»Wo ich Lebendiges fand, da fand ich Willen zur Macht« - jener berühmt-berüchtigte Satz aus "Also sprach Zarathustra" ist programmatisch für Nietzsches Lebensbegriff. Doch die Bestimmung des Lebens als einer agressiv-einverleibenden Bewegung muss um eine zweite Perspektive erweitert werden: Das Organische ist auch »Wille zum Schein«, der Ursprung aller geistig-schöpferischen Kräfte. Im Leib stehen Macht und Schein in einem spannungsgeladenen, jedoch produktiven Verhältnis. Durch die abendländische Moral in Böse und Gut gespalten, sieht Nietzsche in der Trennung dieser organischen Einheit die Ursache für die Krise der Moderne. Die Vermittlung von Macht und Schein - für die die griechische Tragödie Modellcharakter hat - soll die anfängliche Einheit des Lebens wiederherstellen. Vorliegende Untersuchung behandelt die verschiedenen Aspekte von Nietzsches Lebenstheorie unter Berücksichtigung zentraler Begriffe seiner Philosophie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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»Wo ich Lebendiges fand, da fand ich Willen zur Macht« - jener berühmt-berüchtigte Satz aus "Also sprach Zarathustra" ist programmatisch für Nietzsches Lebensbegriff. Doch die Bestimmung des Lebens als einer agressiv-einverleibenden Bewegung muss um eine zweite Perspektive erweitert werden: Das Organische ist auch »Wille zum Schein«, der Ursprung aller geistig-schöpferischen Kräfte. Im Leib stehen Macht und Schein in einem spannungsgeladenen, jedoch produktiven Verhältnis. Durch die abendländische Moral in Böse und Gut gespalten, sieht Nietzsche in der Trennung dieser organischen Einheit die Ursache für die Krise der Moderne. Die Vermittlung von Macht und Schein - für die die griechische Tragödie Modellcharakter hat - soll die anfängliche Einheit des Lebens wiederherstellen. Vorliegende Untersuchung behandelt die verschiedenen Aspekte von Nietzsches Lebenstheorie unter Berücksichtigung zentraler Begriffe seiner Philosophie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Klassiker um Schuld, Rache und Sühne als modernes HörspielDer Vater opfert die Tochter, die Mutter erschlägt darauf ihren Mann und wird deswegen von ihrem Sohn erschlagen – am Ende dieser Geschichte um Rache und Gier steht die Erkenntnis, dass es so nicht weitergehen kann. Die Idee der Rechtsstaatlichkeit hält Einzug.In einer faszinierenden Mischung aus schlagfertigen Dialogen, gereimten Wechselgesängen und modernen Wendungen holt Raoul Schrott diesen Klassiker ins Hier und Jetzt. Er erzählt die Geschichte von Elektra und Orestes so detailreich und psychologisch vielschichtig wie noch nie.Mit vielen bekannten Stimmen, darunter Melika Foroutan, Michael Rotschopf, Friedhelm Ptok, Ulrich Matthes, Corinna Harfouch, Ulrich Noethen, Patrick Güldenberg u. v. a. Hörspiel mit Melika Foroutan, Patrick Güldenberg, Corinna Harfouch, Ulrich Matthes, Ulrich Noethen, Friedhelm Ptok, Michael Rotschopf2h 55min
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Euripides,
Michael Farin,
Melika Foroutan,
Patrick Güldenberg,
Corinna Harfouch,
Franz Hautzinger,
Ulrich Matthes,
Ulrich Noethen,
Friedhelm Ptok,
Michael Rotschopf,
Raoul Schrott
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Der Vater opfert die Tochter, die Mutter erschlägt darauf ihren Mann und wird deswegen von ihrem Sohn erschlagen – am Ende dieser Geschichte um Rache und Gier steht die Erkenntnis, dass es so nicht weitergehen kann. Die Idee der Rechtsstaatlichkeit hält Einzug.In einer faszinierenden Mischung aus schlagfertigen Dialogen, gereimten Wechselgesängen und modernen Wendungen holt Raoul Schrott diesen Klassiker ins Hier und Jetzt. Er erzählt die Geschichte von Elektra und Orestes so detailreich und psychologisch vielschichtig wie noch nie.Mit vielen bekannten Stimmen, darunter Melika Foroutan, Michael Rotschopf, Friedhelm Ptok, Ulrich Matthes, Corinna Harfouch, Ulrich Noethen, Patrick Güldenberg u. v. a.
Hörspiel mit Melika Foroutan, Patrick Güldenberg, Corinna Harfouch, Ulrich Matthes, Ulrich Noethen, Friedhelm Ptok, Michael Rotschopf3 CDs, 2h 55min
Ausstattung: Booklet mit Abb.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Euripides,
Michael Farin,
Melika Foroutan,
Patrick Güldenberg,
Corinna Harfouch,
Franz Hautzinger,
Ulrich Matthes,
Ulrich Noethen,
Friedhelm Ptok,
Michael Rotschopf,
Raoul Schrott
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Der Vater opfert die Tochter, die Mutter erschlägt darauf ihren Mann und wird deswegen von ihrem Sohn erschlagen – am Ende dieser Geschichte um Rache und Gier steht die Erkenntnis, dass es so nicht weitergehen kann. Die Idee der Rechtsstaatlichkeit hält Einzug.In einer faszinierenden Mischung aus schlagfertigen Dialogen, gereimten Wechselgesängen und modernen Wendungen holt Raoul Schrott diesen Klassiker ins Hier und Jetzt. Er erzählt die Geschichte von Elektra und Orestes so detailreich und psychologisch vielschichtig wie noch nie.Mit vielen bekannten Stimmen, darunter Melika Foroutan, Michael Rotschopf, Friedhelm Ptok, Ulrich Matthes, Corinna Harfouch, Ulrich Noethen, Patrick Güldenberg u. v. a.
Hörspiel mit Melika Foroutan, Patrick Güldenberg, Corinna Harfouch, Ulrich Matthes, Ulrich Noethen, Friedhelm Ptok, Michael Rotschopf3 CDs, 2h 55min
Ausstattung: Booklet mit Abb.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Euripides,
Michael Farin,
Melika Foroutan,
Patrick Güldenberg,
Corinna Harfouch,
Franz Hautzinger,
Ulrich Matthes,
Ulrich Noethen,
Friedhelm Ptok,
Michael Rotschopf,
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Der Vater opfert die Tochter, die Mutter erschlägt darauf ihren Mann und wird deswegen von ihrem Sohn erschlagen – am Ende dieser Geschichte um Rache und Gier steht die Erkenntnis, dass es so nicht weitergehen kann. Die Idee der Rechtsstaatlichkeit hält Einzug.In einer faszinierenden Mischung aus schlagfertigen Dialogen, gereimten Wechselgesängen und modernen Wendungen holt Raoul Schrott diesen Klassiker ins Hier und Jetzt. Er erzählt die Geschichte von Elektra und Orestes so detailreich und psychologisch vielschichtig wie noch nie.Mit vielen bekannten Stimmen, darunter Melika Foroutan, Michael Rotschopf, Friedhelm Ptok, Ulrich Matthes, Corinna Harfouch, Ulrich Noethen, Patrick Güldenberg u. v. a.
Hörspiel mit Melika Foroutan, Patrick Güldenberg, Corinna Harfouch, Ulrich Matthes, Ulrich Noethen, Friedhelm Ptok, Michael Rotschopf3 CDs, 2h 55min
Ausstattung: Booklet mit Abb.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Euripides,
Michael Farin,
Melika Foroutan,
Patrick Güldenberg,
Corinna Harfouch,
Franz Hautzinger,
Ulrich Matthes,
Ulrich Noethen,
Friedhelm Ptok,
Michael Rotschopf,
Raoul Schrott
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Eine Liebesbeziehung zwischen vier Menschen, die in die unausweichliche Katastrophe führt.
"Die Wahlverwandtschaften" ist das wahrscheinlich tiefste Buch Goethes, das rätselhafteste jedenfalls, und bis heute stellt uns seine Lektüre vor unauflösliche Fragen. Von Anfang an fand die Kritik in diesem Roman Unermessliches und Unerschöpfliches, wie in der griechischen Tragödie. Die schreckliche Wucht der Vorgänge wird aufgehoben in der Komposition und Musikalität des Kunstwerks.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine Liebesbeziehung zwischen vier Menschen, die in die unausweichliche Katastrophe führt.
"Die Wahlverwandtschaften" ist das wahrscheinlich tiefste Buch Goethes, das rätselhafteste jedenfalls, und bis heute stellt uns seine Lektüre vor unauflösliche Fragen. Von Anfang an fand die Kritik in diesem Roman Unermessliches und Unerschöpfliches, wie in der griechischen Tragödie. Die schreckliche Wucht der Vorgänge wird aufgehoben in der Komposition und Musikalität des Kunstwerks.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine Liebesbeziehung zwischen vier Menschen, die in die unausweichliche Katastrophe führt.
"Die Wahlverwandtschaften" ist das wahrscheinlich tiefste Buch Goethes, das rätselhafteste jedenfalls, und bis heute stellt uns seine Lektüre vor unauflösliche Fragen. Von Anfang an fand die Kritik in diesem Roman Unermessliches und Unerschöpfliches, wie in der griechischen Tragödie. Die schreckliche Wucht der Vorgänge wird aufgehoben in der Komposition und Musikalität des Kunstwerks.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das deviante weibliche Verhalten in der griechischen Tragödie wird in zwei Gruppen von Frauen gefasst, nämlich in Frauen, die von ihrer Gender-Rolle sich entfernen (s. aischyleische Klytaimestra, euripideische Medea) und dabei männliche Verhaltensräume usurpieren, und Frauen, die ihre weibliche Rolle übertrieben ausleben (s. sophokleische Deianeira). Beide Gruppen abweichenden weiblichen Verhaltens werden von zugeschriebenem Wahn begleitet, der szenisch ebenfalls gestaltet wird. Denn das weibliche Herauskommen aus dem Oikos und Hereintreten in die Bühne korrelieren gewöhnlich mit dem weiblichen Wahnsinn, der kodierte Gender-Rollen verletzt. Dieser Wahn ist, anders als der gottgeschickte männliche Wahn eines Aias oder Herakles, ein soziales negatives Etikettieren, das zur Festigung der Geschlechternormen führt. Andererseits aber bietet dieser Wahn den Frauen einen von dem Patriarchat unabhängigen Aktionsraum, wo sie eine originale weibliche Rede und Verhaltensweise aufzeigen, ohne lediglich, wie die ältere Forschung es wollte, das Andere für den Mann zu spielen. Der weibliche Wahn eröffnet ebenso für das Publikum einen Ort, auf den Fehlbarkeit, Mangel, Krankheit projiziert werden, die in der Hinterfragung verfestigter sozialer Vorstellungen ihrerseits Veränderungen im sozialen Pakt denkbar machen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die hochkomplexen, dem modernen Rezipienten besonders fremden Chorpartien bilden ein wesentliches Gattungsmerkmal der griechischen Tragödie. Die Studie bietet eine Interpretation der chorischen Äußerungen in allen vollständig erhaltenen Tragödien des Sophokles, wobei der Fokus auf der Gestaltung der einzelnen Passagen sowie ihrer dramaturgischen Funktion liegt. Auf dieser Basis kann der generelle Chorgebrauch des Dichters charakterisiert werden. Damit wird sowohl das Verständnis der Einzelstücke vertieft als auch ein zentraler Aspekt des sophokleischen Werks sowie der Gattung neu erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Studie geht der Verwendung der Begriffe eugeneia/eugenes und gennaios/gennaiotes bei Aischylos, Sophokles und Euripides, aber auch bei Homer, Pindar und Theognis nach. Sie geht von der Beobachtung aus, dass diese Begriffe im Verlauf des 5. Jh. v. Chr. in dem die Aristokratie in Athen politischen und gesellschaftlichen Einfluss verliert, in der Dichtung deutlich zunehmen. Es zeigt sich, dass die Begriffe von den Charakteren vor allem bei Sophokles und Euripides in ihrer traditionellen Bedeutung einer ererbten Qualität hinterfragt werden. Gleichwohl ist eine konsequente, demokratische Neudefinition im Sinne eines Herzensadels nicht erkennbar, vielmehr drücken die Begriffe in späteren Dramen wieder den ursprünglichen Gedanken einer vererbbaren Beschaffenheit aus, verengen ihn sogar durch den Aspekt der athenischen Autochthonie.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Die hochkomplexen, dem modernen Rezipienten besonders fremden Chorpartien bilden ein wesentliches Gattungsmerkmal der griechischen Tragödie. Die Studie bietet eine Interpretation der chorischen Äußerungen in allen vollständig erhaltenen Tragödien des Sophokles, wobei der Fokus auf der Gestaltung der einzelnen Passagen sowie ihrer dramaturgischen Funktion liegt. Auf dieser Basis kann der generelle Chorgebrauch des Dichters charakterisiert werden. Damit wird sowohl das Verständnis der Einzelstücke vertieft als auch ein zentraler Aspekt des sophokleischen Werks sowie der Gattung neu erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Studie geht der Verwendung der Begriffe eugeneia/eugenes und gennaios/gennaiotes bei Aischylos, Sophokles und Euripides, aber auch bei Homer, Pindar und Theognis nach. Sie geht von der Beobachtung aus, dass diese Begriffe im Verlauf des 5. Jh. v. Chr. in dem die Aristokratie in Athen politischen und gesellschaftlichen Einfluss verliert, in der Dichtung deutlich zunehmen. Es zeigt sich, dass die Begriffe von den Charakteren vor allem bei Sophokles und Euripides in ihrer traditionellen Bedeutung einer ererbten Qualität hinterfragt werden. Gleichwohl ist eine konsequente, demokratische Neudefinition im Sinne eines Herzensadels nicht erkennbar, vielmehr drücken die Begriffe in späteren Dramen wieder den ursprünglichen Gedanken einer vererbbaren Beschaffenheit aus, verengen ihn sogar durch den Aspekt der athenischen Autochthonie.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Das deviante weibliche Verhalten in der griechischen Tragödie wird in zwei Gruppen von Frauen gefasst, nämlich in Frauen, die von ihrer Gender-Rolle sich entfernen (s. aischyleische Klytaimestra, euripideische Medea) und dabei männliche Verhaltensräume usurpieren, und Frauen, die ihre weibliche Rolle übertrieben ausleben (s. sophokleische Deianeira). Beide Gruppen abweichenden weiblichen Verhaltens werden von zugeschriebenem Wahn begleitet, der szenisch ebenfalls gestaltet wird. Denn das weibliche Herauskommen aus dem Oikos und Hereintreten in die Bühne korrelieren gewöhnlich mit dem weiblichen Wahnsinn, der kodierte Gender-Rollen verletzt. Dieser Wahn ist, anders als der gottgeschickte männliche Wahn eines Aias oder Herakles, ein soziales negatives Etikettieren, das zur Festigung der Geschlechternormen führt. Andererseits aber bietet dieser Wahn den Frauen einen von dem Patriarchat unabhängigen Aktionsraum, wo sie eine originale weibliche Rede und Verhaltensweise aufzeigen, ohne lediglich, wie die ältere Forschung es wollte, das Andere für den Mann zu spielen. Der weibliche Wahn eröffnet ebenso für das Publikum einen Ort, auf den Fehlbarkeit, Mangel, Krankheit projiziert werden, die in der Hinterfragung verfestigter sozialer Vorstellungen ihrerseits Veränderungen im sozialen Pakt denkbar machen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Philoktet gilt als bester Bogenschütze der Griechen. Ohne ihn, so verheißen es die Götter, ist die Schlacht um Troja verloren. Ungünstig nur, dass Odysseus den Krieger vor Jahren auf einer Insel ausgesetzt hat und dieser entsprechend schlecht auf die Griechen zu sprechen ist. Als Odysseus versucht, den sturen Philoktet mit einer Lüge zur Mitfahrt nach Troja zu bewegen, kochen Konflikte hoch, die die wesentlichen Fragen unseres Zusammenlebens berühren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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