf, wie lokale Interessengruppen heterogene Strategien entwickelten, um die der Grenze inhärenten »Filterfunktionen« zum eigenen Vorteil zu nutzen. Damit beleuchtet er ein wenig erforschtes Feld nordamerikanischer Grenzgeschichte und liefert darüber hinaus methodische Anstöße für die gesamten Border Studies.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Am Detroit River entstand in den 1920er Jahren eine der dynamischsten Metropolregionen der Welt - allerdings getrennt durch die US-kanadische Grenze. Auf US-Seite pulsierte das Herz der globalen Autoindustrie in Detroit; gegenüber lag das kleinere, aber kaum weniger lebendige kanadische Windsor. Paul-Matthias Tyrell zeigt im Kontext vielfältiger Geschäftsfelder auf, wie lokale Interessengruppen heterogene Strategien entwickelten, um die der Grenze inhärenten »Filterfunktionen« zum eigenen Vorteil zu nutzen. Damit beleuchtet er ein wenig erforschtes Feld nordamerikanischer Grenzgeschichte und liefert darüber hinaus methodische Anstöße für die gesamten Border Studies.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ob der Limes oder die Alpen - in der prähistorischen Archäologie spielt die Abgrenzung von Fund- und infolge dessen von Kulturgruppen eine große Rolle. Doch können auf diese Weise überhaupt Grenzen erkannt werden und sind Grenzräume nicht gerade Zonen des Austauschs? Anhand von Fallbeispielen aus Mitteleuropa werden diese Fragen diskutiert und neue Grenzkonzepte entworfen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Am Detroit River entstand in den 1920er Jahren eine der dynamischsten Metropolregionen der Welt - allerdings getrennt durch die US-kanadische Grenze. Auf US-Seite pulsierte das Herz der globalen Autoindustrie in Detroit; gegenüber lag das kleinere, aber kaum weniger lebendige kanadische Windsor. Paul-Matthias Tyrell zeigt im Kontext vielfältiger Geschäftsfelder auf, wie lokale Interessengruppen heterogene Strategien entwickelten, um die der Grenze inhärenten »Filterfunktionen« zum eigenen Vorteil zu nutzen. Damit beleuchtet er ein wenig erforschtes Feld nordamerikanischer Grenzgeschichte und liefert darüber hinaus methodische Anstöße für die gesamten Border Studies.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Am Detroit River entstand in den 1920er Jahren eine der dynamischsten Metropolregionen der Welt - allerdings getrennt durch die US-kanadische Grenze. Auf US-Seite pulsierte das Herz der globalen Autoindustrie in Detroit; gegenüber lag das kleinere, aber kaum weniger lebendige kanadische Windsor. Paul-Matthias Tyrell zeigt im Kontext vielfältiger Geschäftsfelder auf, wie lokale Interessengruppen heterogene Strategien entwickelten, um die der Grenze inhärenten »Filterfunktionen« zum eigenen Vorteil zu nutzen. Damit beleuchtet er ein wenig erforschtes Feld nordamerikanischer Grenzgeschichte und liefert darüber hinaus methodische Anstöße für die gesamten Border Studies.
Aktualisiert: 2023-06-16
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